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1 von 198
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Klagenfurt ^
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CBITJIAHA COTHMKOBA
Freunde!
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B6K 81.2HIM-922
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(JIMCT NO 1/11-798 B!A 18.03.2008 p.)
flpyK 33 KOUJTM
Peu,eH3eHTn:
Marriac U,innix, neKrop HiMeu,bKoT Cnyx<6M
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BHsnbHMx aaKnaAis (Apyra iHoseMHa MOBS, rperiM piK HssHaHHsi). — 4-e BMA-/ BMnp.
i Aon. — X.: PanoK, 2010. — 192c.
ISBN 978-966-672-192-4
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EBK 81.2HIM-922
ISBN 978-966-672-192-4
© C. I. CoTHMKoaa, asTop, 2007
© M. A. HaaapeHKo, in., 2007
© TOB BnAaBHMHTBo «PaHO«», 2010
Inhaltsverzeichnis
Lektion 1.
DIE FERIEN SIND ZU ENDE
St. 1. Neue Freunde 6
St. 2. Wie war der Sommer! 10
St. 3. Sommerferien 12
St. 4. Was machst du in den Ferien! 15
St. 5. Am Meer 18
St. 6. Die Ferien auf dem Land 22
St. 7. Was hast du im Sommer gemacht? 25
St. 8. Wieder in der Schule 27
St. 9. Erholung im Sommer 30
St. 10—11. Wiederholung 32
Lektion 2.
WIEDER IN DER SCHULE
St. 12. Meine Mitschiller und Bekannten 34
St. 13. Die Schulsachen 37
St. 14. Unsere Lehrer 39
St. 15. Was ist die Schule fur mien! 42
St. 16—17. Wiederholung 44
Lektion 3.
FREIZEIT UND ERHOLUNG
St. 18. Welche Sportart gefSllt dir? 46
St. 19. Was machen wir am liebsten! 49
St. 20. Nach der Schule 52
St. 21. Den Eltern helfen 55
St. 22. Den Freunden helfen 60
St. 23. Wir kaufen ein 63
St. 24. Kleidung kaufen 66
St. 25. Im Kaufhaus 69
St. 26. Was findest du gut! 71
St. 27. Eine kleine Modenschau 73
St. 28. Liest du Marchen gern? 76
St. 29—30. Wiederholung 78
Lektion 4.
FESTE UND BRAUCHE
St. 31. Wann! 80
St. 32. Weihnachten 83
St. 33. Silvester 85
St. 34. Karneval 87
St. 35—36. Wiederholung 90
Lektion 5.
WIR FEIERN GERNE
St. 37. Geburtstag 92
St. 38. Ostern 94
St. 39. Ostertraditionen 97
St. 40. Lieblingsfeste 100
St. 41—42. Wiederholung 102
Lektion 6.
HIER LEBEN WIR
St. 43. Mobel fur Zimmer 104
St. 44. Friiher und heute 107
St. 45. HSuser 110
St. 46. Einrichtungen 113
St. 47—48. Wiederholung 116
Lektion 7.
REISEN
St. 49. Lander und Leute 118
St. 50. Reiseziele 121
St. 51. Reisevorbereitungen 123
St. 52. Traumreise 125
St. 53. Mit der Bahn reisen 127
St. 54. Im Hotel 129
St. 55—56. Wiederholung 132
Lektion 8.
NATUR UND UMWELT
St.
St.
St.
St.
57. Unsere Tiere 134
58. Korperteile der Tiere 136
59. Mein Lieblingstier 139
60. Tiere im Winter 142
St. 61. Tiere sind unsere Freunde 144
St. 62. Feinde unserer Tiere 147
St. 63. Das Rotbuch 150
St. 64. Im Wald 152
St. 65—66. Wiederholung 154
Grammatik 156
Worterverzeichnis 162
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HOCiflMM
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— nucbMo;
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Neue Freunde
das Ueblingsfach
die Ueblingsfarbe
das lieblingsbuch
•flStunde
Hoei
der Ueblingsmonat
die Uebtingsjahreszeit
das Lieblingsspiel
das Lieblingstier
Hor zu und sprich nach.
das
das
das
das
die
die
der
der
Lieblings-
-fach
-spiel
-buch
-tier
-speise
-farbe
-monat
-sport
ROPIBHflM 3 AHITllMCbKOtO
HIM.
der Monat
der FuBball
der Volleyball
anm.
the month
the football
the volleyball
Habt ihr neue Schuler in der Klasse! Macht euch mit den neuen Mitschiilern be-
kannt (nosHafioMiecb 3 HOBMMM oAHOKJiacHMKaMu). Gebraucht die Redemittel.
— Ich heiBe.../Mein Name 1st... Und wie heiBt du?/Und wie ist dein
Name?
— Ich komme aus... Und woher kommst du?
— Ich bin ... Jahre alt. Und du? Wie alt bist du?
— Hast du Geschwister?
— Ich habe eine Schwester/...Schwestern/einen Bruder/...Briider/kei-
ne Geschwister.
— Was ist dein Hobby?
— Ich bastle gern/spiele Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/
Tischtennis/Federball/schwimme gern/sammle Briefmarken/Munzen/
Sticker... Und du? Was machst du gern? Sammelst du etwas?
— Was ist dein Lieblingsfach/dein Lieblingsbuch/dein Lieblingstier/
deine Lieblingsfarbe/deine Lieblingsjahreszeit?
— Mein Lieblingsfach ist...
Mein Lieblingsbuch ist...
Mein Lieblingstier ist...
Meine Lieblingsfarbe ist...
Meine Lieblingsjahreszeit ist...
Idr
..... "Die Ferien sind zu Ende
Stelle jetzt deine neuen Mitschuler in der Klasse vor. Gebrauche die Redemittel.
5^,5) Das ist... Er/sie kommt aus... Er/sie ist ... Jahre alt.
Er/sie hat Geschwister/eine Schwester/...Schwestern/einen Bruder/...
Briider/keine Geschwister.
Sein/ihr Hobby ist...
Er/sie bastelt gern/spielt Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/
Tischtennis/Federball/schwimmt gern/sammelt Briefmarken/Munzen/Sti-
cker...
Sein/ihr Lieblingsfach ist...
Sein/ihr Lieblingsbuch ist...
Sein/ihr Lieblingstier ist...
Seine/ihre Lieblingsfarbe ist...
Seine/ihre Lieblingsjahreszeit ist...
0 Lies den Brief und finde die Kinder auf dem Foto.
' —t.—s J> 4fe
Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras ? ; ,/ .. ,y ,5] 't. I/
Adresse! v: HWechseln zu
Liebe Freunde,
wir sind Schuler des Maximilian-Gymnasiums der Stadt Miinchen. Wir
sind jetzt in der 7. Klasse. Wir suchen Brieffreunde aus der ganzen
Welt. Wir haben verschiedene Hobbys. Da unten findet ihr unsere Fo-
tos und Antworten im Fragebogen. Die Fragen waren so:
1. Alter 5. Lieblingstier
2. Geschwister 6. Lieblingsfarbe
3. Hobby 7. Lieblingsjahreszeit
4. Lieblingsfach
Jan schwimmt gern, Laura hat Englisch sehr gern. Leons Lieblingstier
ist der Bar. Sophies Bruder ist 15 und ihre Schwester ist 4 Jahre alt.
Lukas spielt gern Gitarre. Tims Lieblingsjahreszeit ist Herbst. Lea liest
viel und gern. Annas Lieblingsfach in der Schule ist Biologic.
Konnt ihr bestimmen, wer wo auf den Fotos ist?
Wenn ihr Interesse habt, schreibt an uns.
Mit freundlichen GriiBen
Schuler des Maximilian-Gymnasiums
I Fertig • Internet
Lektion Ol l l l l l l
Die Ferien sind
1. 12
2. keine
3. Gitarre
4. Sport, Kunst
5. der Hund
6. rot
7. Sommer
zu Ende
1. 12
2. Schwester, 17
3. schwimmen
4. Mathe
5. der Elefant
6. blau
7. Winter
1. 12
2. Bruder, 15,
Schwester, 4
3. Aufkleber sam-
meln
4. Deutsch
5. der Wellensit-
tich
6. grun
7. Friihling
1. 12
2. Bruder, 10
3. Lesen
4. Literatur
5. die Katze
6. rosa
7. Sommer
1. 11
2. Bruder, 4,
Schwester, 15
3. Rollschuh laufen
4. Englisch
5. der Delfin
6. hellblau
7. Sommer
1. 12
2. Bruder, 8
3. Topfpflanzen
4. Biologie
5. das Kaninchen
6. weiB
7. Sommer
1. 11
2. Schwester, 17
3. skaten
4. Musik
5. der Tiger
6. gelb
7. Herbst
1. 12
2. zwei Schwestern,
10 und 8
3. FuBball
4. Geschichte
5. der Bar
6. gelb
7. Fruhling
Lektion Pie Ferien sind zu Ende «$ Erzahle iiber die Kinder auf den Fotos. Gebrauche die Redemittel.
(£) Auf dem Foto Nummer ... 1st...
Er/sie hat ... Geschwister/einen Bruder/eine Schwester/zwei Schwes-
tern.
Sein/ihr Bruder ist ... Jahre alt./Seine/ihre Schwester ist ... Jahre alt.
...s Hobby ist Lesen/sind Topfpflanzen.
... liest gern/lauft gern Rollschuh/spielt gern Gitarre/spielt FuBball/
skatet gern.
Sein/ihr Lieblingsfach in der Schule ist...
Sein/ihr Lienlingstier ist...
Seine/ihre Leiblingsjahreszeit ist...
(j) Wem mochtest du schreiben! Warum? Erzahle.
Cy-» Ich mochte ... schreiben, denn er/sie...
Ich habe/spiele auch...
Mein Hobby ist auch...
Meine Lieblingsjahreszeit ... ist auch...
Meine Lieblingsfarbe ist...
Mein Lieblingsfach ist...
Schreibt in Kleingruppen ahnliche Briefe.
Ha ypoui TM BMBHMB ra noBropMB
S flK nO3HaHOMHTMCfl T3 npeflCTaBMTM JHIllMX JllOfleM
•/ UK poanMTatM ra poanoeicTK npo ynK>6neHi samma
f
wie war aer
Sommer?
^—
der Brieffrcund
Lh
Stunde
der Fragebogen
£!KMM 6yno niio?
f—"^. i
Hor zu und sprich nach.
'JTTJ der Sommer + die Ferien
A die Schule + das Jahr
die Ferien + das Lager
der Brief + der Freund
der FuB + der Ball
die Frage + der Bogen
die Klasse + der Lehrer
= die Sommerferien
= das Schuljahr
= das Ferienlager
= der Brieffreund
= der FuBball
= der Fragebogen
= der Klassenlehrer
Ersetze die Bilder durch die ersten Buchstaben und lies den verschlusselten
Text.
v> le
ommerferien? c '
/p t
emacht?"
Schreib einen verschlusselten Text an deine Mitschiiler und lass sie den Text lesen.
Wo waren die Kinder im Sommer? Erzahle. Gebrauche die Redemittel.
in Berlin.
in einem Ferienlager.
war
waren
Lukas
Sophie
Laura
Daniel
Anna und Lea
Jan
am Meer.
zu Hause.
in der Stadt.
auf dem Land,
in den Bergen.
Lektion Olllllll
Die Ferien sind zu Ende i
Lukas Sophie Laura
Daniel Anna und Lea Jan
IJj Hor die Erzahlungen der Kinder. Wer spricht! Nenne die Namen.
fevTj Situation 1. Hier spricht... Situation 4. Hier spricht...
Situation 2. Hier spricht... Situation 5. Hier spricht...
Situation 3. Hier spricht... Situation 6. Hier spricht...
Q Und wo wart ihr im Sommer! Erzahlt in den Kleingruppen und dann vor der
cP Klasse. Gebraucht die Redemittel.
a) — Wo warst du im Sommer!
— Ich war am Meer/auf dem Land/in der Stadt/in den Bergen/in einem
Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner Oma/bei meiner Tante/bei
meinem Onkel/bei meinen Verwandten/in... Und du? Wo warst du?
— Und ich war...
b) — (Oleh) war im Sommer..., (Nina) war...
Ha ypom' TMBMBHMB ra noBtopMB
UK yTBOpHTH CKJiaflm cnoBa
flK posnoBicTM npo Micue, AC TM BiflnoMMBaB ynitKy
Sommerferien
Stunde
fischcn
Spa|5 machen
7=^
touchen
einen Ausflug machen
I
die Ferien verbringen
in der Sonne liegen
*=r
Hbr zu und sprich nach.
die Ferien verbringen
tauchen
im Fluss schwimmen
in der Sonne liegen
einen Ausflug machen
SpaB machen
Fisch — fischen
frisch — frische Fische
Wir fischen gern.
Wer fischt gern Fische?
Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.
c3aMM6HHHK man
oV oco6n a6o KinbKox oci6
saiiMeHHUK man. JUiecnosa 3 U.MM saHMeHHMKOM Matoib cJDOpMy 3-oV
oco6n oflHMHM (SIR 3 er/es/sie):
Man schwimmt im Fluss. Man spielt Tennis.
CnonyneHHsi man kann nepeAaerbCH yKpa'mcbKOKD MOBOKD ,,MO>KHa", a cnonyneH-
HS> 3 sanepeneHHSiM — man kann nicht/kein/keine/keinen... — ,,He MO>KHa".
Was kann man im Sommer alles machen! Wa'hle passende Redemittel und
erza'hle.
in der Sonne liegen, einen Schneemann bauen, schwimmen, tauchen,
wandern, Schlittschuh laufen, skaten, spazieren gehen, einen Ausflug
machen, Ski fahren, FuBball spielen, Tennis spielen, eine Schneeball-
schlacht machen, Rollschuh laufen, Volleyball spielen, rodeln, fischen,
angeln
Im Sommer kann man...
Im Sommer kann man nicht,..
Im Sommer kann man kein/keine/keinen...
Lektion
IIIIIII
Die Ferien sind zu Ende
Was kann man hier machen! Sage. Gebrauche die Redemittel.
Hier kann man...
Sieh dir die Bilder an und lies den Text. Was ist im Text falsch! Erga'nze die
Tabelle unter dem Text.
•
Lektion Ol l l l l l l
Die Ferien sind zu Ende
Datel Bearbetten Ansicht Einfiigen Format Extras AkBonen
Hallo Andrij,
danke fur deinen Brief! Es freut mich sehr, dass ich dich kennen
gelernt habe (noaHanoMUBcn 3 706010). Du fragst, wie ich meine
Sommerferien verbringe. Das mochte ich dir erzahlen.
Die Sommerferien verbringe ich mit meinem Bruder an einem Fluss.
Dort kann man viel fischen, tauchen und FuPball spielen. Wir liegen
auch viel in der Sonne. Dann sind wir schon braun. Abends wandern
wir manchmal. Wir gehen in den Wald und picknicken dort. Man
kann hier gut die Ferien verbringen. Das macht uns Spap (npnHOCHTb
H3M aaflOBoneHHa).
Und wie verbringst du deine Sommerferien? Schreib mir mal!
Viele GKiBe!
Dein Leon
Leon schreibt
Die Sommerferien verbringe ich mit
meinem Bruder an einem Fluss...
In der Tat
Die Sommerferien verbringt er mit
seinen Eltern und Schwestern am
Meer...
Was macht ihr im Sommer gern? Fragt einander und erza'hlt dann. Arbeitet in
Kleingruppen. Gebraucht die Redemittel.
— Wo verbringst du deine Sommerferien?
— Am Meer/an einem Fluss/auf dem Land/in der Stadt/in den
Bergen/in einem Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner
Oma/bei meiner Tante/bei meinem Onkel/bei meinen Verwand-
ten/in... Und du?
— Was machst du im Sommer gern?
— Ich schwimme/tauche/liege in der Sonne... Und du?
M BMBHMB TO Tl
UK yTBopioeTbcs ra BWHBaeTbcsi aaHMeHHHK man
an poanosicTH, ne MOKHB
^- . <
Was machst du
in den Ferien? Stunde
LUo TH po6mu Ha
KaniKynax?
der Schlager das Boot das Skateboard
die Angel angeln
Erqanze den Wort-lgel.
Wie heipen diese Gegenstande! Ordne die Worter den Bildern richtig zu.
der FuBball, der Tennisball, der Volleyball, der Schlager, das Boot, die
Rollschuhe, das Skateboard, das Fahrrad, die Tauchermaske, die Angel,
die Gitarre, der Computer
Lektion Olllllll
Die Ferien sind zu Ende
Was kann man damit machen! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.
fahren.
Mit dem...
Mit der... kann man
spielen.
tauchen.
angeln.
Rollschuh laufen.
cianux cnoBocnonyneHHSix 3 fliecnosaMn fahren, spielen, laufen
apiHKJib iMeHHUKis, HanpHKnafl:
Boot fahren, Ski fahren, Computer spielen, (Clavier spielen, Gitarre spielen,
FuBball spielen, Volleyball spielen, Rollschuh laufen, Tennis spielen Ta in.
o Was macht Daniel falsch! Sag das richtig.
Ich fahre Tennis.
Ich spiele Rad.
Ich tauche mil einer Angel.
Ich angle mit einer Tauchermaske.
Ich laufe Boot.
Ich fahre Volleyball.
Ich skate Rollschuh.
Ich schwimme FuBball.
Ich lese Schlager.
WShlt hier Wortverbindungen iiber die Erholung in verschiedenen Jahreszeiten
und erzahlt. Arbeitet in Kleingruppen.
Rad fahren, Computer spielen, Volleyball spielen, rodeln, tauchen, ins Kon-
zert gehen, Ski laufen, ins Museum gehen, Beeren sammein, FuBball spielen,
Schlittschuh laufen, schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen, Ap-
fel pfliicken, Pilze sammein, wandern, picknicken, Eishockey spielen, einen
Schneemann bauen, Boot fahren, Bucher lesen, fernsehen, Freunde besuchen,
ins Kino gehen, Schneeglockchen suchen, eine Schneeballschlacht machen,
die ersten Blumen pfliicken, gelbe Blatter sammein
Man kann im Winter...
Man kann im Friihling...
Man kann im Sommer...
Man kann im Herbst...
'?• Lektion 0• • • • • • •
Die Ferien sind zu Ende
Spiel ,,Kannst du das!".
Spielt in Dreiergruppen. Jeder muss moglichst viele Worter zum Thema
,,Erholung" auf Karten schreiben. Ein Spieler beginnt und fragt seinen Nach-
barn, z.B. ,,Spielst du Volleyball?". Wenn sein Nachbar das auf der Karte
hat, antwortet er: ,,Ja, ich spiele Volleyball". Dann fragt er den nachsten
Spieler, z.B. ,,Fahrst du Rad?". Wenn der Spieler das auf seiner Karte nicht
hat, antwortet er z.B. ,,Nein, aber ich lese Bucher". Wer die meisten Wor-
ter errat, gewinnt.
FpaHTe B rpynax no rpn rpaBuj. Ko>KeH noBMHeH nanncaTM Ha KapTKax HKO-
Mora 6inbiiie cnis p,o TCMH ,,BiAnoHMHOK". OAHH rpaBeu,b nonviHae i sannrye
CBoro cyciAa, nanp.: ,,Spielst du Volleyball?" SKIMO y fioro cyciAa e u,e
cnoso na Kapiui, BJH BiAnosiAae: ,,Ja, ich spiele Volleyball". floiiM uen rpa-
seu,b sannrye Hacrynnoro, Hanp.: ,,Fahrst du Rad?". flKmo y rpasun neMae
na Kapruj u,boro cnosa, sin siAnosiAae: ,,Nein, aber ich lese Bucher". Bkirpae
TOM, XTO BJAraAae HafiSinbiue cnis.
Jo, ich spiele
Volleyball. Fahrst
du Rod?
aypoui TM BMBHMB TO TIOBTOPMB
•S y flKMx cnoBOcnonyneHHflx iMeHHHKH BWHaaraibcsi 6es
•S UK HaaeaTM ia posnosicrM npo npeflMeiM, Heo6xiflHi
^ UK poanoBicTH npo ynio6neHi irpw
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irop
1
Am Meer
Stunde
der Strand
das Zelt
das Scgclboot
segeln
zelten
Mops
die Mowe
surfen
Sieh dir die Bilder an. Hor zu und sprich nach.
der Strand der Sand das Segelboot
das Zeltdie Mowe
Was kann man am Meer machen!
Ordne die Worter den Bildern zu.
im Sand spielen
in der Sonne liegen
Volleyball spielen
angeln surfen
zelten schwimmen
das Surfbrett
3 AHHHHCbKOK)
HJM. anrn.
der Sand — the sand
surfen — surf
segeln
tauchen
Lektion Ol l l l l l l
Die Ferien sind zu Ende
I,
Die kleine Schwester von Sophie erzahlt iiber das Meer im Sommer. Stimmt hier
alles! Korrigiere die Fehler und lies den richtigen Text vor.
Sophies Schwester erzahlt In der Tat
Im Sommer ist das Wasser im Meer Im Sommer ist das Wasser im Meer
sehr kalt. Auf dem Wasser fahren warm...
keine Schiffe. Die Menschen konnen
nicht Boot fahren. Die Menschen
konnen im Wasser nicht schwimmen.
Der Sand am Strand ist blau und
kalt. Keine Menschen liegen in der
Sonne. Am Strand spielen keine Kin-
der. Hier fliegen keine Mowen.
Lektion
mini
Die Ferien sind zu Ende
Wo ist das alles auf dem Bild! Trag die Nummern in die Kastchen ein und lies
den Text vor.
Das Meer ist blau. Das Wasser ist im Sommer warm.
Auf dem Wasser fahrt ein Schiff.
Einige (KinbKa) Menschen fahren Boot.
Im Wasser schwimmen viele Menschen.
Der Sand am Strand ist gelb.
Viele Menschen liegen in der Sonne.
Einige tauchen.
Ein Kind isst Eis.
Nicht weit vom Strand zelten einige Menschen.
Hier fliegen Mowen.
Die Sonne scheint. Es ist sehr warm.
Lektion Ol l l l l l l
Die Ferien sind zu Ende
Spiel ,,Schiffe versenken".
Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe schreibt auf ein Blatt Worter zum The-
ma ,,Sommer". Dann nennen die Spieler der Reihe nach die Worter aus
ihren Listen. Wenn sich die Worter in den beiden Gruppen wiederholen,
streicht man sie durch (BUKpecnroiOTb). Die Gruppe, die mehr Worter hat,
gewinnt.
flnsi rpn Knac noflinsieTbCfl Ha RB. Ko>KHa 3 HHX nmue Ha apKyuui na-
nepy cnoea AO TBMM ,,Sommer". floriM rpasuj no nepsi naaMBaioTb cnosa si
CBO'I'X cnMCKis. flKui.0 cnoaa nosToptoioTbCfl B o6ox rpynax, Yx BMKpecntofOTb.
Burpae rpyna, y JIKO'I' 6inbiue cnis.
Wer von euch (xro 3 sac) war am Meer? Was kann man dort machen? Erzahlt.
Gebraucht die Redemittel.
Ich war im Sommer am Meer.
Das Wasser war...
Dort kann man...
Ich habe ... gespielt/in der Sonne gelegen/fotografiert...
Ich bin ... geschwommen/Boot gefahren/auf dem Schiff gefahren...
Ich finde meine Sommerferien am Meer sehr interessant.
M BMBHMB TO TlOBTO
flKi cnoea Heo6xiflHi nna onwcy niTHboro BiflnoHMHKy 6in& Mopn
UK poanosicTH npo BiflnoMMHon 6inn
Die Ferien auf
dem Land Stunde
B cen
muhen
feittern
belten
die Weide
—— i
bewachen
Gras fressen
zu u"d l'es dann vor.
Muh, muh, muh!
So ruft im Stall die Kuh.
Sie gibt uns Milch und Butter,
wir geben ihr das Putter,
Muh, muh, muh!
So ruft im Stall die Kuh.
nOPIBHHM 3 AHITIIMCbKOK)
HIM.
die Kuh
die Milch
die Butter
anrn.
the cow
the milk
the butter
Was kann man auf dem Land sehen? Erganze den Wort-Igel.
die Kuh
Was kann man auf dem Land machen! Finde passende WSrter und bilde Sa'tze.
Auf dem Land kann man...
auf dem Bauernhof arbeiten; Schweine, Kiihe, Huhner, Ganse, Enten
fiittern (roflyBarn); ins Theater gehen; Sport treiben; Eier holen; Oma
und Opa besuchen; mit dem Trolleybus fahren; mit Freunden zusammen
spielen; die Kiihe von der Weide holen (3a6nparn 3 nacoBuma); mit
der Katze oder mit dem Hund spielen; im Garten oder im Gemiisegar-
ten arbeiten; den Eltern oder den GroBeltern helfen; Hochhauser sehen;
mit der Metro fahren.
Auf dem Land kann man nicht...
Auf dem Land kann keine/keinen/kein...
Olllllll
Die Ferien sindLektion V Die Ferien sind zu Ende
Was passt fur Hunde, und was fur Kiihe! Ordne richtig zu.
jaulen (BMTH, CKasnaTH), muhen, bellen (raBKain), auf der Weide (na
nacoBMLUj), in der Hundehiitte, im Stall, ,,wau", ,,muh", Milch geben, das
Haus bewachen (OXOPOHHTM), Gras fressen
Die Kuh: Der Hund:
Lies den Text.
Karin kann bellen
Ich heiBe Karin. In den Ferien besuche ich immer meine GroBeltern. Sie
haben einen Bauernhof, und ich helfe meinen GroBeltern gern. Ich hole
die Eier aus dem Hiihnerstall (3 xypHHxa) und manchmal fiittere ich die
Schweine.
Im Dorf habe ich viele Freunde. Wir bauen Hiitten (xypeni) im Wald und
baden im Fluss oder spielen zusammen. Ich verbringe viel Zeit mit meinen
Freunden.
Nur eine feste Arbeit habe ich: Jeden Abend muss ich die Kiihe von der
Weide holen.
Wenn ich die Kiihe hole, kommt immer der Bazi mit. Bazi ist ein Hund.
Er ist sehr klug. Wenn man ihn fragt: ,,Wie spricht der Bazi?", macht er
dreimal ,,wauwauwau". Und wenn man sagt: ,,Sing ein Lied, Bazi", dann jault
(sue) er.
Auf der Weide muss Bazi die Kiihe zusammentreiben (sranjiTM AOKynn). Sie
gehorchen nur ihm (cnyxaiOTb nnuje fioro).
Aber einmal ist Bazi abends plotzlich weg.
,,Wahrscheinlich hat er irgendwo (Ma6yrb, y Hboro Aecb e) eine Freundin",
sagt meine Oma. ,,Geh allein, Karin".
Ich hole mir einen Stecken (nannu,si) und gehe auf die Weide.
,,Los!" schreie ich den Kiihen. ,,Los! Hopp! Marsch, marsch!"
Doch die Kiihe kiimmern sich nicht um mich (HB seawaioTb na Mene). Sie
,
muhen nur.
,,Wenn doch Bazi hier ware" (fl«6n ryr 6ys Eau.i), denke ich. Und plotzlich
fallt mir ein (cnaflae Ha AyMKy), dass ich vielleicht auch bellen kann. So
ahnlich wie Bazi.
,,Wauwauwau!" mache ich. ,,Wauwauwau!".
Es niitzt iiberhaupt nichts (saarani He flonoMarae). Da springe ich auf den
Vieren (na MOiupbox) auf der Wiese herum. ,,Wauwauwau! Wauwauwau!".
Und die Kiihe halten mich tatsachlich (flificHo BsawaioTb Mene) fur Bazi. Sie
laufen los und ich laufe immer hinter ihnen her (sa HUMM) mit meinem ,,Wau-
wauwau", und so kommen wir schlieBlich nach Hause. Meine Oma und mein
Olllllll
Die Ferien sind zu EndeLektion
Opa lachen sich halb tot (yMMpararb BJA CMixy). ,,Schade, dass die Ferien
bald vorbei sind", sagen sie.,,Vielleicht schicken wir Bazi in die Schule und
du bleibst hier? Einen Hund, der (HKHM) Eier sucht und Schweine fiittert, den
brauchen wir."
Ich mochte auch gern bleiben. Hoffentlich (cnofliBaiocb) dauert es nicht so
lange bis zu den nachsten Ferien.
nach Irina Korschunow
Was 1st auf den Bildern! Sage. Welche Bilder passen zum Text!
Wer von euch war im Sommer auf dem Land! Was habt ihr dort gemacht!
Erza'hlt. Gebraucht die Redemittel.
Ich war im Sommer auf dem Land, im Dorf...
Das Dorf ist groB/klein.
Dort wohnen viele/nicht sehr viele Menschen.
Ich habe dort.../Ich bin dort...
Ich finde meine Sommerferien gut/interessant/langweilig/toll/prima...
Ha ypoui TM BMBHMB TO TIOBTOPMB
•/ H33BH CBJHCbKKX TBapHH
•^ SIK poanosicTM npo BiflnoMMHOK y ceni
Was hast du im
Sommer gemacht? Stunde
yniiKy?
r-4
reisen besuchen
in die Berge gehen
.. • •
t fahren
den Eltern hetfen
T—^r.. V )
Hdr zu und sprich nach.
schreiben
gehen
sein
kommen
laufen
hat geschrieben
ist gegangen
ist gewesen
ist gekommen
ist gelaufen
lesen
fahren
schwimmen
bleiben
springen
hat gelesen
ist gefahren
ist geschwommen
ist geblieben
ist gesprungen
Mein Freund
Du
Wir
Meine Mitschiiler
Ihr
Meine Schwester
Meine Kusine
Die Kinder
Die Schiiler
habe
hatj
haben
Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Bilde moglichsl viele Satze.
geschwommen.
gespielt.
gelesen.
gewandert.
gereist.
spazieren gegangen.
Briefe geschrieben.
Boot gefahren.-
im Sommer Rad gefahren.
ihre GroBeltern besucht.
in die Berge gegangen. '
in der Sonne gelegen...
auf dem Land gewesen.
den Eltern geholfen.
am Meer gewesen.
andere Sta'dte besucht.
in einem Ferienlager gewesen.
Spielt Dialoge. Gebraucht die Redemittel und das Muster.
Muster:
— Fa'hrst du gern Rad?
— Ja, und im Sommer bin ich auch oft Rad gefahren.
im Fluss schwimmen, spazieren gehen, Tennis spielen, Rollschuh laufen,
Briefe schreiben, Bucher lesen, in die Berge gehen, laufen, Boot fahren,
Volleyball spielen
bin
bist
sind
seid
Die FerienLektion ^^ we r«n«n sind zu Ende
ErgSnze den Text mit den Partizipien. Hor die Kassette zur Kontrolle.
gespielt, gesehen, geholfen, gewandert, gesungen, geschwommen,
gegangen, verbracht, gelegen, gespielt, gekommen
Datei Bearbetten Anslcht Einfugen Format Extras Akttonen
f ' ' " ' '"
Liebe Katja,
du fragst, wie unsere Klasse die Ferien in diesem Sommer verbracht
hat. Diese Zeit war fur uns alle sehr interessant.
Laura war im Sommer bei ihrer Oma und ihrem Opa. Sie leben auf
dem Land. Dort hat sie ihnen geholfen. Im Dorf gibt es einen Fluss.
Dort ist sie oft..., hat mit vielen Kindern Volleyball... . Daniel war
mit seinen Eltern in den Bergen. Sie sind viel... . Er hat viel Interes-
santes... . Jan hat seine Sommerferien zu Hause... . Er war in der
Stadt, hat mit seinen Freunden FuBball und Volleyball... .
Ich war im Sommer in einem Ferienlager. Dort habe ich viele neue
Freunde gefunden. Nicht weit von unserem Ferienlager war ein Wald.
