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10MINSTORYPROFILERP+FRAMEWORK
NON-FICTION
PROFILER
COMMUNITY
BevorwirmitderGeschichtebeginnen,sammelnwirdiewichtigstenDatenunderrechnendaraus
dasStory-Potenzial P+.
1. BeantwortebittealleFragensogenauwiemöglichundtrageindieentsprechendenFelder die
Potenziale(+1/+2) ein. WennDuauf eineFragekeineAntwort hast, bleibt dasFeldleer. Achtung:
WennDuindenProfileneineÜbereinstimmunghast (bspw. 2xWIRLAND), tragedenWert +2ins
Feldein. KeineÜbereinstimmung=dasFeldbleibtleer.
2. Rechne jetzt alle Punkte zusammen und trage sie in das Feld POTENZIAL ein. Wenn Deine
Geschichte für Dein Zielpublikumeinen Gewinn beinhaltet (wertvolle Infos, ein lustiger Witz,
Best-Practice-Beispiel, setzeals Faktor x2. WennDeineGeschichtedemZielpublikumhilft,
einenVerlust zuvermeiden, tragealsFaktor x4ein. Keinsvonbeidem?SetztealsFaktorx1ein.
3. RechnejetztdasResultataus.
P+=0-6 Punkte =	 Meh! Schlechte Ausgangslage!
P+=7-13 Punkte =	 Yep! Gutes Ausgangsmaterial!
P+=14-20 Punkte =	 Wow! Pole-Position und Siegerkurs!
Jede Geschichte braucht eine handelnde Person – einen Protagonisten. Der Protagonist steht
stellvertretendfür dein Zielpublikum, deine Kunden. Er repräsentiert ihre Wünsche, Träume und
Nöte. DeinPublikumfolgtdeinemProtagonisten, weil siesich: a)inihmwiedererkennen, b)ähnli-
cheTräumeverfolgen–oderähnlicheProblemezulösenhaben. JegenauerDudeinZielpublikum
kennst, desto lebendiger und spannender wird dein Held. Achtung: Vergiss nie die versteckten
BedürfnissehinterdeneigentlichenZielen.
Kleiner Tipp: Wenn es dir nicht gelingt, zumBedürfnis vorzustossen, benutze die 5-Why-Frage-
technik.
Duhast jetzt alleDatenzusammen, deineGeschichtezuerzählen. Der Profiler arbeitet mit einer
vereinfachtenHeldenreise, die in99 %aller Fälle funktioniert. Übertrage alle gesammeltenDat-
ender vorangegangenenBlätter undschreibesieunter dieentsprechendenFelder bei “AUFBAU”.
Verknüpfe nun die Daten und baue Brücken. Denk daran: Dein Held ist dein Kunde! Du als Un-
ternehmensolltestinseinerGeschichtenuralsMentorauftauchen.BeispielsweiseumihmMutzu
machen. WICHTIG: Dumusst spätestensinder Phönix-Phaseauftauchen! DankdeinemProdukt,
deinerDienstleistungerreichtderHelddortseineZieleunderfülltgleichzeitigseintieferliegendes
Bedürfnis!THEEND
Gebrauchsanleitung & Tipps
10MINSTORYPROFILERP+FRAMEWORK
NON-FICTION
Hallo Story-Profiler!
Mit dem Besitz dieses 10-Min-Story-Profiler wirst Du Teil unserer
Community. Du hast damit Zugang zu einer ständig wachsenden
Datenbank von Storytelling-Techniken, Tools, Praxisbeispielen und
dem Experten-Knowhow unserer Mitglieder. Unsere Mission: Mit
starken Geschichten die Welt verständlicher und etwas freundlicher
zu gestalten. Melde Dich jetzt über den QR-Code an und hole Dir
Deinen Zugang.
Unser 10-Min-Story-Profiler ist ein einfaches Framework! Es führt
Dich Schritt für Schritt durch den Prozess des Entwickelns und Er-
zählens von Geschichten. Der Profiler eignet sich speziell für Inhalte
im Bereich NON-FICTION. Beispielsweise eLearning, interne und
externe Kommunikation, PR, Reportagen, Social Media, etc.
