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Portfolio
Pablo Barquero Grillo
Kontakt
Pablo Barquero Grillo
13357, Berlin
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www.linkedin.com/in/pablo-grillo-7499721b9
M.Sc.Architektur - RWTH Aachen
Name
Adresse
Mail
Telefon
XING
LinkedIn
Akademischer Werdegang
Software Kenntnisse
Autodesk Revit
Dynamo für Revit
Enscape für Revit
Autodesk Autocad
Adobe Photoshop
Adobe Indesign
McNeel Rhinoceros
Grasshopper für Rhino
Microsoft Office
Modellbau Kenntnisse
Laserdatei
Fräsdatei
Handarbeit
3D Plot
Curriculum Vitae
Ausbildung
• Spanisch (Muttersprache)
• Englisch (13 Jahre im Schulunterricht- Niveau MK7)
• Deutsch (Asustauschjahr mit Rotary in Marl,NRW, im Jahr 2009, Zertifikat C1 beim Goethe Institut im Jahr 2011)
Wohnort
Sprachkenntnisse
Berufserfahrung
2007 2010 2012 2015 2018
• A1. Bachillerato Colegio Calasanz (vergleichbar mit Abitur)
• A2. Diplom Architektur Studium, TEC. (Studium abgebrochen)
• A3. B.Sc. Architektur. RWTH (abgeschlossen)
• A4. M.Sc. Architektur RWTH (Abschluss WS 2017-2018)
• B1. Tourguide und Tutor bei Rotex (Rotary International), Distrikt 1870
• B2. BIM Hiwi bei dem CAAD Lehrstuhl, RWTH
• B3. Pflichtpraktikum beim Architekturbüro Paul Böhm in Köln (7 Monate)
-Wettbewerbe
-Aquise
-LP4
• B4. Studentische Hilfskraft bei GMP Architekten, in Aachen
-Wettbewerbe
-LP2
-LP3
• B5. Architekt bei GMP Architekten in Berlin
-LP5
-Wettbewerbe, Machbarkeitsstudien, städtebauliche Konzepte
A1 A2 A3 A4
B1 B2 B3 B4 B5
Auszeichnungen
• 2.er Platzt - Kulturhalle Schaidt , November 2015, VOF Verfahren (Paul Böhm Planungsgesellschaft)
• 1.er Platzt - Universitätsklinikum Köln Baufeld West, Februar 2017, nicht offener Wettbewerb (gmp-Aachen)
Gliederung
• Slum-Eco-Twister
• Klettern mit Ausblick
• Inter-Stadion, Mailand
• Umnutzung der Stierkampfarena
in Valencia
• Museum des XX Jahrhunderts,
Berlin
• Kesselhaus im Mies van der Rohe
Business Park, Krefeld
• Universitätsklinikum Köln Baufeld
West
• Erweiterung und Umbau des
Hôpital du Valais in Sion
Ausgewählte Projekte
Slum Eco-Twister
Skyscraper Competition
Evolo Magazin, Jahr 2015
Team: Pablo Barquero Grillo, Stefan Bertsch, Anton Böhm und Alexander Bürger
“Umtausch von Bodenfläche für landwirschaftliche Nutzung
gegen Wohnqualität für die Slums” Schematischer “Twister”-Schnitt
Slums Weltkarte
Vertikale Organisation = bessere Nutzung des Bodens
Umsiedlung von den Einheiten Öffnungen in dem Volum = Belichtung und Belüftung
Drehung des Volums = Slums-”Vielfältigkeit”
Klettern mit Ausblick
M. Sc. Architektur, RWTH-Aachen
Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Projekt M1, Jahr 2016
Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, Dipl.-Ing. Baris Cokcan, Dr.-Ing. Hans-Willi Heyden, M.Sc Juan Musto
“Neuerfindung des Kletterns”
Lage
Der Aussichtsturm befindet sich an der Ostseite des Berges.
Die ausgesuchte Lage richtet sich nach Osten, wo die Lands-
chaft hauptsächlich von Windkraftanlagen geprägt ist.
Konzept
Passend zu der Machbarkeitsstudie und zu der Topografie
des Ortes, spielt der Holzturm nicht nur eine Rolle als
Landmarke und Aussichtsturm, bietet auch die Möglichkeit
sich sportlich durch Klettern und Bouldern zu betätigen. Der
Turm soll Impuslgeber für weitere Sport- und Freizeitangebote
auf der Sophienhöhe sein.
