Universität Rostock schützt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy. Verschiedene Verfahren zur Senderreputation und selbstlernendes Whitelisting sorgen für sichere und störungsfreie E-Mail-Kommunikation für mehr als 16.500 Nutzer und reduzierten Administrationsaufwand.
Universität Rostock nutzt NoSpamProxy zum Schutz der E-Mail-Kommunikation
1. NEWS / PRESSEMITTEILUNG
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Universität Rostock nutzt NoSpamProxy zum Schutz der
E-Mail-Kommunikation
Verschiedene Verfahren zur Senderreputation und selbstlernendes Whitelisting sorgen für sichere
und störungsfreie E-Mail-Kommunikation für mehr als 16.500 Nutzer und reduzierten
Administrationsaufwand.
Paderborn, 3. September 2018 – Net at Work GmbH, der Hersteller der
modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn,
gibt bekannt, dass die Universität Rostock ihre Mail-Kommunikation mit
NoSpamProxy schützt.
Sicherer Spam- und Malware-Schutz für mehr als 16.500 Nutzer
Die Universität Rostock stellt für jeden ihrer rund 13.800 Studierenden
einen eigenen E-Mail-Account auf einem Microsoft-Exchange-Mail-
System zur Verfügung. Hinzu kommen rund 2.900 Mitarbeiter der
Universität, für die ebenfalls E-Mail-Konten geführt werden. Die
Bereitstellung einer sicheren und störungsfreien E-Mail-Kommunikation
gehört zum zentralen Leistungsversprechen des universitätseigenen IT-
und Medienzentrums ITMZ.
Hohe Dynamik der Kommunikationspartner große Herausforderung
Die E-Mail-Kommunikation einer Universität ist deutlich dynamischer als die anderer Organisationen. Allein der
Zustrom und Abgang von Studierenden sorgt für einen Wechsel der Nutzer um 40 Prozent im Jahr. Außerdem
spiegelt sich die Vielzahl an Fachrichtungen, Projekten und Forschungsaktivitäten in der hohen Anzahl und
Dynamik der Kommunikationspartner wider. Auf der Suche nach einer neuen Lösung zur Mail-Security im Zuge
des Umstiegs von Exchange 2010 auf Exchange 2016 war für die Universität Rostock klar, dass diese Dynamik
nicht zu steigenden Administrationsaufwänden führen dürfe. Für die grundlegende Überarbeitung der
Sicherheitsarchitektur des Mail-Systems entschied sich das ITMZ für die Einführung von NoSpamProxy als
zentralem Mail-Relay.
Verfahren zur Senderreputation und selbstlernendes Whitelisting führen zum Erfolg
Für eine nahezu vollständige Abwehr von Spam und Malware im E-Mail-Verkehr der Mitarbeiter und
Studierenden sorgt bei NoSpamProxy unter anderem die umfassende Auswertung der Standards DANE, DKIM,
DMARC und SPF für Empfänger- und Senderreputation. Diese Verfahren sind nicht nur ein wirksames Mittel in
der Erkennung von Spam- und Malware-Attacken, sondern erlauben es zudem, die Reputation der eigenen
Domain beispielsweise durch die Unterbindung von Spoofing zu schützen und damit für die eigene E-Mail-
Kommunikation höhere Zustellraten zu sichern. Auf die kombinierte Nutzung der verschiedenen Verfahren zur
Senderreputation legte das ITMZ besonders großen Wert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil von NoSpamProxy gegenüber anderen evaluierten Produkten war das
selbstlernende Whitelisting auf Basis des innovativen Level-of-Trust-Ansatzes. Dabei werden alle verfügbaren
Kriterien zu einem gemeinsamen Level-of-Trust-Wert verdichtet. Sendet ein Mailnutzer der Universität E-Mails
an einen Empfänger, steigt beispielsweise der Level-of-Trust für diesen Empfänger. Sendet dieser nun seinerseits
Mails an die Universität, werden diese auch dann zugestellt, wenn andere Indikatoren auf Spam hinweisen
würden. So passt sich NoSpamProxy automatisch an die dynamischen Kommunikationsbeziehungen der
Automatisiertes Whitelisting minimiert
den Admin-Aufwand im Schutz vor
Spam und Malware
2. NEWS / PRESSEMITTEILUNG
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Universität an und die Spam-Rate wird deutlich gesenkt. Der administrative Aufwand und die Häufigkeit von
Spamfilter-bezogenen Helpdesk-Tickets konnten so drastisch verringert werden. Über die einzigartige Funktion
SPF Protected Address können auch die angegliederten Mail-Server einfach einbezogen werden.
