Welttreffen der Familien - Rom 2022 - Fest der Familien.pptx
Hirtenbrief 2012
1. Hirtenbrief an Papst Benedikt XVI.
von der 1. weiblichen Ministrantin aus Alzenau „Sonja Bergfeld geb. Kaiser“
Liebe Brüder und Schwestern
Ebenso wie Ihr, bin ich über die unmenschlichen Handlungen der deutschen
Jugendämter entsetzt. Ihre kinder- und familienfeindlichen Taten sind nicht mehr
länger hinzunehmen, da alle Freien Träger der katholischen und evangelischen
Kirche angehören.
Hiermit fordere ich, Sonja Bergfeld, den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. als
Oberhaupt unserer Kirche auf, in Rom ein Treffen mit allen Bischöfen einzuberufen,
um endlich eine Lösung für den stattfindenden Kindesmissbrauch sowie die
angewandte schwarze Pädagogik in deutschen Kinderheimen herbeizuführen.
Ebenso sollen alle Kinder, die mit Hilfe der deutschen Paragraphen BGB § 1666 und
SGB VIII § 8a und § 42 sowie mit haltlosen und ungeprüften Gründen von ihren
Eltern geraubt wurden, unverzüglich befreit werden. Da jede Trennung bei
betroffenen Kindern und Eltern ein Trauma auslöst, bitte ich Papst Benedikt um eine
zureichende Stellungnahme, sowie die Veröffentlichung an alle Gläubigen.
Ich verweise auch auf die Heilige Schrift (Matthäus 19,14) „Das Jesus sagte: Lasset
die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich!“
Ist es der Wille Gottes, dass die Kinder in Deutschland vorher durch die Hölle
geschickt werden?
Steht in der Bibel geschrieben, dass Familien zerstört werden sollen und Kinder
missbraucht werden dürfen?
Ich weiß, dass unser Vater im Himmel erbarmen hat, mit den armen Kinderseelen,
die jährlich in der Obhut der Jugendämter qualvoll sterben.
Jeder Freie Träger, jeder Mitarbeiter im Jugendamt und Heimbetreuer ist ein Judas
unserer Zeit! Wie kann die Kirche diese Judas und Verräter weiterhin unterstützen
und gewähren lassen?
Der Teufel ist schon viel zu lange unter uns. Hat Gott sich unseren Kindern
abgewandt? Meine Kinder beten jeden Abend. “Lieber Gott, wenn du ein gerechter
Gott bist, wieso lässt du das zu?“
Paulus aber sprach zu Ihnen:“ Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich
gestäubt, die wir Römer sind, und uns hinausführen!“ (Apostelgeschichte 16,37)
Und nun sage ich Euch, lasst ab von diesen Menschen und lasst sie fahren. Ist der
Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird es untergehen. (Apostelgesch. 5,38)
So wie in der Apostelgeschichte sollte die deutsche Politik und die Kirche ehrfürchtig
mit dem Volk umgehen und seine Mütter und Kinder ehren, dann wird wieder
Gerechtigkeit walten! Dann richtet das Volk und dann Gnade Euch Gott!
Herr Jesus Christus,
hilf der Kirche, unsere Kinder von den Judas zu befreien und lass sie bitte alle
glücklich mit ihren Familien leben, so wie es von unserem Herrn vorgesehen ist.
Bestrafe jene, die sich über den Willen des Lieben Gottes und unserer Kinder
hinwegsetzten und vergib ihnen bitte nicht, denn sie wissen genau, was sie tun!
Da unsere Kinder das höchste Gut unserer Gesellschaft sind, ist es meine Pflicht,
diesen Hirtenbrief nicht nur nach Jerusalem zu senden, sondern an die gesamte
Weltbevölkerung.
geschrieben und verfasst am 20.08.2012
Ort, Datum und Unterschrift