Die aktuelle Karrierestudie von Experteer hat ergeben, dass 97 Prozent der Spitzenkräfte von Unternehmen direkt für offene Stellen angesprochen werden wollen – Stichwort: Active Sourcing. Das Recruitment hochqualifizierter Spitzenkräfte wird mittels passiven Recruiting -Methoden, wie der Schaltung von Stellenanzeigen, immer schwieriger. Active Sourcing ermöglicht es potentielle Kandidaten schneller und effektiver zu ermitteln. Außerdem können durch ein gut ausgeführtes Active Sourcing besonders passiv suchende Kandidaten erreicht werden und mit der Zeit kann sich ein Unternehmen einen Kandidatenpool aufbauen, worauf es im Falle einer vakanten Position schnell zurückgreifen kann. Recruiter können dann prüfen, ob es einen passenden Kandidaten im Pool gibt und ihn gegebenenfalls kontaktieren. Des Weiteren geht aus der Experteer-Studie hervor, dass die Teilnehmer einschätzen, dass Active Sourcing zunehmend wichtiger wird. 78,1 Prozent der Befragten gaben an, dass Active Sourcing in der Zukunft eine immer größer werdende Rolle spielt. Wer Active Sourcing betreiben will, sollte jedoch einige Kriterien beachten. Aus der von Experteer durchgeführten Studie lässt sich ableiten, worauf Recruiter achten sollten, wenn sie ihr Active Sourcing erfolgreich gestalten wollen. Diese Kriterien hat Experteer in seinen 10 Goldenen Regeln zusammengefasst. So sollte zum Beispiel der Erstkontakt möglichst schriftlich und diskret erfolgen. In der folgenden Präsentation erfahren Sie mehr über die Goldenen Regeln des Active Sourcings.