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Eisen
Harun Dastekin
cmap
Ursprung des Wortes „Eisen“


Ich zitiere Wikipedia:

Eisen (mhd. isen; vergleichbar mit kelt. isara ‚kräftig‘, got. eisarn und
aiz, lateinisch aes ‚Erz‘)[A 1] ist ein chemisches Element mit dem
Elementsymbol Fe (lateinisch ferrum, ‚Eisen‘) und der Ordnungszahl
26. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es
in der 8. Nebengruppe (Eisen-Platin-Gruppe), nach der neuen
Zählung in der Gruppe 8 oder Eisengruppe.


Aus Knaurs Lexikon für Symbole:
Eisen, in der Kulturgeschichte der Menschheit ein noch
junges Gebrauchsmetall ,repräsentiert in den Mythen von den
Weltzeitaltern die letzte Stufe einer Entwicklung,
das einst mit dem goldenen Zeitalter begonnen haben soll.

Es ist dem Kriegsgott Mars (griech. Ares) zugeordnet,
und der rötliche Rost erinnert an die Blutfarbe.
Geschichte




 Beginn
Eisenzeit
                        Rennofen



            Ende der               Hochofen
            Eisenzeit               (neu)
ÊRZE

Bestandteile des Hochofenprozesses



           Erz
Hochofen Prozess
Geeignete Erze sind welche mit 60% Eisen

Andere Mineralische Bestandteile nennt man Gangart


Es muss Stückiges Erz sein um das Strömen
der Gase zu Vereinfachen d.h. am besten sind Pellets


Sinteranlagen verarbeiten feinkörniges Erz
zu gröberen Stücken
Eisen kommt in der Natur nicht Elementar vor


   Eisenerz : Gemenge aus chemischen Verbindungen
           des Eisens mit nicht eisenhaltigen Gesteinen




Wichtige Eisenerze sind z.B.:


Magnetit (72 % Fe)         Hämatit (70 % Fe)          Siderit (48% Fe)
      Fe3 O4                    Fe2 O3                    Fe CO3


                          Pyrit (46 % Fe)
                                               FeS2
Magnetit (72 % Fe)
      Fe3 O4
Hämatit (70 % Fe)
   Fe2 O3
Pyrit (46 % Fe)
     FeS2
Bestandteile des Hochofenprozesses



         KOKS
Koks:    Brennstoff mit bis zu 93% Kohlenstoff und
         einem Heizwert von 23–31 MJ/kg.




Es erfüllt drei Aufgaben:

Zum einen dient es der Reduktion des Eisenoxids
FeO + CO         →       Fe + CO2             ΔH0= -17kJ/mol

Zum anderen liefert es die notwendige Reaktionswärme
für den genannten Reduktionsvorgang.



Und zuletzt sorgt es für die gleichmäßige Durchlüftung
der Aufgeschichteten Säule aus Erz, Zuschlägen und Koks.
Und verbessert das Abfließen der flüssigen Bestandteile


                                            Erz + Zuschlag = Möller
Bestandteile des Hochofenprozesses



          GAS
Gas: Luft
Durch das einblasen von Luft in den Hochofen
bleibt der Prozess erhalten.



Der Hochofen ist ein Gegenstromreaktor:


Material läuft von oben nach unten (durch den „Reaktor“).


Die entstehenden Reaktionsgase strömen von unten nach oben.


Diese entstehenden Gichtgase werden oben an der Gicht entnommen,
gereinigt und zur weiteren Verwendung
der chemischen Industrie zugeführt (Heißlufterzeugung).
Reaktionen im Hochofen



 Aufbau
Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag
Aufbau des Hochofens


In der Vorwärmezone werden Eisenerz, Koks und Zuschlag
vom Durchstörmenden Gas getrocknet und Vorgewärmt.


In der Reduktionszone wird Eisenoxid durch CO und C reduziert.
Das dabei entstehende Eisen ist noch fest.


In der Kohlungszone bildet sich ein Eisen-Kohlenstoffgemisch, dessen
Schmelzpunkt bei etwa 1100 – 1200 Grad C liegt.


