Šīs stundas mērķis ir praktizēt veidot un lietot ciešamās kārtas teikumus, lai runātu par kalnu sporta veidiem. Šī prezentācija ietver saites uz Interneta uzdevumiem un video, kas saistīti ar šo tēmu.
This document outlines the changes in verb tense when converting sentences from active to passive voice. It provides 8 examples of common verb tenses in English including present simple, present continuous, past simple, past continuous, present perfect, past perfect, future simple and going to. For each tense, it shows how the verb changes when converting the sentence to the passive voice.
Šīs stundas mērķis ir praktizēt veidot un lietot ciešamās kārtas teikumus, lai runātu par kalnu sporta veidiem. Šī prezentācija ietver saites uz Interneta uzdevumiem un video, kas saistīti ar šo tēmu.
This document outlines the changes in verb tense when converting sentences from active to passive voice. It provides 8 examples of common verb tenses in English including present simple, present continuous, past simple, past continuous, present perfect, past perfect, future simple and going to. For each tense, it shows how the verb changes when converting the sentence to the passive voice.
The document discusses the present simple passive voice. It is used to focus on the action rather than the doer. It consists of the verb "to be" plus the past participle form of the main verb. Examples are given such as "Letter is written by me" and "Bird is seen by Jane." The document then provides steps for making biscuits and cream using the present simple passive voice, describing how the recipe is found, ingredients are collected and mixed, the dough is baked and checked, and finally the cake is assembled and served.
London is the capital of England and the United Kingdom, located in southeast England on the River Thames. It is the largest metropolitan area in the European Union and a global financial and cultural center. London has a population of over 8 million in its metropolitan area and is one of the most diverse cities in Europe, with over 300 languages spoken. Several iconic landmarks are located in London, including the Tower of London, Tower Bridge, St. Paul's Cathedral, the National Gallery, and the British Museum.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
The document discusses the present simple passive voice. It is used to focus on the action rather than the doer. It consists of the verb "to be" plus the past participle form of the main verb. Examples are given such as "Letter is written by me" and "Bird is seen by Jane." The document then provides steps for making biscuits and cream using the present simple passive voice, describing how the recipe is found, ingredients are collected and mixed, the dough is baked and checked, and finally the cake is assembled and served.
London is the capital of England and the United Kingdom, located in southeast England on the River Thames. It is the largest metropolitan area in the European Union and a global financial and cultural center. London has a population of over 8 million in its metropolitan area and is one of the most diverse cities in Europe, with over 300 languages spoken. Several iconic landmarks are located in London, including the Tower of London, Tower Bridge, St. Paul's Cathedral, the National Gallery, and the British Museum.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
2. Das Passiv wird verwendet, um eine
bestimmte Handlung zu betonen. Wer
allerdings die Handlung ausübt oder
dafür verantwortlich ist, ist
unwichtig oder unbekannt.
3. Bildung im Präsens:
Subjekt + werden (+ Objekt) + Partizip II
Beispiel:
Aktiv (die Person ist wichtig): Rita
schreibt den Brief.
Passiv (die Handlung ist wichtig): Der
Brief wird (von Rita) geschrieben.
4. Bildung im Präteritum:
Subjekt + wurden (+ Objekt) + Partizip II
Beispiel:
Aktiv: Rita schrieb den Brief.
Passiv: Der Brief wurde (von Rita)
geschrieben.
5. Beachte
• Nur das Akkusativobjekt wird zum Subjekt. Das
Dativobjekt bleibt immer im Dativ.
Beispiel:
Rita schreibt mir einen Brief. – Mir wird ein
Brief geschrieben. (Ein Brief wird mir
geschrieben.)
• Auch Aktivsätze ohne Objekt können in Passivsätze
umgewandelt werden. Man verwendet einfach das
Personalpronomen 'es'.
Beispiel:
Wir tanzten viel. – Es wurde viel getanzt.