Joomla! in der Profiliga - eine Bestpractice-SammlungDavid Jardin
Als Webentwickler mit dutzenden abgeschlossenen Joomla-Projekten habe ich mir eine Best-Practice Sammlung zugelegt, die in meinen Augen dabei hilft die wahren Fähigkeiten von Joomla auszunutzen. In diesem Vortrag möchte ich meine Sammlung präsentieren.
Actions und Hooks im Theme. Super, total falsch, notwendiges Übel...Monika Thon-Soun
Es gibt Standard Hooks //Actions in den Themes.
Es gibt viele Themes, die sehr viele Hooks anbieten und
es gibt immer noch eine Gruppierung, die diese Hooks verallgemeinern mag
und es gibt WP-Theme EntwicklerInnen, die dies total ablehnen.
Vor-Nachteile. Diskussionsgrundlage. Meinungsbildung.
Michael Sebel zeigt wie man ein Blog – oder ein Blog eines Kunden – mit Shortcodes, Filtern, Actions, Widgets, Themes und Theme Features sowie eigenen Admin-Menüstrukturen, Backends, Page Templates und ein bisschen Ajax individualisieren kann.
Code Beispiele Download:
http://static.blog.blogwerk.com/files/wp-development.zip
Webseiten sind keine Gesamtkunstwerke, sondern Zusammenstellungen einzelner Module. Dieser Vortrag von der Jax 2013 ergründet, wie man vorgeht, um sinnvolle und pflegbare M;odule zu erschaffen. Dabei wird vor allem Wert auf das CSS gelegt. Das CSS wird dank Sass ebenso modular, wie das HTML.
Joomla! in der Profiliga - eine Bestpractice-SammlungDavid Jardin
Als Webentwickler mit dutzenden abgeschlossenen Joomla-Projekten habe ich mir eine Best-Practice Sammlung zugelegt, die in meinen Augen dabei hilft die wahren Fähigkeiten von Joomla auszunutzen. In diesem Vortrag möchte ich meine Sammlung präsentieren.
Actions und Hooks im Theme. Super, total falsch, notwendiges Übel...Monika Thon-Soun
Es gibt Standard Hooks //Actions in den Themes.
Es gibt viele Themes, die sehr viele Hooks anbieten und
es gibt immer noch eine Gruppierung, die diese Hooks verallgemeinern mag
und es gibt WP-Theme EntwicklerInnen, die dies total ablehnen.
Vor-Nachteile. Diskussionsgrundlage. Meinungsbildung.
Michael Sebel zeigt wie man ein Blog – oder ein Blog eines Kunden – mit Shortcodes, Filtern, Actions, Widgets, Themes und Theme Features sowie eigenen Admin-Menüstrukturen, Backends, Page Templates und ein bisschen Ajax individualisieren kann.
Code Beispiele Download:
http://static.blog.blogwerk.com/files/wp-development.zip
Webseiten sind keine Gesamtkunstwerke, sondern Zusammenstellungen einzelner Module. Dieser Vortrag von der Jax 2013 ergründet, wie man vorgeht, um sinnvolle und pflegbare M;odule zu erschaffen. Dabei wird vor allem Wert auf das CSS gelegt. Das CSS wird dank Sass ebenso modular, wie das HTML.
Konzepte auszuarbeiten gehört in vielen Berufen und Branchen zu den wichtigsten Aufgaben. Vielfach sollen die Konzepte Kollegen, Vorgesetzte oder Auftraggeber mit gekonnter Darstellung und schlagkräftigen Argumenten auf Anhieb überzeugen. Dabei kann es sich um Konzepte unterschiedlichster Art handelt: Projektberichte, Entscheidungsvorlagen, Gutachten, Unternehmensstrategien, Marketing- oder PR-Kampagnen, Fachartikel, Präsentationen oder ganze Bücher.
Gleich ob die Konzepte firmenintern oder -extern verwendet werden: Sie sollten sorgfältig recherchiert werden, zündende Ideen liefern, gründlich informieren und exzellent formuliert sein. Mit anderen Worten: Sie müssen Qualität, Professionalität und Kompetenz ausstrahlen.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie bei der Konzepterarbeitung systematisch vorgehen: von der Informationsrecherche und -bewertung über die kreative Lösungsfindung bis zum Verfassen eines flüssigen Textes. Die Autorin zeigt, wie Sie mit funktionierenden Methoden und Techniken die Qualität Ihres zu erarbeitenden Konzeptes sichern.