Wir sind dort spazieren..., haben viele Lieder..., gespielt. Lukas war
in diesem Sommer mit seinen Eltern am Meer. Er ist geschwommen,
hat viel Ball gespielt, in der Sonne... . Anna und Lea waren im Juli
in Berlin. Sie sind nach Berlin mit einem Bus... . Dort haben sie
viele Sehenswurdigkeiten gesehen: schone Mauser, Platze, Denkmaler.
Und wo wart ihr? Ich freue mich auf deine E-Mail.
Mit vielen GriiBen
deine Sophie
Was habt ihr im Sommer gemacht! Sprecht in Gruppen und berichtet dann der
Klasse. Gebraucht die Redemittel.
— Was hast du im Sommer gemacht?
— Ich habe/bin...
— ...hat/ist im Sommer...
Ha ypOltf TM BMBHMB TO TlOBTOpMB
UK MowHa npoeecTH nitHi KamKyrm
SIK posnoBicTH npo CBJH BiflnoHMHOK ra BIAHOHKHOK TOBapMtiiie yniTKy
Wieder in der
Schule
(ol
Stunde
3Hoey B LUKoni
zuruckkommen
— — . , s- ^j
s zeigcn vo
vorgcstern
cz=r
V Hor zu und lies dann vor.
''TTJI Ene mene Tintenfass,
~~ geh in die Schul' und lernewas.
Lerne aber nicht zuviel,
denn du bist jetzt am Spiel.
© Hort den Dialog. Spielt ihn dann.
— Hallo!
— Hallo, hier ist Sophie! Bist du das, Lea?
— Ja, das bin ich.
— Wie geht's dir, Lea?
— Gut, und dir?
— Danke, auch gut.
— Danke fur deinen Brief aus den Ferien! Wann bist du vom Meer zuriick-
gekommen?
— Vorgestern. Und du? Bist du auch am Meer gewesen?
— Nein, ich war in einem Ferienlager.
— Und? Wie war es?
— Das war toll! Kommst du morgen in die Schule?
— Ja, klar!
— Dann zeige ich dir meine Fotos aus dem Ferienlager.
— Schon.
— Dann bis morgen!
— Bis morgen!
I Lektion
•mil
Die Ferien sind zu Ende
Spielt ahnliche Dialoge mit den Redemitteln nach dem Schema.
Hallo!
Danke! Wann — zuriick-
gekommen?
Vorgestern. Wo — du?
In einem Ferienlager.
Toll! Und du?
Dann — bis morgen!
Hallo! Wie geht's?
Vor einer Woche (™>KAeHb
TOMy). Und du?
Auf dem Land. Und du?
Wie — die Zeit verbracht?
Prima. Ich — morgen Fotos.
Tschiis!
— Vor drei Tagen/vor einer Woche/vor zwei Wochen/vorgestern/
gestern/heute...
— Am Meer/an einem Fluss/an einem See/in der Stadt/zu Hause/auf
dem Land/bei meiner Oma...
Pantomimespiel ,,Was habe ich im Sommer gemacht!". Gebraucht die Redemittel.
Zeigt pantomimisch, was ihr im Sommer gemacht habt. Die anderen Mit-
spieler miissen erraten. Wer die meisten richtigen Losungen nennt, gewinnt.
BM po6nnn snirKy. IHLLH rpaBuj
noBMHHi eiAraflarn. Burpae
TOM, XTO Haase Ha£i6inbujy
npaBMJIbHMX
i Lektion Olllllll
Die Ferien sind zu Ende
Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Erzahle.
Jorg
Niklas
Leon und Daniel
Max
Julia Sabine
Ha ypOI4l TM BMBMMB Tfl TIOBTOpMB
HK posnoaicTH no renecfcoHy npo CB!H
UK pOSnOBICTM npo niTHIK BJflnOMUHOK JHUIMX
_— .-^ 1-^ —*-—^— -• •*_ _ - ^ 1f
Erholung im
Sommer
yniiKy
Stunde
v—A
( —— —
der Urioub einpacken
__^
transportieren
Wie ist der Sommer! Was kann man im Sommer tun! Erganze den Wort-Igel.
warm
im Meer
schwimmen
Was braucht ihr fiir die Erholung im Sommer! Warum! Sammelt zu zweit passende
Worter und erza'hlt dann. Gebraucht die Redemittel.
Wir brauchen ein/eine/einen/ —..., denn wir lesen/spielen... gern.
ein Buch, eine Gitarre, ein Klavier, einen Aufkleber, einen Wellensittich,
eine Kuh, einen Hund, einen FuBball, einen Tennisball, Schlager, Roll-
schuh, einen Computer, einen Fragebogen, einen Rucksack, eine Angel,
ein Skateboard, ein Boot, ein Fahrrad, eine Tauchermaske, ein Zelt, ein
Segelboot, ein Schiff, einen Sonnenschirm
Lies den Text und antworte auf die Fragen im Text.
Die Familie im Urlaub (y
Viele Menschen fahren im Sommer mit dem Auto in den Urlaub. Sie packen
viele Sachen ein. Und auf den Autokennzeichen (na HOMepax aero) stehen
einige Buchstaben. Das Auto mit den Buchstaben VS hat sicher Vasen und
Stiihle eingepackt. Und DGL transportiert naturlich drei Gabeln und Loffel.
WE hat dann Lebensmittel — Wiirste und Eier — eingepackt. Und was
transportieren die Autos mit den Autokennzeichen ED, BA, KS oder TG?
Erfindet zu zweit eure eigenen Kennzeichen und erzahlt, was die Autos transpor-
tieren. Gebraucht die Redemittel.
Das Auto mit den Buchstaben ... transportiert...
V
mini
Die Ferien sind zu Ende
waren diese Kinder im Sommer! Was haben sie gemacht! Erzahle.
V Spiel ,,Wer kann die meisten Worter nennen!".
Nennt die Worter zum Thema ,,Sommer" der Reihe nach (no nepai). Wer
das letzte Wort nennt, gewinnt.
HasuBaMie no nepsi cnosa flo TCMH ,,Sommer". XTO CKawe ocraHHe CJIOBO,
surpae.
a ypOUl TM BMBNMB TO HOBTOpMB
9V. HasKBaioTbcn peni, Heo6xiflHi Ann nitHboro ei
flK posnoBiciM npo JIJTH! KaHiKynn
MOdWiederholung rioBTOpem-m
Stunden
Projekt ,,Unsere Sommerferien".
Bringt Fotos, Bilder von den Sommerferien. Schreibt Kommentare dazu und
macht eine Wandzeitung.
I
0Die Ferien sind zu Ende
Wurfelspiel ,,Was haben wir im Sommer gemacht?".
Spielt zu zweit, gebraucht Wurfel.
=Du bist am Meer mit dem Schiff gefahren.M u s t e r : +
2 niap)FMHHK HIM MOBH, 7 KJ1
Meine Mitschuler
und Bekannten Stunde
MoV OAHOKnaCHMKM
ra
der Genitiv Entschuldigung (Dos) macht
~~ "—s
H5r zu und sprich nach.
17 32
56 92
145 630
903 711
469 178
61
48
287
318
216
Erga'nzt die Fragen. Spielt die Dialoge.
— ...? — Alex.
— ...?— 12 Jahre alt.
— ...? — In Berlin.
— ...? — 345 78 54.
— ...? — Fotografieren.
— ...? — Griin.
y B!A
BJAMmxy. BOHM Mahorb raxi (|}opMM:
,
,
e
o
z
Genitiv
m (H. p.)
der
ein
mein
kein Lehrer
des
eines
meines
keines Lehrers*
n (c. p.)
das
ein
mein
kein Kind
des
eines
meines
keines Kindes*
f (Hi. P.)
die
eine
meine
keine Schiilerin
der
einer
meiner
keiner Schulerin
PI (MHOMC.)
die
—
meine
keine Freunde
der
meiner
keiner Freunde
* IMCHHKKH wiHonoro pOAy ia y MHOKMH! SMJHtoiOTb nmue aprnKnb. IMCHHHKM
HonosiHoro ia cepeAHboro pOAy OAep>KyK>Tb aaKJHneHHD -s. HKIU.O BOHM Maiorb
riMiue OAHH CKnaA, TO B pOAOBOMy BJA^inKy BOHM OAepMyiorb aaKJHneHHS) -es
(des Mannes, des Freundes, des Heftes).
Lektion
• I ••• 1
Wieder in der Schule
Wessen Telefonnummern sind das! Antworte nach dem Muster.
Muster: 323 09 67 ist die Telefonnummer dieses Madchens.
1. Dieses Madchen — 323 09 67
2. Mein Mitschiiler — 178 56 43
3. Meine Mitschiilerin — 877 46 32
4. Meine Kusine — 774 32 15
5. Unser Klassenlehrer — 756 34 78
6. Der Schuldirektor — 453 89 06
7. Meine GroBeltern — 431 66 12
8. Meine Nachbarn — 245 17 80
9. Mein Freund — 546 12 39
10. Meine Freundin — 489 16 03
0 a) Lies den Text.
rCe erzahlt:
Das Hobby meiner Mutter ist Stricken. Das Lieblingstier meiner Schwester
ist der Hase. Die Telefonnummer meiner Kusine ist 765 90 14. Das Hobby
meiner Freundin ist das Lesen. Das Lieblingsspiel meines Onkels ist Tennis.
Das Lieblingsfach meines Bruders ist Mathe.
b) Erga'nze die Namen. Die Informationen helfen dir.
Angelika
18
Frankfurt
765 90 14
Englisch
Surfen
Detfin
Erika
39
Miinchen
312 78 54
Bibliothekarin
Stricken
Katze
Nicole
4
Miinchen
—
Malen
Hose
Alexander
14
Miinchen
312 78 54
Mathe
Skaten
Hund
Laura
12
Miinchen
412 97 16
Literatur
Lesen
Meerschweinchen
Matthias
41
Frankfurt
765 90 14
Architekt
Tennis
Wolf
Die Mutter von Sophie hei3t.
Sophies Schwester heiBt...
Ihre Kusine heiBt...
Der Name ihrer Freundin ist..
Der Onkel von Sophie heiBt.,
Der Name ihres Bruders ist...
Lektion
•••Ill
Wieder in der Schule
Hort den Dialog und spielt ihn dann.
r^l — Hallo!
— Hallo, hier ist Sabine. 1st Petra da?
— Wie bitte? Petra? Ich verstehe nicht.
— Petra Schneider! Ist das die Telefonnummer der Familie Schneider?
45 13 89?
— Schneider? Nein, hier ist Willmer. 55 13 89.
— Oh, Entschuldigung!
— Macht nichts.
Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.
Hallo!
— Fix, 563 78 12.
Macht nichts.
Schneider 345 87 03
Schmidt 231 67 54
Fuchs 673 98 02
Stein 432 89 32
Vogt 871 59 03
Korber 723 08 52
Hallo! Marie. Julia — da?
Julia Kroger. 553 78 12.
Entschuldigung!
Anne Willmers
Nicole Hammerl
Verena Wendel
Hanna Kohler
Victoria Meier
Anna Zillich
346 87 03
233 67 54
683 98 02
422 89 32
871 69 03
723 08 62
Du rufst deine Mitschiilerin/deinen Mitschuler an. Spielt a'hnliche Dialoge.
O ypOlV TM BMB4MB TO HOBTOpMB
UK yTBOplOIOTbCfl HHCJliBHHKK flO 1000
flKJ 4>OPMH MBIOTb JMCHHHKH B pOflOBOMy BiflMJHKy
UK aannraTM ra posnoBiciM npo B!K, a/ipecy, ynoAo6aHHfl HIOAHHK
Die Schulsachen LLlKinbHi pen!
Stunde
(g
r
der Ohrschtitzer
)
der Turnschuh das Aufgabenheft
____cs
Was gehort zu deinen Schulsachen! Finde entsprechende Worter.
Hefte, der Malkasten, der Radiergummi, die Serviette, der Teller, die
Diskette, das Lineal, die Puppe, das Spielauto, der Anspitzer, der Ku-
gelschreiber, der Turnschuh, der Pinsel, die Blume, der Bleistift, die
Schulbank, der Lehrertisch, der Kuchen, das Aufgabenheft.
H6r zu. Lies dann das Gedicht vor.
Was 1st in meiner Schultaschei
Hefte und Bucher,
Malkasten und -tucher,
ein Lineal,
ein ganz kleiner Ball,
ein Friihstucksbrot,
ein Stift Tintentod,
ein Bleistiftspitzer,
ein Paar Ohrschiitzer,
ein Turnschuh,
eine Plastikkuh,
ein Flotenputzer,
ein Kanguru
und eine Maus.
Aber die muss raus.
nOPIBHBM 3
H!M.
das Buch
die Maus
die Schuhe
AHrniMCbKOKO
anrn.
— the book
— the mouse
— the shoes
(sopor
J HaBVLUHMKM)
(saci6 nna HMCTKM
(retb)
Wozu sind diese Sachen da! Erzahle. Gebrauche die Redemittel und die Worter
aus Ubuhgen 1 und 2.
Man mochte schreiben. Man nimmt einen Kugelschreiber und Hefte
mit.
Man mochte... Man nimmt mit.
malen, turnen, spielen, zeichnen, rechnen, einen Fehler ausradieren,
essen, im Winter spazieren gehen, am Computer spielen, einen Bleistift
anspitzen, lesen, die Hausaufgaben machen
Lektion
linn
Wieder in der Schule
Wessen Sachen sind das! Antworte nach dem Muster.
Muster: Das ist das Lineal des Lehrers.
der Lehrer
die Studentin
mein Bruder
meine Freundin
die Lehrerin
tmein Freund
•der Maler
der Sportier
mein Cousin
x» meine Tante
Spiel ,,Wer bildet mehr Worter!".
Bildet zu zweit moglichst viele Worter aus den Wortteilen. Wer die meisten
Worter bildet, gewinnt. (Xro cKnane Hau6nt,uie cniB, BMrpae.)
der Mai-
das Friih-
das Hand-
der Radier-
die Plastik-
der Ohr-
der Floten-
der Klassen- -stuck
das Klassen- -fuch
der Turn-
der Schul-
die Schul-
-kuh
+ -schiitzer
-schiiler
-schuh
der Mit- -direktor
-zimmer
-kasten
-lehrer
-gummi
-putzer
-tasche
Hast du das auch in deiner Schultasche! Was mochtest du in die Schule mitneh-
men! ErzShle.
Ich habe in meiner Schultasche einen/eine/ein/ — ...
Ich mochte auch einen/eine/ein/ — ... mitnehmen.
HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB
S UK HasBaiM niKJ/ibHi pesi
•S HK posnoBicTM, KOMy HaneMaTb pen!
Unsere Lehrer Hanii BHHieni
Stunde
I nett
streng
erMfiren
•}—^
hilfsbereit
aufgeben
lustig |
schimpfen
Sport treiben
Q H5r zu und lies dann vor.
'"rrzi Ach, wir Schuler haben's schwer!
~ " Jeden Tag zur Schule geh'n!
Lernen, lernen, immer nur lernen,
jeden Tag die Lehrer seh'n!
@ Wie hei&en eure Lehrer! Erza'hle. Gebrauche die Redemittel.
Deutsch-
Englisch-
Mathematik-
Unser Biologie-
Unsere Sport-
Chemie-
Physik-
-lehrer/in heiBt.
Wer sagt das: Lehrer oder Schiller! Welche SStze passen zusammen! Lest sie zu
zweit vor.
1. Ich mochte Sie fragen.
2. Setz dich und schreib das Datum
ins Heft.
3. Wer fehlt heute?
4. Welche Hausaufgabe habt ihr fur
heute?
5. War diese Aufgabe schwer?
6. Wann sollen unsere Eltern kom-
men?
7. Wann haben wir eine Pause?
8. Wer mochte das Gedicht aufsa-
gen?
Lehrer:
Schuler:
a) Nein, sehr leicht.
b) Aber ich habe keinen Kugel-
schreiber.
c) In zehn Minuten.
d) Obungen 4 und 5 im Arbeits-
buch.
e) Ja, bitte. Welche Frage hast
du?
f) Ich.
g) Am Freitag um 17 Uhr.
h) Max und Tanja sind nicht da.
tan
Lektion
-•••11
Wieder in der Schule
Lies die E-Mail. Antworte auf die Fragen von Sophie.
Unbenannt- Nachricht
Datei Bearbeiten Ansicht Einfucjen Format Extras AMionen
a -;• & &! i, 5>! *° *m ^ •& 3jj s v -•••: ! : I
D -iDlxll
Liebe Katja,
danke sehr fur deine E-Mail. Ich habe sie gestern bekommen. Du
schreibst viel Interessantes uber deine Schule und deine Lehrer.
Ich habe auch Lieblingsfacher und meine beliebten Lehrer. Ich mag
Mathematik und Deutsch. Und der Mathelehrer Herr Handke und die
Deutschlehrerin Frau Worli sind meine Lieblingslehrer. Sie sind nett
und nicht streng. Sie geben nicht sehr viele Hausaufgaben auf, sind
immer lustig und freundlich. Den Stoff erklaren sie immer sehr gut.
Frau Worli ist auch unsere Klassenleiterin. Wir machen oft Klassen-
fahrten. Sie geht mit uns auch ins Kino, Theater, in den Park, macht
Spiele und Quiz. Hier ist auch ein Quiz. Wir haben vor kurzem
dieses Quiz in der Klasse gemacht. Kannst du das auch?
Zu einer Lehrerkonferenz sind viele Schullehrer gekommen, unter ih-
nen auch Herr Wilme, Herr Wiegand, Herr Scherling, Herr Hermann.
Sie kommen aus verschiedenen Stadten: Zweibriicken, Kaiserslautern,
Neunkirchen, Saarbriicken. Diese Lehrer unterrichten verschiedene
Fa'cher: Mathematik, Physik, Englisch, Deutsch. Herr Wilme kommt
aus Kaiserslautern, unterrichtet aber nicht Deutsch. Herr Wiegand
unterrichtet Englisch. Herr Scherling wohnt in Zweibriicken. Der Phy-
siklehrer kommt aus Saarbriicken. Was konnt ihr uber die Lehrer
erzahlen, die zu dieser Konferenz gekommen sind? Aus welchen Stad-
ten kommt jeder, welche Fa'cher unterrichtet jeder von ihnen?
Findest du dieses Quiz leicht? Schreib mir bitte eine Antwort.
Viele liebe GruBe!
Deine Sophie
Spiel r,Lehrernamen" (,,Stuhle wechseln").
Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer Zettel mit den
Lehrernamen. Im Text hort ihr in jedem Satz zwei Namen. Wenn ihr euren
Namen hort, musst ihr eure Pla'tze tauschen.
flrui rpn cflAbie KOJIOM. BM orpuMaere sift yHHTensi KapTKM 3 iMenaMM BHH-
Y reKcri BM nonyere B «o>KHOMy penem-ii ABa iMeni. Konn BH nyere
sasHaneHi B saujHx Kaprnax, BM noBMHHi noMiHflTMca Micu,aMM.
I Pi 111111
Lektion
Wie sollen deine Lehrer sein! Erzahle. Gebrauche die Redemittel aus dem
Hasten.
nett (nho6'H3HMki) sein — nicht sehr viele Hausaufgaben aufgeben — Spiele
machen — im Unterricht singen — streng (cysopHM) sein — schimpfen
(naflTHCfl) — Geschichten vorlesen — Witze (aHeKflOTM) erzahlen — nicht
streng sein — mit den Schiilern ins Kino und ins Theater gehen —
tanzen — in die Disko gehen — lustig sein — alles gut erklaren
(noacHKDBa™) — Sport treiben — alles wissen — nicht schimpfen —
hilfsbereit sein — Filme zeigen...
Meine Lehrer mussen immer... Sie mtissen manchmal...
Meine Lehrer mussen oft... Sie mussen nie...
Spiel ,,Wie heipt dieser Lehrer/diese Lehrerin!".
Erzahlt der Reihe nach iiber einen Lehrer/eine Lehrerin in eurer Klasse.
Nennt aber den Namen nicht. Die anderen Mitschiiler mussen den Namen
erraten. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt.
PoanoBiflaMTe no nepsi npo BnnreniB sawo'i' uuKonn, He HasMsaioHn Yxnix iM6H.
iHiiii oflHOKnacHHKM noBUHHi BiflraflaTM, npo KOTO PJflerbCfl. Hepe/warae TOM,
XTO flae HaPJ6inbLiiy KinbKicrb npaBMnbHux
Dieser Lehrer/diese Lehrerin ist nett/nicht immer nett/lustig...
Er/sie gibt viele/sehr viele/nicht sehr viele Hausaufgaben auf.
Er/sie macht manchmal Spiele/oft Spiele/keine Spiele im Unterricht.
Dieser Lehrer/diese Lehrerin geht mit den Schulern oft/manchmal ins
Kino/ins Museum/ins Konzert/in den Park...
Er/sie treibt Sport/treibt nie Sport...
Im Unterricht erklart er/sie alles gut/nicht immer sehr gut/schlecht...
Seine/ihre Haare sind lang/kurz, blond/schwarz...
Seine/ihre Augen sind schwarz/braun/griin/grau/blau.
Wer ist das?
Ha ypoui TM BMBHMB ra noBTOpHB
an ytBopioiOTbCfl CKnaflHi cnoea
UK poanosicTK npo CBO'I'X
Was 1st die
Schule fur mich? Stunde
HUM Arm Mene
e LUKona?
die Person
die Aktivitat
das Zeugnis
•5 L
das Schulfach
die Putzfrau
r Rautn
die Zukunft
erfahren
^5)
Ordne die Worter aus dem Kasten den Oberbegriffen zu.
Q% Das Klassenzimmer, der Biologielehrer, die Mitschuler, die Cafeteria, Ubungen
aufgeben, Hausaufgaben machen, die Sporthalle, die Putzfrau, den Stoff er-
klaren, der Schuldirektor, Noten geben, das Direktorzimmer, die Schiiler,
spielen, der Schulhof, Texte lesen, den Stoff lernen, die Regeln lernen, der
Klassenraum fur Mathe, Noten bekommen, die Arbeiten korrigieren, neue
Worter lernen.
Die Personen: ...
Die Schulfacher: ...
. Die Schulsachen: ...
Die Raume: ...
Die Aktivitaten der Schuler: ...
Die Aktivitaten der Lehrer: ...
P.OPIBH51H 3 AHrniHCbKOK)
H!M.
der Raum — the room
die Note — the note
Was ist die Schule fur die Kinder! Lies die Texte.
1. Ich gehe gern in die Schule. Mir gefallen unsere Lehrer. Sie
erklaren den Stoff gut. Die Stunden sind interessant. Wir
erfahren viel Neues und Interessantes. Das Lernen macht
mir SpaB. Das ist gut fur unsere Zukunft (Mafi6yTHe). Wir
konnen nach der Schule an den Universitaten studieren
und Berufe erlernen.Nicole
Niklas
2. Ich muss jeden Tag in die Schule gehen. Natiirlich mochte
ich lieber zu Hause bleiben, Computer spielen oder fern-
sehen, aber leider geht das nicht. Ich finde die Stunden
langweilig. Aber ich muss ein Zeugnis (arecTar) bekommen,
deshalb lerne ich den Stoff und mache die Hausaufgaben,
aber das mache ich nicht immer.
3. In der Schule habe ich meine besten Freundinnen und
Freunde. Deshalb gehe ich in die Schule gern. In den
Pausen konnen wir dann plaudern (6anaKarM, POSMOBJIHTM).
Das finde ich toll. Ich kann hier auch Sport treiben, und
das mache ich sehr gern.
Sabrina
Lektion
nun
Wieder in der Schule
0
&
0
Hor die Interviews. Wer spricht? Erganze die Namen.
Interview 1: ...
Interview 2: ...
Interview 3: ...
Wessen Meinung gefallt dir! Warum? Antworte, gebrauche die Redemittel.
Mir gefallt die Meinung von..., denn ich ... auch...
Was ist die Schule fur euch! Macht eine Umfrage in Kleingruppen und berichtet
in der Klasse.
Die Schule ist fur uns...
1. Das ist der Ort zum Lernen.
2. Hier bekommen wir Noten und Zeug-
nisse.
3. Hier bekommen wir Kenntnisse.
4. Hier habe ich meine besten Freunde.
5. Hier kann man die Zeit interessant ver-
bringen.
6. Hier lernen wir fur unsere Zukunft.
7. Hier kann ich in den Pausen spielen und
mit Freunden sprechen.
8. Hier kann man in den Stunden viel Neu-
es und Interessantes erfahren.
Wie viele
Madchen
meinen so?
Wie viele
Jungen
meinen so?
HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB
•/ UK HasMBaeibCfl UKifibtie
•S flKe 3HaH6HHfl Mae uiKona nnn
UK sariHTaTH ra poanoBiCTM npo ponb UIKOJIH y ceocMy >KMTTI
Wiederholung
Stunden
Projekt ,,Schule".
Wettbewerb ,,Die beste Schule"
Eine deutsche Zeitschrift hat den Wettbewerb ,,Die beste Schule" ausge-
schrieben. Wer am besten seine Schule beschreibt, gewinnt.
Schreibt an die Redaktion und beschreibt eure Schule.
Antwortet dabei auf die Fragen:
— Wie ist eure Schule?
— Wie viele Stockwerke hat sie?
— Welche Facher habt ihr? Welche Facher habt ihr gern?
— Wie sind die Lehrer?
Lektion
Was machen die Schiiler?
Wie viele Stunden habt ihr?
Was mochtet ihr in eurer Schuie haben?
linn
Wieder in der Schuie
Spiel ,,Was ist das* Wer ist das'".
M u s t e r :
Variante 1:
A: Was ist auf B4?
Mathematik.
A: Ja, (das) stimmt.
Variante 2:
Wo ist eine Landkarte?
B: Auf F4.
Ja, (das) stimmt.
Welche bportart
gefallt dir?
f gem
Hochsprung
Wcrfen
>"•
Stunde TC
— Ueber — am liebsten
Weitsprung
CUM BMA cnopry
6i AO BnoAo6n?
Laufen
Boxen
H8r zu und sprich nach.
Sabine schwimmt gern, aber sie lauft lieber Ski. Und am liebsten spielt sie
Tennis.
Alexander turnt gern, aber er lauft lieber Rollschuh. Und am liebsten
taucht er.
Ingrid liest gern, aber sie geht lieber spazieren. Und am liebsten spielt sie
Klavier.
Mirko bastelt gern, aber er malt lieber. Und am liebsten sieht er fern.
CryneHi nopiBHflHH» npMcniBHHKa gern
gern Mae rani ciyneHi nopiBHsiHHsi:
Positiv Komparativ Superlativ
gern lieber
G
am liebsten, der/die/das liebste
Was machen die Kinder gern, was lieber, was am liebsten* Sieh dir die Bilder an
und erzShle.
1. Kevin
IBD
II
Lektion
Mill
Freizeit und Erholung
3. Sabine
Erganze den Wort-Igel.
Gymnastik
Welches Verb — spie/en, machen oder keins — passt zu den WSrtern! Ordne
die Warter.
Volleyball, Tennis, Turnen, Gymnastik, Eishockey, Laufen, Radfahren,
Schwimmen, FuBball, Tischtennis, Segeln, Handball, Karate, Basketball,
Wandern
V J
spielen
Volleyball, ...
machen
Gymnastik, ... Turnen,
IIHIIIII
Lektion Freizeit und Erholung
Welche Sportart treiben die Personen am liebsten! Sag.
Olaf » § _ ,_—• . Schwimmen
Werner
-
Dirk
Tim •
t Schlittenfahren
• FuBball
Boxen
Volleyball
• Basketball
* Eishockey
Welchen Sport treibt ihr gern, lieber und am liebsten? Erzahlt einander und dann
in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.
a) — Welche Sportart treibst du gern/lieber/am liebsten?
— Ich treibe ... gern, ... lieber, und ... am liebsten. Und du?
b) — (Katja) treibt ... gern, ... lieber, und ... am liebsten.
Ha ypOUi TM BMB4MB TO TIOBTOpMB
SKI 4>opMM Mae npKcniBHKK gern y nopiBHSiHHi
flK poanoBJCTH npo ynio6neHi BMAM cnopry
Was machen wir
am liebsten? Stunde
I_UO MH 6inbLLJ 33 BC6
•J—S-
1 ——
das Skateboard der Drachen
das Modellflugzeug
i
i i
n steigen lessen
die Zeit verbringen 1
r^=r
Hor zu und sprich nach.
a) segeln
auf dem Wasser segeln
im Sommer auf dem Wasser segeln
mit den Eltern auf dem Wasser segeln
Viele Kinder konnen mit den Eltern auf dem Wasser segeln.
b) surfen
gut surfen
im Sommer gut surfen
im Sommer auf dem Meer surfen
Einige Kinder konnen im Sommer gut surfen.
c) Drachen
Drachen steigen
Drachen steigen lassen
ihre Drachen steigen lassen
ihre Drachen in den Himmel steigen lassen
Die Kinder konnen ihre Drachen steigen lassen.
d) Skateboard
Skateboard fahren
viel Skateboard fahren
im Sommer viel Skateboard fahren
Wir fahren im Sommer viel Skateboard.
Wir konnen im Sommer viel Skateboard fahren.
Wie kann man seine Freizeit im Sommer und im Winter verbringen? Ordne die
Worter aus dem Kasten richtig zu.
Skateboard fahren, ans Meer fahren, Ski fahren, Schlittschuh fahren,
in einem Fluss baden, den Drachen steigen lassen, Schlitten fahren,
segeln, surfen, in einem See schwimmen, wandern, Modellflugzeuge
steigen lassen, Basketball spielen
V.
Im Sommer kann man...
Im Winter kann man...
II
Lektion
iini
Freizeit und Erholung
Lies den Brief von Sophie. Welche Bilder passen wohin! Trag die Nummern in die
Kastchen ein. Schreibt dann einen Antwortbrief.
Miincheo, 15.10.2007
Liebe Katja,
ich danke dir fur deinen Brief. Du hast so viel iiber deine Schule ge-
schrieben. Jetzt weiB ich sehr viel iiber deine Klasse. Uber meine
Klasse habe ich dir auch schon geschrieben. Und nach der Schule
verbringen wir unsere Freizeit interessant.
Viele in meiner Klasse treiben Sport. Du weiBt, Miinchen liegt nicht
weit von den Alpen. Das ist ein groBes Gebirge. Viele Menschen
fahren in Urlaub in die Alpen. Im Winter fahren einige in den Bergen
Ski (1). Im Eisstadion laufen einige Kinder Schlittschuh (2).
Und im Sommer fahren viele ans Wasser. Die Kinder in der Stadt
gehen ins Schwimmbad (3), auf dem Land baden sie in einem See,
Teich oder Fluss (4). Manche fahren mit den Eltern ans Meer, sie
schwimmen dort, surfen (5) und segeln (6).
In der Freizeit fahren viele Kinder Rad (7) oder wandern mit den
Eltern. Manche lassen ihre Drachen steigen (8). Andere fahren Skate-
board (9), spielen Tischtennis, Volleyball oder Basketball.
Sehr viele sehen sehr gern fern oder spielen am Computer.
Und was macht ihr gern in der Freizeit? Ich warte auf deinen Brief!
Viele GrCiBe!
Deine Sophie
_-l''£<S?j!i
IF
IIIII
Freizeit und Erhoiung
H5r die Interviews. Was machen die Personen in ihrer Freizeit am liebsten!
-, Verbinde richtig.
Person Nr. 1V_ -J^T^.T.-u-T, I I
Person Nr. 2
Person Nr. 3
Person Nr. 4
segelt und surft gern, schwimmt im Meer und
taucht am liebsten
spielt mit den Freunden FuBball oder Volleyball,
geht im Park spazieren
besucht Freunde und Verwandte, sieht am liebsten
fern
lasst Drachen steigen, spielt Tischtennis oder fahrt
Skateboard
Mit welcher Person aus der Ubung 4 mochtest du deine Freizeit verbringen?
Warutn? Erza'hle, gebrauche die Redemittel.
Ich mochte mit Person Nr. ... meine Freizeit verbringen, denn ...
Was machen eure Mitschiiler im Sommer und im Winter am liebsten? Macht eine
Umfrage und erzahlt in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.
