Expotentiel ansteigende Zwangseinweisungen, Nazi-Eugenik & Co. Was nicht passt, wird weg gemacht. Folge einer Psychopolitik?
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bookwriter 08\15 - Psychopolitik, Psychiatrie & Co
1.
Psychopolitik, Psychiatrie & Co.
Misstand Psychiatrie
Auällig e Entwicklung en im Bereich der Psychiatrien sind unübersehbar aber auch im Kontext einer
Psychog esellscha wie der jetzig en die Log ische Folg e oder Absicht? Man könnte meinen, jeder der ua. nicht
politisch korre kt ist, wird dorthin g enötig t. Nötig enfalls wird g g f. etwas konstruiert. Kann es sein, das hier
eine hinterhältig e Psychopolitik g efahren wird? Wer hier welche Gruppen pusht, kann sich jeder selbst
überleg en.
Auf alle Fälle sind die Statistiken zu Psychiatrien verheerend. Ein exponentieller Anstieg der Einweisung en kann
nicht NORMAL sein! Jedes Jahr werden mehr Menschen zwang seing ewiesn.
Man beachte den Anteil der unter 40 Jährig en.
Ein besonderes Aug enmerk sollte man auf die Zeit in der Psychiatrie leg en. Es kommt zu Todesfällen, die man
nicht so einfach erklären kann. Was dort nach einer Einweisung passiert, sollte man viel g enauer untersuchen.
Ich könnte mir vorstellen, das aufg rund der Privatisierung im Krankenhaussektor und der erheblichen
Einweisung en es Zeit ist, eine Unabhängige Kontrollkommission ebenfalls in diesem Bereich zu
installieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Ausuferung en kommt und ein Vertrauen in dieses System
beim Bürg er herg estellt wird. Momentan ist jedem bewusst, das etwas nicht stimmt.
Und dass Lang zeitpatienten in einer Psychiatrie für ein privates Unternehmen eine konstante Einnahme ist
träg t wohl nicht dazu bei? Oder die ominös verabreichten Pharmaka.
Einig e besondere Fälle in diesem Bereich, wären eventuell nie entstanden und hätten den Volksunmut nie
herbeig eführt:
1. Myste riöse m Tod des leider nur 26 Jahre alt g ewordenem Bernd S.
2. Tod in Rostock
3. Herr Mollath
4. uvm.
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LaGdeef.ä..llt mir
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