Durch die Vielzahl offener Hardwareplatformen ist es heutzutage ein Leichtes, eigene Geräte für Anwendungen im Internet der Dinge zu bauen. Die meisten Gadgets haben mit einem Arduino- oder Raspberry Pi-Prototyp begonnen, bevor sie eigene Geräte fertigen ließen. Genauso einfach wie das Erstellen von Hardware-Prototypen ist das Bauen einer eigenen IoT Cloud Platform für die Kommunikation mit den Geräten und der Darstellung der verarbeiteten Daten für den Endbenutzer.
In diesem Power-Workshop werden dies alle Teilnehmer selbst ausprobieren können, da es das Ziel ist, eine Platform zu bauen, die Sensordaten empfangen, diese persistieren und für die Anzeige im Webbrowser aufbereiten kann. Dabei sollen sowohl
Live-Daten von den Sensoren, als auch historische Daten über verschiedene gängige IoT-Protokolle im Webbrowser ankommen. Der Workshop besteht aus einer kurzen Einführung in die Thematik und einer möglichen Architektur einer IoT-Cloud, gefolgt von einem praktischen Teil. Der zweite Teil stützt sich sehr stark auf Java-Technologien von daher wäre es wünschenswert, wenn jeder Teilnehmer einen Laptop mit installiertem Java JDK dabei hätte und zumindestens Java Grundkenntnisse mitbringen würde.
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
JavaScript: Von einfachen Scripten zu komplexen Anwendungenmolily
Folien-Download, Videomitschnitt und Linksammlung unter:
http://molily.de/mmt28
JavaScript hat sich von einer beschränkten Scriptsprache zu einer mächtigen Sprache entwickelt, in der umfangreiche clientseitige Anwendungen geschrieben werden. Doch der Sprung von einfachem DOM-Scripting mit Hilfsmittel wie jQuery zu komplexen Anwendungen ist schwierig und verlangt Know-How. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Konzepte und Techniken, die Struktur in die Entwicklung von JavaScript-Anwendungen bringen.
Developing UXD - weitere Tipps, Tricks und ArgumenteDeveloping UXD
Shortcuts und Tricks für Sublime, HTML, Bootstrap und holder.js (Platzhalterbilder). Dazu Argumente, die für einen neuen Workflow für Agenturen sprechen.
FMK2015: Entwicklung von modernen Benutzeroberflächen mit FileMaker Pro by Ad...Verein FM Konferenz
Jeder arbeitet gerne mit Software, die gut aussieht und sich leicht bedienen lässt. Bei einer Datenbanksoftware sollte es nicht anders sein. Mit dem Erscheinen von FileMaker Pro 12 haben wir als Entwickler viele neue Möglichkeiten an die Hand bekommen, "einfach" zu sehr ansprechenden Ergebnissen zu kommen.
In diesem Vortrag können Sie lernen:
- Welche Möglichkeiten der Gestaltung der Benutzeroberfläche bietet uns FileMaker Pro von Haus aus
- Wie kann man eine Datenbank nicht nur schön sondern auch schnell machen
- Wie kann man Trigger zur Benutzerführung verwenden
- Was ist anders bei WebDirect
Für diesen Vortrag sollten Sie mitbringen:
- Grundkenntnisse in FileMaker Pro
- Viel Liebe zum Detail
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
Lange Wartezeiten und mangelnde Responsivität unserer Webapplikation führen zu unzufriedenen Benutzern, was sich in hohen Absprungraten und Abwanderung zur Konkurrenz oder einfach der Weigerung, die Applikation zu verwenden, niederschlägt. Das Problem einer langsamen Applikation lässt sich jedoch leider nicht ganz so einfach lösen. Wichtig für eine nachhaltige Lösung ist das Verständnis der Abläufe im Browser. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit Konzepten wie dem Critical Rendering Path und einigen Charakteristiken der JavaScript-Engines. Im Zuge dieses Vortrags werden einige der häufigsten Problemstellungen von Webapplikationen analysiert und Lösungsansätze und Best Practices zur Behebung der Performanceprobleme vorgestellt.