— Was machst du in deiner Freizeit im Winter/im Sommer am lieb-
sten?
— Ich ... am liebsten... Und du?
— ... Personen ... im Winter/im Sommer am liebsten...
f
Ha ypoui TM BMBHMB TO
UK Ha3MBaK>TbCfl niiHi ra BHMOB! BHAH cnopiy
nK poanoBiCTM npo CBO'I' aaHsiTTfl cnoproM ynirny ra
Nach der Schule
Am Morgen
Am Nachmittag
zuerst
2W
Stunde
Am Vormittag
Am Abend
dann
zum Schluss
flic™ .UKOHH
Am Mittag ]
In der Nacht
danach
Hor zu. Lies dann das Gedicht.
Das ist der Hahn Riki.
Er kraht ,,kiki-riki".
,,Kiki-riki — aufwachen!"
,,Kiki-riki — geht schlafen!"
Immer wenn es ist soweit,
gibt er uns die genaue Zeit.
Alle wundern sich. Ich auch.
Hat er eine Uhr im Bauch?
(KOJIM nopa)
flOPIBHflH
3 AHrniHCbKOK)
HM.
aufwachen — wake up
schlafen — sleep
waschen — wash
Was macht man wann! Ordne richtig zu und erzahle.
schlafen gehen, spielen, aufwachen, die Hausaufgaben machen, friih-
stiicken, zu Abend essen, zur Schule gehen, in den Stunden sitzen,
schlafen, fernsehen, die Zahne putzen, sich waschen, zu Mittag essen,
sich mit den Freunden treffen, sich anziehen, spazieren gehen, einkau-
fen gehen
Am Morgen wacht man auf, ...
Am Vormittag..,
Am Mittag...
Am Nachmittag...
Am Abend...
In der Nacht...
Hort den Dialog und spielt ihn.
Wie spat ist es?
Achim: Halb fiinf.
Berne Oh, ich muss schon gehen.
Achim: Warum denn?
Berne Ich muss noch Englisch lernen.
Achim: Schade. Na, tschus! Bis morgen!
Berne Tschus!
I
inn
Lektion ^^
Seht euch die Bilder an und spielt ahnliche Dialoge.
•16.001
Spielt den Dialog.
Was hast du so lange gemacht!
Vater: Wo warst du? Die Schule 1st doch schon vor drei Stunden aus.
Nach der Schule war ich bei Tino.
Vater: Warum so lange? Was habt ihr gemacht?
)hn: Wir haben Hausaufgaben gemacht.
Vater: So lange? Drei Stunden?
Sohi Ja, die Aufgaben waren sehr schwer.
Lektion
inn
Freizeit und Erholung
Was hat der Sohn in der Tat gemacht? Seht euch die Bilder an und erzahlt.
Gebraucht die Redemittel.
Der Sohn sagt, er war bei Tino und sie haben...
In der Tat haben/sind sie zuerst (cnonaTKy)..., dann..., danach (nicnsi
u,boro) ... und ... und zum Schluss (niA KJHeu,b) ...
Computer spielen, FuBball spielen, Eis essen, im Supermarkt einkaufen,
Rollschuh laufen, durch die StraBen gehen
o Bildet zu zweit eine ahnliche Geschichte, erzahlt sie in der Klasse. Gebraucht die
Redemittel.
Wir haben/sind nach der Schuie zuerst ..., dann..., danach ... und...
Und zum Schluss haben/sind wir...
Volleyball/FuBball/Tennis/Tischtennis/Computer/Eishockey ... spielen
Rollschuh/Schlittschuh/Ski laufen/im Park/Wald spazieren gehen...
einen Schneemann bauen/eine Schneeballschlacht machen
Eis/Kuchen/Bonbons ... essen ins Kino/Konzert/Museum gehen
HO ypOlji TM BMBHMB TO TIOBTOpMB
S UK H33BaTM H3C T3 HBCTMHy flo6n
•/ UK MO>KHa poanoBJCTH npo AO3Binn<i
•S UK poanoBicTM npo noAM B
IDen Eltern helfen
Stunde
6aTbK3M
die Spielsachen aufraumen die Blumen gieBen
die Wasche biigeln einkoufen gehen bobysitten
das Geschirr spiilen staubsaugen den Staub wischen
den FuBboden wischen sollen diirfen
wollen
Hor zu. Lies dann den Abzahlreim.
Annele, Bannele
Annele, Bannele
geht in Laden,
will fur 'n Dreier Kase haben.
Fur 'n Dreier Kase gibt es nicht,
Annele, Bannele a'rgert sich.
(rpn
Was macht das Madchen? Bilde Satze.
3 AHfJllHCbKOK)
HIM.
der Kase — cheese
kochen — cook
miissen — must
konnen — can
die Spielsachen
aufraumen
die Wasche
biigeln
kochen die Blumen gieBen
einkaufen gehen babysitten
Hill
Freizeit und Erholung
das Geschirr spiilen den Tisch decken die Wasche waschen
staubsaugen den Staub wischen den FuBboden wischen
das Bett machen
JI
das Geschirr aufraumen die Hausaufgaben
machen
Was macht ihr zu Hause gern, was nicht gern, was macht ihr gar nicht! Erzahlt
einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.
— Was machst du gern?
— Ich ... gern... Und du?
— Was machst du nicht gern?
— Ich ... nicht gern... Und du?
— Was machst du gar nicht?
— Ich ... nie... Und du?
— (Olena) ... gern..., ... nicht gern..., ... nie...
Lektion
II
Freizeit und Erholung
I
1
Infinitiv
ich
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie
Infinitiv
ich
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie
%r ivic
mussen
(MyCMTkl)
muss
muss-t
muss
muss-en
muss-t
muss-en ^
durfeH|i|fc.*F^
(M3TM flOSBin,
nocMi™)
darf
darf-st
darf
durf-en
durf-t
durf-en
>aaiveroen im Hrasens ^J vJ**
soilen £*• -rtT
(6yTH nOBHHHMM mOCb 3po6t1TM
Ha npoxaHHa, sa aaKOHOM)
soil
soll-st
soil
wollen ^V*!
(XOTIT^^
Will
will-st
will
woll-en
woll-t
woll-en
soil-en
soll-t
soil-en
^ mogen
mag
mag-st
mag
mog-en
mog-t
mog-en
konnen j-
yMi?n)
kann
kann-st
kann
konn-en
konn-t
konn-en
mochten
(xoiinocsi £
A
4
mochte .
mochte-st
mochte
mochte-n
mochte-t
mochte-n
0 Erganze die Texte.
a) Petra ist 12 Jahre alt. Sie ... ihren Eltern helfen. Sie ... schon gut aufra'u-
men. Jeden Tag ... sie Hausaufgaben machen. Nur am Wochenende ...
sie lange spazieren gehen, spielen und fernsehen.
b) Der kleine David ist 9 Monate alt. Er ... noch nicht arbeiten. Er ... schon
,,Mama" sagen. Er ... noch nicht gehen. Er ... lange schlafen. Er ...
Milch trinken.
c) Herr Brauner ist Manager von Beruf. Er ist 42 Jahre alt. Er ... jeden Tag
zur Arbeit gehen. Dort ... er telefonieren, Briefe schreiben, viel rechnen.
Nur am Wochenende ... er lange schlafen, sich mit seinen Freunden tref-
fen (sycTpinaTHCfl). Er ... in ein Cafe oder in ein Restaurant gehen.
d) Ich ... Bonbons und Kuchen. Ich ... sie jeden Tag essen, aber das ...
ich nicht, denn meine Eltern erlauben das mir nicht. Ich ... nur manchmal
Kuchen und andere SiiBigkeiten essen.
e) In Deutschland ... die Kinder unter 16 in die Gaststatten, Restaurants und
Diskos nur mit Erwachsenen kommen.
f) Bitte, mach keine Fotos hier. Siehst du das Schild: Hier ... man nicht
fotografieren. Es ist verboten.
IIP1IIIII
Lektion
Was erzahlen die Kinder! Erganze die SStze.
Ich mochte
., aber ich kann nicht.
Ich soil...
Ich muss...
Lektion
Mill
Freizeit und Erholung jl
In der modernen Familie schreiben die Familienmitglieder einander oft kurze
Zettel. Hier sind Notizen von den Muttis. Was sollen die Kinder tun* Erza'hle.
Julia,
das Essen ist in der Kiiche.
Iss gut! Guten Appetit.'
Kauf bitte:
1 Weifbrot
200 g Kfise
1 Flasche Cola
1 Packung Milch
Kinder,
ich komme heute sehr spat nach House.
— Raumt bitte den Schreibtisch auf
— raumt auch die Spielsachen auf
— macht eure Hausaufgaben
— esst zu Abend
nehmt das Abendessen im
Kiihtschrank und auf dem Gasherd
macht das Licht urn 9 Uhr abends
/tlicUUd
AA^M^M
Mama
Max und Marie,
spielt nicht lange.'
Macht eure Hausaufgaben!
Geht heute Nachmittag mit dem Hund spazieren!
Mutti
Wahle mit deinem Partner in der Kleingruppe einen Zettel aus Ubung 6 aus.
Schreib einen Antwortzettel. Gebrauche die Redemittel.
Liebe(r)...
Ich/wir habe/bin haben/sind schon...
Ich/wir mache/machen auch...
Dein/deine...
HO ypOUJ TM BMB4HB TO TIOBTOpMB
UK poanoeicTM npo AonoMory 6arbKaM
UK! 4>opMH MaioTb MOfla/ibHi fliecnoea
UK HanncarM KopOTKy aanncKy Ann CBO'I'X 6aibKiB a6o
Den Freunden
helfen Stunde
auf kleinere Geschwister aufpassen
zerschlagen ctw. kaputt machen
flonoMararn
unzertrennlich
grofe Augen machen
Was musst du oft machen, was selten, was musst du nie machen! Ordne die
Worter aus dem Kasten und erzahle.
/—
den Staub wischen, die Spielsachen aufraumen, den Tisch decken, die
Blumen gieBen, die Wasche biigeln, kochen, einkaufen gehen, baby-
sitten, die Wasche waschen, staubsaugen, das Geschirr spiilen, die
Wohnung aufraumen, Brot kaufen, Lebensmittel kaufen, Haustiere fiittern,
die Fenster putzen, den FuBboden wischen, auf kleinere Geschwister
aufpassen (AornnflarH MOJIOALUMX 6paris i cecrep)
Ich muss oft...
Ich muss selten...
Ich muss nie...
Was miissen deine Freunde zu Hause machen? Erzahle. Gebrauche die Redemittel
aus Ubung 1.
Lies den Text. Ordne die Titel den Abschnitten zu.
A. Petras Mutter ist krank D. Vier Freundinnen
B. Die Freundinnen helfen Petra E. Petras Freundinnen sind gekommen
C. Die Madchen wollen Petra helfen F. Die Mutter ist froh
Das Madchenquartett
1. ...
Sie heiBen Friederike, Petra, Sabine und Jutta, und sie sind unzertrennlich
(heposnyHHi). Nach der Schule spielen sie zusammen. Sie laufen Rollschuh,
lassen im Herbst Drachen steigen, und im Winter fahren sie im Park Schlit-
ten.
2. ...
Aber eines Tages ist alles anders. Petras Mutter hat eine schwere Lungen-
entziindung (aananeHHa nerei-iiB) bekommen, und Petra hat keine Zeit mehr
zum Spielen. Sie muss einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemuse putzen, auf
kleinere Geschwister aufpassen. Das ist besonders schwer, denn Beate und
Herbert haben immer nur Unsinn (AypHmj,fl) im Kopf. Sie beschmieren sich
3a6pyflHtoK>TbC5i) mit Schokolade, zerschlagen (po36nBaK>Tt>)
mis
Lektion V
Teller und Glaser und machen noch vieles kaputt (naMaK>Tt>). Petra will den
kleineren Bruder ohrfeigen (ASTM nsmaca), aber das kann ihre Mutter traurig
machen. So schimpft sie nur, und der Bruder findet es lustig.
In der Schule ist Petra oft so mude, dass sie fast einschlaft (mo
sacHHae).
3. ...
,,So geht es nicht weiter", sagt Friederike zu Sabine und Jutta. ,,Wir mCissen
Petra helfen". Sie sitzen im Park ganz traurig, denn ohne Petra macht ihnen
das Spiel keinen SpaB.
,,Gute Idee", antwortet Jutta. Sie will schon zu Petra laufen. ,,Aber wie
konnen wir helfen? Was sollen wir tun? In der letzten Zeit ist sie so bose
geworden. Sie schimpft oft. Man kann kaum mit ihr sprechen".
,,Deshalb (roMy) miissen wir ihr helfen", sagt Friederike. ,,So kann sie wieder
die gute alte Petra werden und mit uns spielen wie fruher".
,,Fein", lacht Jutta. ,,Am besten gehen wir gleich zu Petra. Sie ist bestimmt
zu Hause".
4. ...
Petra offnet die Tur und macht ganz groBe Augen (aywe AHByeTbca). ,,lch
kann nicht mitkommen. Ich habe keine Zeit zum Spielen".
Sie will schon die Tur zumachen, aber da lacht Friederike. ,,Wir sind gekom-
men, denn wir wollen dir helfen. Sag uns, was wir tun sollen. Ich kann gut
Staub wischen. Und Jutta kann Geschirr spiilen. Stimmt's, Jutta?"
,,Stimmt", strahlt (cae) sie. ,,Meine Mutter sagt, ich habe Zauberhande (pyKM
HapiBHHuj), ich zerschlage nie etwas".
Die Madchen kommen ins Zimmer. Da ruft Petras Mutti: ,,Wer ist gekom-
men, mein Kind?"
Die Madchen treten zu der Kranken ins Zimmer, sagen ,,Guten Tag" und
erklaren, dass sie gekommen sind, um zu helfen.
5. ...
,,Das ist eine Uberraschung (HecnoAisaHKa). Nach dem Tod (cMeprb) meines
Mannes lebe ich zuriickgezogen (Ay>Ke caMOTHbo, saMKHyro). Wie schon,
dass Petra so gute Freundinnen hat!".
6. ...
Von da an (siATOAi) kommen die Madchen jeden Tag zu Petra und helfen
ihr. Sie gehen einkaufen, wischen den FuBboden, spielen mit Beate und
Herbert. Und Petra ist immer dabei. Jetzt hat sie schon mehr Zeit zum
Spielen und kann wie fruher lachen: ,,Zu viert (ynorupbox) sind wir un-
schlagbar (HenepeMowm), das unschlagbare Madchenquartett".
Nacn Monika Sperr
Lektion
Mill
Freizeit und Erholung
Welche Bilder passen zum Text! Wahlt die Bilder und nennt die Nummern.
Wie sind Petras Freundinnen! Wa'hle aus dem Kasten passende Worter und bilde
SStze.
froh sein, bose sein, spielen zusammen, nett sein, schimpfen, oft spre-
chen, einander helfen, einkaufen gehen, traurig sein, lachen, gute
Freundinnen sein
Was passt zusammen? Verbinde richtig.
1. Petras Geschwister
2. Petras Mutter
3. Petra muss
4. Die kleinen Geschwister
5. Das Spielen ohne Petra
6. Petras Mutti meint,
7. Die Freundinnen helfen Petra,
und sie
A. macht keinen SpaB.
B. einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemu-
se putzen, auf kleinere Geschwister
aufpassen.
C. hat mehr Zeit zum Spielen.
D. heiBen Beate und Herbert.
E. Petra hat gute Freundinnen.
F. zerschlagen immer etwas.
G. ist krank.
Wie hilfst du deinem Freund/deiner Freundin* Erza'hlt einander und dann in der
Klasse.
Ha ypou.i TM BMBHMB TO noBtopMB
SIK poanoeicTM npo jqonoMory
UK posnoeicTM npo CBO'I'X
Wir kaufen ein
Stunde
MM po6nMO
noKynKM
das Geschaft
die Qumlitat
.^_j. hasstich
das Lebensmittelgeschaft
super
1 7
das Angebot
die Spitze
furchtbar ,__,.
f* T
H6r zu. Lies dann den Abzahlreim.
Auf einem Gummi-Gummi-Berg,
da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,
der Gummi-Gummi-Zwerg
hat eine Gummi-Gummi-Frau,
die Gummi-Gummi-Frau
hat ein Gummi-Gummi-Kind,
das Gummi-Gummi-Kind
hat ein Gummi-Gummi-Kleid,
das Gummi-Gummi-Kleid
hat ein Gummi-Gummi-Loch,
und DU bist es doch!
(FHOM)
Welche Gescha'fte kennst du> Bildet Worter.
Musik-
Mobel-
Spielzeug-
-
SP°rf- Lebensmittel-
Wohin gehst du! Gebrauche die WSrter aus Obung 2.
1. Meine Lampe ist kaputt. Ich gehe ins...
2. Meine kleinere Schwester hat Geburtstag. Ich will ihr eine Puppe schen-
ken. Ich gehe ins...
3. Meine Schuhe sind schon zu klein. Ich gehe ins...
4. Ich will Bonbons kaufen. Ich gehe ins...
5. Ich mochte eine Musik-CD kaufen. Ich gehe ins...
6. Mein Stuhl ist kaputt. Ich gehe ins...
7. Ich mochte einen neuen FuBball kaufen. Ich gehe ins...
I inn
Uktio,,
Wie findest du die Waren! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.
ES m-
@ ••• 1st sehr gut/toll/schon/super/Spitze.
@ Ich finde ... (ganz) gut/(ganz) schon/nicht schlecht/okay.
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Freizeit und Erhotung
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Hefte und andere Sachen, gut fur das Spiel, gut fur Wanderungen und
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Wandzeitung. Bestimmt zusammen, wessen Anzeigen besonders interessant sind.
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Jfe-rs Die kleine Micky Maus,
^ " zog sich mal die Hose aus,
zog sie wieder an,
und du bist dran!
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Sieh dir die Bilder an und erganze die Satze.
Das rote Kleid /cosfef 60 Euro.
Die blaue Mutze kostet...
Die grune Jacke kostet...
Die gelbe Bluse...
Der braune Rock...
Die schwarzen Stiefel...
Die braunen Handschuhe...
Die weiBen Shorts...
mil
Freizeit und ErholungLektion
Deklination der Adjektive (BiflMiHioBaHHa
Schwache Deklination (Cna6t<a
npMKMBTHMKM B>KMBaK>TbCH nepefl iM6HHMK3MM HK OSHaHeHHSt, BOHM
OTpMMytOTb 3aKiH"HeHH5).
flicnsi osHaneHMx apiMKnis ra aaMMenHMKis dieser/diese/dieses BOHM
33 CJia6KOKD BJAMiHOtO i M3KDTb
G
Nom.
Gen.
Dat.
Akk.
Nom.
Gen.
Dat.
Akk.
de
de
de
de
—————
di
de
de
di
,+^s_^
m (M. p.)
der braun-e Rock
des braun-en Rocks
dem braun-en Rock
den braun-en Rock
f («. p.)
die weiB-e Mutze
der weiB-en Mutze
der weiB-en Mutze
die weiB-e Mutze
n (c. p.)
das bunt-e T-Shirt
des bunt-en T-Shirts
dem bunt-en T-Shirt
das bunt-e T-Shirt
PI. (MHO>K.)
die neu-en Schuhe
der neu-en Schuhe
den neu-en Schuhen
die neu-en Schuhe
Sophie und Laura sind im Warenhaus. Spielt den Dialog.
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Der griine Pulli ist hasslich. Ich finde den blauen besser.
Sophie: Und die blaue Hose?
Die ist nicht schlecht, aber die schwarze finde ich besser.
Sophie: Wie findest du die braunen Schuhe?
Die weiBen gefallen mir viel besser.
I l l l
Freizeit und Erholung
Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.
— Welcher/welche/welches...?
— Der/die/das ist.../die sind... Ich finde ... besser.
— Der/die/das gefallt/gefallen mir viel besser.
I
rot grau
gelb griin
der Anzug
das T-Shirt
die Bluse
blau orange ^ ^^
braun weiB
schwarz ...
die Jacke
die Socken
die Sportschuhe
die Sandalen
der Rock
die Hose
die Jeans
...
Hort das Lied, singt mit und zeigt pantomimisch.
Singt das Lied sechsmal. Lasst bei jeder Wiederholung ein neues Wort aus
und ersetzt es durch eine Geste:
1. mein 2. Hut 3. der 4. drei 5. Ecken 6. nicht
Wer nicht aufmerksam ist und statt einer Geste weitersingt, scheidet aus. (Xro He
yea>KHMM i saMJCTb neBHoro >Kecry cnisae Rani, BMXOAHTb 3 rpM.)
Mein Hut
Mein Hut, der hat drei Ecken,
drei Ecken hat mein Hut,
und hat er nicht drei Ecken,
dann ist es nicht mein Hut.
HO ypOU.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB
•S UK HasBaiM L|iHy Tosapis
S mM MBIOTb npHKMeTHMKM CJia6KO'l' BlflMiHM
S UK HaasarH npejqMCTH Oflsiry
Im Kaufhaus B
Stunde
>
•7 ~J
das Kleidungsstuck
die Herrenbekleidung die Vitrine
i
die Damenbekleidung
die Krawatte
Welche Kleidungsstiicke kannst du nennen! Erganze die Wort-Igel.
das Kleid
Mutti war im Kaufhaus. FUr wen hat sie das gekauft! Sage nach dem Muster.
Vater
Alex
Muster: Das blaue Hemd hat sie fur den Vater gekauft.
Welche Kleidungsstiicke in welchen Farben findest du gut, welche nicht gut!
Sage, gebrauche die Redemittel.
Ich finde den/das/die gut/nicht gut.
violett die Krawatte die Hose
das T-Shirt dje stiefe|
das Kleid
der Rock
der Mantel
die Jacke
rot
gelb
weiB
blau
schwarz braun
rosa
grau
die Schuhe
die Turnschuhe
die Handschuhe
die Shorts die Bluse
Lektion
i
Freizeit und Erholung
Spielt den Dialog ,,Vor der Vitrine". Gebraucht die Redemittel.
5§? — Sieh mal, die/der/das ... da. 1st er/sie/es nicht gut?/Sind sie nicht
gut?
— Ja, der/die/das ... ist gut./Ja, die sind gut.
Nein, der/die/das ... ist besser. Nein, die ... sind besser.
Spiel ,,Vor dem Kleiderschrank".
'rr^Ti Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer/eurer Lehrerin
Zettel mit den Bezeichnungen der Kleidungsstiicke. Im Text hort ihr in jedem
Satz zwei Bezeichnungen. Wenn ihr eure Worter hort, tauscht ihr eure Platze.
Was hast du in deinem Kleiderschrank! Was ziehst du wann an! Erzahle, gebrau-
r-y. che die Redemittel.
— Du gehst ins Stadion/in die Schule/ins Konzert/ins Theater/in die Disko.
Kettenspiel ,,Wir packen unsere Kleidung ein".
Ihr macht eine Reise und packt einen Koffer ein. Sagt nach dem Muster der
Reihe nach.
Ich packe eine schwarze Hose ein.
Spieler 2: Ich packe eipe schwarze Hose und ein wei3es Hemd ein.
HO ypOu.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB
UK HassaiM npeflMeiM oflnry
SK BHCJIOBHTH CBO6 CTaBneHHR RO p6H6K
SIK poanoBicTM, uo BflnraiOTb y PJSHMX CMtyauiax
Was findest du
gut? Stunde
ro6i
weich
stark
hart
unehrlich
das Ergebnis
lecker '
die Umfrage
/—r
Q Lies die Satze.
^(. Ich mochte eine Packung griinen Tee und ein Stuck italienischer Pizza
kaufen.
2. Den Geschmack starken Kaffees finde ich nicht sehr gut.
3. Sabine kauft einige rote Apfel und viele gelbe Birnen.
4. Wir alle mogen nette und freundliche Leute.
Starke Deklination der Adjektive (CmibHa
51KUJ.O iMBHHMK 3 npHKMBTHMKOM B>KMBaeTbCfl 6e3 apTHKJIH, TO npHKM6THMK
nOBMH6H nO3H3HHTM pf, HMCHO i BJAMiHOK iM6HHMKa.
B ocHOBHOMy Haraflye c£>opMy apinKHS, sa BMHJITKOM poAOBoro
OAHHHM iMeHHMKJB HonoBinoro ia cepeAHboro poAy, AS npHKMCTHMK Mae
-en.
Horn.
- Gen.
Dat.
Akk.
Horn.
Gen.
Dat.
Akk.
m (H. p.)
stark-er Kaffee
stark-en Kaffee-s
stark-em Kaffee
stark-en Kaffee
( (>K. p.)
frisch-e Milch
frisch-er Milch
frisch-er Milch
frisch-e Milch
n (c. p.)
warm-es Wasser
warm-en Wasser-s
warm-em Wasser
warm-es Wasser
PI. (MHOW.)
(viele) weich-e Brotchen
(vieler) weich-er Brotchen
(vielen) weich-en Brotchen
(viele) weich-e Brotchen
Wen oder was magst du, wen oder was magst du nicht! Teile die Wortverbindungen
in zwei Gruppen ein.
Ich mag... Ich mag ... nicht.
„.siiBe Speisen, unfreudliche Menschen, warme Milch, schwere Hausauf-
gaben, grunen Tee, laute Musik, saure Apfel, schwarzes Brot, helle
Farben, frische Brotchen, scharfe Salate, schwarzen Kaffee, strenge Lehrer
IIP1IIIII
Freizeit und ErholungCr
Lies den Text.
I—w—w—w—w—w—w—w—w—^—w—<_>—^
Munchen, 5.11.2007
Liebe Katja,
ich danke dir fur deinen Brief. Ich finde deine Erzahlung uber die
Klasse sehr interessant. Ich mochte dir auch uber die letzten Nach-
richten (HOBHHM) aus unserer Klasse schreiben. Letzte Woche haben
wir eine kleine Umfrage in der Klasse gemacht. Das Thema war ,,Was
finde ich gut? Was finde ich nicht gut?" Die Ergebnisse (peaynbTarn)
haben wir analysiert und dann eine interessante Wandzeitung ge-
macht. Viele Schiiler unserer Klasse finden bose Lehrer, langweilige
Hausaufgaben, dumme und unehrliche Menschen nicht gut. Ich habe
auch gesagt, ich mag laute StraBen nicht. Und moderne Musik, span-
nende Filme, neue Computerspiele und modische Kleidung finden
viele Jungen und Ma'dchen gut.
Und was meinst du? Was findest du gut, was nicht gut? Schreib mir
bitte!
Viele GriiBe!
Deine Sophie
Was ist in diesen Satzen falsch? Korrigieresie.
1. Sophie erzahlt (iber die ersten Nachrichten.
2. Ihre Mitschiiler mogen langweilige Lehrer.
3. Die Kinder finden bose Menschen gut.
4. Sophie mag spannende Kleidung und modische Filme.
5. Sophie mag laute Hausaufgaben nicht.
6. Viele Mitschuler von Sophie finden unehrliche Hausaufgaben schlecht.
7. Die Schiiler mogen dumme Computerspiele.
8. Sophie findet moderne StraBen nicht gut.
Was findet ihr gut und nicht gut! Macht eine Umfrage in der Klasse und erzahlt
dann Uber die Resultate.
HO ypOuj TM BMBHMB TO TlOBTOpHB
SIKI 4>OpMM MBIOTb npMKMeTHMKM CMJIbHOT BJAMJHK
UK BMcnoBHTM CBOC CTaBJieHHd AO peneM ra ntoneH
UK npOKOMeHTyeaTM craBneHHd TOBapMuiis AO MORCM i penen
Eine kleine
Modenschau Stunde MOA
noKas
f ^s
1__
Was fiir cin/e?
der ^Jtriirntof
vor kurzem
— ——S
festtich
karicrt L—,
Q Hor zu und sprich nach.
'"rrzji 1. Was fur ein Hemd mochtest du kaufen? — Ein weiBes Hemd.
2. Was fur einen Mantel brauchst du? — Einen neuen dunklen Winter-
mantel.
3. Was fiir eine Bluse mochtest du haben? — Eine leichte hellblaue Bluse.
4. Was fur Schuhe brauchst du? — Leichte Turnschuhe.
5. Was fur ein Ball liegt hier? — Das ist mein alter FuBball.
6. Was fur eine Hose ist das? — Das ist meine neue Hose.
7. Was fur ein Buch hast du gekauft? — Ein neues Marchenbuch.
8. Was fur T-Shirts gibt es hier? — Hier gibt es neue bunte T-Shirts.
Gemischte Deklination der Adjektive (3MiuiaHa siflMma
iM6HHMK BX<MBaeTbCH 3 H6O3HaHeHMM apTMKfieM (em/Cine), npMCBiMHMM
(mein/meine, dein/deine, sein/seine, ihr/ihre, unser/
unsere, euer/eure) a6o sanepenHMM saMMem-iHKOM kein/keine B OAHMHJ,
33 3MJLUaHOK> BIAMIHOK) I M3C J3K:
c
Norn.
Gen.
Dat.
Akk.
Nom.
Gen.
Dat.
Akk.
m (N. p.)
ein braun-er Rock
eines braun-en Rocks
einem braun-en Rock
einen braun-en Rock
f (Mt. p.)
eine weiB-e Mutze
einer weiB-en Mutze
einer weiB-en Mutze
eine weiB-e Mutze
n (c. p.)
ein bunt-es T-Shirt
eines bunt-en T-Shirts
einem bunt-en T-Shirt
ein bunt-es T-Shirt
PI. (MHO>K.)
—
HeosHaneHMM apiHKnb a6o sanMeHHHKH, am fioro saMinjiKJTb, He
noKasyKDTb Aocmb nirKO pJA iMCHHMKa (nanp., ein Rock — iMeHHMK "HonosiMoro
y, ein T-Shirt — cepeAHboro). ToMy i4K> 4>yHKuito BMKOHye HPHKAABTHMK,
sa AonoMoroio saKiHHeHHsi piA (-er — HonoBinnfi piA, -es —
). flpn SMini C|DOPMM apTHKna a6o safiMeHHHKa nopiBHfiHO 3
HasMBHoro siAMiHKa npuKMeiHMK orpMMye saKiHHeHHJi -en.
HIM
Freizeit und ErhoiungLektion
Lies die E-Mail. Ordne die Bilder den Beschreibungen zu.
c?
Datei Bearbeiten Ansicht Einfucjen Format Extras Aktionen
I s? tf.;* --. 'j
Hallo, Katja,
ich danke dir fur deine interessante Antwort. Die Ergebnisse der letz-
ten Umfrage in deiner Klasse sind fast so wie bei uns. Du fragst, was
Interessantes wir noch gemacht haben. Vor kurzem (neAaBHo) haben
wir in der Klasse eine kleine Modenschau gemacht. Drei Modelle fin-
de ich besonders gut. Ich habe sie fotografiert und schicke sie dir.
Ich hoffe, du kannst sie auf den Bildern gut sehen. Anne hatte blaue
Jeans, ein rotes T-Shirt, eine weiBe Jacke, weiBe Schuhe an. Das ist
das Madchen mit blonden Haaren. (Bild Nr. ).
Und Laura hatte festliche (CBHTKOBMM) Kleidung an. Sie hatte ein ro-
tes Kleid, schwarze Strumpfe, eine karierte (Kaprara) Jacke, schwarze
Schuhe an. Siehst du sie? Sie hat schwarze Haare. (Bild Nr. ).
Und die Sommerkleidung von Stefan war auch interessant. Er hat-
te hellblaue Jeans, ein weiBes T-Shirt, ein kariertes Hemd und weiBe
Sportschuhe an (Bild Nr. )
Macht ihr auch ahnliche Feste? Schreib mir bitte!
Mit vielen GriiBen
deine Sophie
'
Lektion
Mill
Freizeit und Erholung
Spielt den Dialog. Achtet auf die Endungen der Adjektive.
Im Geschaft
Verkauferin: Was wiinschen Sie?
Ich mochte einen Mantel kaufen.