„Das selbstlernende Whitelisting und die intensive Nutzung von Verfahren zur Senderreputation wie DANE, DKIM,
DMARC und SPF waren für uns bei der Entscheidung für NoSpamProy ausschlaggebend“, erklärt Jörg Maletzky,
IT-Administration am ITMZ der Universität Rostock. „Wir kennen kein anderes Produkt, das diese Funktionen so
gut kombiniert und damit den administrativen Aufwand und die Anzahl an Helpdesk-Tickets so stark reduzieren
kann.“
Eigenständige Einführung in kurzer Zeit
Die Einführung von NoSpamProxy konnte das ITMZ problemlos eigenständig durchführen. Inklusive der
intensiven Testphasen dauerte die Einführung lediglich zwei bis drei Wochen und wurde seitens Net at Work mit
telefonischem Support unterstützt.
Rund ein halbes Jahr nach der Einführung kann die Universität eine positive Bilanz ziehen. Das bisherige hohe
Spamaufkommen von rund 45 Prozent wird verlässlich abgewiesen und gelangt nicht in das Netz der Universität.
Etwaige False-Positives können durch den selbstlernenden Level-of-Trust-Ansatz durch die Nutzer eigenständig
gelöst und der administrative Aufwand entsprechend reduziert werden.
Durch die intensive Nutzung der Reputationsverfahren wird die Domain der Universität nun auch umfassend vor
Missbrauch geschützt und hohe Zustellraten der eigenen Mails erreicht.
Ausführliche Case Studies zu Projekten im Kontext von Office 365, SharePoint, Exchange und Skype for Business
finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
Zusammenfassung
Universität Rostock schützt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy. Verschiedene Verfahren zur Senderreputation
und selbstlernendes Whitelisting sorgen für sichere und störungsfreie E-Mail-Kommunikation für mehr als 16.500 Nutzer
und reduzierten Administrationsaufwand.
Keywords
Secure E-Mail, Gateway, Anti-Virus, Anti-Spam, Anti-Malware, DMARC, DKIM, SPF, Senderreputation, automatisches White-
Listing
Über NoSpamProxy und Net at Work
Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und
Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der
renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-
Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie
einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von
NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. In einer unabhängigen Nutzerbefragung durch
das Research-Unternehmen techConsult, setzte sich NoSpamProxy gegen alle relevanten Anbieter als Champion durch. Zu
den mehr als 1.800 Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a.
DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag, Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und
SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
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Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die IT-gestützte Kommunikation und
Zusammenarbeit im Unternehmen basierend auf Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Zu den Kunden
im Servicegeschäft gehören u. a. Goldbeck, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold
Nixdorf. Weitere Informationen zum Unternehmen Net at Work und dem Serviceangebot finden Sie unter
www.netatwork.de.
Unternehmenskontakt
Frau Aysel Nixdorf, Marketing & PR, T +49 5251 304627, aysel.nixdorf(at)netatwork.de
Net at Work GmbH, Am Hoppenhof 32 A, D-33104 Paderborn, www.netatwork.de
Pressekontakt
Team Net at Work, T +49 7721 9461 220, netatwork(at)bloodsugarmagic.com
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