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VORWORT

          P  assive Massivhäuser aus
          1. Historie
          2. Prioritäten
                                 YTONG und SILKA

          3. Kriterien zur Materialienauswahl
          4. Technologieauswahl
          5. Ausführung
          6. Berechnung laut PHPP
01
HISTORIE
           P   assive Massivhäuser aus
                                      YTONG und SILKA
           • Tätigkeit in der BRD – Ausbau der Reihenhäuser in
             Niederenergiestandard
           • Im Jahre 2003 die ersten Vorstellungen über Ausführung -
             kleine passive Reihenhäuser als Wohnungsalternative
           • Bis Jetz mehr als 25 Häuser erbaut, weitere 12 in der
             Vorbereitungsphase
02
PRIORITÄTEN

              P
              •
                   assive Massivhäuser aus
                                          YTONG und SILKA
                  Hygienische Unbedenklichkeit, Behaglichkeit
              •   Gesamte ökonomische Bilanz
              •   Ökologie biem Ausbau und Nutzung
              •   Qualitätsbeständigkeit, Wiederverkaufswert
              •   Absatzfähigkeit
03
KRITERIEN
ZUR
MATERIALIEN
AUSWAHL       P
              •
                   assive Massivhäuser aus
                                              YTONG und SILKA
                  Tiefe der Systemdurcharbeitung
              •   Vollständigkeit des Angebotes
              •   Fähigkeit, den menschlichen Verfehlungsfaktor zu elliminieren
              •   Langfristige Erfahrungen mit der Aplikation und Nutzung
              •   Ökologische Unbedenklichkeit und Freundlichkeit
              •   Feuerschutz
              •   Schallschutz
              •   Preis und Wiederverkaufswert
04
TECHNOLO-
GIEAUSWAHL

             P
             •
                  assive Massivhäuser aus
                                            YTONG und SILKA
                 Notwendigkeit einen erfahrenen Partner, Planer und
                 Lieferanten auszusuchen – Firma Ökoluft aus Östereich
             •   Erdwärmetauscher Rehau AWADUKT PP SN 10 mit kolloidem
                 Silber gegen Bakterien und Schimmel
             •   Rückwärmegewinnung Paul Santos F 250 DC, bzw. 370 DC
                 mit Feuchtigkeitsrückgewinnung
             •   Warmwasserzubereitung mit der Wärmepumpe der Firma
                 Ochsner (bzw. Solaranlage der Fa. Einsiedler) und einem
                 Wasserbehälter von 300l Volumen
05
AUSFÜHRUNG




             1 Ortbetonstreifenfundament
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             2 Detail der trennenden Fuge zwischen den Häusern
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AUSFÜHRUNG




             3 Gesamtblick mit den Leitungen
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             4 Bodenaustausch – Verdichtung des Sandkieses, Schichten
             jeweils 30 cm
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             5 Das fertige Planum
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             6 Gründung mit den Schalsteinen
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             7 Gründung auf der Stahlbetonbodenplatte - die gesamten
             Anschlussleitungen müssen velegt werden
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             8 Gründung auf der Stahlbetonbodenplatte - das fertige Planum
             mit der ersten Schicht der Wärmeisolierung
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             9 Vor dem Betonieren der Bodenplatte müssen sämtliche
             Anschlüsse exakt ausgeführt werden
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AUSFÜHRUNG




             10 Schalen und Armieren der Bodenplatte
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             11 Glätten der Betonoberkante der Bodenplatte
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AUSFÜHRUNG




             12 Fertige Bodenplatte
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             13 Verlegung der Leitung des Erdwärmetauschers
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             14 Verlegung der Leitung der Wärmepumpe (ca. 3m Tief)
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             15 Gesamtblick auf die Leitungen
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AUSFÜHRUNG




             16 Die Leitung ist mit feinem Schluffboden zu schütten
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AUSFÜHRUNG




             17 Montage des Schachtes des Erdwärmetauschers, hier wird
             später die Filtereinheit Platziert werden
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AUSFÜHRUNG