Verkauferin: Wir haben viele Mantel. Was fur einen brauchen Sie?
Einen warmen Wintermantel.
Verkauferin: Hier haben wir einige gute Wintermantel: einen schwarzen,
einen weiBen, einen blauen, einen grauen, einen roten und
einen braunen. Welchen mochten Sie?
Vielleicht den grauen hier. Ich finde graue Farbe gut.
Verkauferin: Ja, bitte, sie konnen den Mantel anprobieren.
Spielt ahnliche Dialoge mit den Wortern.
kurz blau schwarz
lang a'"," braun
leicht
hell
warm
modern
grun
gelb
rot
Bluse
Hemd
Mantel
Rock
Kleid
Anzug
Hose
Pullover
Was passt zusammen! Kombiniere, erganze dabei die Adjektivendungen.
blau- Hose blau- Schal
Ein
Eine
grun-
gelb-
weiB-
schwarz-
rot-
violett-
Rock griin-
Kleid gelb-
Mantel und . weiB-
eine
T-Shirt
Bluse
Anzug
schwarz-
rot-
voilett-
Hose
Jacke
Rock
Kleid paSS6n 9ut
, , zusammen.
Mantel
T-Shirt
Bluse
Hemd
Spiel ,,Wie heipt die Person!".
Beschreibt die Kleidung und das Aussehen eurer Mitschiiler, nennt dabei
(npn u,bOMy) die Namen nicht. Die anderen mussen erraten, wer das 1st.
Ha yponi TMBMBHMB ta TIOBTOPMB
HKM MaiOTb npHKM6THHKM SMilUaHOV BiAMJHK
«K poanoBiCTH npo ofiar, noro KOM6iHyBaHH$i ia Konip
«K poanoeicTM npoflaBiieai npo norpi6Hi pen!
Liest du Marchen
gern? Stunde
Tkl riK>6MLU HMTaiM
K33KM?
| das Marchen
der Konig
das Schneewittchen
die Hexe
das Rotkappchen ~^
der Zwerg ,
l-r zu u
das Marchen
Schneewittchen
Hans — Hanschen
rote Kappe — das Rotkappchen
der Bruder — das Bruderchen
die Schwester — das Schwesterchen
der Tisch — das Tischlein
die Gei(J (Kosa) — das GeiBlein
das Buch — das Biichlein
der Bruder — das Briiderlein
iMeHHHKJB 3a flonoMoroio cycfiiKciB -chen ra -lein
, ytBopeHJ 3aflonoMoroK)cyc^iKcJB -chen ia -lein, cepeflHboro pofly:
das Marchen, das GeiBlein, das Tischlein.
Kopenesi ronochi a, o, u orpMMytoTb yMnayin: a, 6, u.
das Buch — das Biichlein, der Bruder — das Bruderchen.
Bilde Worter mit den Suffixen -chen und -lein.
-chen -lein
die Schwester — das
der Tisch — ...
die Kappe — ...
das Messer — ...
der Rock — ...
das Kind —
die GeiB —
der Tisch —
das Buch —
Welche Figuren gibt es in Volksmarchen! Bilde passende Wortverbindungen und
erzahle. Gebrauche die Redemittel.
gut
base
schon
reich
arm
klug
klein
alt
jung
modern
schlau (xMTpkin)
dumm
hungrig
Rotkappchen
der Konig (Kopont.)
das GeiBlein
der Wolf
der Hund
der Koch
die Hexe (eiAt>Ma)
der Vogel
das Bruderchen
das Schwesterchen
der Zauberer (napiBHux)
der Zwerg (FHOM)
die Katze
die Prinzessin
der Backer
In Volksmarchen gibt es einen/eine/ein/ —
£&
Lektion
Mill
Freizeit und Erholung
Lies das MSrchen. Erganze die Adjektivendungen, wo es notig ist.
Ein Konig hat einen Sohn. Er ist auf ihn sehr stolz (nmuaeTbca HUM). Der
klein Prinz kann schneller reiten (cKaKarn Ha KOH!) als der starkst Wind
und besser kampfen als ein groB Krieger (BO'I'H). Aber eines Tages
geschieht etwas Seltsames (siA6yBaeTbCJi mocb AUBHC). Der klein Prinz
kann nichts mehr essen. Er wird immer dunner und der alt Konig immer
trauriger. Der Konig ruft die bekanntest Koche, sie bereiten best Es-
sen: herrlich Pommes frites, gut Fleisch, suB Kuchen, Nachtisch
mit frisch Obst und noch viele andere lecker Speisen. Aber der
arm Prinz will nichts.
Dann kommen die best Arzte und die kliigst Wissenschaftler (yneHi)
ins Schloss. Aber auch sie konnen nicht helfen. Jetzt weiB der Konig nicht
mehr weiter (ne snae, mo po6nTn Aani).
In einer schwarz , sturmisch Nacht sitzt der Konig wieder
traurig am Bett seines Sohnes und weint. Da klopft jemand an die
groB Tiir. Die Hunde bellen laut .
,,Wer ist da?" fragt der Konig. ,,Der Backer", antwortet eine hell Stim-
me (ronoc). Der Konig nimmt einen groB Schliissel und offnet dem
fremd Backer die schwer
etwas fur den klein
der klug_
Tiir. ,,Was willst du?" fragt er. ,,lch habe
Prinzen. Davon wird er bestimmt gesund ", lacht
Backer und zeigt dem traurig Konig einen groB Korb.
Welche Bilder entsprechen dem Text!
Schreibt die Fortsetzung des Ma'rchens in Kleingruppen. Spielt das Marchen in
der Klasse.
HO ypOUl TM BM84MB TO TlOBTOpMB
•S SK yrsopioiOTbcti iMeHHMKK 3M cyc^JKcaMM -chen ra
-lein
•S UK HaasarK KaanoBHx repo'm ra SIKOCT! VxHboro xapaKiepy
fI
Wiederholung flOBTOpeHHH
Stunden
Projekt: ,,Was mochten wir nach der Schule am liebsten machen!".
Macht eine Umfrage in der Klasse und erstellt ein Diagramm. Malt auch
Bilder dazu oder bringt Fotos und macht eine Collage.
1. Computer spielen
2. FuBball spielen
3. Musik horen
4. in die Disko gehen
5. Rad fahren
6. Biicher lesen
7. Freunde besuchen
8. fernsehen
9. mit Haustieren spielen
10. spazieren gehen
11. Sport treiben
12. wandern
Madchen Jungen
II inn
Freizeit und ErholungLektion
WUrfelspiel ,,lm Kaufhaus".
Jeder Spieler wiirfelt dreimal. Er bildet Satze nach dem Muster.
M u s t e r : = Ich kaufe einen Rock.
= Der Rock ist blau.
= Der blaue Rock kostet 40 Euro.
Farbe
r
Preis
40 €
52 €
69 €
31 €
74 €
28 €
Wann? KOJIM?
Stunde
vorgestern
morgen
das Fest
7=^ ___
gestern
(ibermorgen
V
heute
der Heiligabend
der Brauch
Hor zu und sprich nach.
Meine Schwester
kam vorgestern,
blieb auch gestern
mit meinen Gasten.
Sehr viele Leute
kommen zu mir heute.
Wir alle sorgen
fur Gaste auch morgen.
(Typ6yeMoca)
Ordnungsrahlworter (DopflflKOBi
flpn BiflnosiAi Ha sanmaHHfl ..Welches Datum/welcher Tag ist heute?"
B>KMBaeTbCH nOpflflKOBMM MUCJIiBHMK 3 HaSBOtO MCaU,S HaSMBHOMy
MM HHCniBHMK yTBOptOETbCJI Bifl KmbKJCHOrO 3 AOflaBaHHflM -t6
B!A 1 AO 19 ra -steAna MMcniBHHKis B!A 20. fleswi cjaopMH
BiApiSHfllOTbCH BIA OCHOB KmbKiCHHX.
eins — der erste acht — der achte...
zwei — der zweite zwanzig — der zwanzigste
drei — der dritte einundzwanzig — der einundzwanzigste
vier — der vierte zweiundzwanzig — der zweiundzwanzigste...
fiinf — der funfte dreiBig — der dreiBigste
sechs — der sechste einunddreiBig — der einunddreiBigste...
sieben — der siebente/siebte
nopflAKOBi MMCJliBHMKH nMUjyTbCSl 3 KpanKOHD:
Der 12. Mai, der 25.. September, der 8. Marz.
Der kleine Maximilian ist vergesslich. Er vergisst alle Daten. Spielt den Dialog
zwischen Maximilian und seiner alteren Schwester Christine.
Maximilian Welcher Tag ist heute?
Christine: Der erste Dezember.
Maximilian: Welcher Tag ist morgen?
Christine: Der zweite Dezember.
Ill PI II11
Feste und BrducheLektion
Maximilian Welcher Tag ist ubermorgen?
•istine Der dritte Dezember.
Maximiliar Welcher Tag war gestern?
Christine Der dreiBigste November.
Maximilian: Welcher Tag war vorgestern?
-hristine: Der neunundzwanzigste November.
flpn BiAnoBiAi Ha 3annTaHH5i ,,Wann?" BWHBaeTbca npMMMeHHMK am 3 no-
pflAKOBMMM HMCniBHMKaMM T3 HaSBaMM MicflLtiB. HnCniBHHKM M3K)Tb SaKiHHeH-
Ha -en:
Am ersten Januar, am zweiten Februar, am dritten Juni, am vierten Okto-
ber, am fiinften April...
a) Spielt die Minidialoge.
Wann hast du Geburtstag? Am ersten Dezember.
Wann kommst du zu uns?
Wann kommen deine Freunde?
Wann warst du im Kino?
Wann warst du
im Schwimmbad?
Am zweiten Dezember.
Am dritten Dezember.
Am dreiBigsten November.
Am neunundzwanzigsten
November.
b) Spielt ahnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.
Die Oma besuchen — am 24. Dezember
Die Freunde einladen — am 16. Dezember
Den Brief schreiben — am 28. November
Tischtennis spielen — am 14. Dezember
In die Karpaten fahren — am 5. Januar
Ins Museum gehen — am 18. Januar
Minim
Lemon Ihr Feste und Brauche
Was mochte Lukas in den Weihnachtsferien machen! Erzahle.
23.12 Geschenke far die Eltern bastetn
24.12 den Heiligabend zu House feiern
25.12 die Oma mit den Ettern besuchen
26.12 Tante Erika besuchen
27.12 in den Zirkus gehen
28.12 mit Arnim Ski fahren
29.12 mit Tino Schlittschuh laufen
30.12 Eishockey spielen
31.12 den Silvester feiern
1.1 mit den Eltern zu Hause sein
2.1 ins Konzert gehen
Und was mochtet ihr in den Winterferien machen! Macht einen ahnlichen Plan und
erzahlt einander. Gebraucht die Redemittel.
Am ... Dezember/Januar mochte ich...
Dann mochte ich...
Ich mochte auch am ... Dezember/Januar ...
29.12
30.12
31.12
1.1
2.1
HO ypOU,( TM BMBHMB TO TlOBTOpMB
•S HK YTBOplOIOTbCfl flOpqflKOBJ SHC/IJBHHKM
•S UK BiflnoeicTM Ha sanHTaHttsi ,,Wann!"
•S flK posnoBicTH npo nnaHM Ha
Weihnachten
Stunde
Weihnachten der Leserbrief die Gliickwunschkarte
heitig
Wahle aus dem Kasten Worter zum Thema ,,Weihnachten".
Am 31. Januar, am 24. Dezember, Kerzen, Osterhase, Tannenbaum,
festliches Essen, feiern, Lieder singen, Weihnachtsmann, Kuchen, Ku-
geln, leckere Speisen, in die Kirche gehen, Geschenke bekommen,
Freunde einladen, Familienfest
Lest die Leserbriefe zum Thema ,,Weihnachten zu Hause".
Ich habe Weihnachten besonders gern. Das ist ein Familienfest. Ich fei-
ere gerne mit meinen Eltern und Geschwistern. Im Wohnzimmer haben
wir immer einen schonen Weihnachtsbaum mit Kugeln und Lametta,
auf dem Tisch stehen leckere Speisen. Wir sitzen dann alle zusam-
men, essen und singen Weihnachtslieder. Das gefallt mir sehr gut.
Anne Kroger, 11 Jahre
Weihnachten zu Hause finde ich altmodisch und blod. Jedes Jahr gibt
es denselben Tannenbaum, dasselbe Essen, dieselben Geschenke und
Lieder. Ich mochte lieber mit meinen Eltern in ein exotisches Land in
den Siiden fahren und dort diese Zeit verbringen. Man kann dann viel
Neues und Interessantes sehen, in der Sonne liegen, im Ozean oder
im Meer schwimmen. Und es ist dort immer warm, auch im Dezember!
Niklas Barlein, 12 Jahre
Mit wem bist du einverstanden! Warum!
Ordne die Sa'tze zu einer Gliickwunschkarte.
ich wiinsche dir frohe Weihnachten, Ge-
sundheit und alles Gute im neuen Jahr!
Berlin, 19.12.2007
Dein Jan
Herzliche GriiBe!
Lieber Klaus,
it- Lektion
Illl
Feste und Brduche
Schreib eine Gluckwunschkarte an deinen deutschen Brieffreund.
Wie feiert man Weihnachten in euren Familien? Erza'hlt in den Gruppen und be-
richtet dann in der Kfasse. Gebraucht die Redemittel.
a) Wir feiern Weihnachten am .... Januar.
Meine Familie feiert zu Hause/bei den Freunden...
Meine Mutter kocht ... Ich decke den Tisch und helfe der Mutter.
Ich und mein Bruder/meine Schwester bekommen Geschenke...
b) Die Familie von ... feiert zu Hause/bei den Freunden...
Die Mutter von ... kocht deckt den Tisch und hilft der Mutter.
Die Kinder bekommen Geschenke: Puppen, Spielautos...
Hor das Weihnachtslied und sing mit.
Stille Nacht, heilige Nacht
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schlaft, einsam wacht
nur das traute hochheilige Paar,
holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Run',
schlaf in himmlischer Ruh'.
Stille Nacht, heilige Nacht!
Hirten erst kund gemacht
durch der Engel Halleluja
tdnt es laut von fern und nah: (ronocHO
Christ, der Retter ist da!
Christ, der Retter ist da!
Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, oh wie lacht
Lieb' aus deinem gottlichen Mund,
da uns schla'gt die rettende Stund'.
Christ, in df iner Geburt,
Christ, in deiner Geburt.
(CBflTa)
(he cnnTb nuiue)
(nK>6a
(HVAOBMM),
(y He6ecHOMy CROKO'I')
(nacryxaM
(cnisoM aHrenis «Aninyn»)
ssyHMTb SRanexy i 36nn3bKa)
(CnacHTenb)
(6o>KeCTBeHHMM)
Hac npo6nna psmBHa roflnna)
(y TBoeMy HapoA>KeHHi)
HO ypom" TM BMBHMB TO TIOBTOpHB
9K posnoBJCTK npo ipaflKuiV CBflTKyeaHHn
UK CKnaciH eiranbHy nHciiBKy flo
siKa pisflBsiHa nicHfl HaHBiflOMiuia B
Silvester HOBMM
Stunde
Silvester das Feuerwerk der Sekt
Alles Gute im Neuen Jahr! Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Hor zu. Lies dann das Gedicht vor.
Neujahrsnacht
Diese Nacht ist ein Fluss.
Mein Bett ist ein Kahn.
Vom alten Jahr sto0e ich ab.
Am neuen lege ich an.
Morgen spring' ich an Land.
Dies Land, was ist's fur ein Ort?
Es ist keiner, der's weiB.
Keiner war vor mir dort.
Josef Guggenmoos
Was ist typisch fur Silvester? Wahle passende Worter.
das Feuerwerk die Blumen um 12 Uhr in der
Nacht
(nnir)
/K>Cb)
mono)
(ina cyiuy)
MCHC)
der Sekt
die Eier bemalen Geschenke das Fest in der
Schule
die Schulttite
Lektion %/ Feste und Brduche
Lies die E-Mail.
Ol l l l
Feste UN
•I UnbenmiKt Kkwlvicht C? ..|D|X|
Date! Bearberten Ansieht
•i • • • > ••• -ft .• -w-i I *• •» «• " , «*-^ -~ db a :='< 5» ] «u «r -<.-' | ;=r: -=,-; -,-•; */ .«:>
Liebe Katja,
wie geht es dir? Ich danke dir fur deine E-Mail. Du bittest mich uber
den Silvester in Deutschland zu erzahlen.
Man feiert dieses Fest am 31. Dezember. Zu Silvester gehen viele
Deutsche aus oder feiern eine Party zu Hause mit ihren Freunden.
Typisch fur dieses Fest ist Sekt. Um Mitternacht wiinscht man alien
,,Alles Gute im neuen Jahr" oder ,,Guten Rutsch ins Neue Jahr". Viele
Jugendliche gehen auf die StraBe und feiern dort mit ihren Freun-
den. Sie horen und sehen dort auch die ,,Silvesterkanonade" — das
ist das Silvester-Feuerwerk. Es soil das neue Jahr ,,begruBen". Es ist
sehr laut in der Stadt. Alle sind froh und lustig.
Und wie feiert man dieses Fest in der Ukraine? Erzahle mir bitte.
Viele GruBe!
Deine Sophie
Was ist bei uns ahnlich, was anders! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.
Bei uns ... man auch...
Dieses Fest feiert man bei uns...
Zu Silvester...
...ist/sind typisch fur dieses Fest.
Um Mitternacht...
Viele Menschen feiern/gehen...
Aile sind...
Aber bei uns ... man nicht/kein...
Schreib einen Antwortbrief.
HO ypOUl TM BMBHMB TO TIOBTOpMB
flK HJMUi CBHTKytOTb HOBHM pJK
flK posnoBicTH npo CBSTKyeaHHsi Hoeoro pony B
Karneval KapHaean
Stunde
[ der Karneval
gehoren
,, „ der Umzup
der Fasching
das Kostiim
' < i
die Fastnacht
die Kappe
sich verkleiden
-z=T
Bilde Worter aus den Wortteilen. Hor die Kassette zur Kontrolle.
das Kostiim
die Kappe
die Nase
der Umzug (npou,ecm)
das Fest
Ordne den Bildern passende Worter aus Ubuncj 1 zu.
L
Was gehort zum Karneval? Bilde Satze nach dem Muster.
interessant das Fest
lustig
groB
bunt
laut
froh
die Kostiime
der Umzug
die Musik
die Lieder
die Kinder
M u s t e r : Zum Karneval gehoren
lustige/bunte Kostiime, ...
Was fur Karnevalskostume sind das! Finde passende Losungen im Kasten.
a) Eine lustige Maske, eine bunte Bluse und eine bunte Hose, groBe
Schuhe, eine groBe Karnevaisnase, eine rote Periicke.
b) Eine schone Krone, ein schones Kleid, goldene Schuhe.
c) Ein schwarzes Kleid, ein groBer Besen (Mima), alte Schuhe, eine schwar-
ze Periicke mit langen schwarzen Haaren.
die Prinzessin, der Clown, die Hexe
Ill
Lektion
nil
Feste und Brduche
Lies den Brief.
Miinchen, 28.12.2007
Liebe Katja,
danke fur deinen Brief. Ich sehe, ihr feiert den
Silvester fast so wie wir. Und im Februar haben
wir noch ein interessantes und lustiges Fest —
den Karneval. Besonders popular ist dieses Fest
in Koln, Mainz und Munchen. Bei uns in Miinchen
nennt man es Fasching, in Koln sagt man Karneval,
und in Mainz Fastnacht. Man feiert es 40 Tage vor
Ostern. Man verkleidet sich (nepeoflnraiOTbcsi),
viele Menschen tragen lustige Karnevalskostume.
Auf den StraBen kann man groBe Karnevalsumzuge
sehen. Letztes Jahr war ich mit meinen Eltern im
Karneval in Koln und habe dort viele schone Fotos
gemacht. Ich bescheibe dir unsere Kostume.
Mein Vater hat sich als Pirat verkleidet. Er hat-
te eine schwarze Augenbinde (nos'sisKa Ha oni),
ein dunkles Tuch auf dem Kopf, ein gestreiftes
Matrosenhemd und einen bunten Papagei (das
war natiirlich ein Spielzeug). Meine Mutter war
eine Hexe. Sie hatte einen schwarzen Hut, ein
schwarzes Kleid und einen groBen Besen (Mima).
Meine Schwester war eine kleine Prinzessin. Sie
hatte ein schones rosa Kleid und rote Schuhe an.
Auf dem Kopf hatte sie eine Krone. Mein alterer
Bruder war ein Rockmusiker. Er hatte einen schwar-
zen Lederanzug (ujKipjiHMM), hohe schwarze Stiefel
und Ketten (naHu,horn) am Giirtel (nacoK). Und ich
war ein lustiger Clown. Ich hatte eine rote Kappe,
ein buntes Kostiim und groBe gelbe Schuhe.
Kannst du auf diesen Fotos meine Verwandten
und mich sehen?
Feiert ihr dieses Fest auch? Ich freue mich auf dei-
ne Antwort!
Viele liebe GriiBe!
Deine Sophie
III
Lektion Feste und Brduche
Hier ist alles durcheinander geraten (nepennyranocn). Was brauchen diese
Personen! Erzahle, gebrauche die Redemittel.
Eine/ein ... hat keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ...
Eine/ein ... braucht keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ...
die Fee — eine rote Kappe, ein schones Kleid, ein schwarzer Hut
die Prinzessin — ein groBer Besen, eine Krone, ein groBer Hut
der Pirat — eine Bluse, ein Matrosenhemd, ein Korb
der Konig — eine lustige Kappe, ein langer Mantel, ein Zauberstock
der Zauberer — ein schwarzes Kleid, ein schwarzer Hut, eine Augen-
binde
der Clown — ein buntes Kostum, eine Brille, eine Krone
Pinoccio — eine Karnevalsnase, ein buntes Kostum, ein Papagei
Rotkappchen — eine Nase aus Holz (Aepeso), Kuchen fur die Oma, ein
Zauberstock
die Hexe — ein Rock, ein schwarzes Kleid, ein dunkler Hut oder ein
dunkles Kopftuch
Harry Potter — groBe Schuhe, ein Zauberstein (napiBHuPi xaMmb), eine
gestreifte Kappe
Spiel ,,Wie komme ich zum Karneval!".
Spielt in Kleingruppen. Jeder denkt sich ein Karnevalskostum aus und be-
schreibt es. Er nennt das Kostum nicht. Andere Mitspieler mussen erraten, was
fur ein Kostum das ist. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt.
FpafiTe B HesejiHKMx rpynax. KOKBH BMraAye co6i KapnaBanbHuPi KOCTKDM
i onucye fioro. Imiii rpasuj nosHHHi BiflraAarn, mo u,e sa KOCTK>M. Bwrpae
TOM, XTO A3CTb Hafi6ijlblJUy KillbKiCTb npaBMJlbHMX BiflnOBiAeM.
R e d e m i t t e l :
— Zum Karneval habe ich so ein Kostum: Ich habe ein schones weiBes
Kleid und weiBe Schuhe an. Auf dem Kopf habe ich eine Krone.
Wie komme ich zum Karneval?
— Du kommst als Prinzessin zum Karneval.
TM BMBHMB TO TlOBTOpMB
UK yTBOpMTM CKnaflHi cnoea
HK CBflTKyioTb MacjinHy (KapHaean) B
UK onMcaiK KapHaeanbHi KOCTIOMH
Wiederholung
Stunden
Projekt ,,Unser Karneval".
Welche Karnevalskostume mochtet ihr haben? Malt sie und schreibt Texte
dazu. Macht dann eine Wandzeitung.
Teste dich selbst!
1
Wann
nachte
Am 6
und 7
Am 2
25. D
4.
START
feiert man Weih-
:n in Deutschland?
& 10
Januar
4' un^ # 6
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Das stimmt nicht.
Geh auf Feld 6 zuruck.
13
Den K
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19
Prima!
Das ist richtig.
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nter Lp 3
Das ist schlecht!
Geh auf Feld 17 zuruck.
1
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Ganz richtig!
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9
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Leider ist das
falsch!
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Das ist richtig!
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Geschenke vom...
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Weihnachtsmann L^>
11
16
: 10 | Falsch!
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Faschi
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11
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super!
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III IIII
Feste und Brduche
491
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kommen die Kinder...
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Kostume cp 21
«A Leider ist es
falsch!
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16
Das war sehr gut!
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das nicht!
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5 Ja, das stimmt!
Zum Karneval kann man
auf den StraBen ... sehen.
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, 1 leider nicht!
Geh auf Feld 14 zuruck.
17
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Dann
Das ist ganz
richtig.
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23
Geh «•
Du hast einen
Fehler gemacht.
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Besonders popular ist
der Karneval...
in Koln ^>
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n Das ist aber
falsch!
13
7
Geh auf Feld 3 zuruck
18
Zum
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Gebu
guten
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Richtig!
Silvester wiinscht
jute zum
-tstag!
Rutsch
ue Jahr!
8
t
|"tt] ZIEL
Das Spiel ist zu Ende!
Du hast gut gearbeitet.
Geburtstag
Stunde
1
einladcn die Eintadung prima
H5r zu und lies dann das Gedicht vor.
yfr^ia Geburtstag hast du heute,
das wissen alle Leute.
Wann haben die Kinder Geburtstag?
Wir wiinschen dir das groBte Gluck
und ha'tten gern ein Kuchenstuck.
Uwe, 24. April Una, 12. August Niklas, 19. September
Inge, 7. Dezember Sabine, 10. Juni Alexander, 14. Februar
Hort zu und spielt den Dialog.
— Hallo!
— Hallo, hier ist Bettina. Hast du am Samstag Zeit?
— Ja, warum fragst du?
— Ich habe Geburtstag. Kommst du?
— Na klar! Danke! Prima!
Spielt a'hnliche Dialoge mit den Redemitteln.
— Stefanie, Jan, Sven, Marie, Tino, Uwe
— Sonntag, Freitag, Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, Montag
Herr
Renger
Frau Rosier
( Spiel ,,Was mochtest du schenken?".
Alle sitzen im Kreis. Der erste Spieler denkt sich aus, was er einem Mitspieler
schenken mochte. Er schreibt das Wort auf einen Zettel. Alle anderen Mit-
spieler miissen raten, was das ist. Sie stellen Fragen, und der erste Spieler
antwortet nur: ,,Ja" oder ,,Nein". Wer das Geschenk erra't, denkt selbst ein
Geschenk aus.
Bci rpasuj cHflsirb KODOM. flepujMki rpaseub 3arap,ye, mo BH noflapye JHiuoMy.
Bin nMLue siAnoeiflHe cnoBo Ha apKyiui nanepy. Inoii rpaeuj noBHHHJ BiflraAarH,
mo u,e. BOHH crasnoTb sanmaHHsi, i nepiuHki rpaseub siAnoBiflae nmue ,,Ja"
a6o ,,Nein". XTO npaennbHO nasee CJIOBO, caM
Ha ypoui TM BMBHMB TO noBtopMB
UK Ha3B3TK A3Ty HapOAWeHHfl
UK sanpocMTK TOBapMiiiis Ha fleHb HapoaweHHsi
an poanoeicTK npo peni, 1140 MOKHB noAapyearM flpyroBi AO
Ostern
Stunde
BerwKAGHb
Ostern
verstecken
der Osterhase
bemalen
das Osterei
Eier (egen
Hor zu und sprich nach.
Ostern + der Hase
Ostern + das Ei
Ostern + der Morgen
Ostern + die Nacht
der Osterhase
das Osterei
der Ostermorgen
die Osternacht
Hor zu und lies dann das Gedicht vor.
Osterhaschen, Osterhas1,
komm mal her, ich sag' dir was:
Laufe nicht an mir vorbei,
schenk mir doch ein buntes Ei!
Findet auf den Bildern Symbole fiir Ostern. Nennt sie.
sp
f m¥ •.. M
Lies den Brief und den Text.
JiiSatuiBUi-yjtfflaB
Datei Bearbeiten Ansicht Einfugen Format Extras Aktjonen
(HOBS
CL^MXJ
Hallo, Katja!
Danke fur deinen Brief. Du hast viel und sehr interessant iiber eure
Traditionen und Feste geschrieben. Ich mochte auch auf deine Frage
antworten. Also, warum legen Osterhasen die Ostereier. Ich habe ei-
nen interessanten Text gelesen und schicke ihn dir.
Ich hoffe, der Text gefallt dir.
Mit vielen GriiBen
deine Sophie.
IIIIHIII
Lektion gerne
L r! -i ;-**'•:"
Datei Bearbeiten Ansicht Einfiigen Format Extras Aktionen
Warum sind die Ostereier bunt?
Es war vor langer, langer Zeit. Damals (y TOMMac) hatte man
noch keine bunten Ostereier. Sie waren so weiB, wie die Huh-
ner sie gelegt hatten (sHecnn). Die Osterhasen haben sie
gekocht und in der Osternacht in den Garten und auf den
Wiesen versteckt (saxosann).
Aber einmal hat es in der Osternacht lange geschneit.
Am Ostermorgen sehen die Kinder aus dem Fenster hinaus,
und alles ist weiB. Sie suchen drauBen Ostereier, aber kon-
nen kein einziges finden. Wie konnen sie im Schnee weiBe Eier
entdecken? Mit rotgefroreren (3 nepBOHUMn BJA XOHOAY) Na-
sen und kalten FiiBen kommen die Kinder zurtick. Sie sind sehr
traurig, denn sie finden die Ostereier nicht.
Ein kleiner Hase sitzt am Wegrand (na Kpato floporn) und
denkt: ,,Wir mussen die Eier bunt farben, und dann kann man
sie auch im Schnee finden!" Er lauft nach Hause und erzahlt
von seiner Idee.
,,Das ist eine gute Idee!" sagt der Hase Kaspar, und er malt
gleich ein paar Mustereier.
Die Hasenkinder wollen auch Pinsel und Farben haben. Sie
uben und iiben.
Im Sommer stohnt (Ba>KKO sirxae) die Hasenmutter: Jch kann
keine Riihreier und Pfannkuchen (oxary sienHto ra oMjier)
mehr sehen und die Backen (LU,OKM) tun mir schon weh vom
Eierausblasen (BMAyBam-ifl sieub)." Denn die Hasen uben an aus-
geblasenen Eiern (na nuu,nx, is HKHX BMAyriM BMicr).
Die schonsten hangen sie an die Baume und dort schaukeln
(xMiatOTbcn) sie lustig im Wind. Alle sehen das und freuen
sich.
Noch heute findet man in manchen Gegenden (y ASHKHX
Micu,eBocTHx) solche bunt geschmuckten Osterbaume.
Seifdem (siATOAi) gibt es bunte Ostereier!
