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Arbeitsmarktbarometer Studie Jobs Österreich 2016
1. Q4
2016
Manpower Arbeitsmarktbarometer
GLOBALE ENTWICKLUNGEN
WO WERDEN DIE MEISTEN NEUEINSTELLUNGEN ERWARTET? WO DIE WENIGSTEN?
Manpower Arbeitsmarktbarometer Q4 2016
Detailergebnisse nach Ländern, Regionen und Sektoren unter www.manpower.at und www.experis.at
BESCHÄFTIGUNGSAUSSICHTEN
im Quartalsvergleich
BESCHÄFTIGUNGSAUSSICHTEN
im Jahresvergleich
GROSSE VERÄNDERUNGEN
Regionale
Highlights
Die Vorhersagen in der EMEA-Region sind
durchwegs positiv. Das Referendum zum Brexit
dürfte weder Auswirkungen auf die Beschäfti-
gunspläne in Großbritannien noch auf die
übrigen EMEA-Länder haben. Die Arbeitgeber aller 25
EMEA-Länder erwarten in Q4 2016 Personalzuwächse -
wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Auch in
Großbritannien gibt man sich vorsichtig optimistisch. Der
Ausblick bleibt sowohl im Quartals- als auch im Jahresver-
gleich unverändert. Frankreich, Deutschland, Italien und
Spanien können im Jahresvergleich zulegen.
Auch wenn die Vorhersagen in Indien nachlassen,
rechnet man in diesem Land mit dem aktivsten
Arbeitsmarkt der Region sowie weltweit.
Arbeitgeber in Indien erwarten in Q4 2016 den
dynamischsten Arbeitsmarkt aller 43 befragen Länder
und Territorien. Im Vergleich zum Vorjahr verliert der
Ausblick jedoch deutlich. In Japan bleibt das Arbeitge-
bervertrauen weiterhin stark. Die Arbeitgeber dieses
Landes kämpfen mit den spürbaren Herausforderungen
durch die Überalterung der Bevölkerung und einem
schrumpfenden Pool an Arbeitskräften.
In den USA bleibt das hohe Tempo bei Neuein-
stellungen aufrecht. Brasiliens Ausblick ist
erneut negativ, verbessert sich aber im Quartals-
und Jahresvergleich. Arbeitgeber in den USA berichten
die stärksten Einstellungsabsichten im amerikanischen Raum.
Die besten Jobchancen gibt es für Bewerber in der Freizeit-
und Gastgewerbebranche (jeder Dritte plant, Personal
aufzunehmen). Die Vorhersage für Brasilien bleibt weiterhin
negativ, verbessert sich jedoch gegenüber Q3 2016 und
gegenüber Q4 2015. Dies könnte darauf hindeuten, dass der
2011 begonnene, stete Abstieg ein Ende finden könnte.
Verglichen mit den Ergebnissen der 43 befragten Länder für Q3 2016
Slowenien
5%
Brasilien
5%
Deutschland
4%
Guatemala
7%
Schweden
4%
Rumänien
3%
Stärker
37%
Relativ stabil
42%
Schwächer
21%
GROSSE VERÄNDERUNGEN
Verglichen mit den Ergebnissen der 42 befragten Länder für Q4 2015
HINWEIS: Da Portugal in Q3 2016 erstmals teilnahm, gibt es noch keine Vergleichsdaten.
Stärker
40%
Relativ stabil
31%
Schwächer
29%
Griechenland
13%
Irland
7%
Australien
5%
Taiwan
13%
Indien
10%
Schweden
4%
Indien +32%
Japan +23%
Taiwan +21%
USA +18%
Neuseeland +14%
Hongkong +13%
Irland +12%
Israel +12%
Australien +11%
Bulgarien +11%
Kolumbien +11%
Ungarn +11%
Rumänien +11%
Slowenien +11%
Mexiko +10%
Türkei +10%
Costa Rica +9%
Guatemala +9%
Panama +9%
Polen +9%
Südafrika +9%
Kanada +8%
Deutschland +8%
Peru +8%
Slowakei +8%
Tschechien +7%
Singapur +7%
Argentinien +6%
Griechenland +6%
China +5%
Norwegen +5%
Großbritannien +5%
Portugal* +4%
Spanien +4%
Österreich +3%
Niederlande +3%
Frankreich +2%
Schweden +2%
Belgien +1%
Finnland +1%
Italien +1%
Schweiz +1%
-7% Brasilien
Beschäftigungs-
ausblick global:
*Daten nicht saisonal bereinigt