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Podium vom 04.07.2011 mit Prof. Vornberger (universität Osnabrück), Anne Rickert (HdM Stuttgart) und Dr. Gieding (PH Heidelberg)
Podium Mathe-Online 2: Folien Anne Rickert
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Bei der Nutzung von ADF im Unternehmensumfeld wird man schnell erschlagen von der Fülle der Entscheidungen z. B. zu Architektur, zur Anwendung von Best Practices und Regeln. Generell gilt das geflügelte Wort one size does not fit all: Jede der getroffenen Vorgaben ist für das Unternehmen, die Applikation oder sogar das einzelne Codefragment zu prüfen und zu hinterfragen. Die Nichtanwendung im Einzelfall sollte dokumentiert werden. Wenn man sich denn einmal für einzuhaltende Regeln entschieden hat, wie prüft man diese an verschiedenen Stellen im Entwicklungsprozess? Wie sorgt man dafür, dass der Entwickler diese Regeln anwendet, ohne sich ständig weiterentwickelnde Entwicklerhandbücher durchlesen zu müssen? Der Vortrag geht exemplarisch auf die in der ADF Entwicklung der IKB eingeführten Tools, Prozesse und Regeln ein, um eine qualitative Verbesserung der Code Basis zu erreichen und stellt genutzte Möglichkeiten zur Durchsetzung kritischer Regeln vor. Bestandteile der aktuellen Lösung sind die Prüfung der Regeln im: - JDeveloper mit - Skripten für PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse - der integrierten Task View - der JUnit Extension - Skripten für JaCoCo zur Testabdeckung - Continous Integration Server Jenkins mit den Plugins - PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse - Task Scanner zur Prüfung offener Punkte - Junit zur Testausführung - JaCoCo zur Testabdeckung
Qualitätssicherung in ADF Projekten der IKB Deutschen Industriebank AG
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Torsten Kleiber
Dr. Alexander Florian über die Einführung des Learning-Management-Systems ILIAS an der Universität der Bundeswehr München.
Partner-Workshop e-teaching.org: Einführung des Learning-Management-Systems I...
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Folien zu einer Präsentation über Formale Ontologien und deren Einsatzmöglichkeiten in der Linguistik, gehalten im Semantikkolloqium im April 2008. Bei den Folien handelt es sich nicht um die finale Version, daher ist die Literaturliste unvollständig und es fehlen Quellennachweise für die Bilder (u.a. von Wikipedia, einem Vortrag von Douglas Lenat und aus einem Paper zur dbpedia). Wie man sehen kann, kommt slideshare scheinbar nicht so gut mit den Folien zurecht (pdflatex + beamer-Paket -> pdf), sobald ich die tex-Dateien in einem alten Backup wiederfinden sollte, werde ich mal an den Einstellungen schrauben und die Datei neu hochladen, bis dahin enpfiehlt sich der Download der PDF.
Eine (sehr) kurze Einführung in formale Ontologien
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mahok
Ringvorlesung vom 21.06.2010 mit Prof. C. de Witt (FernUni Hagen)
persönlich, komfortabel, interaktiv - Das virtuelle Klassenzimmer im Fernstud...
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Bei der Nutzung von ADF im Unternehmensumfeld wird man schnell erschlagen von der Fülle der Entscheidungen z. B. zu Architektur, zur Anwendung von Best Practices und Regeln. Generell gilt das geflügelte Wort one size does not fit all: Jede der getroffenen Vorgaben ist für das Unternehmen, die Applikation oder sogar das einzelne Codefragment zu prüfen und zu hinterfragen. Die Nichtanwendung im Einzelfall sollte dokumentiert werden. Wenn man sich denn einmal für einzuhaltende Regeln entschieden hat, wie prüft man diese an verschiedenen Stellen im Entwicklungsprozess? Wie sorgt man dafür, dass der Entwickler diese Regeln anwendet, ohne sich ständig weiterentwickelnde Entwicklerhandbücher durchlesen zu müssen? Der Vortrag geht exemplarisch auf die in der ADF Entwicklung der IKB eingeführten Tools, Prozesse und Regeln ein, um eine qualitative Verbesserung der Code Basis zu erreichen und stellt genutzte Möglichkeiten zur Durchsetzung kritischer Regeln vor. Bestandteile der aktuellen Lösung sind die Prüfung der Regeln im: - JDeveloper mit - Skripten für PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse - der integrierten Task View - der JUnit Extension - Skripten für JaCoCo zur Testabdeckung - Continous Integration Server Jenkins mit den Plugins - PMD, Findbugs und Checkstyle zur statischen Codeanalyse - Task Scanner zur Prüfung offener Punkte - Junit zur Testausführung - JaCoCo zur Testabdeckung
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Krippen- und KiTaplätze sind Bestandteil der aktuellen Diskussion. Aber was ist mit der Betreuung von Grundschulkindern? Sind ausreichend Plätze vorhanden? Sind die Eltern ausreichend informiert? Wie sind die Bedingungen in den Einrichtungen für die Betreuer? Sind unsere Kinder auch nach Krippe und KiTa gut betreut?
Umfrage zum Thema Betreuung von Grundschulkindern
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miriamgo
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
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Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
E-Learning und Fachkulturen (2)
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Schleswig-Holstein_Gambling Act_German version_oct 2011_Gluecksspielgesetz S-...
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Präsentation für den Elevator Pitch bei der next08.
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E-Teaching.org präsentiert sich beim Medidaprix 2008.
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Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a. Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen. Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Verschiedenen Berufen
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lilalia
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4 Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen. Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung. Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist. Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen
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Auto Brand Horst 3 Juli 2008
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