Viele Wege führen zum Ziel! Der Profiler ist einer davon. Mit ihm
kannst Du mit ein wenig Übung schnell und konsistent die Qualität
Deiner Geschichten verbessern. Übung macht den Meister!
Bevor Du mit einer Geschichte beginnst, nimm Dir immer 10 Min.
Zeit, alle Punkte des Profilers durchzugehen. Du und Dein Gegen-
über spüren den Unterschied in der Qualität und Präzision der Ge-
schichten sofort. Viel Spass!
Patrick Kappeler + Dani Rütimann
Storytelling Akademie Schweiz GmbH
STEP01STEP02STEP03
PROFILER
COMMUNITY
Mehr Infos
1.1 Um was geht es? Max. 5 Sätze. Wer,
was, wann, wie, wo, warum?
1.2 Was ist das (Ober-)Thema der Geschichte?
Erfolg, Sicherheit, Innovation, etwas Gutes tun, etc.
1.3 In welches Profil gehört das Thema?
1. Thema & Story
2. 1 Wer ist mein Zielpublikum?
2.2 Was ist sein Bedürfnis?
2.3 Was will ich mit der Geschichte beim Zielpubli-
kum erreichen/bewirken? CTA, Awareness, etc...
2.4 In welches Profil gehört das Bedürfnis?
3.1 NÄHE: Was hat die Geschichte mit mir
zu tun? Bsp.: Ein Säbelzahntiger wartet draussen ...
3.2 NUTZEN: Was bringt mir diese Geschichte
Bsp.: Du wirst nicht gefressen!
3.3 NEUIGKEIT: Ist es etwas Neues?
Bsp.: Ja, der Säbelzahntiger stand gestern noch nicht da ...
3.4 STORY-POTENZIAL
R-Faktor: Es gibt was zu gewinnen = 2x, ich kann einen Verlust
vermeiden = x4, nichts zu gewinnen oder zu verlieren = 1x
2. Zielpublikum: 3. Relevanz
10MINSTORYPROFILERSTEP01
x =
R-Faktor Potential P+
+1
+1
+1
+2
Mehr InfosMehr InfosMehr Infos
4. 1 Wer ist der Held unserer Geschichte?
Der Held steht stellvertretend für den Kunden/die Zielgruppe!
4. 2 Welches Ziel hat unser Held, was will er?
Funktion, Job, Mission, Geld, Prinzessin, Karriere, etc.
4.3 Welches (unerwartete) Problem stellt sich ihm in
den Weg?
4.4 Welche Konsequenzen drohen?
Tod, Kündigung, Verlust, Trennung, etc.
4 Unser Protagonist: HeldIn!
Was macht ihn sympathisch? Können wir das
verstärken, betonen?
Können wir mit ihm mitfühlen (Empathie)? Können
wir das verstärken, betonen?
Können wir uns mit ihm identifizieren? Können wir
das verstärken, betonen?
4.6 Was braucht unser Held tatsächlich?
Die versteckten Motivatoren und Bedürfnisse hinter unseren Zielen.
Anerkennung, dem Leben gewachsen sein, das Leben zum Positiven
beeinflussen können, Sicherheit, etc. Achtung: 5-Why-Technik
verwenden!
4.5 Welche Konflikte verursacht das Problem beim
Helden? Innerer Schweinehund/Stimme, Eltern, Vorgesetzte,
Staatsmacht, Naturkräfte, Kriege, etc. Je mehr Konflikte, desto
spannender!
4.7 Welche Dienstleistung/Produkt stellt das
Unternehmen dem Helden zur Verfügung, um sein
Problem zu lösen? Das Markenversprechen, welches es in der
Geschichte unbedingt einzulösen gilt.