Konstruktion
Der Turm besteht hauptsächlich aus Massivholztaffeln, einem
BSH Gerüst, und Stahlverbindungen. Insgesamt ist der Turm
mit Betonsockel 46 Meter hoch. Die oberste Aussichtsebene
liegt bei 40 Meter Höhe.
“Formfindung”
1. Obergeschoss (Sockel)
14. Obergeschoss (oberste Aussichtsebene) Längsschnitt
Südansicht Modell 1: 50
Aufbau des Klettergerüstes
Aufbau der Kletterfassade
12
2121
3
6
3
BSH 12 X 20
I - Profil für
Fassadenbefestigung
12 x 7
7
Stahlbetondecke 20 cm
T Platte mit Stabdübelverbindug
Bolzen mit inneren
Gewinde
T Platte mit
Stabdúbel Verbindung
T Platte mit
Stabdúbel Verbindung
Brettsperrholzplatte
20 cm
Stahlbetondecke
20 cm
Stahlbetonwand
30 cm 3020
20
20
BSH 20 X 12
I Profil für
Fassadenbefestigung
12 x 7
7
12
20
Fassadenpanel
Polyethinel
Detail Fusspunkt
Inter Stadion - MailandM. Sc. Architektur, RWTH-Aachen
Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Projekt M2, Jahr 2016-2017
Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, apl.-Prof. Dr.-Ing Rolf Gerhardt, M.Sc Juan Musto
Team: Pablo Barquero Grillo und Alexander Büger
Der Club und die Aufgabe
Der Fußballclub heißt offiziell Internazionale FC und wurde
1908 nach der Trennung vom Milan Football und Cricket Club
gegründet, nach der Auseinandersetzung, ob Ausländer
erlaubt sind. Der FC. Internazionale und der A.C. Milan teilen
beiden nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Stadion. Das
legendäre Giuseppe-Meazza Stadion.
Mit Hilfe des Konzerns “China Railway Construction Corpora-
tion” soll die neue Heimstätte von FC Internazionale entste-
hen. In einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2007 wurde
ein Grundstück südlich von Mailand (Rossano) untersucht.
Auf diesem soll ein Stadion für 60.000 Zuschauer entstehen.
U.a. zu beachten ist natürlich die Anbindung. Aktuell ist die
nächste U-Bahn-Stadion ca. 10-15 Gehminuten vom San Siro
entfernt, dies sollte bei der neuen Arena dann auf alle Fälle
besser geplant werden.
Konzept
Einer der größten Probleme von Fußballstadien ist der große
zeitliche Abstand von lokalen Spielen (etwa alle zwei Wo-
chen). In der Zwischenzeit muss das Stadion weiter unterhal-
ten werden ohne das es aktiv im Betrieb ist. Dadurch entste-
hen enorme Kosten. Im Optimalfall sollte so ein Großprojekt
auch regelmäßige Einnahmen generieren und ein Attraktor
für weiteres Publikum sein, ohne die Identität einer Sportstäd-
te zu verlieren.
Unser Vorschlag kombiniert die Atmosphäre eines Fußball-
tempels und den Flaire von Mailänder Passagen. Die Passage
bildet sich um die Schüssel herum und wird räumlich von dem
Funktionstrakt getrennt . Der Trakt wird von einer Glasfassa-
de umhüllt und beinhaltet Treppenhäuser, Kioske und WCs.
Ein wichtiger Bestandteil zum Erleben des Raumes bilden die
Rampen und Brückenkonstruktionen, durch die es möglich ist
weitere Sondernutzungen, wie zum Beispiel Shops oder ver-
schiedene Gastronomieangebote zu erschließen. Sie bilden
auch Balkone und Umläufe, von denen aus Blickkontakt /
Ausblick zu verschiedenen Ebenen möglich ist. Lageplan
Grundriss Ebene Oberrang
2. VIP und Pressebereiche
7. öffentliche Gastronomie
12. Treppenhaus/Aufzug
Ansicht quer
Schnitt quer
Schnitt längst
Modell Maßtab 1:500
Fassade:
Die äußeDie äußere Haut des Stadions liegt zwischen der
Trägerebene an der inneren Kante des Tragpro-
-ls. Polycarbonatplatten werden längs zu den Tra-
gelementen angeordnet und tragen die vertika-
len Lasten über Pfetten in die Konstruktion ab.
