9. Durch die partnerschaftliche Projektierung von Agapedia
Moldau und der Robert Bosch Stiftung zusammen mit den drei
Pflegezentren in Gura Galbena, Pohribeni und Jora de Mijloc in
der Republik Moldau konnten seit dem Jahr 2010 932
Pflegefälle (Stand Mai 2016) eine menschenwürdige Behandlung
und Fürsorge im eigenen Zuhause erfahren.
.
11. Wie geht es weiter?
Wie geht es weiter?
Wie geht es weiter?
12. Die Pflegerinnen werden in einem
sozialunternehmerischen Ansatz
weitergebildet, um Pflege-
leistungen erbringen und
abrechnen zu können.
Aktuell fehlen hierfür immer noch die
gesetzlichen Rahmenbedingungen in
Moldau, aber es geht in die richtige
Richtung und bedeutet einen Weg
in Richtung zukünftiger
Selbstständigkeit.
13. Unser zweiter Ansatz ist Community Building. Das Foto zeigt
einen Gesprächstermin im April 2016 mit drei Bürgemeistern
im Landkreis Orhei zur besseren Integration des Projekts.
Ein sehr schwieriges Thema, da die Bürgermeister über kein
eigenes Budget verfügen und völlig von der zentralen
Staatsgewalt abhängig sind.
14. Unser dritter Ansatz ist die Aktvierung von Freiwilligen
und Jugendlichen im ländlichen Raum und der Aufbau
eines Netzwerks für die aufsuchende Gemeindepflege.
16. Nach sieben Jahren praktischer Erfahrung mit der aufsuchenden Pflege
vor Ort in den Dörfern ist die zentrale Erkenntnis, dass Moldawien noch
Zeit braucht, um diesen aufsuchenden, systematischen Ansatz in das
staatliche System zu integrieren. Daran arbeiten wir.
Die bedürftigen Menschen haben diese Zeit nicht und deshalb brauchen
wir Ihre Unterstützung. Mit 30 Euro pro Monat können Sie die Welt für
einen Menschen in Moldawien verändern und senden eine Pflegekraft zu
diesem bedürftigen Menschen.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende oder Dauerlastschrift unsere
Arbeit vor Ort.
Herzlichen Dank!