10MINSTORYPROFILERSTEP02
Interner Konflikt Persönlicher Konflikt Externer Konflikt
Mehr Infos
10MINSTORYPROFILER
5. Aufbau + Dramaturgie
TEASER EXPOSITION PROBLEM KONFLIKT PROBEKONSEQUENZEN LÖSUNG
STEP0310MINSTORYPROFILER
KÖDER: dieRelevanz
Gewinn/Verlust für den Zuschauer
sofort etablieren. Er muss sofort
wissen: Um das geht es, das ist
mein Gewinn, diesen Verlust kann
ich vermeiden! Beginne also mit:
•	 dem Problem (Relevanz)
•	 the most compelling Shot
Call
Status Quo
Mentor
Prüfungen
Phönix
Elixier
Meister 2er Welten
AKT1: die“AlteWelt”
Wir beginnen beim Anfang! Etablierung Held
und seiner sicheren Komfortzone (=gefährliche
Routine):
•	 Etwas geschieht und bringt sein Leben
durcheinander (1 Call)
•	 Der Held kann das Problem nur lösen, wenn
er neues Wissen erlernt (=Neuland betreten)
•	 Manchmal tritt das Unternehmen als Mentor
auf und ermutigt ihn, den Schritt zu wagen
AKT2: die“UnbekannteWelt”
Der Held versucht, irgendwie über Wasser zu bleiben und
das Problem zu lösen:
•	 Er erlernt neues Wissen (5)!
•	 Er meistert neue Fähigkeiten (5)!
•	 Er besteht erste Herausforderungen (5)!
•	 Er gewinnt Verbündete/Freunde/Kollegen (5)!
•	 Er scheitert und besinnt sich auf seine wahre Stärke (6)!
•	 Er wagt und besteht den finalen Test (6)!
AKT3: Die“ErneuerteWelt”
Ziel und Bedürfnis des Helden sind erfüllt, seine alte Welt
wurde erneuert – aber auf einer sehr viel höheren Ordnung als
zuvor. Wie sieht diese Welt aus? Wie fühlt sie sich an?
•	 Aus der finalen Prüfung nimmt der Held eine neue
Fähigkeit/Elixier mit (07), welches ihm fortan in allen
Situationen zur Verfügung steht.
•	 Der unvollkommene Held ist zum ganzen Helden ge-
worden und jetzt Meister zweier Welten
Spannung
Zeit
1
3
5
6
6
7
0
10
AUFBAUDRAMATURGIE
Problem(4.3) und
Konsequenzen(4.3)
kurzanteasern. Esgeht
umdasThemaXY(1.2).
WeristderHeld(4.1), was
will er(4.2), wiesiehtseine
alltäglicheWeltaus?
(Elementeaus1.1
einflechten)?
WelcheKonfliktelösen
dieKonsequenzenaus
(4.7), welcheSchwächen
werdenoffenbar?Wie
versuchtsiederHeld
konkretzuüberwinden?
DerHeldhatnichtnureine
neueFähigkeiterlerntund
seinZiel erreicht, erhat
auchbekommen, waser
wirklichbrauchte(Liebe,
Sicherheit, etc.)
WelchesunerwarteteProblem
tauchtplötzlichauf (4.3) und
mitwelchengravierenden
KonsequenzenistderHeld
konfrontiert(4.4)
DerHeldhatMüheseineneueFähigkeitzu
entwickeln, erleidetvielleichtsogareinen
Rückschlag, besinntsichaberdankdes
Markenversprechens(Produkt/Dienstleis-
tungdesUnternehmensauf seineStärkeund
meisterterfolgreichdieHerausforderung.
Prüfenmit3.1/3.2/3.3
Prüfenmit2.1/2.2/2.3
Mehr Infos
MehrInfos
Appendix: Die Heldenreise
10MINSTORYPROFILERP+FRAMEWORK
NON-FICTION
Schwelle in die Unterwelt Der Held ist bereit, ins Unbekann-
te (Unterwelt) aufzubrechen. Dem Schwellenhüter hat er aber
einen Preis zu entrichten: die Sicherheit der gewohnten Welt.
04 Novize Der Held taucht tief in die neue, unbekannte Welt
hinein. Eine Umkehr ist jetzt nicht mehr möglich. Entweder er
besteht, oder er vergeht. Es folgen die ersten zaghaften und vor-
sichtigen Schritte auf unbekanntem Terrain.