Die entstandenen Felder erreichen eine maxima-
le Ausdehnung von 6m.
Ringelemente
DieDie Ringelemente tragen zur Stabilität des Trag-
werks bei. Sie nehmen etwa 30 Prozent der Hori-
zontalkräfte auf und sind eine Projektion der
Oberkante der Tribüne auf die Fassade und
geben dem Stadion damit die Äußere Form vor.
Auskreuzungen zwischen Ober- und Untergurt
steifen das Stadion aus
Tragelemente
112112 Tragelemente tragen die Lasten des Daches
und der Fassade in den Boden ab. Die Form der
Träger wird durch die Geometrie der Tragringe
vordeeniert und passt sich diesen an. Die Auskra-
gung misst etwa 48m. Der Stich ändert sich im
Verlauf der Schnitte kontinuirlich und beträgt
mindestens 6m.
Stadionschüssel
DDer Oberrang wird durch 36 Mundlöcher er-
schlossen, welche die Schüssel in 36 Blöcke auf-
teilt. Der Unterrang wird ebenerdig vom Podest
aus erschlossen. Durch das achsiale Stufen-
gangsystem kann am oberen Rand der Tribüne
ein weitläuuger Umlauf erschlossen werden, der
Blick in den Passageninnenraum gewähr
Passagenraum
DDer Passagenraum wird in seinem Volumen durch
die Außenhaut des Stadions und der außeren
Kante der Tribüne deeniert. Abgeschlossen wird
er nach Innen hin durch eine hohe Glasfassade
die eine Funktionstrennung einleitet. Mithilfe von
Rampen und Brücken kann jede Ebene des Funk-
tionsraumes unterhalb der Stadionschüssel er-
schlossen werden.
Umnutzung der Stierkampfarena in Valencia
M. Sc. Architektur, RWTH-Aachen
Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalplege und historische Bauforschung, Masterarbeit, WS 2017-2018
Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Raabe , Univ.-Prof.-Ing. Marek Nowak
Ausgangsituation
In Spanien existieren mehr als 100 Stierkampfarenen, davon sind mehr als 60 Arenen 100 Jahre oder älter . Nach mehreren
Jahrzehnten Stierkampf-Tradition, nimmt die Begeisterung der Besucher langsam ab...
In Valencia, direkt neben dem Hauptbahnhof, befindet sich die Stierkampfarena aus dem 19Jh. Zufolge der potentiellen
Abschaffung der Stierkämpfe soll sie für eine mögliche Umnutzung modernisiert werden.
Konzept
Städtebau: Durch die Freilegung soll das Bauwerk als architektonischer Anziehungspunkt wirken und die räumliche Struktur
des Gebiets verbessern. Mit einer entsprechenden Gestaltung der Außenanlagen sollen die Arena und die Umgebung in
einem harmonischen Bezug miteinander kommen.
Umnutzung: Mein Ansatz war es die Arena als Zuschaueranlage zu erhalten. Allerdings soll sie zu einer Multifunktionsarena
umgestaltet werden und dadurch die wirtschaftliche Auslastung ermöglichen.
Dach: Um hochqualitative Shows zu ermöglichen(gute Akustik), sowie eine maximale Nutzung der Arena über das ganze
Jahr (Regenschutz und Sonnenschutz) war es Teil der Aufgabe die Arena mit einem Dach zu versehen.
Mögliche Nutzungen und Zuschauerbelegung.
