1. FCS3VQ
Die folgendenAussagenbeschreibenverschiedene Elemente desZusammenlebensinderFamilie.
Bitte füllenSie denFragebogennachIhrer ehrlichenEinschätzungaus.Esgibtkeine „richtigen“oder
„falschen“Antworten.AlleAngabenwerdenanonymundvertraulichbehandelt.Bitte antwortenSie
auf jede Aussage miteinempassendenKreuz(X).
ÜN TN NN TZ VZ
Ich stimme
überhauptnichtzu.
Ich stimme
teilweisenichtzu.
Neutral / Ich
weiß es nicht.
Ich stimme
teilweise zu.
Ich stimme
vollkommen zu.
ÜN TN NN TZ VZ
01. In meinerFamilie isteswichtig,dasswirDinge zusammen
machen.
02. In meinerFamilie isteswichtig,dasswirMenschenvergeben,
die unsverärgert/verletzthaben.
03. Meine Familie achtetauf einengesundenLebenswandel.
04. Man sollte seine Rechnungenimmerrechtzeitigbezahlen.
05. In meinerFamilie unterstütztmansich,wennjemandein
Problemhat.
06. In meinerFamilie unterhaltenwirunsseltenüberPrinzipien
oderVerhaltensweisen,diewirfürangebrachthalten.
07. Eine sehrausgeprägte Verwendungvonmodernen
Kommunikationsmittelnkannzwischenmenschliche
Beziehungenzerstören.
08. Elternmüssennichtwissen,wasihre KinderinderFreizeit
machen.
09. JederMenschsollte seinenBeitraganderGesellschaft
leisten.
10. Meine Familie unterstütztes,andereKulturen
kennenzulernen.
11. Bei familieninternen Entscheidungen werdenalle
FamilienmitgliedernachihrerMeinungbefragt.
12. Sport zutreibengehörtfürunszu einemgesunden
Lebenswandel dazu.
13. Erfolgreiche Menschenarbeitennichtzwangsläufighart.
14. Meine Familie gibtleichtauf,wennsie auf neue
Herausforderungenstößt.
15. Ein gemeinsamesEssenhateinenhohenStellenwertin
meinerFamilie.
16. TraditionenweiterzugebenistmeinerFamilie wichtig.
17. Meine Familie schätztdenKontaktmitMenschenaus
verschiedenen Kulturen
18. Der Zugangzu RessourcenundMöglichkeitenseinLebenzu
gestaltensoll fürjedenMenschengleichsein.
19. In meinerFamilie diskutierenwirdie Darstellungvon
SexualitätindenMedien.
2. FCS3VQ
ÜN TN NN TZ VZ
20. Fallsmöglich, solltemanöffentliche Verkehrsmittel
verwenden,umdie Umweltwenigerzubelasten.
21. Für meine Familie istderUmgangmitMenschenanderer
Religionenschwierig.
22. Die Teilnahme anWahlenistwichtigfürmeineFamilie.
23. Wir fühlen unsunwohl,wennwirjemandemGeldschulden.
24. Wir vermeidenGespräche überEmpfängnisverhütungin
meinerFamilie.
25. Wir solltenderUmweltzuliebenurDinge amPCausdrucken,
die wirklichnotwendigsind.
26. Mutter,Vater,Kind(er) –nur dasist eine Familie.
27. In meinerFamilie istesnichtwichtig,dassdie Elterndie
NutzungdesInternets kontrollieren.
28. Die ErforschungdesWeltallsisteine VerschwendungvonZeit
undGeld.
29. Meine Familie unterstütztes, auchAufgabenzu
übernehmen,die nichtbelohntwerden.
30. RegelninSchule undArbeitzubefolgenistderWegzum
Erfolg.
31. RecyclingistinunsererFamilieeineSelbstverständlichkeit.
32. In meinerFamilie istestabu,offenüber Sexualitätzu
sprechen.
33. Freiwillige Tätigkeitenfürdie Allgemeinheitsindinmeiner
Familie wichtig.
34. Eine gute AusbildungistdasWichtigste fürdie Zukunft.
35. Die meistenMahlzeiteninmeinerFamiliesind
gesund/ausgewogen.
36. Erwachsene wissen,wasTeenagerbrauchen.
Eine letzte Frage (bitte ankreuzen(X)):
Wie sehrwürdenSie sichals„aktivenBürger/aktiveBürgerin“einschätzen,imVergleichzu
anderenMenschenIhresAlters?
Sehraktiv Aktiv Wedernoch Wenigaktiv Nichtaktiv
Hintergrundinformationen:
Geschlecht:Männlich____ / Weiblich____ Alter:_____
HöchsterabgeschlossenerAusbildungsgrad:___________________________________
Bitte kontrollierenSie,obSie alle Fragenbeantwortethaben!
VielenDankfürIhre Mitarbeit!