05 Prüfungen Der Held lernt, sich in der Neuen Welt zurecht-
zufinden. Er meistert Aufgaben, entdeckt unbekannte Fähigkei-
ten, gewinnt Freunde und Verbündete – und trifft nicht selten in
dieser Phase auch auf den Traumprinzen/die Traumprinzessin.
06 Phönix Nach sorgfältiger Vorbereitung stellt sich der Held
endlich selbstbewusst seinem Widersacher und scheitert im
ersten Anlauf schmerzhaft. Der Held muss erkennen, dass er
seinen Feind (die Angst) nicht besiegen, sondern nur anneh-
men kann. Erst diese Akzeptanz/Fusion erschafft aus Mr. Jeder-
mann den Helden: eine vollständige Persönlichkeit.
07 Elixier Mit der neugewonnenen Kraft kann der Held aus
seinen (Lebens-)Erfahrungen ein Elixier destillieren. Es steht
ihm als Wundermittel für alle zukünftigen Herausforderungen
zur Verfügung.
8 Flucht Der Held kann plötzlich Dinge vollbringen, die ihm bis-
lang nicht möglich waren. In seinen Allmachtsfantasien schwel-
gend verliert er sich und vergisst den eigentlichen Grund, wes-
halb er auf die Reise ging.
09 Mentor Wieder tritt der Mentor in Erscheinung. Er erinnert
den Helden an seine Verantwortung und ruft ihn zurück.
Schwelle in die Oberwelt Der Held verlässt die Unterwelt.
Den Preis, den er bezahlen muss: die Aufgabe seiner (egozent-
rischen) Allmacht.
10 Meister 2er Welten Der Held kehrt zurück und erneuert
seine Alte Welt mit dem Wissen und den neuen Fähigkeiten der
Unterwelt (Chaos).
11 Krönung Der Held kann jetzt (endlich) Verantwortung über-
nehmen und wird zum Vorbild und Führer seiner Gemeinschaft.
12 Dienst Der Held stellt seine Kräfte in den Dienst der Gemein-
schaft. Er wird zum echten König und Bewahrer.
00 Der Held in seiner gewohnten Welt, seiner sicheren Kom-
fortzone. Es ist eine Welt der eingeschränkten Wahrnehmung
(des Problems), in der sich gefährliche Routinen eingeschlichen
haben.
01 Der Ruf erreicht den Helden und stört ihn in seiner Ruhe auf.
Etwas lauert da draussen, lockt – oder muss wieder in Ordnung
gebracht werden. Der Ruf ist ein Weck- oder Warnruf. Grosse
Veränderungen kündigen sich an.
02 Die Weigerung Der Held hat keine Lust seine gewohnte (si-
chere) Welt zu verlassen. Die unbekannten Dinge, die draussen
lauern, sind potenziell gefährlich. Er hadert.
03 Der Mentor taucht auf. Er spiegelt dem Helden ein akku-
rates Bild seines inneren Selbst. Er zeigt ihm, wo er im Leben
steht, wonach er sich sehnt und ermutigt ihn, seine Reise an-
zutreten. Der Mentor hilft dem Helden sein Schicksal (Ziel) zu
erfüllen.