In der Schmelzzone verbrennt der Koks an der
eingeblasenen Luft und bringt das Eisen-
Kohlenstoffgemisch zum Schmelzen.
Restliche Eisenverbindungen werden von CO und C
zu Eisen reduziert.
Zuschläge werden hinzugemischt , damit die
sogenannte Gangart schmilzt und als Schlacke
abgetrennt wird.




Gichtgast besteht aus 60% Stickstoff, 20 % CO
sowie Wasserstoff und Methan.

Es wird zum Aufheizen der Luft verwendet
Reaktionen im Hochofen



 Chemie
http://www.chempage.de/lexi/stahl.htm
Reaktionen im Hochofen




Einströmende Luft verbrennt Koks zunächst zu CO:
          2 C + O2                 2 CO;             -∆H




 Erzschicht wird vom aufsteigenden Kohlenstoffmonoxid reduziert:
          Fe2O3 + 3 CO             2 Fe + 3 CO2;     -∆H



 In der nächsten Koksschicht wird das entstandene Kohlendioxid
 wieder zu Kohlenstoffmonooxid reduziert:

          CO2 + C                   2 CO;             +∆H




Dieser Vorgang wiederholt sich in den folgenden Schichten mehrmals
Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag
Produkte aus dem Hochofen



     Roheisen
Verwendung
Roheisen wird vorwiegend (bis zu 97 %) zur
Stahlherstellung verwendet.
werden.



Das restliche Roheisen (ca. 3 %) wird zur Herstellung
von Guss- bzw. Gießereieisen (graues Roheisen)
genutzt.


        Das Roheisen enthält etwa 3-4%
        Kohlenstoff.
        Es ist deshalb spröde und nicht
        schmiedbar
Reaktionen im Hochofen



    GAS
Reaktionen im Hochofen



Schlacke
Quellen:
                         Quellen
           Biedermann, Hans, Knaurs lexikon der Symbole,
           Verlagsgruppe Weltbild: Augsburg 2002

           http://www.Wikipedia.de

           http://www.dillinger.de
           Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag

           Arni, Arnold, Verständliche Chemie, 2. Aufl.,
           WILEY-VCH Verlag: 2008

           Chemie heute – Sekundarbereich I,
           Schroedel Verlag: 2001 Braunschweig
           http://www.wissenswerkstatt.net/2008/11/0
           1/ist-die-wikipedia-zitierfaehig-der-umgang-
           mit-wissenschaftlichen-quellen-
           werkstattnotiz-126/