Und seitdem finden die Kinder alle Ostereier. Auch wenn
es mal an Ostern geschneit hat.
nach Ursel Scheffler
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  • 4. CBITJIAHA COTHMKOBA Freunde! K HM6l4bKo MOBM 3aranbHOocBJTHJx HaBHarrbHux inoseMHa Moea, rperin pn 4-e BHAaHHH, BnnpaB/iene i MiHicrepcTBOM ocsiTM i HayKM BMflABHUUTBO 7(3)
  • 5. VflK 371.671=11 B6K 81.2HIM-922 C67 PeKOM6HAOBaHO MiHJCTepCTBOM OCBitM I H3yKM (JIMCT NO 1/11-798 B!A 18.03.2008 p.) flpyK 33 KOUJTM Peu,eH3eHTn: Marriac U,innix, neKrop HiMeu,bKoT Cnyx<6M AOU.6HT XapKi'scbKoro HaLj,ioHanbHoro JM. f. C. CKOBOPOAH C. <t>. Koporofiina, yHMTenb-MeroAHCT C3HBK Ne 45 M. XapKosa (DAAD), yHieepcuTery CoTHMKoea C. I. C67 H@llo, Freunde!: DiApyHHHK HiMeu,bKoV MOBM p,nft 7 Knscy aarsnbHoocBJTHix HS- BHsnbHMx aaKnaAis (Apyra iHoseMHa MOBS, rperiM piK HssHaHHsi). — 4-e BMA-/ BMnp. i Aon. — X.: PanoK, 2010. — 192c. ISBN 978-966-672-192-4 HiflpyHHMK CKnaflae HaBHanbHO-MeroAMHHMM KOMnneKC pasow is po6oHMM SOUJM- TOM, MeroAMHHMM noci6nMKOM A/ISI BMMreniB, flMflaKTMMHMMM MarepianaMM, ayflioaanMcaMM Bnpas i TeKcria p,m ayfliKssaHHSi. BiflnoBi'flae piBHK) A1.2 sriflHO 3 SaranbHoesponeMCbKMMM 3 MOBHOIOCsiTM. Ana ynHis 7 Knacis aaranbHoocBJTHix niKin, dKi BMBHaioTb HiMeLtbKy woay SIK Apyy inoaeMHy. YflK 371.671=11 EBK 81.2HIM-922 ISBN 978-966-672-192-4 © C. I. CoTHMKoaa, asTop, 2007 © M. A. HaaapeHKo, in., 2007 © TOB BnAaBHMHTBo «PaHO«», 2010
  • 6. Inhaltsverzeichnis Lektion 1. DIE FERIEN SIND ZU ENDE St. 1. Neue Freunde 6 St. 2. Wie war der Sommer! 10 St. 3. Sommerferien 12 St. 4. Was machst du in den Ferien! 15 St. 5. Am Meer 18 St. 6. Die Ferien auf dem Land 22 St. 7. Was hast du im Sommer gemacht? 25 St. 8. Wieder in der Schule 27 St. 9. Erholung im Sommer 30 St. 10—11. Wiederholung 32 Lektion 2. WIEDER IN DER SCHULE St. 12. Meine Mitschiller und Bekannten 34 St. 13. Die Schulsachen 37 St. 14. Unsere Lehrer 39 St. 15. Was ist die Schule fur mien! 42 St. 16—17. Wiederholung 44 Lektion 3. FREIZEIT UND ERHOLUNG St. 18. Welche Sportart gefSllt dir? 46 St. 19. Was machen wir am liebsten! 49 St. 20. Nach der Schule 52 St. 21. Den Eltern helfen 55 St. 22. Den Freunden helfen 60 St. 23. Wir kaufen ein 63 St. 24. Kleidung kaufen 66 St. 25. Im Kaufhaus 69 St. 26. Was findest du gut! 71 St. 27. Eine kleine Modenschau 73 St. 28. Liest du Marchen gern? 76 St. 29—30. Wiederholung 78 Lektion 4. FESTE UND BRAUCHE St. 31. Wann! 80 St. 32. Weihnachten 83 St. 33. Silvester 85 St. 34. Karneval 87 St. 35—36. Wiederholung 90
  • 7. Lektion 5. WIR FEIERN GERNE St. 37. Geburtstag 92 St. 38. Ostern 94 St. 39. Ostertraditionen 97 St. 40. Lieblingsfeste 100 St. 41—42. Wiederholung 102 Lektion 6. HIER LEBEN WIR St. 43. Mobel fur Zimmer 104 St. 44. Friiher und heute 107 St. 45. HSuser 110 St. 46. Einrichtungen 113 St. 47—48. Wiederholung 116 Lektion 7. REISEN St. 49. Lander und Leute 118 St. 50. Reiseziele 121 St. 51. Reisevorbereitungen 123 St. 52. Traumreise 125 St. 53. Mit der Bahn reisen 127 St. 54. Im Hotel 129 St. 55—56. Wiederholung 132 Lektion 8. NATUR UND UMWELT St. St. St. St. 57. Unsere Tiere 134 58. Korperteile der Tiere 136 59. Mein Lieblingstier 139 60. Tiere im Winter 142 St. 61. Tiere sind unsere Freunde 144 St. 62. Feinde unserer Tiere 147 St. 63. Das Rotbuch 150 St. 64. Im Wald 152 St. 65—66. Wiederholung 154 Grammatik 156 Worterverzeichnis 162
  • 8. AB3 pOKH TM M3B MOHCHMBJCTb BMBHaTM HMSL^bKy MOBy, KM TM pO3LUMpK>BaTM CBJM CBiTOmflA i nOnOBHIOBaTM 3H3HH51. HiM614bKa MOB3, flKoio roBopaTb 6inbiiiicTb nK>AeM y Gsponi, p,ae MO>KnnBicTb 3H3MTM HO- BMX APY3JB, cninKyBaTMCfl 6es KOPAOHJB, AOcaraTM HOBMX BepmnH TepoV niApyHHMKa, 3 SKUM ro6i AOBOAnnoca npai^hosaTM paniuje, ro pasy AaxjTb MOKJikaicTb nosHafioMHTMCJi 3 posecHUKaMM 3 AisHatMCJi 6araio HOBO'I' KopucHoY iHC^opMauiV npo re, UK Hcusyrb Kpa'mi, HKI rpaAnuii Maioib, HMM uiKasnsiTbCfl. 3aBAaHH$i nJApynHMKa AonoMOHcyrb ro6i He nmue npau,KDBaTn Hap, H- Meu,bKOK) MOBOKD, are M posBMBatH ysary, norinHe MkicneHHJi, SHSXOAHTM Pi aHanisyBarn iHCJDOpMauiio. TM MarMMetu 3Mory BMBHUTM HOB! Bipiui, nicni, sacTocysaTM CBO'I' TBOpni SAiSHOcri y po6ori HBA npoeKraMM. 5)K i pat-time, MJCTMTb 63r3TO piSHMX Bflp3B A^Jl HMTaHHJl, MOBfieHHfl M y KO>KHOMy ypoui Ha nonarKy noAaraTbcn cnosa ra Bnpa3M, Heo6xJAHi posyMJHHsi M cninKyBannsi B psMK3x sanponoHosaHoT reMarMKH. KOKHMM ypoK saKJHHyeTbcsi niABeAeHHJiM niAcyMKis, sa SIKHMM Monceuj nepeBipMTM, LU,O Maeiii 3H3TM Ta BMirn no fioro saKinneHHi. y KiHLti niApyHHMKa MicrnTbcsi rpaMaTMHHHM AOBJAHHK, mo p,ae 3Mory ca- MOCT!MHO onpauhOBarn HOBHM HM noBTopMTM npoMASHMM paHiiue rpaMarMHHMM Maiepian. HonerujMTH po6ory naA HOBMMK cnosaMM ra niArorosKy AO ypoKy Mae TaKO>K HiMei^bKO-yKpaYHCbKMM cnoBHMK, siKMM noAaeTbCfl B Kini^i niApyn- HMK3 i MiCTMTb CHOB3 T3 BMpaSM, IHO 3yCTpiHahOTbCfl B ypOKBX. CnoAiB3K>csi, mo HasHaHHfl sa UMM niApy^HMKOM 6yAe uiKaaMM, KopMC- HMM Ta ecJjBKTMBHMM i AOHOMOKe 363T3TMTM SHaHHfl, pOSlilMpMTM KpyrOSJp, 3H3MTM HOBMX APY3IB. ABTOp YMOBH! — inAHBJAyanbHa po6oTa; — po6oTa B napax; ij — po6oTa B rpynax; — snpaBH 3 ayAitOBaHHfl (sanMC HOCiflMM - HMT3HHJ1; — nucbMo; — ponbosa rpa
  • 9. Neue Freunde das Ueblingsfach die Ueblingsfarbe das lieblingsbuch •flStunde Hoei der Ueblingsmonat die Uebtingsjahreszeit das Lieblingsspiel das Lieblingstier Hor zu und sprich nach. das das das das die die der der Lieblings- -fach -spiel -buch -tier -speise -farbe -monat -sport ROPIBHflM 3 AHITllMCbKOtO HIM. der Monat der FuBball der Volleyball anm. the month the football the volleyball Habt ihr neue Schuler in der Klasse! Macht euch mit den neuen Mitschiilern be- kannt (nosHafioMiecb 3 HOBMMM oAHOKJiacHMKaMu). Gebraucht die Redemittel. — Ich heiBe.../Mein Name 1st... Und wie heiBt du?/Und wie ist dein Name? — Ich komme aus... Und woher kommst du? — Ich bin ... Jahre alt. Und du? Wie alt bist du? — Hast du Geschwister? — Ich habe eine Schwester/...Schwestern/einen Bruder/...Briider/kei- ne Geschwister. — Was ist dein Hobby? — Ich bastle gern/spiele Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/ Tischtennis/Federball/schwimme gern/sammle Briefmarken/Munzen/ Sticker... Und du? Was machst du gern? Sammelst du etwas? — Was ist dein Lieblingsfach/dein Lieblingsbuch/dein Lieblingstier/ deine Lieblingsfarbe/deine Lieblingsjahreszeit? — Mein Lieblingsfach ist... Mein Lieblingsbuch ist... Mein Lieblingstier ist... Meine Lieblingsfarbe ist... Meine Lieblingsjahreszeit ist...
  • 10. Idr ..... "Die Ferien sind zu Ende Stelle jetzt deine neuen Mitschuler in der Klasse vor. Gebrauche die Redemittel. 5^,5) Das ist... Er/sie kommt aus... Er/sie ist ... Jahre alt. Er/sie hat Geschwister/eine Schwester/...Schwestern/einen Bruder/... Briider/keine Geschwister. Sein/ihr Hobby ist... Er/sie bastelt gern/spielt Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/ Tischtennis/Federball/schwimmt gern/sammelt Briefmarken/Munzen/Sti- cker... Sein/ihr Lieblingsfach ist... Sein/ihr Lieblingsbuch ist... Sein/ihr Lieblingstier ist... Seine/ihre Lieblingsfarbe ist... Seine/ihre Lieblingsjahreszeit ist... 0 Lies den Brief und finde die Kinder auf dem Foto. ' —t.—s J> 4fe Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras ? ; ,/ .. ,y ,5] 't. I/ Adresse! v: HWechseln zu Liebe Freunde, wir sind Schuler des Maximilian-Gymnasiums der Stadt Miinchen. Wir sind jetzt in der 7. Klasse. Wir suchen Brieffreunde aus der ganzen Welt. Wir haben verschiedene Hobbys. Da unten findet ihr unsere Fo- tos und Antworten im Fragebogen. Die Fragen waren so: 1. Alter 5. Lieblingstier 2. Geschwister 6. Lieblingsfarbe 3. Hobby 7. Lieblingsjahreszeit 4. Lieblingsfach Jan schwimmt gern, Laura hat Englisch sehr gern. Leons Lieblingstier ist der Bar. Sophies Bruder ist 15 und ihre Schwester ist 4 Jahre alt. Lukas spielt gern Gitarre. Tims Lieblingsjahreszeit ist Herbst. Lea liest viel und gern. Annas Lieblingsfach in der Schule ist Biologic. Konnt ihr bestimmen, wer wo auf den Fotos ist? Wenn ihr Interesse habt, schreibt an uns. Mit freundlichen GriiBen Schuler des Maximilian-Gymnasiums I Fertig • Internet
  • 11. Lektion Ol l l l l l l Die Ferien sind 1. 12 2. keine 3. Gitarre 4. Sport, Kunst 5. der Hund 6. rot 7. Sommer zu Ende 1. 12 2. Schwester, 17 3. schwimmen 4. Mathe 5. der Elefant 6. blau 7. Winter 1. 12 2. Bruder, 15, Schwester, 4 3. Aufkleber sam- meln 4. Deutsch 5. der Wellensit- tich 6. grun 7. Friihling 1. 12 2. Bruder, 10 3. Lesen 4. Literatur 5. die Katze 6. rosa 7. Sommer 1. 11 2. Bruder, 4, Schwester, 15 3. Rollschuh laufen 4. Englisch 5. der Delfin 6. hellblau 7. Sommer 1. 12 2. Bruder, 8 3. Topfpflanzen 4. Biologie 5. das Kaninchen 6. weiB 7. Sommer 1. 11 2. Schwester, 17 3. skaten 4. Musik 5. der Tiger 6. gelb 7. Herbst 1. 12 2. zwei Schwestern, 10 und 8 3. FuBball 4. Geschichte 5. der Bar 6. gelb 7. Fruhling
  • 12. Lektion Pie Ferien sind zu Ende «$ Erzahle iiber die Kinder auf den Fotos. Gebrauche die Redemittel. (£) Auf dem Foto Nummer ... 1st... Er/sie hat ... Geschwister/einen Bruder/eine Schwester/zwei Schwes- tern. Sein/ihr Bruder ist ... Jahre alt./Seine/ihre Schwester ist ... Jahre alt. ...s Hobby ist Lesen/sind Topfpflanzen. ... liest gern/lauft gern Rollschuh/spielt gern Gitarre/spielt FuBball/ skatet gern. Sein/ihr Lieblingsfach in der Schule ist... Sein/ihr Lienlingstier ist... Seine/ihre Leiblingsjahreszeit ist... (j) Wem mochtest du schreiben! Warum? Erzahle. Cy-» Ich mochte ... schreiben, denn er/sie... Ich habe/spiele auch... Mein Hobby ist auch... Meine Lieblingsjahreszeit ... ist auch... Meine Lieblingsfarbe ist... Mein Lieblingsfach ist... Schreibt in Kleingruppen ahnliche Briefe. Ha ypoui TM BMBHMB ra noBropMB S flK nO3HaHOMHTMCfl T3 npeflCTaBMTM JHIllMX JllOfleM •/ UK poanMTatM ra poanoeicTK npo ynK>6neHi samma f
  • 13. wie war aer Sommer? ^— der Brieffrcund Lh Stunde der Fragebogen £!KMM 6yno niio? f—"^. i Hor zu und sprich nach. 'JTTJ der Sommer + die Ferien A die Schule + das Jahr die Ferien + das Lager der Brief + der Freund der FuB + der Ball die Frage + der Bogen die Klasse + der Lehrer = die Sommerferien = das Schuljahr = das Ferienlager = der Brieffreund = der FuBball = der Fragebogen = der Klassenlehrer Ersetze die Bilder durch die ersten Buchstaben und lies den verschlusselten Text. v> le ommerferien? c ' /p t emacht?" Schreib einen verschlusselten Text an deine Mitschiiler und lass sie den Text lesen. Wo waren die Kinder im Sommer? Erzahle. Gebrauche die Redemittel. in Berlin. in einem Ferienlager. war waren Lukas Sophie Laura Daniel Anna und Lea Jan am Meer. zu Hause. in der Stadt. auf dem Land, in den Bergen.
  • 14. Lektion Olllllll Die Ferien sind zu Ende i Lukas Sophie Laura Daniel Anna und Lea Jan IJj Hor die Erzahlungen der Kinder. Wer spricht! Nenne die Namen. fevTj Situation 1. Hier spricht... Situation 4. Hier spricht... Situation 2. Hier spricht... Situation 5. Hier spricht... Situation 3. Hier spricht... Situation 6. Hier spricht... Q Und wo wart ihr im Sommer! Erzahlt in den Kleingruppen und dann vor der cP Klasse. Gebraucht die Redemittel. a) — Wo warst du im Sommer! — Ich war am Meer/auf dem Land/in der Stadt/in den Bergen/in einem Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner Oma/bei meiner Tante/bei meinem Onkel/bei meinen Verwandten/in... Und du? Wo warst du? — Und ich war... b) — (Oleh) war im Sommer..., (Nina) war... Ha ypom' TMBMBHMB ra noBtopMB UK yTBOpHTH CKJiaflm cnoBa flK posnoBicTM npo Micue, AC TM BiflnoMMBaB ynitKy
  • 15. Sommerferien Stunde fischcn Spa|5 machen 7=^ touchen einen Ausflug machen I die Ferien verbringen in der Sonne liegen *=r Hbr zu und sprich nach. die Ferien verbringen tauchen im Fluss schwimmen in der Sonne liegen einen Ausflug machen SpaB machen Fisch — fischen frisch — frische Fische Wir fischen gern. Wer fischt gern Fische? Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. c3aMM6HHHK man oV oco6n a6o KinbKox oci6 saiiMeHHUK man. JUiecnosa 3 U.MM saHMeHHMKOM Matoib cJDOpMy 3-oV oco6n oflHMHM (SIR 3 er/es/sie): Man schwimmt im Fluss. Man spielt Tennis. CnonyneHHsi man kann nepeAaerbCH yKpa'mcbKOKD MOBOKD ,,MO>KHa", a cnonyneH- HS> 3 sanepeneHHSiM — man kann nicht/kein/keine/keinen... — ,,He MO>KHa". Was kann man im Sommer alles machen! Wa'hle passende Redemittel und erza'hle. in der Sonne liegen, einen Schneemann bauen, schwimmen, tauchen, wandern, Schlittschuh laufen, skaten, spazieren gehen, einen Ausflug machen, Ski fahren, FuBball spielen, Tennis spielen, eine Schneeball- schlacht machen, Rollschuh laufen, Volleyball spielen, rodeln, fischen, angeln Im Sommer kann man... Im Sommer kann man nicht,.. Im Sommer kann man kein/keine/keinen...
  • 16. Lektion IIIIIII Die Ferien sind zu Ende Was kann man hier machen! Sage. Gebrauche die Redemittel. Hier kann man... Sieh dir die Bilder an und lies den Text. Was ist im Text falsch! Erga'nze die Tabelle unter dem Text. •
  • 17. Lektion Ol l l l l l l Die Ferien sind zu Ende Datel Bearbetten Ansicht Einfiigen Format Extras AkBonen Hallo Andrij, danke fur deinen Brief! Es freut mich sehr, dass ich dich kennen gelernt habe (noaHanoMUBcn 3 706010). Du fragst, wie ich meine Sommerferien verbringe. Das mochte ich dir erzahlen. Die Sommerferien verbringe ich mit meinem Bruder an einem Fluss. Dort kann man viel fischen, tauchen und FuPball spielen. Wir liegen auch viel in der Sonne. Dann sind wir schon braun. Abends wandern wir manchmal. Wir gehen in den Wald und picknicken dort. Man kann hier gut die Ferien verbringen. Das macht uns Spap (npnHOCHTb H3M aaflOBoneHHa). Und wie verbringst du deine Sommerferien? Schreib mir mal! Viele GKiBe! Dein Leon Leon schreibt Die Sommerferien verbringe ich mit meinem Bruder an einem Fluss... In der Tat Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern und Schwestern am Meer... Was macht ihr im Sommer gern? Fragt einander und erza'hlt dann. Arbeitet in Kleingruppen. Gebraucht die Redemittel. — Wo verbringst du deine Sommerferien? — Am Meer/an einem Fluss/auf dem Land/in der Stadt/in den Bergen/in einem Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner Oma/bei meiner Tante/bei meinem Onkel/bei meinen Verwand- ten/in... Und du? — Was machst du im Sommer gern? — Ich schwimme/tauche/liege in der Sonne... Und du? M BMBHMB TO Tl UK yTBopioeTbcs ra BWHBaeTbcsi aaHMeHHHK man an poanosicTH, ne MOKHB ^- . <
  • 18. Was machst du in den Ferien? Stunde LUo TH po6mu Ha KaniKynax? der Schlager das Boot das Skateboard die Angel angeln Erqanze den Wort-lgel. Wie heipen diese Gegenstande! Ordne die Worter den Bildern richtig zu. der FuBball, der Tennisball, der Volleyball, der Schlager, das Boot, die Rollschuhe, das Skateboard, das Fahrrad, die Tauchermaske, die Angel, die Gitarre, der Computer
  • 19. Lektion Olllllll Die Ferien sind zu Ende Was kann man damit machen! Erzahle. Gebrauche die Redemittel. fahren. Mit dem... Mit der... kann man spielen. tauchen. angeln. Rollschuh laufen. cianux cnoBocnonyneHHSix 3 fliecnosaMn fahren, spielen, laufen apiHKJib iMeHHUKis, HanpHKnafl: Boot fahren, Ski fahren, Computer spielen, (Clavier spielen, Gitarre spielen, FuBball spielen, Volleyball spielen, Rollschuh laufen, Tennis spielen Ta in. o Was macht Daniel falsch! Sag das richtig. Ich fahre Tennis. Ich spiele Rad. Ich tauche mil einer Angel. Ich angle mit einer Tauchermaske. Ich laufe Boot. Ich fahre Volleyball. Ich skate Rollschuh. Ich schwimme FuBball. Ich lese Schlager. WShlt hier Wortverbindungen iiber die Erholung in verschiedenen Jahreszeiten und erzahlt. Arbeitet in Kleingruppen. Rad fahren, Computer spielen, Volleyball spielen, rodeln, tauchen, ins Kon- zert gehen, Ski laufen, ins Museum gehen, Beeren sammein, FuBball spielen, Schlittschuh laufen, schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen, Ap- fel pfliicken, Pilze sammein, wandern, picknicken, Eishockey spielen, einen Schneemann bauen, Boot fahren, Bucher lesen, fernsehen, Freunde besuchen, ins Kino gehen, Schneeglockchen suchen, eine Schneeballschlacht machen, die ersten Blumen pfliicken, gelbe Blatter sammein Man kann im Winter... Man kann im Friihling... Man kann im Sommer... Man kann im Herbst...
  • 20. '?• Lektion 0• • • • • • • Die Ferien sind zu Ende Spiel ,,Kannst du das!". Spielt in Dreiergruppen. Jeder muss moglichst viele Worter zum Thema ,,Erholung" auf Karten schreiben. Ein Spieler beginnt und fragt seinen Nach- barn, z.B. ,,Spielst du Volleyball?". Wenn sein Nachbar das auf der Karte hat, antwortet er: ,,Ja, ich spiele Volleyball". Dann fragt er den nachsten Spieler, z.B. ,,Fahrst du Rad?". Wenn der Spieler das auf seiner Karte nicht hat, antwortet er z.B. ,,Nein, aber ich lese Bucher". Wer die meisten Wor- ter errat, gewinnt. FpaHTe B rpynax no rpn rpaBuj. Ko>KeH noBMHeH nanncaTM Ha KapTKax HKO- Mora 6inbiiie cnis p,o TCMH ,,BiAnoHMHOK". OAHH rpaBeu,b nonviHae i sannrye CBoro cyciAa, nanp.: ,,Spielst du Volleyball?" SKIMO y fioro cyciAa e u,e cnoso na Kapiui, BJH BiAnosiAae: ,,Ja, ich spiele Volleyball". floiiM uen rpa- seu,b sannrye Hacrynnoro, Hanp.: ,,Fahrst du Rad?". flKmo y rpasun neMae na Kapruj u,boro cnosa, sin siAnosiAae: ,,Nein, aber ich lese Bucher". Bkirpae TOM, XTO BJAraAae HafiSinbiue cnis. Jo, ich spiele Volleyball. Fahrst du Rod? aypoui TM BMBHMB TO TIOBTOPMB •S y flKMx cnoBOcnonyneHHflx iMeHHHKH BWHaaraibcsi 6es •S UK HaaeaTM ia posnosicrM npo npeflMeiM, Heo6xiflHi ^ UK poanoBicTH npo ynio6neHi irpw f irop 1
  • 21. Am Meer Stunde der Strand das Zelt das Scgclboot segeln zelten Mops die Mowe surfen Sieh dir die Bilder an. Hor zu und sprich nach. der Strand der Sand das Segelboot das Zeltdie Mowe Was kann man am Meer machen! Ordne die Worter den Bildern zu. im Sand spielen in der Sonne liegen Volleyball spielen angeln surfen zelten schwimmen das Surfbrett 3 AHHHHCbKOK) HJM. anrn. der Sand — the sand surfen — surf segeln tauchen
  • 22. Lektion Ol l l l l l l Die Ferien sind zu Ende I, Die kleine Schwester von Sophie erzahlt iiber das Meer im Sommer. Stimmt hier alles! Korrigiere die Fehler und lies den richtigen Text vor. Sophies Schwester erzahlt In der Tat Im Sommer ist das Wasser im Meer Im Sommer ist das Wasser im Meer sehr kalt. Auf dem Wasser fahren warm... keine Schiffe. Die Menschen konnen nicht Boot fahren. Die Menschen konnen im Wasser nicht schwimmen. Der Sand am Strand ist blau und kalt. Keine Menschen liegen in der Sonne. Am Strand spielen keine Kin- der. Hier fliegen keine Mowen.
  • 23. Lektion mini Die Ferien sind zu Ende Wo ist das alles auf dem Bild! Trag die Nummern in die Kastchen ein und lies den Text vor. Das Meer ist blau. Das Wasser ist im Sommer warm. Auf dem Wasser fahrt ein Schiff. Einige (KinbKa) Menschen fahren Boot. Im Wasser schwimmen viele Menschen. Der Sand am Strand ist gelb. Viele Menschen liegen in der Sonne. Einige tauchen. Ein Kind isst Eis. Nicht weit vom Strand zelten einige Menschen. Hier fliegen Mowen. Die Sonne scheint. Es ist sehr warm.
  • 24. Lektion Ol l l l l l l Die Ferien sind zu Ende Spiel ,,Schiffe versenken". Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe schreibt auf ein Blatt Worter zum The- ma ,,Sommer". Dann nennen die Spieler der Reihe nach die Worter aus ihren Listen. Wenn sich die Worter in den beiden Gruppen wiederholen, streicht man sie durch (BUKpecnroiOTb). Die Gruppe, die mehr Worter hat, gewinnt. flnsi rpn Knac noflinsieTbCfl Ha RB. Ko>KHa 3 HHX nmue Ha apKyuui na- nepy cnoea AO TBMM ,,Sommer". floriM rpasuj no nepsi naaMBaioTb cnosa si CBO'I'X cnMCKis. flKui.0 cnoaa nosToptoioTbCfl B o6ox rpynax, Yx BMKpecntofOTb. Burpae rpyna, y JIKO'I' 6inbiue cnis. Wer von euch (xro 3 sac) war am Meer? Was kann man dort machen? Erzahlt. Gebraucht die Redemittel. Ich war im Sommer am Meer. Das Wasser war... Dort kann man... Ich habe ... gespielt/in der Sonne gelegen/fotografiert... Ich bin ... geschwommen/Boot gefahren/auf dem Schiff gefahren... Ich finde meine Sommerferien am Meer sehr interessant. M BMBHMB TO TlOBTO flKi cnoea Heo6xiflHi nna onwcy niTHboro BiflnoHMHKy 6in& Mopn UK poanosicTH npo BiflnoMMHon 6inn
  • 25. Die Ferien auf dem Land Stunde B cen muhen feittern belten die Weide —— i bewachen Gras fressen zu u"d l'es dann vor. Muh, muh, muh! So ruft im Stall die Kuh. Sie gibt uns Milch und Butter, wir geben ihr das Putter, Muh, muh, muh! So ruft im Stall die Kuh. nOPIBHHM 3 AHITIIMCbKOK) HIM. die Kuh die Milch die Butter anrn. the cow the milk the butter Was kann man auf dem Land sehen? Erganze den Wort-Igel. die Kuh Was kann man auf dem Land machen! Finde passende WSrter und bilde Sa'tze. Auf dem Land kann man... auf dem Bauernhof arbeiten; Schweine, Kiihe, Huhner, Ganse, Enten fiittern (roflyBarn); ins Theater gehen; Sport treiben; Eier holen; Oma und Opa besuchen; mit dem Trolleybus fahren; mit Freunden zusammen spielen; die Kiihe von der Weide holen (3a6nparn 3 nacoBuma); mit der Katze oder mit dem Hund spielen; im Garten oder im Gemiisegar- ten arbeiten; den Eltern oder den GroBeltern helfen; Hochhauser sehen; mit der Metro fahren. Auf dem Land kann man nicht... Auf dem Land kann keine/keinen/kein...
  • 26. Olllllll Die Ferien sindLektion V Die Ferien sind zu Ende Was passt fur Hunde, und was fur Kiihe! Ordne richtig zu. jaulen (BMTH, CKasnaTH), muhen, bellen (raBKain), auf der Weide (na nacoBMLUj), in der Hundehiitte, im Stall, ,,wau", ,,muh", Milch geben, das Haus bewachen (OXOPOHHTM), Gras fressen Die Kuh: Der Hund: Lies den Text. Karin kann bellen Ich heiBe Karin. In den Ferien besuche ich immer meine GroBeltern. Sie haben einen Bauernhof, und ich helfe meinen GroBeltern gern. Ich hole die Eier aus dem Hiihnerstall (3 xypHHxa) und manchmal fiittere ich die Schweine. Im Dorf habe ich viele Freunde. Wir bauen Hiitten (xypeni) im Wald und baden im Fluss oder spielen zusammen. Ich verbringe viel Zeit mit meinen Freunden. Nur eine feste Arbeit habe ich: Jeden Abend muss ich die Kiihe von der Weide holen. Wenn ich die Kiihe hole, kommt immer der Bazi mit. Bazi ist ein Hund. Er ist sehr klug. Wenn man ihn fragt: ,,Wie spricht der Bazi?", macht er dreimal ,,wauwauwau". Und wenn man sagt: ,,Sing ein Lied, Bazi", dann jault (sue) er. Auf der Weide muss Bazi die Kiihe zusammentreiben (sranjiTM AOKynn). Sie gehorchen nur ihm (cnyxaiOTb nnuje fioro). Aber einmal ist Bazi abends plotzlich weg. ,,Wahrscheinlich hat er irgendwo (Ma6yrb, y Hboro Aecb e) eine Freundin", sagt meine Oma. ,,Geh allein, Karin". Ich hole mir einen Stecken (nannu,si) und gehe auf die Weide. ,,Los!" schreie ich den Kiihen. ,,Los! Hopp! Marsch, marsch!" Doch die Kiihe kiimmern sich nicht um mich (HB seawaioTb na Mene). Sie , muhen nur. ,,Wenn doch Bazi hier ware" (fl«6n ryr 6ys Eau.i), denke ich. Und plotzlich fallt mir ein (cnaflae Ha AyMKy), dass ich vielleicht auch bellen kann. So ahnlich wie Bazi. ,,Wauwauwau!" mache ich. ,,Wauwauwau!". Es niitzt iiberhaupt nichts (saarani He flonoMarae). Da springe ich auf den Vieren (na MOiupbox) auf der Wiese herum. ,,Wauwauwau! Wauwauwau!". Und die Kiihe halten mich tatsachlich (flificHo BsawaioTb Mene) fur Bazi. Sie laufen los und ich laufe immer hinter ihnen her (sa HUMM) mit meinem ,,Wau- wauwau", und so kommen wir schlieBlich nach Hause. Meine Oma und mein
  • 27. Olllllll Die Ferien sind zu EndeLektion Opa lachen sich halb tot (yMMpararb BJA CMixy). ,,Schade, dass die Ferien bald vorbei sind", sagen sie.,,Vielleicht schicken wir Bazi in die Schule und du bleibst hier? Einen Hund, der (HKHM) Eier sucht und Schweine fiittert, den brauchen wir." Ich mochte auch gern bleiben. Hoffentlich (cnofliBaiocb) dauert es nicht so lange bis zu den nachsten Ferien. nach Irina Korschunow Was 1st auf den Bildern! Sage. Welche Bilder passen zum Text! Wer von euch war im Sommer auf dem Land! Was habt ihr dort gemacht! Erza'hlt. Gebraucht die Redemittel. Ich war im Sommer auf dem Land, im Dorf... Das Dorf ist groB/klein. Dort wohnen viele/nicht sehr viele Menschen. Ich habe dort.../Ich bin dort... Ich finde meine Sommerferien gut/interessant/langweilig/toll/prima... Ha ypoui TM BMBHMB TO TIOBTOPMB •/ H33BH CBJHCbKKX TBapHH •^ SIK poanosicTM npo BiflnoMMHOK y ceni
  • 28. Was hast du im Sommer gemacht? Stunde yniiKy? r-4 reisen besuchen in die Berge gehen .. • • t fahren den Eltern hetfen T—^r.. V ) Hdr zu und sprich nach. schreiben gehen sein kommen laufen hat geschrieben ist gegangen ist gewesen ist gekommen ist gelaufen lesen fahren schwimmen bleiben springen hat gelesen ist gefahren ist geschwommen ist geblieben ist gesprungen Mein Freund Du Wir Meine Mitschiiler Ihr Meine Schwester Meine Kusine Die Kinder Die Schiiler habe hatj haben Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Bilde moglichsl viele Satze. geschwommen. gespielt. gelesen. gewandert. gereist. spazieren gegangen. Briefe geschrieben. Boot gefahren.- im Sommer Rad gefahren. ihre GroBeltern besucht. in die Berge gegangen. ' in der Sonne gelegen... auf dem Land gewesen. den Eltern geholfen. am Meer gewesen. andere Sta'dte besucht. in einem Ferienlager gewesen. Spielt Dialoge. Gebraucht die Redemittel und das Muster. Muster: — Fa'hrst du gern Rad? — Ja, und im Sommer bin ich auch oft Rad gefahren. im Fluss schwimmen, spazieren gehen, Tennis spielen, Rollschuh laufen, Briefe schreiben, Bucher lesen, in die Berge gehen, laufen, Boot fahren, Volleyball spielen bin bist sind seid
  • 29. Die FerienLektion ^^ we r«n«n sind zu Ende ErgSnze den Text mit den Partizipien. Hor die Kassette zur Kontrolle. gespielt, gesehen, geholfen, gewandert, gesungen, geschwommen, gegangen, verbracht, gelegen, gespielt, gekommen Datei Bearbetten Anslcht Einfugen Format Extras Akttonen f ' ' " ' '" Liebe Katja, du fragst, wie unsere Klasse die Ferien in diesem Sommer verbracht hat. Diese Zeit war fur uns alle sehr interessant. Laura war im Sommer bei ihrer Oma und ihrem Opa. Sie leben auf dem Land. Dort hat sie ihnen geholfen. Im Dorf gibt es einen Fluss. Dort ist sie oft..., hat mit vielen Kindern Volleyball... . Daniel war mit seinen Eltern in den Bergen. Sie sind viel... . Er hat viel Interes- santes... . Jan hat seine Sommerferien zu Hause... . Er war in der Stadt, hat mit seinen Freunden FuBball und Volleyball... . Ich war im Sommer in einem Ferienlager. Dort habe ich viele neue Freunde gefunden. Nicht weit von unserem Ferienlager war ein Wald. Wir sind dort spazieren..., haben viele Lieder..., gespielt. Lukas war in diesem Sommer mit seinen Eltern am Meer. Er ist geschwommen, hat viel Ball gespielt, in der Sonne... . Anna und Lea waren im Juli in Berlin. Sie sind nach Berlin mit einem Bus... . Dort haben sie viele Sehenswurdigkeiten gesehen: schone Mauser, Platze, Denkmaler. Und wo wart ihr? Ich freue mich auf deine E-Mail. Mit vielen GriiBen deine Sophie Was habt ihr im Sommer gemacht! Sprecht in Gruppen und berichtet dann der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Was hast du im Sommer gemacht? — Ich habe/bin... — ...hat/ist im Sommer... Ha ypOltf TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK MowHa npoeecTH nitHi KamKyrm SIK posnoBicTH npo CBJH BiflnoHMHOK ra BIAHOHKHOK TOBapMtiiie yniTKy
  • 30. Wieder in der Schule (ol Stunde 3Hoey B LUKoni zuruckkommen — — . , s- ^j s zeigcn vo vorgcstern cz=r V Hor zu und lies dann vor. ''TTJI Ene mene Tintenfass, ~~ geh in die Schul' und lernewas. Lerne aber nicht zuviel, denn du bist jetzt am Spiel. © Hort den Dialog. Spielt ihn dann. — Hallo! — Hallo, hier ist Sophie! Bist du das, Lea? — Ja, das bin ich. — Wie geht's dir, Lea? — Gut, und dir? — Danke, auch gut. — Danke fur deinen Brief aus den Ferien! Wann bist du vom Meer zuriick- gekommen? — Vorgestern. Und du? Bist du auch am Meer gewesen? — Nein, ich war in einem Ferienlager. — Und? Wie war es? — Das war toll! Kommst du morgen in die Schule? — Ja, klar! — Dann zeige ich dir meine Fotos aus dem Ferienlager. — Schon. — Dann bis morgen! — Bis morgen!