             18 Gründung der Ecken und Wände
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             19 Gründung der schlanken tragenden Wand aus Kalksandstein
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             20 Präzise Ausführungen der Zwischenfuge zum Nachbarn –
             Garantie für den Schallschutz
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             21 Systemstürze YTONG
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             22 Längere Stürze werden mittels U- Steinen ausfertigt
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             23 Verlegung der Filigranbälkchen der Decke
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             24 Verlegte Decke mit den Querrippen, schlanke 11,5 cm Wand
             als tragend
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             25 Trennschichten aus Rockwool im Nachbarnaußenwand -Bereich
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             26 Öffnungen für die Treppen
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             27 Die Decke vor dem Betonieren der Rippen
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             28 Fertig Betonierte Decke
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             29 Die exakt geschnittene Oberkante der Giebelwand
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             30 Unterstellung der Decke
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AUSFÜHRUNG




             31 Drei Arbeitsphasen – Verlegung der Träger, Festlegung des
             Abstandes durch Randsteine, Verlegung der Kompletten Decke
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AUSFÜHRUNG




             32 Verlegungen der Deckensteine erfolgt reihenweise
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AUSFÜHRUNG




             33 Detail der Fugenausbildung zwischen der Nachbarnwänden
05
AUSFÜHRUNG




             34 Der Anblick auf die Fertige Dachkonstruktion
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AUSFÜHRUNG




             35 Die Montage der Wärmeisolierung
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AUSFÜHRUNG




             36 Anblick auf die fertig gestellte erste Isolierschicht mit Latten
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             37 Verlegung der Dachziegeln auf die Systemdach von der Firma
             Thermodach
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             38 Montage der Solaranlage
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AUSFÜHRUNG




             39 Gründung der Zwischenwände SILKA
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AUSFÜHRUNG




             40 Montage der Fenster – Frage der herausragenden Dichtheit
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AUSFÜHRUNG




             41 Es werden meistens Fixfenster verwendet
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AUSFÜHRUNG




             42 Als Putz wird meistens Gipsputz der maschinell bearbeitet wird
             verwendet
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AUSFÜHRUNG




             43 Luftdichtheitprüfung Blower Door
05
AUSFÜHRUNG




             44 Die Isolierung der Wänden wird lediglich „geklebt“. Dübeln ist
             bei einer Höhe bis zu 7 m nicht notwendig.
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AUSFÜHRUNG