Minimalkonfiguration Optimalkonfiguration Standardkonfiguration
WIRLAND
NEUL
AND
ICHLAND
SICHER
LAND
0
Vernunft
Moral
Ordnung
Gesetz
Garantie
Tradition
Kontrolle
Sicherheit
Praxis
Balance
Vorschrift
Qualität
erprobt effizient
IBM
Regeln
zuverlässig
Logik
Hygiene
Mercedes
Porsche
BMW
Leistung
Karriere
gewinnen
Hierarchie
Rekord
Dominanz
überlegen
Leadership
Belohnung
Elite
Rang
exklusiv
ehrgeizig
Boxen
Status
schnell
selbstbehauptung
individuell
Abenteuer
sinnlich
Stimulanz
entdecken
Genuss
KreativitätFlirt
aufregend
neu
Pionier
Innovation
Inspiration
Spass
risikofreudig
Apple
Mini Cooper
Natur
Wandern
Verein
entspannt
Skoda
FussballTV-Abend
Harmonie
Familie
Beziehung
fair
wohlwollend
Fürsorge
VW
Inklusion
warm
kollegial
Starbucks
Freundschaft
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  • 2. BevorwirmitderGeschichtebeginnen,sammelnwirdiewichtigstenDatenunderrechnendaraus dasStory-Potenzial P+. 1. BeantwortebittealleFragensogenauwiemöglichundtrageindieentsprechendenFelder die Potenziale(+1/+2) ein. WennDuauf eineFragekeineAntwort hast, bleibt dasFeldleer. Achtung: WennDuindenProfileneineÜbereinstimmunghast (bspw. 2xWIRLAND), tragedenWert +2ins Feldein. KeineÜbereinstimmung=dasFeldbleibtleer. 2. Rechne jetzt alle Punkte zusammen und trage sie in das Feld POTENZIAL ein. Wenn Deine Geschichte für Dein Zielpublikumeinen Gewinn beinhaltet (wertvolle Infos, ein lustiger Witz, Best-Practice-Beispiel, setzeals Faktor x2. WennDeineGeschichtedemZielpublikumhilft, einenVerlust zuvermeiden, tragealsFaktor x4ein. Keinsvonbeidem?SetztealsFaktorx1ein. 3. RechnejetztdasResultataus. P+=0-6 Punkte = Meh! Schlechte Ausgangslage! P+=7-13 Punkte = Yep! Gutes Ausgangsmaterial! P+=14-20 Punkte = Wow! Pole-Position und Siegerkurs! Jede Geschichte braucht eine handelnde Person – einen Protagonisten. Der Protagonist steht stellvertretendfür dein Zielpublikum, deine Kunden. Er repräsentiert ihre Wünsche, Träume und Nöte. DeinPublikumfolgtdeinemProtagonisten, weil siesich: a)inihmwiedererkennen, b)ähnli- cheTräumeverfolgen–oderähnlicheProblemezulösenhaben. JegenauerDudeinZielpublikum kennst, desto lebendiger und spannender wird dein Held. Achtung: Vergiss nie die versteckten BedürfnissehinterdeneigentlichenZielen. Kleiner Tipp: Wenn es dir nicht gelingt, zumBedürfnis vorzustossen, benutze die 5-Why-Frage- technik. Duhast jetzt alleDatenzusammen, deineGeschichtezuerzählen. Der Profiler arbeitet mit einer vereinfachtenHeldenreise, die in99 %aller Fälle funktioniert. Übertrage alle gesammeltenDat- ender vorangegangenenBlätter undschreibesieunter dieentsprechendenFelder bei “AUFBAU”. Verknüpfe nun die Daten und baue Brücken. Denk daran: Dein Held ist dein Kunde! Du als Un- ternehmensolltestinseinerGeschichtenuralsMentorauftauchen.BeispielsweiseumihmMutzu machen. WICHTIG: Dumusst spätestensinder Phönix-Phaseauftauchen! DankdeinemProdukt, deinerDienstleistungerreichtderHelddortseineZieleunderfülltgleichzeitigseintieferliegendes Bedürfnis!THEEND Gebrauchsanleitung & Tipps 10MINSTORYPROFILERP+FRAMEWORK NON-FICTION Hallo Story-Profiler! Mit dem Besitz dieses 10-Min-Story-Profiler wirst Du Teil unserer Community. Du hast damit Zugang zu einer ständig wachsenden Datenbank