Grundriss Erdgeschoss
Querschnitt
Längschnitt
Detail Speichenradsystem (Druckring)
Detail Speichenradsystem (Zugring) Fassadenschnitt
Modell Maßtab 1:250
Explosionszeichnung - Dachkonstruktion
Position 1:
PVC Membran als textil Tragwerk
Position 2:
Speichenradsystem
(1 Druckring, 2 Zugringe und
Seilnetz aus 32 Bänder
Position 3:
32 runde Pendelstützten aus
Stahl-Rohrprofile
Isometrischer Schnitt - Anbindung Arena + Anbau
2. Logenebene
4 Reihen (750 pl)
1. Logenebene
4 Reihen (750 pl)
Unterrang
22 Reihen (12.600 pl)
Museum des XX Jahrhunderts
Ideenwettbewerb, Jahr 2016
Paul Böhm Planungsgesellschaft
Team: Univ.Prof. Dipl.-Ing. Paul Böhm, B. Sc. Corinna Meys, B. Sc. Kerstin Herbst und Pablo Barquero Grillo
V IV
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IV
II
III
Reichpietschufer
Tiergartenstraße
Sigismundstraße
Schöneberger Ufer
I
IV
IV
Schöneberger Ufer
Reichpietschufer
Potsdam
er Straße
Sigismundstraße
Tiergartenstraße
Straße
PotsdamerPotsdamerStraße
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III
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Herbert-von-Karajan-
Scharounplatz
Matthaikirchstraße
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XXIV
XXIV
XXII
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IX XV
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X XI
XI
VII
IX
XI X
IV
X
IX
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II
III
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II
V
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XI
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I
III
I
VIII
IX
III
II
Potsdamer
Brücke
VI
VI
VVI
VI
VI
II
±35,81
±68,41
±48,50
BGF 30000 m²
NF 17000 m²
Typologie: Museum mit (Verwaltung , Resaturation, Gastro-
nomie, Shop, Foyer, Garderoben, Austellungsräume, usw
Tätigkeiten: Erstellung eines Revit-Modells, Management des
Raumprogramms, Erzeugung und Gestaltung der Perspekti-
ven.
Lageplan und städtebauliche Einbindung Atmosphärische Innenperspektive (Revit + Handskizze)
Kesselhaus im Mies Business Park, Krefeld
Einladungswettbewerb nach RPW
gmp Architekten - Aachen
Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, -Ing. Marek Nowak, M. Sc. Juri Fastenau, und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
BGF: 5.554,00 m²
Typologie: Umnutzung - Versammlungstätte
Tätigkeiten: Gestaltung der Außenanlagen mit Zeltdach als
Membrankonstruktion (für Austellungsflächen)
Lageplan und städtebauliche Einbindung
Grundriss 3. OG Ansicht Ost
Querschnitt
Universitätsklinikum Köln Baufeld West
Nicht offener Wettbewerb (1. Preis, und Beauftragung)
gmp Architekten - Aachen
Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, Dipl.-Ing. Martin Bleckmann, Dipl.-Ing Stefan Walter,
M. Sc. Lukasz Rubnikowicz, M. Sc. Juri Fastenau, B. Sc. Alexander Bürger und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
BGF: 62.603,00 m²
NF: 35.465.00 m²
Typologie: Universitätsklinikum, Erweiterung in zwei Phasen.
Tätigkeiten: Erstellung des Raumprogrammes und Fläche-
nauswertung nach EneV (beheizte - unbeheitze Flächen und
opake - transparente Flächen)
Prüf-Ansicht, Opak - Transparente Außenbauteile nach EneV Grundriss Erdgeschoss und Anbindung mit dem Bestandsbau.
Ansicht Süd.
Erweiterung des Hôpital du Valais in Sion
LP2 und LP3
gmp Architekten - Aachen
Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, Dipl.-Ing Stefan Walter, Dipl.-Ing. Jutta Hartmann-Pohl, B.Sc. Johanna
Heyden, B.Sc. Matthias Jähde und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
BGF: 55.045,00 m²
NF: 29.210,00 m²
Typologie: Krankenhaus, Umbau, Erweiterung und Anbindung.