             45 Ansicht der Fertigung der Wärmeisolierung
05
AUSFÜHRUNG




             46 Relativ komplizierte Ausführung der Kästchen für die
             Außenbeschattung
05
AUSFÜHRUNG




             47 Wärmebrückenlose Anker für die Befestigung der Balkonen
05
AUSFÜHRUNG




             48 Gesamtblick nach der Montage der Balkone
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AUSFÜHRUNG




             49 Heutiger Stand der II Etape – Židlochovice
05
AUSFÜHRUNG




             50 Anblick von der Gartenseite – II Etape Židlochovice
05
AUSFÜHRUNG




             51 EFH in Polnička
05
AUSFÜHRUNG




             52 EFH Náměšť na Hané
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AUSFÜHRUNG




             53 EFH in Brno Obřany
05
AUSFÜHRUNG




             54 Studie eines EFHs in Lanškroun
06
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  • 1.
  • 2. VORWORT P assive Massivhäuser aus 1. Historie 2. Prioritäten YTONG und SILKA 3. Kriterien zur Materialienauswahl 4. Technologieauswahl 5. Ausführung 6. Berechnung laut PHPP
  • 3. 01 HISTORIE P assive Massivhäuser aus YTONG und SILKA • Tätigkeit in der BRD – Ausbau der Reihenhäuser in Niederenergiestandard • Im Jahre 2003 die ersten Vorstellungen über Ausführung - kleine passive Reihenhäuser als Wohnungsalternative • Bis Jetz mehr als 25 Häuser erbaut, weitere 12 in der Vorbereitungsphase
  • 4. 02 PRIORITÄTEN P • assive Massivhäuser aus YTONG und SILKA Hygienische Unbedenklichkeit, Behaglichkeit • Gesamte ökonomische Bilanz • Ökologie biem Ausbau und Nutzung • Qualitätsbeständigkeit, Wiederverkaufswert • Absatzfähigkeit
  • 5. 03 KRITERIEN ZUR MATERIALIEN AUSWAHL P • assive Massivhäuser aus YTONG und SILKA Tiefe der Systemdurcharbeitung • Vollständigkeit des Angebotes • Fähigkeit, den menschlichen Verfehlungsfaktor zu elliminieren • Langfristige Erfahrungen mit der Aplikation und Nutzung • Ökologische Unbedenklichkeit und Freundlichkeit • Feuerschutz • Schallschutz • Preis und Wiederverkaufswert
  • 6. 04 TECHNOLO- GIEAUSWAHL P • assive Massivhäuser aus YTONG und SILKA Notwendigkeit einen erfahrenen Partner, Planer und Lieferanten auszusuchen – Firma Ökoluft aus Östereich • Erdwärmetauscher Rehau AWADUKT PP SN 10 mit kolloidem Silber gegen Bakterien und Schimmel • Rückwärmegewinnung Paul Santos F 250 DC, bzw. 370 DC mit Feuchtigkeitsrückgewinnung • Warmwasserzubereitung mit der Wärmepumpe der Firma Ochsner (bzw. Solaranlage der Fa. Einsiedler) und einem Wasserbehälter von 300l Volumen
  • 7. 05 AUSFÜHRUNG 1 Ortbetonstreifenfundament
  • 8. 05 AUSFÜHRUNG 2 Detail der trennenden Fuge zwischen den Häusern
  • 9. 05 AUSFÜHRUNG 3 Gesamtblick mit den Leitungen
  • 10. 05 AUSFÜHRUNG 4 Bodenaustausch – Verdichtung des Sandkieses, Schichten jeweils 30 cm
  • 11. 05 AUSFÜHRUNG 5 Das fertige Planum
  • 12. 05 AUSFÜHRUNG 6 Gründung mit den Schalsteinen
  • 13. 05 AUSFÜHRUNG 7 Gründung auf der Stahlbetonbodenplatte - die gesamten Anschlussleitungen müssen velegt werden
  • 14. 05 AUSFÜHRUNG 8 Gründung auf der Stahlbetonbodenplatte - das fertige Planum mit der ersten Schicht der Wärmeisolierung
  • 15. 05 AUSFÜHRUNG 9 Vor dem Betonieren der Bodenplatte müssen sämtliche Anschlüsse exakt ausgeführt werden
  • 16. 05 AUSFÜHRUNG 10 Schalen und Armieren der Bodenplatte