von Storytelling-Techniken, Tools, Praxisbeispielen und dem Experten-Knowhow unserer Mitglieder. Unsere Mission: Mit starken Geschichten die Welt verständlicher und etwas freundlicher zu gestalten. Melde Dich jetzt über den QR-Code an und hole Dir Deinen Zugang. Unser 10-Min-Story-Profiler ist ein einfaches Framework! Es führt Dich Schritt für Schritt durch den Prozess des Entwickelns und Er- zählens von Geschichten. Der Profiler eignet sich speziell für Inhalte im Bereich NON-FICTION. Beispielsweise eLearning, interne und externe Kommunikation, PR, Reportagen, Social Media, etc. Viele Wege führen zum Ziel! Der Profiler ist einer davon. Mit ihm kannst Du mit ein wenig Übung schnell und konsistent die Qualität Deiner Geschichten verbessern. Übung macht den Meister! Bevor Du mit einer Geschichte beginnst, nimm Dir immer 10 Min. Zeit, alle Punkte des Profilers durchzugehen. Du und Dein Gegen- über spüren den Unterschied in der Qualität und Präzision der Ge- schichten sofort. Viel Spass! Patrick Kappeler + Dani Rütimann Storytelling Akademie Schweiz GmbH STEP01STEP02STEP03 PROFILER COMMUNITY Mehr Infos
  • 3. 1.1 Um was geht es? Max. 5 Sätze. Wer, was, wann, wie, wo, warum? 1.2 Was ist das (Ober-)Thema der Geschichte? Erfolg, Sicherheit, Innovation, etwas Gutes tun, etc. 1.3 In welches Profil gehört das Thema? 1. Thema & Story 2. 1 Wer ist mein Zielpublikum? 2.2 Was ist sein Bedürfnis? 2.3 Was will ich mit der Geschichte beim Zielpubli- kum erreichen/bewirken? CTA, Awareness, etc... 2.4 In welches Profil gehört das Bedürfnis? 3.1 NÄHE: Was hat die Geschichte mit mir zu tun? Bsp.: Ein Säbelzahntiger wartet draussen ... 3.2 NUTZEN: Was bringt mir diese Geschichte Bsp.: Du wirst nicht gefressen! 3.3 NEUIGKEIT: Ist es etwas Neues? Bsp.: Ja, der Säbelzahntiger stand gestern noch nicht da ... 3.4 STORY-POTENZIAL R-Faktor: Es gibt was zu gewinnen = 2x, ich kann einen Verlust vermeiden = x4, nichts zu gewinnen oder zu verlieren = 1x 2. Zielpublikum: 3. Relevanz 10MINSTORYPROFILERSTEP01 x = R-Faktor Potential P+ +1 +1 +1 +2 Mehr InfosMehr InfosMehr Infos
  • 4. 4. 1 Wer ist der Held unserer Geschichte? Der Held steht stellvertretend für den Kunden/die Zielgruppe! 4. 2 Welches Ziel hat unser Held, was will er? Funktion, Job, Mission, Geld, Prinzessin, Karriere, etc. 4.3 Welches (unerwartete) Problem stellt sich ihm in den Weg? 4.4 Welche Konsequenzen drohen? Tod, Kündigung, Verlust, Trennung, etc. 4 Unser Protagonist: HeldIn! Was macht ihn sympathisch? Können wir das verstärken, betonen? Können wir mit ihm mitfühlen (Empathie)? Können wir das verstärken, betonen? Können wir uns mit ihm identifizieren? Können wir das verstärken, betonen? 4.6 Was braucht unser Held tatsächlich? Die versteckten Motivatoren und Bedürfnisse hinter unseren Zielen. Anerkennung, dem Leben gewachsen sein, das Leben zum Positiven beeinflussen können, Sicherheit, etc. Achtung: 5-Why-Technik verwenden! 4.5 Welche Konflikte verursacht das Problem beim Helden? Innerer Schweinehund/Stimme, Eltern, Vorgesetzte, Staatsmacht, Naturkräfte, Kriege, etc. Je mehr Konflikte, desto spannender! 4.7 Welche Dienstleistung/Produkt stellt das Unternehmen dem Helden zur Verfügung, um sein Problem zu lösen? Das Markenversprechen, welches es in der Geschichte unbedingt einzulösen gilt. 10MINSTORYPROFILERSTEP02 Interner Konflikt Persönlicher Konflikt Externer Konflikt Mehr Infos