Tätigkeiten: Management des Revit-Modells, Flächen- (BGF, NF, KF, TF, VF) und Massenermittlung, Erstellung von dazuge-
hörige Übersichtspläne, Raumprogramm - Management, Modellierung und parametrisierung der Fassade, Möblierung und
Mitgestaltung von Grundrisse,
Querschnitt
Ansicht West
Isometrischer Schnitt, Eingangshalle und Anbindung an Bestandsbau
Isometrischer Schnitt, Innenhofsbereich mit Brücke

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Portfolio - Pablo Grillo - Architekt

  • 2. Kontakt Pablo Barquero Grillo 13357, Berlin https://www.xing.com/profile/Pablo_Grillo www.linkedin.com/in/pablo-grillo-7499721b9 M.Sc.Architektur - RWTH Aachen Name Adresse Mail Telefon XING LinkedIn Akademischer Werdegang Software Kenntnisse Autodesk Revit Dynamo für Revit Enscape für Revit Autodesk Autocad Adobe Photoshop Adobe Indesign McNeel Rhinoceros Grasshopper für Rhino Microsoft Office Modellbau Kenntnisse Laserdatei Fräsdatei Handarbeit 3D Plot
  • 3. Curriculum Vitae Ausbildung • Spanisch (Muttersprache) • Englisch (13 Jahre im Schulunterricht- Niveau MK7) • Deutsch (Asustauschjahr mit Rotary in Marl,NRW, im Jahr 2009, Zertifikat C1 beim Goethe Institut im Jahr 2011) Wohnort Sprachkenntnisse Berufserfahrung 2007 2010 2012 2015 2018 • A1. Bachillerato Colegio Calasanz (vergleichbar mit Abitur) • A2. Diplom Architektur Studium, TEC. (Studium abgebrochen) • A3. B.Sc. Architektur. RWTH (abgeschlossen) • A4. M.Sc. Architektur RWTH (Abschluss WS 2017-2018) • B1. Tourguide und Tutor bei Rotex (Rotary International), Distrikt 1870 • B2. BIM Hiwi bei dem CAAD Lehrstuhl, RWTH • B3. Pflichtpraktikum beim Architekturbüro Paul Böhm in Köln (7 Monate) -Wettbewerbe -Aquise -LP4 • B4. Studentische Hilfskraft bei GMP Architekten, in Aachen -Wettbewerbe -LP2 -LP3 • B5. Architekt bei GMP Architekten in Berlin -LP5 -Wettbewerbe, Machbarkeitsstudien, städtebauliche Konzepte A1 A2 A3 A4 B1 B2 B3 B4 B5 Auszeichnungen • 2.er Platzt - Kulturhalle Schaidt , November 2015, VOF Verfahren (Paul Böhm Planungsgesellschaft) • 1.er Platzt - Universitätsklinikum Köln Baufeld West, Februar 2017, nicht offener Wettbewerb (gmp-Aachen)
  • 4. Gliederung • Slum-Eco-Twister • Klettern mit Ausblick • Inter-Stadion, Mailand • Umnutzung der Stierkampfarena in Valencia • Museum des XX Jahrhunderts, Berlin • Kesselhaus im Mies van der Rohe Business Park, Krefeld • Universitätsklinikum Köln Baufeld West • Erweiterung und Umbau des Hôpital du Valais in Sion
  • 6. Slum Eco-Twister Skyscraper Competition Evolo Magazin, Jahr 2015 Team: Pablo Barquero Grillo, Stefan Bertsch, Anton Böhm und Alexander Bürger
  • 7. “Umtausch von Bodenfläche für landwirschaftliche Nutzung gegen Wohnqualität für die Slums” Schematischer “Twister”-Schnitt Slums Weltkarte
  • 8. Vertikale Organisation = bessere Nutzung des Bodens Umsiedlung von den Einheiten Öffnungen in dem Volum = Belichtung und Belüftung Drehung des Volums = Slums-”Vielfältigkeit”
  • 9.
  • 10. Klettern mit Ausblick M. Sc. Architektur, RWTH-Aachen Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Projekt M1, Jahr 2016 Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, Dipl.-Ing. Baris Cokcan, Dr.-Ing. Hans-Willi Heyden, M.Sc Juan Musto
  • 11. “Neuerfindung des Kletterns” Lage Der Aussichtsturm befindet sich an der Ostseite des Berges. Die ausgesuchte Lage richtet sich nach Osten, wo die Lands- chaft hauptsächlich von Windkraftanlagen geprägt ist. Konzept Passend zu der Machbarkeitsstudie und zu der Topografie des Ortes, spielt der Holzturm nicht nur eine Rolle als Landmarke und Aussichtsturm, bietet auch die Möglichkeit sich sportlich durch Klettern und Bouldern zu betätigen. Der Turm soll Impuslgeber für weitere Sport- und Freizeitangebote auf der Sophienhöhe sein. Konstruktion Der Turm besteht hauptsächlich aus Massivholztaffeln, einem BSH Gerüst, und Stahlverbindungen. Insgesamt ist der Turm mit Betonsockel 46 Meter hoch. Die oberste Aussichtsebene liegt bei 40 Meter Höhe. “Formfindung”
  • 12. 1. Obergeschoss (Sockel) 14. Obergeschoss (oberste Aussichtsebene) Längsschnitt
  • 14. Aufbau des Klettergerüstes Aufbau der Kletterfassade 12 2121 3 6 3 BSH 12 X 20 I - Profil für Fassadenbefestigung 12 x 7 7 Stahlbetondecke 20 cm T Platte mit Stabdübelverbindug Bolzen mit inneren Gewinde T Platte mit Stabdúbel Verbindung T Platte mit Stabdúbel Verbindung Brettsperrholzplatte 20 cm Stahlbetondecke 20 cm Stahlbetonwand 30 cm 3020 20 20 BSH 20 X 12 I Profil für Fassadenbefestigung 12 x 7 7 12 20 Fassadenpanel Polyethinel Detail Fusspunkt
