Wie die EU Kommission, Deutschland und Bayern über 50 Milliarden Euro an Einsparungen im Gesundheitswesen seit über 25 Jahren europaweit verhinderten. Der im Rheinland geborene Erfinder, Autor, Unternehmer und Berater Christoph Klein, der seit 1995 in Großgmain im Salzburger Land lebt, schreibt derzeit ein Buch mit brisanten Enthüllungen in der "Affaire atmed"
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Buchankündigung für den deutschen,
österreichischen und schweizer Buchmarkt
Der Skandal "Affaire atmed"
Wie die EU Kommission, Deutschland und Bayern über 50 Milliarden Euro an
Einsparungen im Gesundheitswesen seit über 25 Jahren europaweit verhinderten.
Der im Rheinland geborene Erfinder, Autor, Unternehmer und Berater Christoph
Klein, der seit 1995 in Großgmain im Salzburger Land lebt, schreibt derzeit ein Buch
mit brisanten Enthüllungen in der "Affaire atmed"
Weitere Informationen auf www.christoph-klein.info
Über den Autor
Der 1966 in Troisdorf (Rheinland) geborene Christoph Klein leidet seit seiner Kind-
heit an Asthma. Asthma und COPD sind nicht heilbare Volkskrankheit in den Lungen
und Bronchien mit steigender Tendenz, unter denen mehrere hundert Millionen
Menschen weltweit leiden, insbesondere in den Industrienationen.
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Alle Lungenerkrankungen werden in der Regel mit sogenannten Asthmasprays (Do-
sier-Aerosolen) behandelt, jedoch ist die dazugehörige Inhalationstechnologie mit
den L-förmigen Inhalierhilfen schon weit über 60 Jahre alt und sehr ineffizient, weil
der meiste Wirkstoff überhaupt nicht an den Zielort "Lunge und Bronchien" gelangt.
Deshalb entwickelte der Autor und Erfinder aufgrund Eigenbedarfs 1991 - 1992 eine
neuartige, zylindrische Inhalierhilfe für treibgashaltige Dosier-Aerosole, die weltweit
zum Patent angemeldet wurde und wofür er nachfolgend mit Innovationspreisen be-
lobigt wurde. Mit dieser Inhalierhilfe können die Medikamente viel effektiver in die
Lunge und Bronchien inhaliert werden, was dazu führt, dass man häufig viel weniger
der Wirkstoffe und somit Sprühstöße benötigt, um eine akute Atemnot schnellstmög-
lich beseitigen zu können. Auch werden hierdurch die Nebenwirkungen signifikant
verringert, so dass diese Innovation zur Verbesserung der Krankheitssymptome und
Lebensqualität für die erkrankten Menschen führt und somit gesünder ist. Aufgrund
der zylindrischen Form ist es die einzige Inhalierhilfe auf der Welt, mit der eine lie-
gende Inhalation von Asthmasprays möglich ist, was einen enormen Sicherheitsvor-
teil gegenüber den herkömmlichen und den Medikamenten beigefügten L-förmigen
Standardinhalierhilfen bedeutet, denn die meisten Atemnöte bzw. Asthmaanfälle tre-
ten in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden auf. Was zur Freude und zum
Nutzen der vielen Anwender ist, ist das Leid der Pharmaindustrie, denn diese verliert
hierdurch gewaltige Umsätze und Gewinne.
Mit der Erfindung Anfang der neunziger Jahre begann für den Erfinder ein unvorstell-
barer, qualvoller Leidensweg bis heute, denn er wurde sowohl von der Pharmain-
dustrie als auch von deutschen Behörden, der Bundesregierung und EU-Kommission
wohlwissend der Nützlichkeit mit allen Mitteln bekämpft und verhindert, anstatt ihn
und seine Erfindung zum Wohle und Nutzen von alleine rund 50 Millionen lungener-
krankter Menschen in der Europäischen Union (EU) tatkräftig zu unterstützen und zu
fördern.
Hierdurch wurden nach Angaben des Europäischen Parlamentes in einem Initiativbe-
richt für eine Verwaltungsreform aus dem Jahre 2012 alleine in der EU von 1997 -
2012 Einsparungen von sagenhaften 50 Milliarden Euro zu Lasten der europäischen
Krankenversichertengemeinschaften verhindert. Weltweit hätten rund 500 Millionen
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lungenerkrankter Menschen von dieser seit Jahrzehnten politisch verhinderten Erfin-
dung gesundheitlich und wirtschaftlich enorm profitieren können. Einziger Nutznießer
hierdurch war die Pharmaindustrie, deren "Gelddruckmaschine" wie geschmiert über
Jahrzehnte gesichert werden konnte. Es drängt sich ein massiver Korruptionsver-
dacht auf. Leidtragende waren alle Bürger, erkrankten Menschen, die Krankenkas-
sen und Steuerzahler.
Selbst bayerische Gerichte und Staatsanwaltschaften, das Bundesverfassungsge-
richt, der europäische Gerichtshof für Menschenrechte und das Europäische Gericht
in Luxemburg spielen eine zweifelhafte Rolle in der 2007 von dem ehemaligen EU-
Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso selbst betitelten "Affaire atmed", der
niemals adäquat reagierte und eigene Richtlinien (Gesetze) ignorierte, um scheinbar
eklatante Missstände bei der Kommission bis zu seinem Ausscheiden über viele Jah-
re zu kaschieren. Viele Topbeamte, ehemalige Kommissare der EU-Kommission wie
z. B. Günter Verheugen, deutsche Politiker wie Horst Seehofer, Thomas de Maizière
und andere Minister sind in diesem Skandal verwickelt, der seit inzwischen 25 Jah-
ren andauert, denn es ist nach wie vor eine Schadensersatzklage in Milliardenhöhe
vor dem EuGH gegen die EU-Kommission seit 2011 in dieser Causa anhängig, in der
erbittert mit teilweise unlauteren Methoden seitens der Kommission und BRD ge-
kämpft wurde und wird.
Der Autor benennt Ross und Reiter und nimmt hierbei kein Blatt vor den Mund. Viele
der im Buch aufgeführten Personen und Amtsträger sind immer noch in Amt und
Würden. Dieses Buch ist somit ein Zeitzeugnis für ein jahrzehntelanges und andau-
erndes Systemscheitern sowie für Korruption. Wer bislang glaubte, es herrsche
Rechtsstaatlichkeit in der EU und in Deutschland, wird anhand dieses spannenden
Enthüllungs- und Sachbuches eines Besseren belehrt.