  • 5. 10MINSTORYPROFILER 5. Aufbau + Dramaturgie TEASER EXPOSITION PROBLEM KONFLIKT PROBEKONSEQUENZEN LÖSUNG STEP0310MINSTORYPROFILER KÖDER: dieRelevanz Gewinn/Verlust für den Zuschauer sofort etablieren. Er muss sofort wissen: Um das geht es, das ist mein Gewinn, diesen Verlust kann ich vermeiden! Beginne also mit: • dem Problem (Relevanz) • the most compelling Shot Call Status Quo Mentor Prüfungen Phönix Elixier Meister 2er Welten AKT1: die“AlteWelt” Wir beginnen beim Anfang! Etablierung Held und seiner sicheren Komfortzone (=gefährliche Routine): • Etwas geschieht und bringt sein Leben durcheinander (1 Call) • Der Held kann das Problem nur lösen, wenn er neues Wissen erlernt (=Neuland betreten) • Manchmal tritt das Unternehmen als Mentor auf und ermutigt ihn, den Schritt zu wagen AKT2: die“UnbekannteWelt” Der Held versucht, irgendwie über Wasser zu bleiben und das Problem zu lösen: • Er erlernt neues Wissen (5)! • Er meistert neue Fähigkeiten (5)! • Er besteht erste Herausforderungen (5)! • Er gewinnt Verbündete/Freunde/Kollegen (5)! • Er scheitert und besinnt sich auf seine wahre Stärke (6)! • Er wagt und besteht den finalen Test (6)! AKT3: Die“ErneuerteWelt” Ziel und Bedürfnis des Helden sind erfüllt, seine alte Welt wurde erneuert – aber auf einer sehr viel höheren Ordnung als zuvor. Wie sieht diese Welt aus? Wie fühlt sie sich an? • Aus der finalen Prüfung nimmt der Held eine neue Fähigkeit/Elixier mit (07), welches ihm fortan in allen Situationen zur Verfügung steht. • Der unvollkommene Held ist zum ganzen Helden ge- worden und jetzt Meister zweier Welten Spannung Zeit 1 3 5 6 6 7 0 10 AUFBAUDRAMATURGIE Problem(4.3) und Konsequenzen(4.3) kurzanteasern. Esgeht umdasThemaXY(1.2). WeristderHeld(4.1), was will er(4.2), wiesiehtseine alltäglicheWeltaus? (Elementeaus1.1 einflechten)? WelcheKonfliktelösen dieKonsequenzenaus (4.7), welcheSchwächen werdenoffenbar?Wie versuchtsiederHeld konkretzuüberwinden? DerHeldhatnichtnureine neueFähigkeiterlerntund seinZiel erreicht, erhat auchbekommen, waser wirklichbrauchte(Liebe, Sicherheit, etc.) WelchesunerwarteteProblem tauchtplötzlichauf (4.3) und mitwelchengravierenden KonsequenzenistderHeld konfrontiert(4.4) DerHeldhatMüheseineneueFähigkeitzu entwickeln, erleidetvielleichtsogareinen Rückschlag, besinntsichaberdankdes Markenversprechens(Produkt/Dienstleis- tungdesUnternehmensauf seineStärkeund meisterterfolgreichdieHerausforderung. Prüfenmit3.1/3.2/3.3 Prüfenmit2.1/2.2/2.3 Mehr Infos
  • 6. MehrInfos Appendix: Die Heldenreise 10MINSTORYPROFILERP+FRAMEWORK NON-FICTION Schwelle in die Unterwelt Der Held ist bereit, ins Unbekann- te (Unterwelt) aufzubrechen. Dem Schwellenhüter hat er aber einen Preis zu entrichten: die Sicherheit der gewohnten Welt. 04 Novize Der Held taucht tief in die neue, unbekannte Welt hinein. Eine Umkehr ist jetzt nicht mehr möglich. Entweder er besteht, oder er vergeht. Es folgen die ersten zaghaften und vor- sichtigen Schritte auf unbekanntem Terrain. 