HTML5-Performance: So rennt Ihre App und nicht Ihre Anwender (weg)André Krämer
Morgens halb zehn in Deutschland: Der Puls Ihrer Anwender ist mittlerweile im dreistelligen Bereich und die ersten User denken ernsthaft darüber nach, den PC aus dem Fenster zu werfen. Ursache: Die von Ihnen entwickelte webbasierte App bremst die Nutzer stets an den entscheidenden Stellen aus. An produktives Arbeiten ist kaum noch zu denken und Überstunden stehen auf dem Tagesprogramm. Doch so weit muss es gar nicht kommen. Glückliche Anwender sind nur wenige Handgriffe entfernt. Und genau diese Handgriffe, wird Ihnen André Krämer in diesem Vortrag zeigen. Gemeinsam werden wir den Ursachen langsamer Web- und Mobile-Apps in den Bereichen JavaScript, CSS und Co. auf den Grund gehen und diese Schritt für Schritt eliminieren.
EnterJS 2015 - JavaScript von Morgen schon heutePhilipp Burgmer
Präsentation zu meinem Vortrag bei der EnterJS 2015.
ECMAScript 2015, der Standard, der als Grundlage für die Implementierung von JavaScript dient, nimmt immer konkretere Formen an. Viele Teile der Spezifikation sind so gut wie fertig, und neuere Browser setzen sie bis zu einem gewissen Grad bereits um. Dennoch kann man heute und auch in naher Zukunft noch keine Anwendung mit ES 2015 ausliefern, da es eben nicht alle relevanten Browser unterstützen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie sich heute schon mit Transpilern und Polyfills in ES 2015 entwickeln lässt und welche Vorteile das bietet. Anhand von Codebeispielen wird gezeigt, wie man proprietäre Lösungen wie RequireJS und Promises durch neue Standards ersetzen kann und seinen Code dadurch zukunftssicher macht.
Konzepte auszuarbeiten gehört in vielen Berufen und Branchen zu den wichtigsten Aufgaben. Vielfach sollen die Konzepte Kollegen, Vorgesetzte oder Auftraggeber mit gekonnter Darstellung und schlagkräftigen Argumenten auf Anhieb überzeugen. Dabei kann es sich um Konzepte unterschiedlichster Art handelt: Projektberichte, Entscheidungsvorlagen, Gutachten, Unternehmensstrategien, Marketing- oder PR-Kampagnen, Fachartikel, Präsentationen oder ganze Bücher.
Gleich ob die Konzepte firmenintern oder -extern verwendet werden: Sie sollten sorgfältig recherchiert werden, zündende Ideen liefern, gründlich informieren und exzellent formuliert sein. Mit anderen Worten: Sie müssen Qualität, Professionalität und Kompetenz ausstrahlen.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie bei der Konzepterarbeitung systematisch vorgehen: von der Informationsrecherche und -bewertung über die kreative Lösungsfindung bis zum Verfassen eines flüssigen Textes. Die Autorin zeigt, wie Sie mit funktionierenden Methoden und Techniken die Qualität Ihres zu erarbeitenden Konzeptes sichern.
Durch die Vielzahl offener Hardwareplatformen ist es heutzutage ein Leichtes, eigene Geräte für Anwendungen im Internet der Dinge zu bauen. Die meisten Gadgets haben mit einem Arduino- oder Raspberry Pi-Prototyp begonnen, bevor sie eigene Geräte fertigen ließen. Genauso einfach wie das Erstellen von Hardware-Prototypen ist das Bauen einer eigenen IoT Cloud Platform für die Kommunikation mit den Geräten und der Darstellung der verarbeiteten Daten für den Endbenutzer.
In diesem Power-Workshop werden dies alle Teilnehmer selbst ausprobieren können, da es das Ziel ist, eine Platform zu bauen, die Sensordaten empfangen, diese persistieren und für die Anzeige im Webbrowser aufbereiten kann. Dabei sollen sowohl
Live-Daten von den Sensoren, als auch historische Daten über verschiedene gängige IoT-Protokolle im Webbrowser ankommen. Der Workshop besteht aus einer kurzen Einführung in die Thematik und einer möglichen Architektur einer IoT-Cloud, gefolgt von einem praktischen Teil. Der zweite Teil stützt sich sehr stark auf Java-Technologien von daher wäre es wünschenswert, wenn jeder Teilnehmer einen Laptop mit installiertem Java JDK dabei hätte und zumindestens Java Grundkenntnisse mitbringen würde.