  • 31. I Lektion •mil Die Ferien sind zu Ende Spielt ahnliche Dialoge mit den Redemitteln nach dem Schema. Hallo! Danke! Wann — zuriick- gekommen? Vorgestern. Wo — du? In einem Ferienlager. Toll! Und du? Dann — bis morgen! Hallo! Wie geht's? Vor einer Woche (™>KAeHb TOMy). Und du? Auf dem Land. Und du? Wie — die Zeit verbracht? Prima. Ich — morgen Fotos. Tschiis! — Vor drei Tagen/vor einer Woche/vor zwei Wochen/vorgestern/ gestern/heute... — Am Meer/an einem Fluss/an einem See/in der Stadt/zu Hause/auf dem Land/bei meiner Oma... Pantomimespiel ,,Was habe ich im Sommer gemacht!". Gebraucht die Redemittel. Zeigt pantomimisch, was ihr im Sommer gemacht habt. Die anderen Mit- spieler miissen erraten. Wer die meisten richtigen Losungen nennt, gewinnt. BM po6nnn snirKy. IHLLH rpaBuj noBMHHi eiAraflarn. Burpae TOM, XTO Haase Ha£i6inbujy npaBMJIbHMX
  • 32. i Lektion Olllllll Die Ferien sind zu Ende Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Erzahle. Jorg Niklas Leon und Daniel Max Julia Sabine Ha ypOI4l TM BMBMMB Tfl TIOBTOpMB HK posnoaicTH no renecfcoHy npo CB!H UK pOSnOBICTM npo niTHIK BJflnOMUHOK JHUIMX _— .-^ 1-^ —*-—^— -• •*_ _ - ^ 1f
  • 33. Erholung im Sommer yniiKy Stunde v—A ( —— — der Urioub einpacken __^ transportieren Wie ist der Sommer! Was kann man im Sommer tun! Erganze den Wort-Igel. warm im Meer schwimmen Was braucht ihr fiir die Erholung im Sommer! Warum! Sammelt zu zweit passende Worter und erza'hlt dann. Gebraucht die Redemittel. Wir brauchen ein/eine/einen/ —..., denn wir lesen/spielen... gern. ein Buch, eine Gitarre, ein Klavier, einen Aufkleber, einen Wellensittich, eine Kuh, einen Hund, einen FuBball, einen Tennisball, Schlager, Roll- schuh, einen Computer, einen Fragebogen, einen Rucksack, eine Angel, ein Skateboard, ein Boot, ein Fahrrad, eine Tauchermaske, ein Zelt, ein Segelboot, ein Schiff, einen Sonnenschirm Lies den Text und antworte auf die Fragen im Text. Die Familie im Urlaub (y Viele Menschen fahren im Sommer mit dem Auto in den Urlaub. Sie packen viele Sachen ein. Und auf den Autokennzeichen (na HOMepax aero) stehen einige Buchstaben. Das Auto mit den Buchstaben VS hat sicher Vasen und Stiihle eingepackt. Und DGL transportiert naturlich drei Gabeln und Loffel. WE hat dann Lebensmittel — Wiirste und Eier — eingepackt. Und was transportieren die Autos mit den Autokennzeichen ED, BA, KS oder TG? Erfindet zu zweit eure eigenen Kennzeichen und erzahlt, was die Autos transpor- tieren. Gebraucht die Redemittel. Das Auto mit den Buchstaben ... transportiert...
  • 34. V mini Die Ferien sind zu Ende waren diese Kinder im Sommer! Was haben sie gemacht! Erzahle. V Spiel ,,Wer kann die meisten Worter nennen!". Nennt die Worter zum Thema ,,Sommer" der Reihe nach (no nepai). Wer das letzte Wort nennt, gewinnt. HasuBaMie no nepsi cnosa flo TCMH ,,Sommer". XTO CKawe ocraHHe CJIOBO, surpae. a ypOUl TM BMBNMB TO HOBTOpMB 9V. HasKBaioTbcn peni, Heo6xiflHi Ann nitHboro ei flK posnoBiciM npo JIJTH! KaHiKynn
  • 35. MOdWiederholung rioBTOpem-m Stunden Projekt ,,Unsere Sommerferien". Bringt Fotos, Bilder von den Sommerferien. Schreibt Kommentare dazu und macht eine Wandzeitung. I
  • 36. 0Die Ferien sind zu Ende Wurfelspiel ,,Was haben wir im Sommer gemacht?". Spielt zu zweit, gebraucht Wurfel. =Du bist am Meer mit dem Schiff gefahren.M u s t e r : + 2 niap)FMHHK HIM MOBH, 7 KJ1
  • 37. Meine Mitschuler und Bekannten Stunde MoV OAHOKnaCHMKM ra der Genitiv Entschuldigung (Dos) macht ~~ "—s H5r zu und sprich nach. 17 32 56 92 145 630 903 711 469 178 61 48 287 318 216 Erga'nzt die Fragen. Spielt die Dialoge. — ...? — Alex. — ...?— 12 Jahre alt. — ...? — In Berlin. — ...? — 345 78 54. — ...? — Fotografieren. — ...? — Griin. y B!A BJAMmxy. BOHM Mahorb raxi (|}opMM: , , e o z Genitiv m (H. p.) der ein mein kein Lehrer des eines meines keines Lehrers* n (c. p.) das ein mein kein Kind des eines meines keines Kindes* f (Hi. P.) die eine meine keine Schiilerin der einer meiner keiner Schulerin PI (MHOMC.) die — meine keine Freunde der meiner keiner Freunde * IMCHHKKH wiHonoro pOAy ia y MHOKMH! SMJHtoiOTb nmue aprnKnb. IMCHHHKM HonosiHoro ia cepeAHboro pOAy OAep>KyK>Tb aaKJHneHHD -s. HKIU.O BOHM Maiorb riMiue OAHH CKnaA, TO B pOAOBOMy BJA^inKy BOHM OAepMyiorb aaKJHneHHS) -es (des Mannes, des Freundes, des Heftes).
  • 38. Lektion • I ••• 1 Wieder in der Schule Wessen Telefonnummern sind das! Antworte nach dem Muster. Muster: 323 09 67 ist die Telefonnummer dieses Madchens. 1. Dieses Madchen — 323 09 67 2. Mein Mitschiiler — 178 56 43 3. Meine Mitschiilerin — 877 46 32 4. Meine Kusine — 774 32 15 5. Unser Klassenlehrer — 756 34 78 6. Der Schuldirektor — 453 89 06 7. Meine GroBeltern — 431 66 12 8. Meine Nachbarn — 245 17 80 9. Mein Freund — 546 12 39 10. Meine Freundin — 489 16 03 0 a) Lies den Text. rCe erzahlt: Das Hobby meiner Mutter ist Stricken. Das Lieblingstier meiner Schwester ist der Hase. Die Telefonnummer meiner Kusine ist 765 90 14. Das Hobby meiner Freundin ist das Lesen. Das Lieblingsspiel meines Onkels ist Tennis. Das Lieblingsfach meines Bruders ist Mathe. b) Erga'nze die Namen. Die Informationen helfen dir. Angelika 18 Frankfurt 765 90 14 Englisch Surfen Detfin Erika 39 Miinchen 312 78 54 Bibliothekarin Stricken Katze Nicole 4 Miinchen — Malen Hose Alexander 14 Miinchen 312 78 54 Mathe Skaten Hund Laura 12 Miinchen 412 97 16 Literatur Lesen Meerschweinchen Matthias 41 Frankfurt 765 90 14 Architekt Tennis Wolf Die Mutter von Sophie hei3t. Sophies Schwester heiBt... Ihre Kusine heiBt... Der Name ihrer Freundin ist.. Der Onkel von Sophie heiBt., Der Name ihres Bruders ist...
  • 39. Lektion •••Ill Wieder in der Schule Hort den Dialog und spielt ihn dann. r^l — Hallo! — Hallo, hier ist Sabine. 1st Petra da? — Wie bitte? Petra? Ich verstehe nicht. — Petra Schneider! Ist das die Telefonnummer der Familie Schneider? 45 13 89? — Schneider? Nein, hier ist Willmer. 55 13 89. — Oh, Entschuldigung! — Macht nichts. Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel. Hallo! — Fix, 563 78 12. Macht nichts. Schneider 345 87 03 Schmidt 231 67 54 Fuchs 673 98 02 Stein 432 89 32 Vogt 871 59 03 Korber 723 08 52 Hallo! Marie. Julia — da? Julia Kroger. 553 78 12. Entschuldigung! Anne Willmers Nicole Hammerl Verena Wendel Hanna Kohler Victoria Meier Anna Zillich 346 87 03 233 67 54 683 98 02 422 89 32 871 69 03 723 08 62 Du rufst deine Mitschiilerin/deinen Mitschuler an. Spielt a'hnliche Dialoge. O ypOlV TM BMB4MB TO HOBTOpMB UK yTBOplOIOTbCfl HHCJliBHHKK flO 1000 flKJ 4>OPMH MBIOTb JMCHHHKH B pOflOBOMy BiflMJHKy UK aannraTM ra posnoBiciM npo B!K, a/ipecy, ynoAo6aHHfl HIOAHHK
  • 40. Die Schulsachen LLlKinbHi pen! Stunde (g r der Ohrschtitzer ) der Turnschuh das Aufgabenheft ____cs Was gehort zu deinen Schulsachen! Finde entsprechende Worter. Hefte, der Malkasten, der Radiergummi, die Serviette, der Teller, die Diskette, das Lineal, die Puppe, das Spielauto, der Anspitzer, der Ku- gelschreiber, der Turnschuh, der Pinsel, die Blume, der Bleistift, die Schulbank, der Lehrertisch, der Kuchen, das Aufgabenheft. H6r zu. Lies dann das Gedicht vor. Was 1st in meiner Schultaschei Hefte und Bucher, Malkasten und -tucher, ein Lineal, ein ganz kleiner Ball, ein Friihstucksbrot, ein Stift Tintentod, ein Bleistiftspitzer, ein Paar Ohrschiitzer, ein Turnschuh, eine Plastikkuh, ein Flotenputzer, ein Kanguru und eine Maus. Aber die muss raus. nOPIBHBM 3 H!M. das Buch die Maus die Schuhe AHrniMCbKOKO anrn. — the book — the mouse — the shoes (sopor J HaBVLUHMKM) (saci6 nna HMCTKM (retb) Wozu sind diese Sachen da! Erzahle. Gebrauche die Redemittel und die Worter aus Ubuhgen 1 und 2. Man mochte schreiben. Man nimmt einen Kugelschreiber und Hefte mit. Man mochte... Man nimmt mit. malen, turnen, spielen, zeichnen, rechnen, einen Fehler ausradieren, essen, im Winter spazieren gehen, am Computer spielen, einen Bleistift anspitzen, lesen, die Hausaufgaben machen
  • 41. Lektion linn Wieder in der Schule Wessen Sachen sind das! Antworte nach dem Muster. Muster: Das ist das Lineal des Lehrers. der Lehrer die Studentin mein Bruder meine Freundin die Lehrerin tmein Freund •der Maler der Sportier mein Cousin x» meine Tante Spiel ,,Wer bildet mehr Worter!". Bildet zu zweit moglichst viele Worter aus den Wortteilen. Wer die meisten Worter bildet, gewinnt. (Xro cKnane Hau6nt,uie cniB, BMrpae.) der Mai- das Friih- das Hand- der Radier- die Plastik- der Ohr- der Floten- der Klassen- -stuck das Klassen- -fuch der Turn- der Schul- die Schul- -kuh + -schiitzer -schiiler -schuh der Mit- -direktor -zimmer -kasten -lehrer -gummi -putzer -tasche Hast du das auch in deiner Schultasche! Was mochtest du in die Schule mitneh- men! ErzShle. Ich habe in meiner Schultasche einen/eine/ein/ — ... Ich mochte auch einen/eine/ein/ — ... mitnehmen. HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB S UK HasBaiM niKJ/ibHi pesi •S HK posnoBicTM, KOMy HaneMaTb pen!
  • 42. Unsere Lehrer Hanii BHHieni Stunde I nett streng erMfiren •}—^ hilfsbereit aufgeben lustig | schimpfen Sport treiben Q H5r zu und lies dann vor. '"rrzi Ach, wir Schuler haben's schwer! ~ " Jeden Tag zur Schule geh'n! Lernen, lernen, immer nur lernen, jeden Tag die Lehrer seh'n! @ Wie hei&en eure Lehrer! Erza'hle. Gebrauche die Redemittel. Deutsch- Englisch- Mathematik- Unser Biologie- Unsere Sport- Chemie- Physik- -lehrer/in heiBt. Wer sagt das: Lehrer oder Schiller! Welche SStze passen zusammen! Lest sie zu zweit vor. 1. Ich mochte Sie fragen. 2. Setz dich und schreib das Datum ins Heft. 3. Wer fehlt heute? 4. Welche Hausaufgabe habt ihr fur heute? 5. War diese Aufgabe schwer? 6. Wann sollen unsere Eltern kom- men? 7. Wann haben wir eine Pause? 8. Wer mochte das Gedicht aufsa- gen? Lehrer: Schuler: a) Nein, sehr leicht. b) Aber ich habe keinen Kugel- schreiber. c) In zehn Minuten. d) Obungen 4 und 5 im Arbeits- buch. e) Ja, bitte. Welche Frage hast du? f) Ich. g) Am Freitag um 17 Uhr. h) Max und Tanja sind nicht da. tan
  • 43. Lektion -•••11 Wieder in der Schule Lies die E-Mail. Antworte auf die Fragen von Sophie. Unbenannt- Nachricht Datei Bearbeiten Ansicht Einfucjen Format Extras AMionen a -;• & &! i, 5>! *° *m ^ •& 3jj s v -•••: ! : I D -iDlxll Liebe Katja, danke sehr fur deine E-Mail. Ich habe sie gestern bekommen. Du schreibst viel Interessantes uber deine Schule und deine Lehrer. Ich habe auch Lieblingsfacher und meine beliebten Lehrer. Ich mag Mathematik und Deutsch. Und der Mathelehrer Herr Handke und die Deutschlehrerin Frau Worli sind meine Lieblingslehrer. Sie sind nett und nicht streng. Sie geben nicht sehr viele Hausaufgaben auf, sind immer lustig und freundlich. Den Stoff erklaren sie immer sehr gut. Frau Worli ist auch unsere Klassenleiterin. Wir machen oft Klassen- fahrten. Sie geht mit uns auch ins Kino, Theater, in den Park, macht Spiele und Quiz. Hier ist auch ein Quiz. Wir haben vor kurzem dieses Quiz in der Klasse gemacht. Kannst du das auch? Zu einer Lehrerkonferenz sind viele Schullehrer gekommen, unter ih- nen auch Herr Wilme, Herr Wiegand, Herr Scherling, Herr Hermann. Sie kommen aus verschiedenen Stadten: Zweibriicken, Kaiserslautern, Neunkirchen, Saarbriicken. Diese Lehrer unterrichten verschiedene Fa'cher: Mathematik, Physik, Englisch, Deutsch. Herr Wilme kommt aus Kaiserslautern, unterrichtet aber nicht Deutsch. Herr Wiegand unterrichtet Englisch. Herr Scherling wohnt in Zweibriicken. Der Phy- siklehrer kommt aus Saarbriicken. Was konnt ihr uber die Lehrer erzahlen, die zu dieser Konferenz gekommen sind? Aus welchen Stad- ten kommt jeder, welche Fa'cher unterrichtet jeder von ihnen? Findest du dieses Quiz leicht? Schreib mir bitte eine Antwort. Viele liebe GruBe! Deine Sophie Spiel r,Lehrernamen" (,,Stuhle wechseln"). Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer Zettel mit den Lehrernamen. Im Text hort ihr in jedem Satz zwei Namen. Wenn ihr euren Namen hort, musst ihr eure Pla'tze tauschen. flrui rpn cflAbie KOJIOM. BM orpuMaere sift yHHTensi KapTKM 3 iMenaMM BHH- Y reKcri BM nonyere B «o>KHOMy penem-ii ABa iMeni. Konn BH nyere sasHaneHi B saujHx Kaprnax, BM noBMHHi noMiHflTMca Micu,aMM.
  • 44. I Pi 111111 Lektion Wie sollen deine Lehrer sein! Erzahle. Gebrauche die Redemittel aus dem Hasten. nett (nho6'H3HMki) sein — nicht sehr viele Hausaufgaben aufgeben — Spiele machen — im Unterricht singen — streng (cysopHM) sein — schimpfen (naflTHCfl) — Geschichten vorlesen — Witze (aHeKflOTM) erzahlen — nicht streng sein — mit den Schiilern ins Kino und ins Theater gehen — tanzen — in die Disko gehen — lustig sein — alles gut erklaren (noacHKDBa™) — Sport treiben — alles wissen — nicht schimpfen — hilfsbereit sein — Filme zeigen... Meine Lehrer mussen immer... Sie mtissen manchmal... Meine Lehrer mussen oft... Sie mussen nie... Spiel ,,Wie heipt dieser Lehrer/diese Lehrerin!". Erzahlt der Reihe nach iiber einen Lehrer/eine Lehrerin in eurer Klasse. Nennt aber den Namen nicht. Die anderen Mitschiiler mussen den Namen erraten. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt. PoanoBiflaMTe no nepsi npo BnnreniB sawo'i' uuKonn, He HasMsaioHn Yxnix iM6H. iHiiii oflHOKnacHHKM noBUHHi BiflraflaTM, npo KOTO PJflerbCfl. Hepe/warae TOM, XTO flae HaPJ6inbLiiy KinbKicrb npaBMnbHux Dieser Lehrer/diese Lehrerin ist nett/nicht immer nett/lustig... Er/sie gibt viele/sehr viele/nicht sehr viele Hausaufgaben auf. Er/sie macht manchmal Spiele/oft Spiele/keine Spiele im Unterricht. Dieser Lehrer/diese Lehrerin geht mit den Schulern oft/manchmal ins Kino/ins Museum/ins Konzert/in den Park... Er/sie treibt Sport/treibt nie Sport... Im Unterricht erklart er/sie alles gut/nicht immer sehr gut/schlecht... Seine/ihre Haare sind lang/kurz, blond/schwarz... Seine/ihre Augen sind schwarz/braun/griin/grau/blau. Wer ist das? Ha ypoui TM BMBHMB ra noBTOpHB an ytBopioiOTbCfl CKnaflHi cnoea UK poanosicTK npo CBO'I'X
  • 45. Was 1st die Schule fur mich? Stunde HUM Arm Mene e LUKona? die Person die Aktivitat das Zeugnis •5 L das Schulfach die Putzfrau r Rautn die Zukunft erfahren ^5) Ordne die Worter aus dem Kasten den Oberbegriffen zu. Q% Das Klassenzimmer, der Biologielehrer, die Mitschuler, die Cafeteria, Ubungen aufgeben, Hausaufgaben machen, die Sporthalle, die Putzfrau, den Stoff er- klaren, der Schuldirektor, Noten geben, das Direktorzimmer, die Schiiler, spielen, der Schulhof, Texte lesen, den Stoff lernen, die Regeln lernen, der Klassenraum fur Mathe, Noten bekommen, die Arbeiten korrigieren, neue Worter lernen. Die Personen: ... Die Schulfacher: ... . Die Schulsachen: ... Die Raume: ... Die Aktivitaten der Schuler: ... Die Aktivitaten der Lehrer: ... P.OPIBH51H 3 AHrniHCbKOK) H!M. der Raum — the room die Note — the note Was ist die Schule fur die Kinder! Lies die Texte. 1. Ich gehe gern in die Schule. Mir gefallen unsere Lehrer. Sie erklaren den Stoff gut. Die Stunden sind interessant. Wir erfahren viel Neues und Interessantes. Das Lernen macht mir SpaB. Das ist gut fur unsere Zukunft (Mafi6yTHe). Wir konnen nach der Schule an den Universitaten studieren und Berufe erlernen.Nicole Niklas 2. Ich muss jeden Tag in die Schule gehen. Natiirlich mochte ich lieber zu Hause bleiben, Computer spielen oder fern- sehen, aber leider geht das nicht. Ich finde die Stunden langweilig. Aber ich muss ein Zeugnis (arecTar) bekommen, deshalb lerne ich den Stoff und mache die Hausaufgaben, aber das mache ich nicht immer. 3. In der Schule habe ich meine besten Freundinnen und Freunde. Deshalb gehe ich in die Schule gern. In den Pausen konnen wir dann plaudern (6anaKarM, POSMOBJIHTM). Das finde ich toll. Ich kann hier auch Sport treiben, und das mache ich sehr gern. Sabrina
  • 46. Lektion nun Wieder in der Schule 0 & 0 Hor die Interviews. Wer spricht? Erganze die Namen. Interview 1: ... Interview 2: ... Interview 3: ... Wessen Meinung gefallt dir! Warum? Antworte, gebrauche die Redemittel. Mir gefallt die Meinung von..., denn ich ... auch... Was ist die Schule fur euch! Macht eine Umfrage in Kleingruppen und berichtet in der Klasse. Die Schule ist fur uns... 1. Das ist der Ort zum Lernen. 2. Hier bekommen wir Noten und Zeug- nisse. 3. Hier bekommen wir Kenntnisse. 4. Hier habe ich meine besten Freunde. 5. Hier kann man die Zeit interessant ver- bringen. 6. Hier lernen wir fur unsere Zukunft. 7. Hier kann ich in den Pausen spielen und mit Freunden sprechen. 8. Hier kann man in den Stunden viel Neu- es und Interessantes erfahren. Wie viele Madchen meinen so? Wie viele Jungen meinen so? HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB •/ UK HasMBaeibCfl UKifibtie •S flKe 3HaH6HHfl Mae uiKona nnn UK sariHTaTH ra poanoBiCTM npo ponb UIKOJIH y ceocMy >KMTTI
  • 47. Wiederholung Stunden Projekt ,,Schule". Wettbewerb ,,Die beste Schule" Eine deutsche Zeitschrift hat den Wettbewerb ,,Die beste Schule" ausge- schrieben. Wer am besten seine Schule beschreibt, gewinnt. Schreibt an die Redaktion und beschreibt eure Schule. Antwortet dabei auf die Fragen: — Wie ist eure Schule? — Wie viele Stockwerke hat sie? — Welche Facher habt ihr? Welche Facher habt ihr gern? — Wie sind die Lehrer?
  • 48. Lektion Was machen die Schiiler? Wie viele Stunden habt ihr? Was mochtet ihr in eurer Schuie haben? linn Wieder in der Schuie Spiel ,,Was ist das* Wer ist das'". M u s t e r : Variante 1: A: Was ist auf B4? Mathematik. A: Ja, (das) stimmt. Variante 2: Wo ist eine Landkarte? B: Auf F4. Ja, (das) stimmt.
  • 49. Welche bportart gefallt dir? f gem Hochsprung Wcrfen >"• Stunde TC — Ueber — am liebsten Weitsprung CUM BMA cnopry 6i AO BnoAo6n? Laufen Boxen H8r zu und sprich nach. Sabine schwimmt gern, aber sie lauft lieber Ski. Und am liebsten spielt sie Tennis. Alexander turnt gern, aber er lauft lieber Rollschuh. Und am liebsten taucht er. Ingrid liest gern, aber sie geht lieber spazieren. Und am liebsten spielt sie Klavier. Mirko bastelt gern, aber er malt lieber. Und am liebsten sieht er fern. CryneHi nopiBHflHH» npMcniBHHKa gern gern Mae rani ciyneHi nopiBHsiHHsi: Positiv Komparativ Superlativ gern lieber G am liebsten, der/die/das liebste Was machen die Kinder gern, was lieber, was am liebsten* Sieh dir die Bilder an und erzShle. 1. Kevin IBD
  • 50. II Lektion Mill Freizeit und Erholung 3. Sabine Erganze den Wort-Igel. Gymnastik Welches Verb — spie/en, machen oder keins — passt zu den WSrtern! Ordne die Warter. Volleyball, Tennis, Turnen, Gymnastik, Eishockey, Laufen, Radfahren, Schwimmen, FuBball, Tischtennis, Segeln, Handball, Karate, Basketball, Wandern V J spielen Volleyball, ... machen Gymnastik, ... Turnen,
  • 51. IIHIIIII Lektion Freizeit und Erholung Welche Sportart treiben die Personen am liebsten! Sag. Olaf » § _ ,_—• . Schwimmen Werner - Dirk Tim • t Schlittenfahren • FuBball Boxen Volleyball • Basketball * Eishockey Welchen Sport treibt ihr gern, lieber und am liebsten? Erzahlt einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. a) — Welche Sportart treibst du gern/lieber/am liebsten? — Ich treibe ... gern, ... lieber, und ... am liebsten. Und du? b) — (Katja) treibt ... gern, ... lieber, und ... am liebsten. Ha ypOUi TM BMB4MB TO TIOBTOpMB SKI 4>opMM Mae npKcniBHKK gern y nopiBHSiHHi flK poanoBJCTH npo ynio6neHi BMAM cnopry
  • 52. Was machen wir am liebsten? Stunde I_UO MH 6inbLLJ 33 BC6 •J—S- 1 —— das Skateboard der Drachen das Modellflugzeug i i i n steigen lessen die Zeit verbringen 1 r^=r Hor zu und sprich nach. a) segeln auf dem Wasser segeln im Sommer auf dem Wasser segeln mit den Eltern auf dem Wasser segeln Viele Kinder konnen mit den Eltern auf dem Wasser segeln. b) surfen gut surfen im Sommer gut surfen im Sommer auf dem Meer surfen Einige Kinder konnen im Sommer gut surfen. c) Drachen Drachen steigen Drachen steigen lassen ihre Drachen steigen lassen ihre Drachen in den Himmel steigen lassen Die Kinder konnen ihre Drachen steigen lassen. d) Skateboard Skateboard fahren viel Skateboard fahren im Sommer viel Skateboard fahren Wir fahren im Sommer viel Skateboard. Wir konnen im Sommer viel Skateboard fahren. Wie kann man seine Freizeit im Sommer und im Winter verbringen? Ordne die Worter aus dem Kasten richtig zu. Skateboard fahren, ans Meer fahren, Ski fahren, Schlittschuh fahren, in einem Fluss baden, den Drachen steigen lassen, Schlitten fahren, segeln, surfen, in einem See schwimmen, wandern, Modellflugzeuge steigen lassen, Basketball spielen V. Im Sommer kann man... Im Winter kann man...