05 Prüfungen Der Held lernt, sich in der Neuen Welt zurecht- zufinden. Er meistert Aufgaben, entdeckt unbekannte Fähigkei- ten, gewinnt Freunde und Verbündete – und trifft nicht selten in dieser Phase auch auf den Traumprinzen/die Traumprinzessin. 06 Phönix Nach sorgfältiger Vorbereitung stellt sich der Held endlich selbstbewusst seinem Widersacher und scheitert im ersten Anlauf schmerzhaft. Der Held muss erkennen, dass er seinen Feind (die Angst) nicht besiegen, sondern nur anneh- men kann. Erst diese Akzeptanz/Fusion erschafft aus Mr. Jeder- mann den Helden: eine vollständige Persönlichkeit. 07 Elixier Mit der neugewonnenen Kraft kann der Held aus seinen (Lebens-)Erfahrungen ein Elixier destillieren. Es steht ihm als Wundermittel für alle zukünftigen Herausforderungen zur Verfügung. 8 Flucht Der Held kann plötzlich Dinge vollbringen, die ihm bis- lang nicht möglich waren. In seinen Allmachtsfantasien schwel- gend verliert er sich und vergisst den eigentlichen Grund, wes- halb er auf die Reise ging. 09 Mentor Wieder tritt der Mentor in Erscheinung. Er erinnert den Helden an seine Verantwortung und ruft ihn zurück. Schwelle in die Oberwelt Der Held verlässt die Unterwelt. Den Preis, den er bezahlen muss: die Aufgabe seiner (egozent- rischen) Allmacht. 10 Meister 2er Welten Der Held kehrt zurück und erneuert seine Alte Welt mit dem Wissen und den neuen Fähigkeiten der Unterwelt (Chaos). 11 Krönung Der Held kann jetzt (endlich) Verantwortung über- nehmen und wird zum Vorbild und Führer seiner Gemeinschaft. 12 Dienst Der Held stellt seine Kräfte in den Dienst der Gemein- schaft. Er wird zum echten König und Bewahrer. 00 Der Held in seiner gewohnten Welt, seiner sicheren Kom- fortzone. Es ist eine Welt der eingeschränkten Wahrnehmung (des Problems), in der sich gefährliche Routinen eingeschlichen haben. 01 Der Ruf erreicht den Helden und stört ihn in seiner Ruhe auf. Etwas lauert da draussen, lockt – oder muss wieder in Ordnung gebracht werden. Der Ruf ist ein Weck- oder Warnruf. Grosse Veränderungen kündigen sich an. 02 Die Weigerung Der Held hat keine Lust seine gewohnte (si- chere) Welt zu verlassen. Die unbekannten Dinge, die draussen lauern, sind potenziell gefährlich. Er hadert. 03 Der Mentor taucht auf. Er spiegelt dem Helden ein akku- rates Bild seines inneren Selbst. Er zeigt ihm, wo er im Leben steht, wonach er sich sehnt und ermutigt ihn, seine Reise an- zutreten. Der Mentor hilft dem Helden sein Schicksal (Ziel) zu erfüllen. Minimalkonfiguration Optimalkonfiguration Standardkonfiguration WIRLAND NEUL AND ICHLAND SICHER LAND 0 Vernunft Moral Ordnung Gesetz Garantie Tradition Kontrolle Sicherheit Praxis Balance Vorschrift Qualität erprobt effizient IBM Regeln zuverlässig Logik Hygiene Mercedes Porsche BMW Leistung Karriere gewinnen Hierarchie Rekord Dominanz überlegen Leadership Belohnung Elite Rang exklusiv ehrgeizig Boxen Status schnell selbstbehauptung individuell Abenteuer sinnlich Stimulanz entdecken Genuss KreativitätFlirt aufregend neu Pionier Innovation Inspiration Spass risikofreudig Apple Mini Cooper Natur Wandern Verein entspannt Skoda FussballTV-Abend Harmonie Familie Beziehung fair wohlwollend Fürsorge VW Inklusion warm kollegial Starbucks Freundschaft Mehr Infos