  • 17. 05 AUSFÜHRUNG 11 Glätten der Betonoberkante der Bodenplatte
  • 18. 05 AUSFÜHRUNG 12 Fertige Bodenplatte
  • 19. 05 AUSFÜHRUNG 13 Verlegung der Leitung des Erdwärmetauschers
  • 20. 05 AUSFÜHRUNG 14 Verlegung der Leitung der Wärmepumpe (ca. 3m Tief)
  • 21. 05 AUSFÜHRUNG 15 Gesamtblick auf die Leitungen
  • 22. 05 AUSFÜHRUNG 16 Die Leitung ist mit feinem Schluffboden zu schütten
  • 23. 05 AUSFÜHRUNG 17 Montage des Schachtes des Erdwärmetauschers, hier wird später die Filtereinheit Platziert werden
  • 24. 05 AUSFÜHRUNG 18 Gründung der Ecken und Wände
  • 25. 05 AUSFÜHRUNG 19 Gründung der schlanken tragenden Wand aus Kalksandstein
  • 26. 05 AUSFÜHRUNG 20 Präzise Ausführungen der Zwischenfuge zum Nachbarn – Garantie für den Schallschutz
  • 27. 05 AUSFÜHRUNG 21 Systemstürze YTONG
  • 28. 05 AUSFÜHRUNG 22 Längere Stürze werden mittels U- Steinen ausfertigt
  • 29. 05 AUSFÜHRUNG 23 Verlegung der Filigranbälkchen der Decke
  • 30. 05 AUSFÜHRUNG 24 Verlegte Decke mit den Querrippen, schlanke 11,5 cm Wand als tragend
  • 31. 05 AUSFÜHRUNG 25 Trennschichten aus Rockwool im Nachbarnaußenwand -Bereich
  • 32. 05 AUSFÜHRUNG 26 Öffnungen für die Treppen
  • 33. 05 AUSFÜHRUNG 27 Die Decke vor dem Betonieren der Rippen
  • 34. 05 AUSFÜHRUNG 28 Fertig Betonierte Decke
  • 35. 05 AUSFÜHRUNG 29 Die exakt geschnittene Oberkante der Giebelwand
  • 36. 05 AUSFÜHRUNG 30 Unterstellung der Decke
  • 37. 05 AUSFÜHRUNG 31 Drei Arbeitsphasen – Verlegung der Träger, Festlegung des Abstandes durch Randsteine, Verlegung der Kompletten Decke
  • 38. 05 AUSFÜHRUNG 32 Verlegungen der Deckensteine erfolgt reihenweise
  • 39. 05 AUSFÜHRUNG 33 Detail der Fugenausbildung zwischen der Nachbarnwänden
  • 40. 05 AUSFÜHRUNG 34 Der Anblick auf die Fertige Dachkonstruktion
  • 41. 05 AUSFÜHRUNG 35 Die Montage der Wärmeisolierung
  • 42. 05 AUSFÜHRUNG 36 Anblick auf die fertig gestellte erste Isolierschicht mit Latten
  • 43. 05 AUSFÜHRUNG 37 Verlegung der Dachziegeln auf die Systemdach von der Firma Thermodach
  • 44. 05 AUSFÜHRUNG 38 Montage der Solaranlage
  • 45. 05 AUSFÜHRUNG 39 Gründung der Zwischenwände SILKA
  • 46. 05 AUSFÜHRUNG 40 Montage der Fenster – Frage der herausragenden Dichtheit
  • 47. 05 AUSFÜHRUNG 41 Es werden meistens Fixfenster verwendet
  • 48. 05 AUSFÜHRUNG 42 Als Putz wird meistens Gipsputz der maschinell bearbeitet wird verwendet
  • 49. 05 AUSFÜHRUNG 43 Luftdichtheitprüfung Blower Door
  • 50. 05 AUSFÜHRUNG 44 Die Isolierung der Wänden wird lediglich „geklebt“. Dübeln ist bei einer Höhe bis zu 7 m nicht notwendig.
  • 51. 05 AUSFÜHRUNG 45 Ansicht der Fertigung der Wärmeisolierung
  • 52. 05 AUSFÜHRUNG 46 Relativ komplizierte Ausführung der Kästchen für die Außenbeschattung
  • 53. 05 AUSFÜHRUNG 47 Wärmebrückenlose Anker für die Befestigung der Balkonen
  • 54. 05 AUSFÜHRUNG 48 Gesamtblick nach der Montage der Balkone
  • 55. 05 AUSFÜHRUNG 49 Heutiger Stand der II Etape – Židlochovice
  • 56. 05 AUSFÜHRUNG 50 Anblick von der Gartenseite – II Etape Židlochovice
  • 57. 05 AUSFÜHRUNG 51 EFH in Polnička
  • 58. 05 AUSFÜHRUNG 52 EFH Náměšť na Hané
  • 59. 05 AUSFÜHRUNG 53 EFH in Brno Obřany
  • 60. 05 AUSFÜHRUNG 54 Studie eines EFHs in Lanškroun
  • 61. 06 BERECHNUNG LAUT PHPP Nachweis eines Passivehauses