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  • 16. Inter Stadion - MailandM. Sc. Architektur, RWTH-Aachen Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Projekt M2, Jahr 2016-2017 Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, apl.-Prof. Dr.-Ing Rolf Gerhardt, M.Sc Juan Musto Team: Pablo Barquero Grillo und Alexander Büger
  • 17. Der Club und die Aufgabe Der Fußballclub heißt offiziell Internazionale FC und wurde 1908 nach der Trennung vom Milan Football und Cricket Club gegründet, nach der Auseinandersetzung, ob Ausländer erlaubt sind. Der FC. Internazionale und der A.C. Milan teilen beiden nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Stadion. Das legendäre Giuseppe-Meazza Stadion. Mit Hilfe des Konzerns “China Railway Construction Corpora- tion” soll die neue Heimstätte von FC Internazionale entste- hen. In einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2007 wurde ein Grundstück südlich von Mailand (Rossano) untersucht. Auf diesem soll ein Stadion für 60.000 Zuschauer entstehen. U.a. zu beachten ist natürlich die Anbindung. Aktuell ist die nächste U-Bahn-Stadion ca. 10-15 Gehminuten vom San Siro entfernt, dies sollte bei der neuen Arena dann auf alle Fälle besser geplant werden. Konzept Einer der größten Probleme von Fußballstadien ist der große zeitliche Abstand von lokalen Spielen (etwa alle zwei Wo- chen). In der Zwischenzeit muss das Stadion weiter unterhal- ten werden ohne das es aktiv im Betrieb ist. Dadurch entste- hen enorme Kosten. Im Optimalfall sollte so ein Großprojekt auch regelmäßige Einnahmen generieren und ein Attraktor für weiteres Publikum sein, ohne die Identität einer Sportstäd- te zu verlieren. Unser Vorschlag kombiniert die Atmosphäre eines Fußball- tempels und den Flaire von Mailänder Passagen. Die Passage bildet sich um die Schüssel herum und wird räumlich von dem Funktionstrakt getrennt . Der Trakt wird von einer Glasfassa- de umhüllt und beinhaltet Treppenhäuser, Kioske und WCs. Ein wichtiger Bestandteil zum Erleben des Raumes bilden die Rampen und Brückenkonstruktionen, durch die es möglich ist weitere Sondernutzungen, wie zum Beispiel Shops oder ver- schiedene Gastronomieangebote zu erschließen. Sie bilden auch Balkone und Umläufe, von denen aus Blickkontakt / Ausblick zu verschiedenen Ebenen möglich ist. Lageplan
  • 18. Grundriss Ebene Oberrang 2. VIP und Pressebereiche 7. öffentliche Gastronomie 12. Treppenhaus/Aufzug
  • 22. Fassade: Die äußeDie äußere Haut des Stadions liegt zwischen der Trägerebene an der inneren Kante des Tragpro- -ls. Polycarbonatplatten werden längs zu den Tra- gelementen angeordnet und tragen die vertika- len Lasten über Pfetten in die Konstruktion ab. Die entstandenen Felder erreichen eine maxima- le Ausdehnung von 6m. Ringelemente DieDie Ringelemente tragen zur Stabilität des Trag- werks bei. Sie nehmen etwa 30 Prozent der Hori- zontalkräfte auf und sind eine Projektion der Oberkante der Tribüne auf die Fassade und geben dem Stadion damit die Äußere Form vor. Auskreuzungen zwischen Ober- und Untergurt steifen das Stadion aus Tragelemente 112112 Tragelemente tragen die Lasten des Daches und der Fassade in den Boden ab. Die Form der Träger wird durch die Geometrie der Tragringe vordeeniert und passt sich diesen an. Die Auskra- gung misst etwa 48m. Der Stich ändert sich im Verlauf der Schnitte kontinuirlich und beträgt mindestens 6m. Stadionschüssel DDer Oberrang wird durch 36 Mundlöcher er- schlossen, welche die Schüssel in 36 Blöcke auf- teilt. Der Unterrang wird ebenerdig vom Podest aus erschlossen. Durch das achsiale Stufen- gangsystem kann am oberen Rand der Tribüne ein weitläuuger Umlauf erschlossen werden, der Blick in den Passageninnenraum gewähr Passagenraum DDer Passagenraum wird in seinem Volumen durch die Außenhaut des Stadions und der außeren Kante der Tribüne deeniert. Abgeschlossen wird er nach Innen hin durch eine hohe Glasfassade die eine Funktionstrennung einleitet. Mithilfe von Rampen und Brücken kann jede Ebene des Funk- tionsraumes unterhalb der Stadionschüssel er- schlossen werden.
