Warum ist Empathie wichtig? Beruflich und privat? Was macht gute Kommunikation aus? Sind Emojis ein Ersatz?
Auf dem Koblenzer BarCamp 2016 habe ich diese Session über digitale Kommunikation und reale Gefühle gehalten.
A
Alexandra KlöcknerCo-Founder | Consultant | PR | Author um Alexandra Klöckner
9. „Einfühlungsvermögen; beschreibt die
Fähigkeit einer Person, sich in die Gedanken und
Gefühle anderer Personen hinein zu versetzen.
BeimVerkaufs- und Servicepersonal (....) gefordert.
Definition von Empathie:
Mittwoch, 29. März 17
10. „Einfühlungsvermögen; beschreibt die
Fähigkeit einer Person, sich in die Gedanken und
Gefühle anderer Personen hinein zu versetzen.
BeimVerkaufs- und Servicepersonal (....) gefordert.
Auch von den Beteiligten in der
Produktentwicklung oder Marktforschung ist ein
hohes Einfühlungsvermögen zur Erfassung von
Kundenbedürfnissen notwendig.“
Definition von Empathie:
Mittwoch, 29. März 17
11. „Einfühlungsvermögen; beschreibt die
Fähigkeit einer Person, sich in die Gedanken und
Gefühle anderer Personen hinein zu versetzen.
BeimVerkaufs- und Servicepersonal (....) gefordert.
Auch von den Beteiligten in der
Produktentwicklung oder Marktforschung ist ein
hohes Einfühlungsvermögen zur Erfassung von
Kundenbedürfnissen notwendig.“
(Gabler Wirtschaftslexikon)
Definition von Empathie:
Mittwoch, 29. März 17
15. EmpathischesVerhalten in 4
Punkten:
1. Die Perspektive anderer annehmen.
2. Nicht über ihn/sie urteilen.
3. Die Emotionen (anderer Menschen) erkennen.
Mittwoch, 29. März 17
16. EmpathischesVerhalten in 4
Punkten:
1. Die Perspektive anderer annehmen.
2. Nicht über ihn/sie urteilen.
3. Die Emotionen (anderer Menschen) erkennen.
4. Entsprechend kommunizieren.
Mittwoch, 29. März 17
22. Definition von Kommunikation:
„Mitteilung von Gedanken an andere, die
Regelung der Beziehungen zu anderen, die
Koordination von Handlungen mit anderen.“
(Studienbuch Linguistik)
Mittwoch, 29. März 17
38. DIE
KONVERSATIONSMAXIMEN
• Maxime der Quantität
• Maxime der Qualität
(In der Pragmatik: Kooperationsprinzip. Sei kooperativ!)
Mittwoch, 29. März 17
39. DIE
KONVERSATIONSMAXIMEN
• Maxime der Quantität
• Maxime der Qualität
• Maxime der Relation
(In der Pragmatik: Kooperationsprinzip. Sei kooperativ!)
Mittwoch, 29. März 17
40. DIE
KONVERSATIONSMAXIMEN
• Maxime der Quantität
• Maxime der Qualität
• Maxime der Relation
• Maxime der Modalität
(In der Pragmatik: Kooperationsprinzip. Sei kooperativ!)
Mittwoch, 29. März 17
44. Maxime der Qualität
Sag nichts, was du nicht für wahr hältst, oder dann
signalisiere, welchen Grad der Wahrscheinlichkeit das
Gesagte hat.
Mittwoch, 29. März 17
55. • Durch Smartphone-Nutzung
verlernen wir Empathie.
• Kontaktlisten sind uns
wichtiger als Konversation.
• Wir wollen Kontrolle und
präsentieren/inszenieren uns.
Mittwoch, 29. März 17
56. • Durch Smartphone-Nutzung
verlernen wir Empathie.
• Kontaktlisten sind uns
wichtiger als Konversation.
• Wir wollen Kontrolle und
präsentieren/inszenieren uns.