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
JavaScript: Von einfachen Scripten zu komplexen Anwendungenmolily
Folien-Download, Videomitschnitt und Linksammlung unter:
http://molily.de/mmt28
JavaScript hat sich von einer beschränkten Scriptsprache zu einer mächtigen Sprache entwickelt, in der umfangreiche clientseitige Anwendungen geschrieben werden. Doch der Sprung von einfachem DOM-Scripting mit Hilfsmittel wie jQuery zu komplexen Anwendungen ist schwierig und verlangt Know-How. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Konzepte und Techniken, die Struktur in die Entwicklung von JavaScript-Anwendungen bringen.
Developing UXD - weitere Tipps, Tricks und ArgumenteDeveloping UXD
Shortcuts und Tricks für Sublime, HTML, Bootstrap und holder.js (Platzhalterbilder). Dazu Argumente, die für einen neuen Workflow für Agenturen sprechen.
FMK2015: Entwicklung von modernen Benutzeroberflächen mit FileMaker Pro by Ad...Verein FM Konferenz
Jeder arbeitet gerne mit Software, die gut aussieht und sich leicht bedienen lässt. Bei einer Datenbanksoftware sollte es nicht anders sein. Mit dem Erscheinen von FileMaker Pro 12 haben wir als Entwickler viele neue Möglichkeiten an die Hand bekommen, "einfach" zu sehr ansprechenden Ergebnissen zu kommen.
In diesem Vortrag können Sie lernen:
- Welche Möglichkeiten der Gestaltung der Benutzeroberfläche bietet uns FileMaker Pro von Haus aus
- Wie kann man eine Datenbank nicht nur schön sondern auch schnell machen
- Wie kann man Trigger zur Benutzerführung verwenden
- Was ist anders bei WebDirect
Für diesen Vortrag sollten Sie mitbringen:
- Grundkenntnisse in FileMaker Pro
- Viel Liebe zum Detail
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
Lange Wartezeiten und mangelnde Responsivität unserer Webapplikation führen zu unzufriedenen Benutzern, was sich in hohen Absprungraten und Abwanderung zur Konkurrenz oder einfach der Weigerung, die Applikation zu verwenden, niederschlägt. Das Problem einer langsamen Applikation lässt sich jedoch leider nicht ganz so einfach lösen. Wichtig für eine nachhaltige Lösung ist das Verständnis der Abläufe im Browser. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit Konzepten wie dem Critical Rendering Path und einigen Charakteristiken der JavaScript-Engines. Im Zuge dieses Vortrags werden einige der häufigsten Problemstellungen von Webapplikationen analysiert und Lösungsansätze und Best Practices zur Behebung der Performanceprobleme vorgestellt.
HTML5-Performance: So rennt Ihre App und nicht Ihre Anwender (weg)André Krämer
Morgens halb zehn in Deutschland: Der Puls Ihrer Anwender ist mittlerweile im dreistelligen Bereich und die ersten User denken ernsthaft darüber nach, den PC aus dem Fenster zu werfen. Ursache: Die von Ihnen entwickelte webbasierte App bremst die Nutzer stets an den entscheidenden Stellen aus. An produktives Arbeiten ist kaum noch zu denken und Überstunden stehen auf dem Tagesprogramm. Doch so weit muss es gar nicht kommen. Glückliche Anwender sind nur wenige Handgriffe entfernt. Und genau diese Handgriffe, wird Ihnen André Krämer in diesem Vortrag zeigen. Gemeinsam werden wir den Ursachen langsamer Web- und Mobile-Apps in den Bereichen JavaScript, CSS und Co. auf den Grund gehen und diese Schritt für Schritt eliminieren.
EnterJS 2015 - JavaScript von Morgen schon heutePhilipp Burgmer
Präsentation zu meinem Vortrag bei der EnterJS 2015.