  • 23.
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  • 26. Umnutzung der Stierkampfarena in Valencia M. Sc. Architektur, RWTH-Aachen Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalplege und historische Bauforschung, Masterarbeit, WS 2017-2018 Tutoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Raabe , Univ.-Prof.-Ing. Marek Nowak
  • 27. Ausgangsituation In Spanien existieren mehr als 100 Stierkampfarenen, davon sind mehr als 60 Arenen 100 Jahre oder älter . Nach mehreren Jahrzehnten Stierkampf-Tradition, nimmt die Begeisterung der Besucher langsam ab... In Valencia, direkt neben dem Hauptbahnhof, befindet sich die Stierkampfarena aus dem 19Jh. Zufolge der potentiellen Abschaffung der Stierkämpfe soll sie für eine mögliche Umnutzung modernisiert werden. Konzept Städtebau: Durch die Freilegung soll das Bauwerk als architektonischer Anziehungspunkt wirken und die räumliche Struktur des Gebiets verbessern. Mit einer entsprechenden Gestaltung der Außenanlagen sollen die Arena und die Umgebung in einem harmonischen Bezug miteinander kommen. Umnutzung: Mein Ansatz war es die Arena als Zuschaueranlage zu erhalten. Allerdings soll sie zu einer Multifunktionsarena umgestaltet werden und dadurch die wirtschaftliche Auslastung ermöglichen. Dach: Um hochqualitative Shows zu ermöglichen(gute Akustik), sowie eine maximale Nutzung der Arena über das ganze Jahr (Regenschutz und Sonnenschutz) war es Teil der Aufgabe die Arena mit einem Dach zu versehen. Mögliche Nutzungen und Zuschauerbelegung.
  • 30. Detail Speichenradsystem (Druckring) Detail Speichenradsystem (Zugring) Fassadenschnitt
  • 32. Explosionszeichnung - Dachkonstruktion Position 1: PVC Membran als textil Tragwerk Position 2: Speichenradsystem (1 Druckring, 2 Zugringe und Seilnetz aus 32 Bänder Position 3: 32 runde Pendelstützten aus Stahl-Rohrprofile
  • 33. Isometrischer Schnitt - Anbindung Arena + Anbau 2. Logenebene 4 Reihen (750 pl) 1. Logenebene 4 Reihen (750 pl) Unterrang 22 Reihen (12.600 pl)
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  • 36. Museum des XX Jahrhunderts Ideenwettbewerb, Jahr 2016 Paul Böhm Planungsgesellschaft Team: Univ.Prof. Dipl.-Ing. Paul Böhm, B. Sc. Corinna Meys, B. Sc. Kerstin Herbst und Pablo Barquero Grillo
  • 37. V IV III IV VIII IV V IV II I II IIIII IV V IV IV V IV V IV IV VI II IVV VIII III III III II II III IV IV II III Reichpietschufer Tiergartenstraße Sigismundstraße Schöneberger Ufer I IV IV Schöneberger Ufer Reichpietschufer Potsdam er Straße Sigismundstraße Tiergartenstraße Straße PotsdamerPotsdamerStraße V VI V V VI VI V III II Herbert-von-Karajan- Scharounplatz Matthaikirchstraße VIIVI V VII VIVI VII IX VIII IV VII IX VIII VIII (IX) IX IX XXI XXII XXI VIII VIII IX X I I XI XI VIVI II X VIII IX VII VI V IV IX XI V X XI IVI II IV III VI I X IX VII VIII VII XIVIII X IX VIII IX X VIII IV (IV) (IV) I (II) II II VI VII VI VI IX I VII IV XII XI II I II IIIII IIII XI IV XII VII V VI VI XIIXI IX XIII XIII XIII XII I I II II III II X IX IX I X X