           http://www.chempage.de/lexi/stahl.htm
Chemie eisen referat harunn
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  • 3. Ursprung des Wortes „Eisen“ Ich zitiere Wikipedia: Eisen (mhd. isen; vergleichbar mit kelt. isara ‚kräftig‘, got. eisarn und aiz, lateinisch aes ‚Erz‘)[A 1] ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Fe (lateinisch ferrum, ‚Eisen‘) und der Ordnungszahl 26. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 8. Nebengruppe (Eisen-Platin-Gruppe), nach der neuen Zählung in der Gruppe 8 oder Eisengruppe. Aus Knaurs Lexikon für Symbole: Eisen, in der Kulturgeschichte der Menschheit ein noch junges Gebrauchsmetall ,repräsentiert in den Mythen von den Weltzeitaltern die letzte Stufe einer Entwicklung, das einst mit dem goldenen Zeitalter begonnen haben soll. Es ist dem Kriegsgott Mars (griech. Ares) zugeordnet, und der rötliche Rost erinnert an die Blutfarbe.
  • 4. Geschichte Beginn Eisenzeit Rennofen Ende der Hochofen Eisenzeit (neu)
  • 6. Hochofen Prozess Geeignete Erze sind welche mit 60% Eisen Andere Mineralische Bestandteile nennt man Gangart Es muss Stückiges Erz sein um das Strömen der Gase zu Vereinfachen d.h. am besten sind Pellets Sinteranlagen verarbeiten feinkörniges Erz zu gröberen Stücken
  • 7. Eisen kommt in der Natur nicht Elementar vor Eisenerz : Gemenge aus chemischen Verbindungen des Eisens mit nicht eisenhaltigen Gesteinen Wichtige Eisenerze sind z.B.: Magnetit (72 % Fe) Hämatit (70 % Fe) Siderit (48% Fe) Fe3 O4 Fe2 O3 Fe CO3 Pyrit (46 % Fe) FeS2
  • 8. Magnetit (72 % Fe) Fe3 O4
  • 9. Hämatit (70 % Fe) Fe2 O3
  • 10.
  • 11. Pyrit (46 % Fe) FeS2
  • 13. Koks: Brennstoff mit bis zu 93% Kohlenstoff und einem Heizwert von 23–31 MJ/kg. Es erfüllt drei Aufgaben: Zum einen dient es der Reduktion des Eisenoxids FeO + CO → Fe + CO2 ΔH0= -17kJ/mol Zum anderen liefert es die notwendige Reaktionswärme für den genannten Reduktionsvorgang. Und zuletzt sorgt es für die gleichmäßige Durchlüftung der Aufgeschichteten Säule aus Erz, Zuschlägen und Koks. Und verbessert das Abfließen der flüssigen Bestandteile Erz + Zuschlag = Möller
  • 15. Gas: Luft Durch das einblasen von Luft in den Hochofen bleibt der Prozess erhalten. Der Hochofen ist ein Gegenstromreaktor: Material läuft von oben nach unten (durch den „Reaktor“). Die entstehenden Reaktionsgase strömen von unten nach oben. Diese entstehenden Gichtgase werden oben an der Gicht entnommen, gereinigt und zur weiteren Verwendung der chemischen Industrie zugeführt (Heißlufterzeugung).
  • 17. Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag
  • 18. Aufbau des Hochofens In der Vorwärmezone werden Eisenerz, Koks und Zuschlag vom Durchstörmenden Gas getrocknet und Vorgewärmt. In der Reduktionszone wird Eisenoxid durch CO und C reduziert. Das dabei entstehende Eisen ist noch fest. In der Kohlungszone bildet sich ein Eisen-Kohlenstoffgemisch, dessen Schmelzpunkt bei etwa 1100 – 1200 Grad C liegt. In der Schmelzzone verbrennt der Koks an der eingeblasenen Luft und bringt das Eisen- Kohlenstoffgemisch zum Schmelzen. Restliche Eisenverbindungen werden von CO und C zu Eisen reduziert.
  • 19. Zuschläge werden hinzugemischt , damit die sogenannte Gangart schmilzt und als Schlacke abgetrennt wird. Gichtgast besteht aus 60% Stickstoff, 20 % CO sowie Wasserstoff und Methan. Es wird zum Aufheizen der Luft verwendet
  • 22. Reaktionen im Hochofen Einströmende Luft verbrennt Koks zunächst zu CO: 2 C + O2  2 CO; -∆H Erzschicht wird vom aufsteigenden Kohlenstoffmonoxid reduziert: Fe2O3 + 3 CO  2 Fe + 3 CO2; -∆H In der nächsten Koksschicht wird das entstandene Kohlendioxid wieder zu Kohlenstoffmonooxid reduziert: CO2 + C 2 CO; +∆H Dieser Vorgang wiederholt sich in den folgenden Schichten mehrmals
  • 23. Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag
  • 24.
  • 25. Produkte aus dem Hochofen Roheisen
  • 26.
  • 27. Verwendung Roheisen wird vorwiegend (bis zu 97 %) zur Stahlherstellung verwendet. werden. Das restliche Roheisen (ca. 3 %) wird zur Herstellung von Guss- bzw. Gießereieisen (graues Roheisen) genutzt. Das Roheisen enthält etwa 3-4% Kohlenstoff. Es ist deshalb spröde und nicht schmiedbar
  • 30. Quellen: Quellen Biedermann, Hans, Knaurs lexikon der Symbole, Verlagsgruppe Weltbild: Augsburg 2002 http://www.Wikipedia.de http://www.dillinger.de Chemie Oberstufe. gesamtbd. Cornelsen Verlag Arni, Arnold, Verständliche Chemie, 2. Aufl., WILEY-VCH Verlag: 2008 Chemie heute – Sekundarbereich I, Schroedel Verlag: 2001 Braunschweig http://www.wissenswerkstatt.net/2008/11/0 1/ist-die-wikipedia-zitierfaehig-der-umgang- mit-wissenschaftlichen-quellen- werkstattnotiz-126/ http://www.chempage.de/lexi/stahl.htm