ECMAScript 2015, der Standard, der als Grundlage für die Implementierung von JavaScript dient, nimmt immer konkretere Formen an. Viele Teile der Spezifikation sind so gut wie fertig, und neuere Browser setzen sie bis zu einem gewissen Grad bereits um. Dennoch kann man heute und auch in naher Zukunft noch keine Anwendung mit ES 2015 ausliefern, da es eben nicht alle relevanten Browser unterstützen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie sich heute schon mit Transpilern und Polyfills in ES 2015 entwickeln lässt und welche Vorteile das bietet. Anhand von Codebeispielen wird gezeigt, wie man proprietäre Lösungen wie RequireJS und Promises durch neue Standards ersetzen kann und seinen Code dadurch zukunftssicher macht.
GWT wird verwendet um moderne, komplexe Rich Internet Applications zu erstellen. Durch die Generierung von JavaScript aus Java Code können alle Vorteile von Java genützt und gleichzeitig die immer größer werdenden Anforderungen der Web-Benutzer in Bezug auf Style, Performance, Interaktion und Browser-Kompatibilität von Webseiten abgedeckt werden. In dem Vortrag wird GWT vorgestellt und auf dessen Einsatz in der Praxis eingegangen.
Dank der Xamarin-Plattform können C#-Entwickler Apps für Android – das verbreitetste mobile Betriebssystem – unter Zuhilfenahme bekannter Werkzeuge, Sprachen und Frameworks schreiben. Und genau darum geht es auch in diesem Vortrag. In 60 Minuten werde ich Ihnen erklären, welche Systemvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um mit Visual Studio und C# für Android entwickeln zu können und was es mit Activities und Intents auf sich hat. Zu diesem Zweck werde ich live eine kleine App programmieren, die neben einer Multiscreen-Navigation auch lokale Datenhaltung und einiges mehr demonstriert. Den Quellcode gibt es unter https://github.com/AndreKraemer/DWX-2018-Xam-Android-SavedIt
In this session the current automated testing infrastructure of the Joomla CMS is explained:
theory of system- & unit-tests
Joomla's unit testing setup
setting up your machine
how to execute the test suite
how to write a test
Joomla's system testing setup
setting up your machine
how to execute the test suite
how Joomla automates the automated tests
Der J&Beyond e.V. ist der älteste deutsche Joomla! Verein. In dieser Session möchten wir einen Einblick in unsere Arbeit geben, aufzeigen wo man sich engagieren kann und Anregungen sammeln.
CMS-Garden 2013 - How we brought Joomla! to the CeBITDavid Jardin
<p>The CeBIT in Hannover, Germany, is the world largest IT traidfair. In 2012, a few guys from Joomla and Drupal started a project to organize a joint booth of all interested OpenSource CMS at this fair to present the strengths of the different systems and to create a better understanding and cooperation between the systems. The project, now called CMS-Garden got a huge success with 13 participating CMS and more than 10000 visitors at the booth. I will give you a look behind the scenes of this project.</p>
<p>In this session, we will take a detailed look on:</p>
<p>- the idea and objectives</p>
<p>- the financing</p>
<p>- organizational details (accomondation, food, promotion)</p>
<p>- the results</p>
5. Quiz: Die API kann?
• a) Tweets suchen
• b) Beliebige (Core-)Formulare
manipulieren
• c) Beliebige PHP Klassen überschreiben
• d) Bilder verkleinern
Samstag, 21. September 13
13. JFile & JFolder
• Automatischer FTP-Fallback für www-run
oder safe_mode on Umgebungen
• Goodie: JFilesystemPatcher - anwenden
von .patch / .diff Dateien auf dem Server
Samstag, 21. September 13
14. JInput
• Ersatz für JRequest
• Unterstützung für verschiedene
Eingabeformate:
• JSON
• CLI
• POST/GET/REQUEST
Samstag, 21. September 13
16. MVC
• Best Practice weit über Joomla! hinaus
• JLegacy und Co erleichtern die Arbeit
• Macht Code übersichtlicher und besser
strukturiert
Samstag, 21. September 13
35. Framework on Framework
• RAD-Framework
• Entwickelt von Akeeba
• unabhängig vom Core
• brandneu
• Convention over Configuration, DRY
Samstag, 21. September 13