IX X VIII VIII V IX VIII II II I III (VII) I I III V II V (X) IXVII VII (II) II IX IX VIII III IX IX VIII XIII XIII XIII XII V XI X XI XI X X X IX VI IX V V VIII -II II XXVI XXVII XXVIII V VIII IV VIII XVII VIII XV XI XX XIX III IV IV II VII VI VI I IX VI IV VII XIX VII II VI XIX XIX XIX VII XVIII XIX V (II) (II) II IV IX X II IX IX IX VI I V II IV II III II I I I IV VII X I VII (X) I III IV IV II III V V I II IV I II V VIVII VII IV III V VII VI II IIV XXIV XXIV XXII XXVIIXV XIII IX XV VII IX VI II VII IX X XI XI VII IX XI X IV X IX VIII VII II III II IV I II IV III V II V VI XI II V II I III I VIII IX III II Potsdamer Brücke VI VI VVI VI VI II ±35,81 ±68,41 ±48,50 BGF 30000 m² NF 17000 m² Typologie: Museum mit (Verwaltung , Resaturation, Gastro- nomie, Shop, Foyer, Garderoben, Austellungsräume, usw Tätigkeiten: Erstellung eines Revit-Modells, Management des Raumprogramms, Erzeugung und Gestaltung der Perspekti- ven. Lageplan und städtebauliche Einbindung Atmosphärische Innenperspektive (Revit + Handskizze)
  • 38. Kesselhaus im Mies Business Park, Krefeld Einladungswettbewerb nach RPW gmp Architekten - Aachen Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, -Ing. Marek Nowak, M. Sc. Juri Fastenau, und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
  • 39. BGF: 5.554,00 m² Typologie: Umnutzung - Versammlungstätte Tätigkeiten: Gestaltung der Außenanlagen mit Zeltdach als Membrankonstruktion (für Austellungsflächen) Lageplan und städtebauliche Einbindung Grundriss 3. OG Ansicht Ost Querschnitt
  • 40. Universitätsklinikum Köln Baufeld West Nicht offener Wettbewerb (1. Preis, und Beauftragung) gmp Architekten - Aachen Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, Dipl.-Ing. Martin Bleckmann, Dipl.-Ing Stefan Walter, M. Sc. Lukasz Rubnikowicz, M. Sc. Juri Fastenau, B. Sc. Alexander Bürger und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
  • 41. BGF: 62.603,00 m² NF: 35.465.00 m² Typologie: Universitätsklinikum, Erweiterung in zwei Phasen. Tätigkeiten: Erstellung des Raumprogrammes und Fläche- nauswertung nach EneV (beheizte - unbeheitze Flächen und opake - transparente Flächen) Prüf-Ansicht, Opak - Transparente Außenbauteile nach EneV Grundriss Erdgeschoss und Anbindung mit dem Bestandsbau. Ansicht Süd.
  • 42. Erweiterung des Hôpital du Valais in Sion LP2 und LP3 gmp Architekten - Aachen Team: Dr.-Ing. h. c. Volkwin Marg, Dipl.-Ing. Christian Hoffmann, Dipl.-Ing Stefan Walter, Dipl.-Ing. Jutta Hartmann-Pohl, B.Sc. Johanna Heyden, B.Sc. Matthias Jähde und B. Sc. Pablo Barquero Grillo
  • 43. BGF: 55.045,00 m² NF: 29.210,00 m² Typologie: Krankenhaus, Umbau, Erweiterung und Anbindung. Tätigkeiten: Management des Revit-Modells, Flächen- (BGF, NF, KF, TF, VF) und Massenermittlung, Erstellung von dazuge- hörige Übersichtspläne, Raumprogramm - Management, Modellierung und parametrisierung der Fassade, Möblierung und Mitgestaltung von Grundrisse, Querschnitt Ansicht West
  • 44. Isometrischer Schnitt, Eingangshalle und Anbindung an Bestandsbau