  • 53. II Lektion iini Freizeit und Erholung Lies den Brief von Sophie. Welche Bilder passen wohin! Trag die Nummern in die Kastchen ein. Schreibt dann einen Antwortbrief. Miincheo, 15.10.2007 Liebe Katja, ich danke dir fur deinen Brief. Du hast so viel iiber deine Schule ge- schrieben. Jetzt weiB ich sehr viel iiber deine Klasse. Uber meine Klasse habe ich dir auch schon geschrieben. Und nach der Schule verbringen wir unsere Freizeit interessant. Viele in meiner Klasse treiben Sport. Du weiBt, Miinchen liegt nicht weit von den Alpen. Das ist ein groBes Gebirge. Viele Menschen fahren in Urlaub in die Alpen. Im Winter fahren einige in den Bergen Ski (1). Im Eisstadion laufen einige Kinder Schlittschuh (2). Und im Sommer fahren viele ans Wasser. Die Kinder in der Stadt gehen ins Schwimmbad (3), auf dem Land baden sie in einem See, Teich oder Fluss (4). Manche fahren mit den Eltern ans Meer, sie schwimmen dort, surfen (5) und segeln (6). In der Freizeit fahren viele Kinder Rad (7) oder wandern mit den Eltern. Manche lassen ihre Drachen steigen (8). Andere fahren Skate- board (9), spielen Tischtennis, Volleyball oder Basketball. Sehr viele sehen sehr gern fern oder spielen am Computer. Und was macht ihr gern in der Freizeit? Ich warte auf deinen Brief! Viele GrCiBe! Deine Sophie _-l''£<S?j!i
  • 54. IF IIIII Freizeit und Erhoiung H5r die Interviews. Was machen die Personen in ihrer Freizeit am liebsten! -, Verbinde richtig. Person Nr. 1V_ -J^T^.T.-u-T, I I Person Nr. 2 Person Nr. 3 Person Nr. 4 segelt und surft gern, schwimmt im Meer und taucht am liebsten spielt mit den Freunden FuBball oder Volleyball, geht im Park spazieren besucht Freunde und Verwandte, sieht am liebsten fern lasst Drachen steigen, spielt Tischtennis oder fahrt Skateboard Mit welcher Person aus der Ubung 4 mochtest du deine Freizeit verbringen? Warutn? Erza'hle, gebrauche die Redemittel. Ich mochte mit Person Nr. ... meine Freizeit verbringen, denn ... Was machen eure Mitschiiler im Sommer und im Winter am liebsten? Macht eine Umfrage und erzahlt in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Was machst du in deiner Freizeit im Winter/im Sommer am lieb- sten? — Ich ... am liebsten... Und du? — ... Personen ... im Winter/im Sommer am liebsten... f Ha ypoui TM BMBHMB TO UK Ha3MBaK>TbCfl niiHi ra BHMOB! BHAH cnopiy nK poanoBiCTM npo CBO'I' aaHsiTTfl cnoproM ynirny ra
  • 55. Nach der Schule Am Morgen Am Nachmittag zuerst 2W Stunde Am Vormittag Am Abend dann zum Schluss flic™ .UKOHH Am Mittag ] In der Nacht danach Hor zu. Lies dann das Gedicht. Das ist der Hahn Riki. Er kraht ,,kiki-riki". ,,Kiki-riki — aufwachen!" ,,Kiki-riki — geht schlafen!" Immer wenn es ist soweit, gibt er uns die genaue Zeit. Alle wundern sich. Ich auch. Hat er eine Uhr im Bauch? (KOJIM nopa) flOPIBHflH 3 AHrniHCbKOK) HM. aufwachen — wake up schlafen — sleep waschen — wash Was macht man wann! Ordne richtig zu und erzahle. schlafen gehen, spielen, aufwachen, die Hausaufgaben machen, friih- stiicken, zu Abend essen, zur Schule gehen, in den Stunden sitzen, schlafen, fernsehen, die Zahne putzen, sich waschen, zu Mittag essen, sich mit den Freunden treffen, sich anziehen, spazieren gehen, einkau- fen gehen Am Morgen wacht man auf, ... Am Vormittag.., Am Mittag... Am Nachmittag... Am Abend... In der Nacht... Hort den Dialog und spielt ihn. Wie spat ist es? Achim: Halb fiinf. Berne Oh, ich muss schon gehen. Achim: Warum denn? Berne Ich muss noch Englisch lernen. Achim: Schade. Na, tschus! Bis morgen! Berne Tschus!
  • 56. I inn Lektion ^^ Seht euch die Bilder an und spielt ahnliche Dialoge. •16.001 Spielt den Dialog. Was hast du so lange gemacht! Vater: Wo warst du? Die Schule 1st doch schon vor drei Stunden aus. Nach der Schule war ich bei Tino. Vater: Warum so lange? Was habt ihr gemacht? )hn: Wir haben Hausaufgaben gemacht. Vater: So lange? Drei Stunden? Sohi Ja, die Aufgaben waren sehr schwer.
  • 57. Lektion inn Freizeit und Erholung Was hat der Sohn in der Tat gemacht? Seht euch die Bilder an und erzahlt. Gebraucht die Redemittel. Der Sohn sagt, er war bei Tino und sie haben... In der Tat haben/sind sie zuerst (cnonaTKy)..., dann..., danach (nicnsi u,boro) ... und ... und zum Schluss (niA KJHeu,b) ... Computer spielen, FuBball spielen, Eis essen, im Supermarkt einkaufen, Rollschuh laufen, durch die StraBen gehen o Bildet zu zweit eine ahnliche Geschichte, erzahlt sie in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. Wir haben/sind nach der Schuie zuerst ..., dann..., danach ... und... Und zum Schluss haben/sind wir... Volleyball/FuBball/Tennis/Tischtennis/Computer/Eishockey ... spielen Rollschuh/Schlittschuh/Ski laufen/im Park/Wald spazieren gehen... einen Schneemann bauen/eine Schneeballschlacht machen Eis/Kuchen/Bonbons ... essen ins Kino/Konzert/Museum gehen HO ypOlji TM BMBHMB TO TIOBTOpMB S UK H33BaTM H3C T3 HBCTMHy flo6n •/ UK MO>KHa poanoBJCTH npo AO3Binn<i •S UK poanoBicTM npo noAM B
  • 58. IDen Eltern helfen Stunde 6aTbK3M die Spielsachen aufraumen die Blumen gieBen die Wasche biigeln einkoufen gehen bobysitten das Geschirr spiilen staubsaugen den Staub wischen den FuBboden wischen sollen diirfen wollen Hor zu. Lies dann den Abzahlreim. Annele, Bannele Annele, Bannele geht in Laden, will fur 'n Dreier Kase haben. Fur 'n Dreier Kase gibt es nicht, Annele, Bannele a'rgert sich. (rpn Was macht das Madchen? Bilde Satze. 3 AHfJllHCbKOK) HIM. der Kase — cheese kochen — cook miissen — must konnen — can die Spielsachen aufraumen die Wasche biigeln kochen die Blumen gieBen einkaufen gehen babysitten
  • 59. Hill Freizeit und Erholung das Geschirr spiilen den Tisch decken die Wasche waschen staubsaugen den Staub wischen den FuBboden wischen das Bett machen JI das Geschirr aufraumen die Hausaufgaben machen Was macht ihr zu Hause gern, was nicht gern, was macht ihr gar nicht! Erzahlt einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Was machst du gern? — Ich ... gern... Und du? — Was machst du nicht gern? — Ich ... nicht gern... Und du? — Was machst du gar nicht? — Ich ... nie... Und du? — (Olena) ... gern..., ... nicht gern..., ... nie...
  • 60. Lektion II Freizeit und Erholung I 1 Infinitiv ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie Infinitiv ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie %r ivic mussen (MyCMTkl) muss muss-t muss muss-en muss-t muss-en ^ durfeH|i|fc.*F^ (M3TM flOSBin, nocMi™) darf darf-st darf durf-en durf-t durf-en >aaiveroen im Hrasens ^J vJ** soilen £*• -rtT (6yTH nOBHHHMM mOCb 3po6t1TM Ha npoxaHHa, sa aaKOHOM) soil soll-st soil wollen ^V*! (XOTIT^^ Will will-st will woll-en woll-t woll-en soil-en soll-t soil-en ^ mogen mag mag-st mag mog-en mog-t mog-en konnen j- yMi?n) kann kann-st kann konn-en konn-t konn-en mochten (xoiinocsi £ A 4 mochte . mochte-st mochte mochte-n mochte-t mochte-n 0 Erganze die Texte. a) Petra ist 12 Jahre alt. Sie ... ihren Eltern helfen. Sie ... schon gut aufra'u- men. Jeden Tag ... sie Hausaufgaben machen. Nur am Wochenende ... sie lange spazieren gehen, spielen und fernsehen. b) Der kleine David ist 9 Monate alt. Er ... noch nicht arbeiten. Er ... schon ,,Mama" sagen. Er ... noch nicht gehen. Er ... lange schlafen. Er ... Milch trinken. c) Herr Brauner ist Manager von Beruf. Er ist 42 Jahre alt. Er ... jeden Tag zur Arbeit gehen. Dort ... er telefonieren, Briefe schreiben, viel rechnen. Nur am Wochenende ... er lange schlafen, sich mit seinen Freunden tref- fen (sycTpinaTHCfl). Er ... in ein Cafe oder in ein Restaurant gehen. d) Ich ... Bonbons und Kuchen. Ich ... sie jeden Tag essen, aber das ... ich nicht, denn meine Eltern erlauben das mir nicht. Ich ... nur manchmal Kuchen und andere SiiBigkeiten essen. e) In Deutschland ... die Kinder unter 16 in die Gaststatten, Restaurants und Diskos nur mit Erwachsenen kommen. f) Bitte, mach keine Fotos hier. Siehst du das Schild: Hier ... man nicht fotografieren. Es ist verboten.
  • 61. IIP1IIIII Lektion Was erzahlen die Kinder! Erganze die SStze. Ich mochte ., aber ich kann nicht. Ich soil... Ich muss...
  • 62. Lektion Mill Freizeit und Erholung jl In der modernen Familie schreiben die Familienmitglieder einander oft kurze Zettel. Hier sind Notizen von den Muttis. Was sollen die Kinder tun* Erza'hle. Julia, das Essen ist in der Kiiche. Iss gut! Guten Appetit.' Kauf bitte: 1 Weifbrot 200 g Kfise 1 Flasche Cola 1 Packung Milch Kinder, ich komme heute sehr spat nach House. — Raumt bitte den Schreibtisch auf — raumt auch die Spielsachen auf — macht eure Hausaufgaben — esst zu Abend nehmt das Abendessen im Kiihtschrank und auf dem Gasherd macht das Licht urn 9 Uhr abends /tlicUUd AA^M^M Mama Max und Marie, spielt nicht lange.' Macht eure Hausaufgaben! Geht heute Nachmittag mit dem Hund spazieren! Mutti Wahle mit deinem Partner in der Kleingruppe einen Zettel aus Ubung 6 aus. Schreib einen Antwortzettel. Gebrauche die Redemittel. Liebe(r)... Ich/wir habe/bin haben/sind schon... Ich/wir mache/machen auch... Dein/deine... HO ypOUJ TM BMB4HB TO TIOBTOpMB UK poanoeicTM npo AonoMory 6arbKaM UK! 4>opMH MaioTb MOfla/ibHi fliecnoea UK HanncarM KopOTKy aanncKy Ann CBO'I'X 6aibKiB a6o
  • 63. Den Freunden helfen Stunde auf kleinere Geschwister aufpassen zerschlagen ctw. kaputt machen flonoMararn unzertrennlich grofe Augen machen Was musst du oft machen, was selten, was musst du nie machen! Ordne die Worter aus dem Kasten und erzahle. /— den Staub wischen, die Spielsachen aufraumen, den Tisch decken, die Blumen gieBen, die Wasche biigeln, kochen, einkaufen gehen, baby- sitten, die Wasche waschen, staubsaugen, das Geschirr spiilen, die Wohnung aufraumen, Brot kaufen, Lebensmittel kaufen, Haustiere fiittern, die Fenster putzen, den FuBboden wischen, auf kleinere Geschwister aufpassen (AornnflarH MOJIOALUMX 6paris i cecrep) Ich muss oft... Ich muss selten... Ich muss nie... Was miissen deine Freunde zu Hause machen? Erzahle. Gebrauche die Redemittel aus Ubung 1. Lies den Text. Ordne die Titel den Abschnitten zu. A. Petras Mutter ist krank D. Vier Freundinnen B. Die Freundinnen helfen Petra E. Petras Freundinnen sind gekommen C. Die Madchen wollen Petra helfen F. Die Mutter ist froh Das Madchenquartett 1. ... Sie heiBen Friederike, Petra, Sabine und Jutta, und sie sind unzertrennlich (heposnyHHi). Nach der Schule spielen sie zusammen. Sie laufen Rollschuh, lassen im Herbst Drachen steigen, und im Winter fahren sie im Park Schlit- ten. 2. ... Aber eines Tages ist alles anders. Petras Mutter hat eine schwere Lungen- entziindung (aananeHHa nerei-iiB) bekommen, und Petra hat keine Zeit mehr zum Spielen. Sie muss einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemuse putzen, auf kleinere Geschwister aufpassen. Das ist besonders schwer, denn Beate und Herbert haben immer nur Unsinn (AypHmj,fl) im Kopf. Sie beschmieren sich 3a6pyflHtoK>TbC5i) mit Schokolade, zerschlagen (po36nBaK>Tt>)
  • 64. mis Lektion V Teller und Glaser und machen noch vieles kaputt (naMaK>Tt>). Petra will den kleineren Bruder ohrfeigen (ASTM nsmaca), aber das kann ihre Mutter traurig machen. So schimpft sie nur, und der Bruder findet es lustig. In der Schule ist Petra oft so mude, dass sie fast einschlaft (mo sacHHae). 3. ... ,,So geht es nicht weiter", sagt Friederike zu Sabine und Jutta. ,,Wir mCissen Petra helfen". Sie sitzen im Park ganz traurig, denn ohne Petra macht ihnen das Spiel keinen SpaB. ,,Gute Idee", antwortet Jutta. Sie will schon zu Petra laufen. ,,Aber wie konnen wir helfen? Was sollen wir tun? In der letzten Zeit ist sie so bose geworden. Sie schimpft oft. Man kann kaum mit ihr sprechen". ,,Deshalb (roMy) miissen wir ihr helfen", sagt Friederike. ,,So kann sie wieder die gute alte Petra werden und mit uns spielen wie fruher". ,,Fein", lacht Jutta. ,,Am besten gehen wir gleich zu Petra. Sie ist bestimmt zu Hause". 4. ... Petra offnet die Tur und macht ganz groBe Augen (aywe AHByeTbca). ,,lch kann nicht mitkommen. Ich habe keine Zeit zum Spielen". Sie will schon die Tur zumachen, aber da lacht Friederike. ,,Wir sind gekom- men, denn wir wollen dir helfen. Sag uns, was wir tun sollen. Ich kann gut Staub wischen. Und Jutta kann Geschirr spiilen. Stimmt's, Jutta?" ,,Stimmt", strahlt (cae) sie. ,,Meine Mutter sagt, ich habe Zauberhande (pyKM HapiBHHuj), ich zerschlage nie etwas". Die Madchen kommen ins Zimmer. Da ruft Petras Mutti: ,,Wer ist gekom- men, mein Kind?" Die Madchen treten zu der Kranken ins Zimmer, sagen ,,Guten Tag" und erklaren, dass sie gekommen sind, um zu helfen. 5. ... ,,Das ist eine Uberraschung (HecnoAisaHKa). Nach dem Tod (cMeprb) meines Mannes lebe ich zuriickgezogen (Ay>Ke caMOTHbo, saMKHyro). Wie schon, dass Petra so gute Freundinnen hat!". 6. ... Von da an (siATOAi) kommen die Madchen jeden Tag zu Petra und helfen ihr. Sie gehen einkaufen, wischen den FuBboden, spielen mit Beate und Herbert. Und Petra ist immer dabei. Jetzt hat sie schon mehr Zeit zum Spielen und kann wie fruher lachen: ,,Zu viert (ynorupbox) sind wir un- schlagbar (HenepeMowm), das unschlagbare Madchenquartett". Nacn Monika Sperr
  • 65. Lektion Mill Freizeit und Erholung Welche Bilder passen zum Text! Wahlt die Bilder und nennt die Nummern. Wie sind Petras Freundinnen! Wa'hle aus dem Kasten passende Worter und bilde SStze. froh sein, bose sein, spielen zusammen, nett sein, schimpfen, oft spre- chen, einander helfen, einkaufen gehen, traurig sein, lachen, gute Freundinnen sein Was passt zusammen? Verbinde richtig. 1. Petras Geschwister 2. Petras Mutter 3. Petra muss 4. Die kleinen Geschwister 5. Das Spielen ohne Petra 6. Petras Mutti meint, 7. Die Freundinnen helfen Petra, und sie A. macht keinen SpaB. B. einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemu- se putzen, auf kleinere Geschwister aufpassen. C. hat mehr Zeit zum Spielen. D. heiBen Beate und Herbert. E. Petra hat gute Freundinnen. F. zerschlagen immer etwas. G. ist krank. Wie hilfst du deinem Freund/deiner Freundin* Erza'hlt einander und dann in der Klasse. Ha ypou.i TM BMBHMB TO noBtopMB SIK poanoeicTM npo jqonoMory UK posnoeicTM npo CBO'I'X
  • 66. Wir kaufen ein Stunde MM po6nMO noKynKM das Geschaft die Qumlitat .^_j. hasstich das Lebensmittelgeschaft super 1 7 das Angebot die Spitze furchtbar ,__,. f* T H6r zu. Lies dann den Abzahlreim. Auf einem Gummi-Gummi-Berg, da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg, der Gummi-Gummi-Zwerg hat eine Gummi-Gummi-Frau, die Gummi-Gummi-Frau hat ein Gummi-Gummi-Kind, das Gummi-Gummi-Kind hat ein Gummi-Gummi-Kleid, das Gummi-Gummi-Kleid hat ein Gummi-Gummi-Loch, und DU bist es doch! (FHOM) Welche Gescha'fte kennst du> Bildet Worter. Musik- Mobel- Spielzeug- - SP°rf- Lebensmittel- Wohin gehst du! Gebrauche die WSrter aus Obung 2. 1. Meine Lampe ist kaputt. Ich gehe ins... 2. Meine kleinere Schwester hat Geburtstag. Ich will ihr eine Puppe schen- ken. Ich gehe ins... 3. Meine Schuhe sind schon zu klein. Ich gehe ins... 4. Ich will Bonbons kaufen. Ich gehe ins... 5. Ich mochte eine Musik-CD kaufen. Ich gehe ins... 6. Mein Stuhl ist kaputt. Ich gehe ins... 7. Ich mochte einen neuen FuBball kaufen. Ich gehe ins...
  • 67. I inn Uktio,, Wie findest du die Waren! Erzahle. Gebrauche die Redemittel. ES m- @ ••• 1st sehr gut/toll/schon/super/Spitze. @ Ich finde ... (ganz) gut/(ganz) schon/nicht schlecht/okay. (£?) ... 1st nicht gut/hasslich/furchtbar. Lies die Anzeigen und finde passende Bilder. Fahrrad, neu, schwarz, 3 Ge- schwindigkeiten (mBuflKocri), 130 Euro. Schreibtisch aus Holz (flepesHHa), fast neu, 3 Facher (ujyxnaAn)/ 80 Euro. • Euro- und Stehlampen, ein groBes Angebot (npono3nu,iji), neu und gebraucht (ri, LUO 6ynn y B>KHTKy) von 5 bis 50 Euro. • Fotokamera, neu, hohe Qualitat , 200 Euro. 3 AHfJHHCbKOK) HiM. aHrn. die Qualitat — the quality
  • 68. Lektion Mill Freizeit und Erhotung •) Schreibt zu zweit eine Anzeige zu einem der Gegensta'nde. Gebraucht die Redemittel. neu, hell, bunt, farbig, leicht, modern, billig, bequem, gebraucht, gute Qualitat, in Mode gute Lautstarke (ryHHictb), fur CDs und Kassetten, gut fur Schulbucher, Hefte und andere Sachen, gut fur das Spiel, gut fur Wanderungen und Spaziergange, schone Farben Schreibt Anzeigen fur andere Sachen und Gegensta'nde und macht eine Wandzeitung. Bestimmt zusammen, wessen Anzeigen besonders interessant sind. Ha ypoui TM BMBHMB TO noBropMB •S H33BM Mara3HHJB •/ UK poanoBicTM npo peni, mo noflo6aioTbCfl a6o He noAo6aK>Tbcsi •S HK CKnacTH KopoTKe oronomeHHfl AIM raseiH npo npoflam pesen 3 IliflpyHHIIK HIM. MOBH, 7 KJ1
  • 69. Kleidung kaufen KynysaiM Stunde welchcr/es/e dieser/es/e kosten gefallen Hor zu und lies dann den Abzahlreim, Jfe-rs Die kleine Micky Maus, ^ " zog sich mal die Hose aus, zog sie wieder an, und du bist dran! (anas) flrHyB) (Ha nepsi) Sieh dir die Bilder an und erganze die Satze. Das rote Kleid /cosfef 60 Euro. Die blaue Mutze kostet... Die grune Jacke kostet... Die gelbe Bluse... Der braune Rock... Die schwarzen Stiefel... Die braunen Handschuhe... Die weiBen Shorts...
  • 70. mil Freizeit und ErholungLektion Deklination der Adjektive (BiflMiHioBaHHa Schwache Deklination (Cna6t<a npMKMBTHMKM B>KMBaK>TbCH nepefl iM6HHMK3MM HK OSHaHeHHSt, BOHM OTpMMytOTb 3aKiH"HeHH5). flicnsi osHaneHMx apiMKnis ra aaMMenHMKis dieser/diese/dieses BOHM 33 CJia6KOKD BJAMiHOtO i M3KDTb G Nom. Gen. Dat. Akk. Nom. Gen. Dat. Akk. de de de de ————— di de de di ,+^s_^ m (M. p.) der braun-e Rock des braun-en Rocks dem braun-en Rock den braun-en Rock f («. p.) die weiB-e Mutze der weiB-en Mutze der weiB-en Mutze die weiB-e Mutze n (c. p.) das bunt-e T-Shirt des bunt-en T-Shirts dem bunt-en T-Shirt das bunt-e T-Shirt PI. (MHO>K.) die neu-en Schuhe der neu-en Schuhe den neu-en Schuhen die neu-en Schuhe Sophie und Laura sind im Warenhaus. Spielt den Dialog. Sophie: Welcher Pulli gefallt dir? Der griine Pulli ist hasslich. Ich finde den blauen besser. Sophie: Und die blaue Hose? Die ist nicht schlecht, aber die schwarze finde ich besser. Sophie: Wie findest du die braunen Schuhe? Die weiBen gefallen mir viel besser.
  • 71. I l l l Freizeit und Erholung Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel. — Welcher/welche/welches...? — Der/die/das ist.../die sind... Ich finde ... besser. — Der/die/das gefallt/gefallen mir viel besser. I rot grau gelb griin der Anzug das T-Shirt die Bluse blau orange ^ ^^ braun weiB schwarz ... die Jacke die Socken die Sportschuhe die Sandalen der Rock die Hose die Jeans ... Hort das Lied, singt mit und zeigt pantomimisch. Singt das Lied sechsmal. Lasst bei jeder Wiederholung ein neues Wort aus und ersetzt es durch eine Geste: 1. mein 2. Hut 3. der 4. drei 5. Ecken 6. nicht Wer nicht aufmerksam ist und statt einer Geste weitersingt, scheidet aus. (Xro He yea>KHMM i saMJCTb neBHoro >Kecry cnisae Rani, BMXOAHTb 3 rpM.) Mein Hut Mein Hut, der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut, und hat er nicht drei Ecken, dann ist es nicht mein Hut. HO ypOU.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB •S UK HasBaiM L|iHy Tosapis S mM MBIOTb npHKMeTHMKM CJia6KO'l' BlflMiHM S UK HaasarH npejqMCTH Oflsiry
  • 72. Im Kaufhaus B Stunde > •7 ~J das Kleidungsstuck die Herrenbekleidung die Vitrine i die Damenbekleidung die Krawatte Welche Kleidungsstiicke kannst du nennen! Erganze die Wort-Igel. das Kleid Mutti war im Kaufhaus. FUr wen hat sie das gekauft! Sage nach dem Muster. Vater Alex Muster: Das blaue Hemd hat sie fur den Vater gekauft. Welche Kleidungsstiicke in welchen Farben findest du gut, welche nicht gut! Sage, gebrauche die Redemittel. Ich finde den/das/die gut/nicht gut. violett die Krawatte die Hose das T-Shirt dje stiefe| das Kleid der Rock der Mantel die Jacke rot gelb weiB blau schwarz braun rosa grau die Schuhe die Turnschuhe die Handschuhe die Shorts die Bluse
  • 73. Lektion i Freizeit und Erholung Spielt den Dialog ,,Vor der Vitrine". Gebraucht die Redemittel. 5§? — Sieh mal, die/der/das ... da. 1st er/sie/es nicht gut?/Sind sie nicht gut? — Ja, der/die/das ... ist gut./Ja, die sind gut. Nein, der/die/das ... ist besser. Nein, die ... sind besser. Spiel ,,Vor dem Kleiderschrank". 'rr^Ti Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer/eurer Lehrerin Zettel mit den Bezeichnungen der Kleidungsstiicke. Im Text hort ihr in jedem Satz zwei Bezeichnungen. Wenn ihr eure Worter hort, tauscht ihr eure Platze. Was hast du in deinem Kleiderschrank! Was ziehst du wann an! Erzahle, gebrau- r-y. che die Redemittel. — Du gehst ins Stadion/in die Schule/ins Konzert/ins Theater/in die Disko. Kettenspiel ,,Wir packen unsere Kleidung ein". Ihr macht eine Reise und packt einen Koffer ein. Sagt nach dem Muster der Reihe nach. Ich packe eine schwarze Hose ein. Spieler 2: Ich packe eipe schwarze Hose und ein wei3es Hemd ein. HO ypOu.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK HassaiM npeflMeiM oflnry SK BHCJIOBHTH CBO6 CTaBneHHR RO p6H6K SIK poanoBicTM, uo BflnraiOTb y PJSHMX CMtyauiax
  • 74. Was findest du gut? Stunde ro6i weich stark hart unehrlich das Ergebnis lecker ' die Umfrage /—r Q Lies die Satze. ^(. Ich mochte eine Packung griinen Tee und ein Stuck italienischer Pizza kaufen. 2. Den Geschmack starken Kaffees finde ich nicht sehr gut. 3. Sabine kauft einige rote Apfel und viele gelbe Birnen. 4. Wir alle mogen nette und freundliche Leute. Starke Deklination der Adjektive (CmibHa 51KUJ.O iMBHHMK 3 npHKMBTHMKOM B>KMBaeTbCfl 6e3 apTHKJIH, TO npHKM6THMK nOBMH6H nO3H3HHTM pf, HMCHO i BJAMiHOK iM6HHMKa. B ocHOBHOMy Haraflye c£>opMy apinKHS, sa BMHJITKOM poAOBoro OAHHHM iMeHHMKJB HonoBinoro ia cepeAHboro poAy, AS npHKMCTHMK Mae -en. Horn. - Gen. Dat. Akk. Horn. Gen. Dat. Akk. m (H. p.) stark-er Kaffee stark-en Kaffee-s stark-em Kaffee stark-en Kaffee ( (>K. p.) frisch-e Milch frisch-er Milch frisch-er Milch frisch-e Milch n (c. p.) warm-es Wasser warm-en Wasser-s warm-em Wasser warm-es Wasser PI. (MHOW.) (viele) weich-e Brotchen (vieler) weich-er Brotchen (vielen) weich-en Brotchen (viele) weich-e Brotchen Wen oder was magst du, wen oder was magst du nicht! Teile die Wortverbindungen in zwei Gruppen ein. Ich mag... Ich mag ... nicht. „.siiBe Speisen, unfreudliche Menschen, warme Milch, schwere Hausauf- gaben, grunen Tee, laute Musik, saure Apfel, schwarzes Brot, helle Farben, frische Brotchen, scharfe Salate, schwarzen Kaffee, strenge Lehrer
  • 75. IIP1IIIII Freizeit und ErholungCr Lies den Text. I—w—w—w—w—w—w—w—w—^—w—<_>—^ Munchen, 5.11.2007 Liebe Katja, ich danke dir fur deinen Brief. Ich finde deine Erzahlung uber die Klasse sehr interessant. Ich mochte dir auch uber die letzten Nach- richten (HOBHHM) aus unserer Klasse schreiben. Letzte Woche haben wir eine kleine Umfrage in der Klasse gemacht. Das Thema war ,,Was finde ich gut? Was finde ich nicht gut?" Die Ergebnisse (peaynbTarn) haben wir analysiert und dann eine interessante Wandzeitung ge- macht. Viele Schiiler unserer Klasse finden bose Lehrer, langweilige Hausaufgaben, dumme und unehrliche Menschen nicht gut. Ich habe auch gesagt, ich mag laute StraBen nicht. Und moderne Musik, span- nende Filme, neue Computerspiele und modische Kleidung finden viele Jungen und Ma'dchen gut. Und was meinst du? Was findest du gut, was nicht gut? Schreib mir bitte! Viele GriiBe! Deine Sophie Was ist in diesen Satzen falsch? Korrigieresie. 1. Sophie erzahlt (iber die ersten Nachrichten. 2. Ihre Mitschiiler mogen langweilige Lehrer. 3. Die Kinder finden bose Menschen gut. 4. Sophie mag spannende Kleidung und modische Filme. 5. Sophie mag laute Hausaufgaben nicht. 6. Viele Mitschuler von Sophie finden unehrliche Hausaufgaben schlecht. 7. Die Schiiler mogen dumme Computerspiele. 8. Sophie findet moderne StraBen nicht gut. Was findet ihr gut und nicht gut! Macht eine Umfrage in der Klasse und erzahlt dann Uber die Resultate. HO ypOuj TM BMBHMB TO TlOBTOpHB SIKI 4>OpMM MBIOTb npMKMeTHMKM CMJIbHOT BJAMJHK UK BMcnoBHTM CBOC CTaBJieHHd AO peneM ra ntoneH UK npOKOMeHTyeaTM craBneHHd TOBapMuiis AO MORCM i penen
  • 76. Eine kleine Modenschau Stunde MOA noKas f ^s 1__ Was fiir cin/e? der ^Jtriirntof vor kurzem — ——S festtich karicrt L—, Q Hor zu und sprich nach. '"rrzji 1. Was fur ein Hemd mochtest du kaufen? — Ein weiBes Hemd. 2. Was fur einen Mantel brauchst du? — Einen neuen dunklen Winter- mantel. 3. Was fiir eine Bluse mochtest du haben? — Eine leichte hellblaue Bluse. 4. Was fur Schuhe brauchst du? — Leichte Turnschuhe. 5. Was fur ein Ball liegt hier? — Das ist mein alter FuBball. 6. Was fur eine Hose ist das? — Das ist meine neue Hose. 7. Was fur ein Buch hast du gekauft? — Ein neues Marchenbuch. 8. Was fur T-Shirts gibt es hier? — Hier gibt es neue bunte T-Shirts. Gemischte Deklination der Adjektive (3MiuiaHa siflMma iM6HHMK BX<MBaeTbCH 3 H6O3HaHeHMM apTMKfieM (em/Cine), npMCBiMHMM (mein/meine, dein/deine, sein/seine, ihr/ihre, unser/ unsere, euer/eure) a6o sanepenHMM saMMem-iHKOM kein/keine B OAHMHJ, 33 3MJLUaHOK> BIAMIHOK) I M3C J3K: c Norn. Gen. Dat. Akk. Nom. Gen. Dat. Akk. m (N. p.) ein braun-er Rock eines braun-en Rocks einem braun-en Rock einen braun-en Rock f (Mt. p.) eine weiB-e Mutze einer weiB-en Mutze einer weiB-en Mutze eine weiB-e Mutze n (c. p.) ein bunt-es T-Shirt eines bunt-en T-Shirts einem bunt-en T-Shirt ein bunt-es T-Shirt PI. (MHO>K.) — HeosHaneHMM apiHKnb a6o sanMeHHHKH, am fioro saMinjiKJTb, He noKasyKDTb Aocmb nirKO pJA iMCHHMKa (nanp., ein Rock — iMeHHMK "HonosiMoro y, ein T-Shirt — cepeAHboro). ToMy i4K> 4>yHKuito BMKOHye HPHKAABTHMK, sa AonoMoroio saKiHHeHHsi piA (-er — HonoBinnfi piA, -es — ). flpn SMini C|DOPMM apTHKna a6o safiMeHHHKa nopiBHfiHO 3 HasMBHoro siAMiHKa npuKMeiHMK orpMMye saKiHHeHHJi -en.