• Reale Gespräche lassen sich
nicht editieren.
Mittwoch, 29. März 17
57. • Durch Smartphone-Nutzung
verlernen wir Empathie.
• Kontaktlisten sind uns
wichtiger als Konversation.
• Wir wollen Kontrolle und
präsentieren/inszenieren uns.
• Reale Gespräche lassen sich
nicht editieren.
• Wir erwarten mehr von der
Technik als voneinander.
Mittwoch, 29. März 17
60. Apps für Kids
Beispiel:Aufräum-App.
Funktion:Als unabhängige
Instanz soll sie beurteilen, ob
das Kinderzimmer tatsächlich
unordentlich ist - und es nicht
nur der Mutter so vorkommt.
Mittwoch, 29. März 17
61. Apps für Kids
Beispiel:Aufräum-App.
Funktion:Als unabhängige
Instanz soll sie beurteilen, ob
das Kinderzimmer tatsächlich
unordentlich ist - und es nicht
nur der Mutter so vorkommt.
Fazit: Der App soll man
mehr trauen als den eigenen
Eltern.
Mittwoch, 29. März 17
62. Apps für Kids
Beispiel:Aufräum-App.
Funktion:Als unabhängige
Instanz soll sie beurteilen, ob
das Kinderzimmer tatsächlich
unordentlich ist - und es nicht
nur der Mutter so vorkommt.
Fazit: Der App soll man
mehr trauen als den eigenen
Eltern.
#Fortschritt vs. #facepalm
Mittwoch, 29. März 17
71. „Ich denke, dass wir viel automatisieren werden
in Zukunft.
Mittwoch, 29. März 17
72. „Ich denke, dass wir viel automatisieren werden
in Zukunft.
Zum Beispiel möchte ich, dass mein Gedächtnis
automatisiert wird. Dass also quasi alles, was ich
sage, vom Computer mitgeschnitten wird
Mittwoch, 29. März 17
73. „Ich denke, dass wir viel automatisieren werden
in Zukunft.
Zum Beispiel möchte ich, dass mein Gedächtnis
automatisiert wird. Dass also quasi alles, was ich
sage, vom Computer mitgeschnitten wird
- und wenn ich später jemanden wieder treffe,
das Gesicht sofort wiedererkenne und mich auch
daran entsinnen kann, was wir besprochen haben
und ich quasi mein ganzes Leben digital abrufen
kann. Das wäre toll.“
Mittwoch, 29. März 17
77. • privat (weil wir geliebt und verstanden werden wollen -
alle!)
Empathie ist wichtig für uns ....
Mittwoch, 29. März 17
78. • privat (weil wir geliebt und verstanden werden wollen -
alle!)
• beruflich (→u.a. angenehmeres und effizienteres
Teamwork, bessere Produkte, Kundenzufriedenheit)
Empathie ist wichtig für uns ....
Mittwoch, 29. März 17
79. • privat (weil wir geliebt und verstanden werden wollen -
alle!)
• beruflich (→u.a. angenehmeres und effizienteres
Teamwork, bessere Produkte, Kundenzufriedenheit)
• gesellschaftlich/im Netz (weniger Arroganz und
Egoismus, dafür Rücksichtnahme und mehr Gemeinschaft)
Empathie ist wichtig für uns ....
Mittwoch, 29. März 17
80. • privat (weil wir geliebt und verstanden werden wollen -
alle!)
• beruflich (→u.a. angenehmeres und effizienteres
Teamwork, bessere Produkte, Kundenzufriedenheit)
• gesellschaftlich/im Netz (weniger Arroganz und
Egoismus, dafür Rücksichtnahme und mehr Gemeinschaft)
• in der Technik (damit d. Fortschritt uns Menschen dient -
nicht umgekehrt; für einen gesunden Umgang mitTechnik)
Empathie ist wichtig für uns ....
Mittwoch, 29. März 17