  • 77. HIM Freizeit und ErhoiungLektion Lies die E-Mail. Ordne die Bilder den Beschreibungen zu. c? Datei Bearbeiten Ansicht Einfucjen Format Extras Aktionen I s? tf.;* --. 'j Hallo, Katja, ich danke dir fur deine interessante Antwort. Die Ergebnisse der letz- ten Umfrage in deiner Klasse sind fast so wie bei uns. Du fragst, was Interessantes wir noch gemacht haben. Vor kurzem (neAaBHo) haben wir in der Klasse eine kleine Modenschau gemacht. Drei Modelle fin- de ich besonders gut. Ich habe sie fotografiert und schicke sie dir. Ich hoffe, du kannst sie auf den Bildern gut sehen. Anne hatte blaue Jeans, ein rotes T-Shirt, eine weiBe Jacke, weiBe Schuhe an. Das ist das Madchen mit blonden Haaren. (Bild Nr. ). Und Laura hatte festliche (CBHTKOBMM) Kleidung an. Sie hatte ein ro- tes Kleid, schwarze Strumpfe, eine karierte (Kaprara) Jacke, schwarze Schuhe an. Siehst du sie? Sie hat schwarze Haare. (Bild Nr. ). Und die Sommerkleidung von Stefan war auch interessant. Er hat- te hellblaue Jeans, ein weiBes T-Shirt, ein kariertes Hemd und weiBe Sportschuhe an (Bild Nr. ) Macht ihr auch ahnliche Feste? Schreib mir bitte! Mit vielen GriiBen deine Sophie '
  • 78. Lektion Mill Freizeit und Erholung Spielt den Dialog. Achtet auf die Endungen der Adjektive. Im Geschaft Verkauferin: Was wiinschen Sie? Ich mochte einen Mantel kaufen. Verkauferin: Wir haben viele Mantel. Was fur einen brauchen Sie? Einen warmen Wintermantel. Verkauferin: Hier haben wir einige gute Wintermantel: einen schwarzen, einen weiBen, einen blauen, einen grauen, einen roten und einen braunen. Welchen mochten Sie? Vielleicht den grauen hier. Ich finde graue Farbe gut. Verkauferin: Ja, bitte, sie konnen den Mantel anprobieren. Spielt ahnliche Dialoge mit den Wortern. kurz blau schwarz lang a'"," braun leicht hell warm modern grun gelb rot Bluse Hemd Mantel Rock Kleid Anzug Hose Pullover Was passt zusammen! Kombiniere, erganze dabei die Adjektivendungen. blau- Hose blau- Schal Ein Eine grun- gelb- weiB- schwarz- rot- violett- Rock griin- Kleid gelb- Mantel und . weiB- eine T-Shirt Bluse Anzug schwarz- rot- voilett- Hose Jacke Rock Kleid paSS6n 9ut , , zusammen. Mantel T-Shirt Bluse Hemd Spiel ,,Wie heipt die Person!". Beschreibt die Kleidung und das Aussehen eurer Mitschiiler, nennt dabei (npn u,bOMy) die Namen nicht. Die anderen mussen erraten, wer das 1st. Ha yponi TMBMBHMB ta TIOBTOPMB HKM MaiOTb npHKM6THHKM SMilUaHOV BiAMJHK «K poanoBiCTH npo ofiar, noro KOM6iHyBaHH$i ia Konip «K poanoeicTM npoflaBiieai npo norpi6Hi pen!
  • 79. Liest du Marchen gern? Stunde Tkl riK>6MLU HMTaiM K33KM? | das Marchen der Konig das Schneewittchen die Hexe das Rotkappchen ~^ der Zwerg , l-r zu u das Marchen Schneewittchen Hans — Hanschen rote Kappe — das Rotkappchen der Bruder — das Bruderchen die Schwester — das Schwesterchen der Tisch — das Tischlein die Gei(J (Kosa) — das GeiBlein das Buch — das Biichlein der Bruder — das Briiderlein iMeHHHKJB 3a flonoMoroio cycfiiKciB -chen ra -lein , ytBopeHJ 3aflonoMoroK)cyc^iKcJB -chen ia -lein, cepeflHboro pofly: das Marchen, das GeiBlein, das Tischlein. Kopenesi ronochi a, o, u orpMMytoTb yMnayin: a, 6, u. das Buch — das Biichlein, der Bruder — das Bruderchen. Bilde Worter mit den Suffixen -chen und -lein. -chen -lein die Schwester — das der Tisch — ... die Kappe — ... das Messer — ... der Rock — ... das Kind — die GeiB — der Tisch — das Buch — Welche Figuren gibt es in Volksmarchen! Bilde passende Wortverbindungen und erzahle. Gebrauche die Redemittel. gut base schon reich arm klug klein alt jung modern schlau (xMTpkin) dumm hungrig Rotkappchen der Konig (Kopont.) das GeiBlein der Wolf der Hund der Koch die Hexe (eiAt>Ma) der Vogel das Bruderchen das Schwesterchen der Zauberer (napiBHux) der Zwerg (FHOM) die Katze die Prinzessin der Backer In Volksmarchen gibt es einen/eine/ein/ —
  • 80. £& Lektion Mill Freizeit und Erholung Lies das MSrchen. Erganze die Adjektivendungen, wo es notig ist. Ein Konig hat einen Sohn. Er ist auf ihn sehr stolz (nmuaeTbca HUM). Der klein Prinz kann schneller reiten (cKaKarn Ha KOH!) als der starkst Wind und besser kampfen als ein groB Krieger (BO'I'H). Aber eines Tages geschieht etwas Seltsames (siA6yBaeTbCJi mocb AUBHC). Der klein Prinz kann nichts mehr essen. Er wird immer dunner und der alt Konig immer trauriger. Der Konig ruft die bekanntest Koche, sie bereiten best Es- sen: herrlich Pommes frites, gut Fleisch, suB Kuchen, Nachtisch mit frisch Obst und noch viele andere lecker Speisen. Aber der arm Prinz will nichts. Dann kommen die best Arzte und die kliigst Wissenschaftler (yneHi) ins Schloss. Aber auch sie konnen nicht helfen. Jetzt weiB der Konig nicht mehr weiter (ne snae, mo po6nTn Aani). In einer schwarz , sturmisch Nacht sitzt der Konig wieder traurig am Bett seines Sohnes und weint. Da klopft jemand an die groB Tiir. Die Hunde bellen laut . ,,Wer ist da?" fragt der Konig. ,,Der Backer", antwortet eine hell Stim- me (ronoc). Der Konig nimmt einen groB Schliissel und offnet dem fremd Backer die schwer etwas fur den klein der klug_ Tiir. ,,Was willst du?" fragt er. ,,lch habe Prinzen. Davon wird er bestimmt gesund ", lacht Backer und zeigt dem traurig Konig einen groB Korb. Welche Bilder entsprechen dem Text! Schreibt die Fortsetzung des Ma'rchens in Kleingruppen. Spielt das Marchen in der Klasse. HO ypOUl TM BM84MB TO TlOBTOpMB •S SK yrsopioiOTbcti iMeHHMKK 3M cyc^JKcaMM -chen ra -lein •S UK HaasarK KaanoBHx repo'm ra SIKOCT! VxHboro xapaKiepy fI
  • 81. Wiederholung flOBTOpeHHH Stunden Projekt: ,,Was mochten wir nach der Schule am liebsten machen!". Macht eine Umfrage in der Klasse und erstellt ein Diagramm. Malt auch Bilder dazu oder bringt Fotos und macht eine Collage. 1. Computer spielen 2. FuBball spielen 3. Musik horen 4. in die Disko gehen 5. Rad fahren 6. Biicher lesen 7. Freunde besuchen 8. fernsehen 9. mit Haustieren spielen 10. spazieren gehen 11. Sport treiben 12. wandern Madchen Jungen
  • 82. II inn Freizeit und ErholungLektion WUrfelspiel ,,lm Kaufhaus". Jeder Spieler wiirfelt dreimal. Er bildet Satze nach dem Muster. M u s t e r : = Ich kaufe einen Rock. = Der Rock ist blau. = Der blaue Rock kostet 40 Euro. Farbe r Preis 40 € 52 € 69 € 31 € 74 € 28 €
  • 83. Wann? KOJIM? Stunde vorgestern morgen das Fest 7=^ ___ gestern (ibermorgen V heute der Heiligabend der Brauch Hor zu und sprich nach. Meine Schwester kam vorgestern, blieb auch gestern mit meinen Gasten. Sehr viele Leute kommen zu mir heute. Wir alle sorgen fur Gaste auch morgen. (Typ6yeMoca) Ordnungsrahlworter (DopflflKOBi flpn BiflnosiAi Ha sanmaHHfl ..Welches Datum/welcher Tag ist heute?" B>KMBaeTbCH nOpflflKOBMM MUCJIiBHMK 3 HaSBOtO MCaU,S HaSMBHOMy MM HHCniBHMK yTBOptOETbCJI Bifl KmbKJCHOrO 3 AOflaBaHHflM -t6 B!A 1 AO 19 ra -steAna MMcniBHHKis B!A 20. fleswi cjaopMH BiApiSHfllOTbCH BIA OCHOB KmbKiCHHX. eins — der erste acht — der achte... zwei — der zweite zwanzig — der zwanzigste drei — der dritte einundzwanzig — der einundzwanzigste vier — der vierte zweiundzwanzig — der zweiundzwanzigste... fiinf — der funfte dreiBig — der dreiBigste sechs — der sechste einunddreiBig — der einunddreiBigste... sieben — der siebente/siebte nopflAKOBi MMCJliBHMKH nMUjyTbCSl 3 KpanKOHD: Der 12. Mai, der 25.. September, der 8. Marz. Der kleine Maximilian ist vergesslich. Er vergisst alle Daten. Spielt den Dialog zwischen Maximilian und seiner alteren Schwester Christine. Maximilian Welcher Tag ist heute? Christine: Der erste Dezember. Maximilian: Welcher Tag ist morgen? Christine: Der zweite Dezember.
  • 84. Ill PI II11 Feste und BrducheLektion Maximilian Welcher Tag ist ubermorgen? •istine Der dritte Dezember. Maximiliar Welcher Tag war gestern? Christine Der dreiBigste November. Maximilian: Welcher Tag war vorgestern? -hristine: Der neunundzwanzigste November. flpn BiAnoBiAi Ha 3annTaHH5i ,,Wann?" BWHBaeTbca npMMMeHHMK am 3 no- pflAKOBMMM HMCniBHMKaMM T3 HaSBaMM MicflLtiB. HnCniBHHKM M3K)Tb SaKiHHeH- Ha -en: Am ersten Januar, am zweiten Februar, am dritten Juni, am vierten Okto- ber, am fiinften April... a) Spielt die Minidialoge. Wann hast du Geburtstag? Am ersten Dezember. Wann kommst du zu uns? Wann kommen deine Freunde? Wann warst du im Kino? Wann warst du im Schwimmbad? Am zweiten Dezember. Am dritten Dezember. Am dreiBigsten November. Am neunundzwanzigsten November. b) Spielt ahnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel. Die Oma besuchen — am 24. Dezember Die Freunde einladen — am 16. Dezember Den Brief schreiben — am 28. November Tischtennis spielen — am 14. Dezember In die Karpaten fahren — am 5. Januar Ins Museum gehen — am 18. Januar
  • 85. Minim Lemon Ihr Feste und Brauche Was mochte Lukas in den Weihnachtsferien machen! Erzahle. 23.12 Geschenke far die Eltern bastetn 24.12 den Heiligabend zu House feiern 25.12 die Oma mit den Ettern besuchen 26.12 Tante Erika besuchen 27.12 in den Zirkus gehen 28.12 mit Arnim Ski fahren 29.12 mit Tino Schlittschuh laufen 30.12 Eishockey spielen 31.12 den Silvester feiern 1.1 mit den Eltern zu Hause sein 2.1 ins Konzert gehen Und was mochtet ihr in den Winterferien machen! Macht einen ahnlichen Plan und erzahlt einander. Gebraucht die Redemittel. Am ... Dezember/Januar mochte ich... Dann mochte ich... Ich mochte auch am ... Dezember/Januar ... 29.12 30.12 31.12 1.1 2.1 HO ypOU,( TM BMBHMB TO TlOBTOpMB •S HK YTBOplOIOTbCfl flOpqflKOBJ SHC/IJBHHKM •S UK BiflnoeicTM Ha sanHTaHttsi ,,Wann!" •S flK posnoBicTH npo nnaHM Ha
  • 86. Weihnachten Stunde Weihnachten der Leserbrief die Gliickwunschkarte heitig Wahle aus dem Kasten Worter zum Thema ,,Weihnachten". Am 31. Januar, am 24. Dezember, Kerzen, Osterhase, Tannenbaum, festliches Essen, feiern, Lieder singen, Weihnachtsmann, Kuchen, Ku- geln, leckere Speisen, in die Kirche gehen, Geschenke bekommen, Freunde einladen, Familienfest Lest die Leserbriefe zum Thema ,,Weihnachten zu Hause". Ich habe Weihnachten besonders gern. Das ist ein Familienfest. Ich fei- ere gerne mit meinen Eltern und Geschwistern. Im Wohnzimmer haben wir immer einen schonen Weihnachtsbaum mit Kugeln und Lametta, auf dem Tisch stehen leckere Speisen. Wir sitzen dann alle zusam- men, essen und singen Weihnachtslieder. Das gefallt mir sehr gut. Anne Kroger, 11 Jahre Weihnachten zu Hause finde ich altmodisch und blod. Jedes Jahr gibt es denselben Tannenbaum, dasselbe Essen, dieselben Geschenke und Lieder. Ich mochte lieber mit meinen Eltern in ein exotisches Land in den Siiden fahren und dort diese Zeit verbringen. Man kann dann viel Neues und Interessantes sehen, in der Sonne liegen, im Ozean oder im Meer schwimmen. Und es ist dort immer warm, auch im Dezember! Niklas Barlein, 12 Jahre Mit wem bist du einverstanden! Warum! Ordne die Sa'tze zu einer Gliickwunschkarte. ich wiinsche dir frohe Weihnachten, Ge- sundheit und alles Gute im neuen Jahr! Berlin, 19.12.2007 Dein Jan Herzliche GriiBe! Lieber Klaus,
  • 87. it- Lektion Illl Feste und Brduche Schreib eine Gluckwunschkarte an deinen deutschen Brieffreund. Wie feiert man Weihnachten in euren Familien? Erza'hlt in den Gruppen und be- richtet dann in der Kfasse. Gebraucht die Redemittel. a) Wir feiern Weihnachten am .... Januar. Meine Familie feiert zu Hause/bei den Freunden... Meine Mutter kocht ... Ich decke den Tisch und helfe der Mutter. Ich und mein Bruder/meine Schwester bekommen Geschenke... b) Die Familie von ... feiert zu Hause/bei den Freunden... Die Mutter von ... kocht deckt den Tisch und hilft der Mutter. Die Kinder bekommen Geschenke: Puppen, Spielautos... Hor das Weihnachtslied und sing mit. Stille Nacht, heilige Nacht Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schlaft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar, holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Run', schlaf in himmlischer Ruh'. Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kund gemacht durch der Engel Halleluja tdnt es laut von fern und nah: (ronocHO Christ, der Retter ist da! Christ, der Retter ist da! Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, oh wie lacht Lieb' aus deinem gottlichen Mund, da uns schla'gt die rettende Stund'. Christ, in df iner Geburt, Christ, in deiner Geburt. (CBflTa) (he cnnTb nuiue) (nK>6a (HVAOBMM), (y He6ecHOMy CROKO'I') (nacryxaM (cnisoM aHrenis «Aninyn») ssyHMTb SRanexy i 36nn3bKa) (CnacHTenb) (6o>KeCTBeHHMM) Hac npo6nna psmBHa roflnna) (y TBoeMy HapoA>KeHHi) HO ypom" TM BMBHMB TO TIOBTOpHB 9K posnoBJCTK npo ipaflKuiV CBflTKyeaHHn UK CKnaciH eiranbHy nHciiBKy flo siKa pisflBsiHa nicHfl HaHBiflOMiuia B
  • 88. Silvester HOBMM Stunde Silvester das Feuerwerk der Sekt Alles Gute im Neuen Jahr! Guten Rutsch ins Neue Jahr! Hor zu. Lies dann das Gedicht vor. Neujahrsnacht Diese Nacht ist ein Fluss. Mein Bett ist ein Kahn. Vom alten Jahr sto0e ich ab. Am neuen lege ich an. Morgen spring' ich an Land. Dies Land, was ist's fur ein Ort? Es ist keiner, der's weiB. Keiner war vor mir dort. Josef Guggenmoos Was ist typisch fur Silvester? Wahle passende Worter. das Feuerwerk die Blumen um 12 Uhr in der Nacht (nnir) /K>Cb) mono) (ina cyiuy) MCHC) der Sekt die Eier bemalen Geschenke das Fest in der Schule die Schulttite
  • 89. Lektion %/ Feste und Brduche Lies die E-Mail. Ol l l l Feste UN •I UnbenmiKt Kkwlvicht C? ..|D|X| Date! Bearberten Ansieht •i • • • > ••• -ft .• -w-i I *• •» «• " , «*-^ -~ db a :='< 5» ] «u «r -<.-' | ;=r: -=,-; -,-•; */ .«:> Liebe Katja, wie geht es dir? Ich danke dir fur deine E-Mail. Du bittest mich uber den Silvester in Deutschland zu erzahlen. Man feiert dieses Fest am 31. Dezember. Zu Silvester gehen viele Deutsche aus oder feiern eine Party zu Hause mit ihren Freunden. Typisch fur dieses Fest ist Sekt. Um Mitternacht wiinscht man alien ,,Alles Gute im neuen Jahr" oder ,,Guten Rutsch ins Neue Jahr". Viele Jugendliche gehen auf die StraBe und feiern dort mit ihren Freun- den. Sie horen und sehen dort auch die ,,Silvesterkanonade" — das ist das Silvester-Feuerwerk. Es soil das neue Jahr ,,begruBen". Es ist sehr laut in der Stadt. Alle sind froh und lustig. Und wie feiert man dieses Fest in der Ukraine? Erzahle mir bitte. Viele GruBe! Deine Sophie Was ist bei uns ahnlich, was anders! Erzahle. Gebrauche die Redemittel. Bei uns ... man auch... Dieses Fest feiert man bei uns... Zu Silvester... ...ist/sind typisch fur dieses Fest. Um Mitternacht... Viele Menschen feiern/gehen... Aile sind... Aber bei uns ... man nicht/kein... Schreib einen Antwortbrief. HO ypOUl TM BMBHMB TO TIOBTOpMB flK HJMUi CBHTKytOTb HOBHM pJK flK posnoBicTH npo CBSTKyeaHHsi Hoeoro pony B
  • 90. Karneval KapHaean Stunde [ der Karneval gehoren ,, „ der Umzup der Fasching das Kostiim ' < i die Fastnacht die Kappe sich verkleiden -z=T Bilde Worter aus den Wortteilen. Hor die Kassette zur Kontrolle. das Kostiim die Kappe die Nase der Umzug (npou,ecm) das Fest Ordne den Bildern passende Worter aus Ubuncj 1 zu. L Was gehort zum Karneval? Bilde Satze nach dem Muster. interessant das Fest lustig groB bunt laut froh die Kostiime der Umzug die Musik die Lieder die Kinder M u s t e r : Zum Karneval gehoren lustige/bunte Kostiime, ... Was fur Karnevalskostume sind das! Finde passende Losungen im Kasten. a) Eine lustige Maske, eine bunte Bluse und eine bunte Hose, groBe Schuhe, eine groBe Karnevaisnase, eine rote Periicke. b) Eine schone Krone, ein schones Kleid, goldene Schuhe. c) Ein schwarzes Kleid, ein groBer Besen (Mima), alte Schuhe, eine schwar- ze Periicke mit langen schwarzen Haaren. die Prinzessin, der Clown, die Hexe
  • 91. Ill Lektion nil Feste und Brduche Lies den Brief. Miinchen, 28.12.2007 Liebe Katja, danke fur deinen Brief. Ich sehe, ihr feiert den Silvester fast so wie wir. Und im Februar haben wir noch ein interessantes und lustiges Fest — den Karneval. Besonders popular ist dieses Fest in Koln, Mainz und Munchen. Bei uns in Miinchen nennt man es Fasching, in Koln sagt man Karneval, und in Mainz Fastnacht. Man feiert es 40 Tage vor Ostern. Man verkleidet sich (nepeoflnraiOTbcsi), viele Menschen tragen lustige Karnevalskostume. Auf den StraBen kann man groBe Karnevalsumzuge sehen. Letztes Jahr war ich mit meinen Eltern im Karneval in Koln und habe dort viele schone Fotos gemacht. Ich bescheibe dir unsere Kostume. Mein Vater hat sich als Pirat verkleidet. Er hat- te eine schwarze Augenbinde (nos'sisKa Ha oni), ein dunkles Tuch auf dem Kopf, ein gestreiftes Matrosenhemd und einen bunten Papagei (das war natiirlich ein Spielzeug). Meine Mutter war eine Hexe. Sie hatte einen schwarzen Hut, ein schwarzes Kleid und einen groBen Besen (Mima). Meine Schwester war eine kleine Prinzessin. Sie hatte ein schones rosa Kleid und rote Schuhe an. Auf dem Kopf hatte sie eine Krone. Mein alterer Bruder war ein Rockmusiker. Er hatte einen schwar- zen Lederanzug (ujKipjiHMM), hohe schwarze Stiefel und Ketten (naHu,horn) am Giirtel (nacoK). Und ich war ein lustiger Clown. Ich hatte eine rote Kappe, ein buntes Kostiim und groBe gelbe Schuhe. Kannst du auf diesen Fotos meine Verwandten und mich sehen? Feiert ihr dieses Fest auch? Ich freue mich auf dei- ne Antwort! Viele liebe GriiBe! Deine Sophie
  • 92. III Lektion Feste und Brduche Hier ist alles durcheinander geraten (nepennyranocn). Was brauchen diese Personen! Erzahle, gebrauche die Redemittel. Eine/ein ... hat keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ... Eine/ein ... braucht keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ... die Fee — eine rote Kappe, ein schones Kleid, ein schwarzer Hut die Prinzessin — ein groBer Besen, eine Krone, ein groBer Hut der Pirat — eine Bluse, ein Matrosenhemd, ein Korb der Konig — eine lustige Kappe, ein langer Mantel, ein Zauberstock der Zauberer — ein schwarzes Kleid, ein schwarzer Hut, eine Augen- binde der Clown — ein buntes Kostum, eine Brille, eine Krone Pinoccio — eine Karnevalsnase, ein buntes Kostum, ein Papagei Rotkappchen — eine Nase aus Holz (Aepeso), Kuchen fur die Oma, ein Zauberstock die Hexe — ein Rock, ein schwarzes Kleid, ein dunkler Hut oder ein dunkles Kopftuch Harry Potter — groBe Schuhe, ein Zauberstein (napiBHuPi xaMmb), eine gestreifte Kappe Spiel ,,Wie komme ich zum Karneval!". Spielt in Kleingruppen. Jeder denkt sich ein Karnevalskostum aus und be- schreibt es. Er nennt das Kostum nicht. Andere Mitspieler mussen erraten, was fur ein Kostum das ist. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt. FpafiTe B HesejiHKMx rpynax. KOKBH BMraAye co6i KapnaBanbHuPi KOCTKDM i onucye fioro. Imiii rpasuj nosHHHi BiflraAarn, mo u,e sa KOCTK>M. Bwrpae TOM, XTO A3CTb Hafi6ijlblJUy KillbKiCTb npaBMJlbHMX BiflnOBiAeM. R e d e m i t t e l : — Zum Karneval habe ich so ein Kostum: Ich habe ein schones weiBes Kleid und weiBe Schuhe an. Auf dem Kopf habe ich eine Krone. Wie komme ich zum Karneval? — Du kommst als Prinzessin zum Karneval. TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK yTBOpMTM CKnaflHi cnoea HK CBflTKyioTb MacjinHy (KapHaean) B UK onMcaiK KapHaeanbHi KOCTIOMH
  • 93. Wiederholung Stunden Projekt ,,Unser Karneval". Welche Karnevalskostume mochtet ihr haben? Malt sie und schreibt Texte dazu. Macht dann eine Wandzeitung. Teste dich selbst! 1 Wann nachte Am 6 und 7 Am 2 25. D 4. START feiert man Weih- :n in Deutschland? & 10 Januar 4' un^ # 6 =7ember J Das stimmt nicht. Geh auf Feld 6 zuruck. 13 Den K Deuts im He im W 19 Prima! Das ist richtig. varneval feiern die :hen... rbst t^> 23 nter Lp 3 Das ist schlecht! Geh auf Feld 17 zuruck. 1 Mein burtst der z^ Dezen am zv Dezen 8 Ganz richtig! Freund hat ... ( ag. wolfte iber volften . iber ?e- 9 18 Leider ist das falsch! Geh auf Feld 18 zuruck. I Das ist richtig! Die Kinder bekommen Geschenke vom... Clown [^ Weihnachtsmann L^> 11 16 : 10 | Falsch! Geh auf Feld 15 zuruck. 3 Am 31 man i Weihr Silvesl Das war richtig! . Dezember feiert n Deutschland... achten C$ 12 er C^> 15 9 j Das ist falsch! Geh auf Feld 2 zuruck. is| Der K auch.. Faschi und F Faschi Fastna 11 Das war super! arneval heiBt ng ^ 2 0 eier ng und . cht 5 Das ist leider falsch! Geh auf Feld 4 zuruck.
  • 94. I • III IIII Feste und Brduche 491 T" Stimmt! Zu Weihnachten be- kommen die Kinder... Geschenke L$ 1^ Kostume cp 21 «A Leider ist es falsch! • Geh auf Feld 1zuruck. 16 Das war sehr gut! Geh auf Feld 24. •yr stimmt das nicht! Geh auf Feld 5 zuruck. 5 Ja, das stimmt! Zum Karneval kann man auf den StraBen ... sehen. einen Umzug c£ 17 ein Feuerwerk £^ 22 jj Das stimmt , 1 leider nicht! Geh auf Feld 14 zuruck. 17 Gehst Dann Das ist ganz richtig. du zum Karneval? must du dich... verkleiden £^> 2 verspaten i^ 19 23 Geh «• Du hast einen Fehler gemacht. juf Feld 13 zuruck. 6 Toll! Besonders popular ist der Karneval... in Koln ^> in Berlin £$ n Das ist aber falsch! 13 7 Geh auf Feld 3 zuruck 18 Zum man.. alies < Gebu guten ins ne Richtig! Silvester wiinscht jute zum -tstag! Rutsch ue Jahr! 8 t |"tt] ZIEL Das Spiel ist zu Ende! Du hast gut gearbeitet.
  • 95. Geburtstag Stunde 1 einladcn die Eintadung prima H5r zu und lies dann das Gedicht vor. yfr^ia Geburtstag hast du heute, das wissen alle Leute. Wann haben die Kinder Geburtstag? Wir wiinschen dir das groBte Gluck und ha'tten gern ein Kuchenstuck. Uwe, 24. April Una, 12. August Niklas, 19. September Inge, 7. Dezember Sabine, 10. Juni Alexander, 14. Februar Hort zu und spielt den Dialog. — Hallo! — Hallo, hier ist Bettina. Hast du am Samstag Zeit? — Ja, warum fragst du? — Ich habe Geburtstag. Kommst du? — Na klar! Danke! Prima! Spielt a'hnliche Dialoge mit den Redemitteln. — Stefanie, Jan, Sven, Marie, Tino, Uwe — Sonntag, Freitag, Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, Montag
  • 96. Herr Renger Frau Rosier ( Spiel ,,Was mochtest du schenken?". Alle sitzen im Kreis. Der erste Spieler denkt sich aus, was er einem Mitspieler schenken mochte. Er schreibt das Wort auf einen Zettel. Alle anderen Mit- spieler miissen raten, was das ist. Sie stellen Fragen, und der erste Spieler antwortet nur: ,,Ja" oder ,,Nein". Wer das Geschenk erra't, denkt selbst ein Geschenk aus. Bci rpasuj cHflsirb KODOM. flepujMki rpaseub 3arap,ye, mo BH noflapye JHiuoMy. Bin nMLue siAnoeiflHe cnoBo Ha apKyiui nanepy. Inoii rpaeuj noBHHHJ BiflraAarH, mo u,e. BOHH crasnoTb sanmaHHsi, i nepiuHki rpaseub siAnoBiflae nmue ,,Ja" a6o ,,Nein". XTO npaennbHO nasee CJIOBO, caM Ha ypoui TM BMBHMB TO noBtopMB UK Ha3B3TK A3Ty HapOAWeHHfl UK sanpocMTK TOBapMiiiis Ha fleHb HapoaweHHsi an poanoeicTK npo peni, 1140 MOKHB noAapyearM flpyroBi AO
  • 97. Ostern Stunde BerwKAGHb Ostern verstecken der Osterhase bemalen das Osterei Eier (egen Hor zu und sprich nach. Ostern + der Hase Ostern + das Ei Ostern + der Morgen Ostern + die Nacht der Osterhase das Osterei der Ostermorgen die Osternacht Hor zu und lies dann das Gedicht vor. Osterhaschen, Osterhas1, komm mal her, ich sag' dir was: Laufe nicht an mir vorbei, schenk mir doch ein buntes Ei! Findet auf den Bildern Symbole fiir Ostern. Nennt sie. sp f m¥ •.. M Lies den Brief und den Text. JiiSatuiBUi-yjtfflaB Datei Bearbeiten Ansicht Einfugen Format Extras Aktjonen (HOBS CL^MXJ Hallo, Katja! Danke fur deinen Brief. Du hast viel und sehr interessant iiber eure Traditionen und Feste geschrieben. Ich mochte auch auf deine Frage antworten. Also, warum legen Osterhasen die Ostereier. Ich habe ei- nen interessanten Text gelesen und schicke ihn dir. Ich hoffe, der Text gefallt dir. Mit vielen GriiBen deine Sophie.
  • 98. IIIIHIII Lektion gerne L r! -i ;-**'•:" Datei Bearbeiten Ansicht Einfiigen Format Extras Aktionen Warum sind die Ostereier bunt? Es war vor langer, langer Zeit. Damals (y TOMMac) hatte man noch keine bunten Ostereier. Sie waren so weiB, wie die Huh- ner sie gelegt hatten (sHecnn). Die Osterhasen haben sie gekocht und in der Osternacht in den Garten und auf den Wiesen versteckt (saxosann). Aber einmal hat es in der Osternacht lange geschneit. Am Ostermorgen sehen die Kinder aus dem Fenster hinaus, und alles ist weiB. Sie suchen drauBen Ostereier, aber kon- nen kein einziges finden. Wie konnen sie im Schnee weiBe Eier entdecken? Mit rotgefroreren (3 nepBOHUMn BJA XOHOAY) Na- sen und kalten FiiBen kommen die Kinder zurtick. Sie sind sehr traurig, denn sie finden die Ostereier nicht. Ein kleiner Hase sitzt am Wegrand (na Kpato floporn) und denkt: ,,Wir mussen die Eier bunt farben, und dann kann man sie auch im Schnee finden!" Er lauft nach Hause und erzahlt von seiner Idee. ,,Das ist eine gute Idee!" sagt der Hase Kaspar, und er malt gleich ein paar Mustereier. Die Hasenkinder wollen auch Pinsel und Farben haben. Sie uben und iiben. Im Sommer stohnt (Ba>KKO sirxae) die Hasenmutter: Jch kann keine Riihreier und Pfannkuchen (oxary sienHto ra oMjier) mehr sehen und die Backen (LU,OKM) tun mir schon weh vom Eierausblasen (BMAyBam-ifl sieub)." Denn die Hasen uben an aus- geblasenen Eiern (na nuu,nx, is HKHX BMAyriM BMicr). Die schonsten hangen sie an die Baume und dort schaukeln (xMiatOTbcn) sie lustig im Wind. Alle sehen das und freuen sich. Noch heute findet man in manchen Gegenden (y ASHKHX Micu,eBocTHx) solche bunt geschmuckten Osterbaume. Seifdem (siATOAi) gibt es bunte Ostereier! Und seitdem finden die Kinder alle Ostereier. Auch wenn es mal an Ostern geschneit hat. nach Ursel Scheffler