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Probe-kapitel
In diesem Modul lernst du: 
Unsicherheit systematisch zu reduzieren | Selbstsicherer zu werden | 
Schwierige Aufgaben zu lösen | Exzellente Leistungen zu erzielen | 
Dich in neue Sachverhalte einzuarbeiten | Projekte, Probleme und Pro-zesse 
geschickt anzugehen
Selbstcoaching 
Strukturen schaffen. 
Wir sind häuig auf uns allein gestellt. Guter Rat wäre da 
angebracht. Doch dein Professor hat keine Zeit, dein Chef 
ist nie da. Typisch. Oft wird aber trotzdem von dir erwar-tet, 
dass du mit neuen Ideen und Lösungsvorschlägen 
kommst! Da hilft nur Selbstcoaching. Der Coach in dir 
muss aktiv werden und dich wie ein Trainer immer wieder 
herausfordern und motivieren, neue Dinge auszuprobie-ren 
und Projekte, Probleme und Prozesse in den Grif zu 
bekommen. 
Höchste Zeit also, sich einmal anzusehen, welche Faktoren 
helfen, Unsicherheit zu reduzieren und systematisch an 
Prozesse heranzugehen. Die folgenden ͕͔ Regeln sollen 
dein Selbstvertrauen stärken und dich durch unbekannte 
Gewässer navigieren.
2 | Überschreite deine Grenzen 
Haben wir einmal einen passablen Job gefunden oder kennen uns in 
einem Fachgebiet gut aus, werden wir leicht träge. Das Gehirn ist in 
seiner Grundarchitektur bestrebt, Aufwand und Energie zu sparen. 
Also steht es Neuem und Unbekanntem oft höchst skeptisch gegen-über. 
Unbehagen und Zurückhaltung bei neuen Aufgaben oder Unlust, 
sich in ein neues, kompliziertes Themengebiet einzuarbeiten, sind oft 
das Resultat. Unser bisheriges Wissen und unsere Erfahrungen sind 
wie ein Nest indem wir es uns bequem gemacht haben. Dieses geistige 
Nest nennt man Komfortzone. Darin liegen Aufgaben, mit denen wir 
uns gut auskennen und die wir routiniert abarbeiten können. 
Umwelt 
Dinge, die du 
nicht kannst 
Handlungsspielraum 
(Wissen, Fähigkeiten, 
Kontakte) 
= Komfortzone 
Umwelt 
Handlungsspielraum 
(Wissen, Fähigkeiten, 
Kontakte) 
= Komfortzone 
Das Verlassen der Komfortzone erfordert, seine Kompetenzen und sein 
Wissen zu erweitern. Andersherum gilt ebenso: Willst du eine steile Lern-kurve 
haben, musst du neue Dinge wagen. 
Leider können wir uns nicht in unserer Komfortzone einkuscheln. Auch 
wenn es manchmal schön wäre. Wissen veraltet. Die Kon kurrenz wird 
besser. Man will sich persönlich weiterentwickeln. Deswegen gilt: Wer 
auhört, besser zu werden, hört auf gut zu sein! Stelle dich anspruchs-vollen 
Aufgaben. Sie sind der Motor für geistiges Wachstum und den 
Erwerb neuer Fähigkeiten. Versuche, Dinge schneller, anders oder bes-ser 
zu machen. Arbeite dich mit Neugier und Spannung in neue The-mengebiete 
ein. Betrete Neuland. Stürze dich auf neue Dinge, auch 
wenn du nicht weißt, ob sie funk tio nieren. Nur so bilden sich neue Ver-knüpfungen 
im Gehirn. Nur so wird der innere Schweinhund auf Trab 
gehalten wie der Hamster im Laufrad. Sicher kennst du das vom Jog-gen: 
Gibst du der Versuchung nach, stehenzubleiben und dich auszuru-hen, 
wird das Weiterlaufen schwer. Bleibst du in Bewegung, erreichst 
SELBSTCOACHING ͖͔
du dagegen irgendwann sogar das „Runners High“ – die Ausschüttung 
von Glückshormonen. Bleib auch geistig in Bewegung! Das hält das 
Gehirn aufnahmebereit und fordert es. Die Belohnung ist garantiert 
– entweder in Form von Erfolgen oder wertvollen Lernerfahrungen! 
Das Überschreiten der Komfortzone ist mit Unannehmlichkeiten ver-bunden: 
Zur Unsicherheit und dem mulmigen Gefühl im Bauch gesellen 
sich anfänglich gern Selbstzweifel und Versagensängste. Doch wenn 
du nichts überstürzt, sondern überlegt handelst und schrittweise vor-gehst, 
kann eigentlich nicht viel schief gehen. 
Für mich persönlich ist dieses mulmige Gefühl – wenn ich nicht sicher 
weiß, ob ich eine Sache wagen soll oder nicht – sogar zu einem Indiz 
geworden das mir sagt: Versuche es! Wie sollte ich sonst herausin-den, 
ob sich die Sache lohnt oder nicht? Ich habe z.B. lange überlegt, 
ob ich wirklich ein Buch schreiben soll. Kann ich das überhaupt, fragte 
ich mich. Lohnt sich das? Ich konnte es natürlich nicht. Wie auch? Ich 
habe es ja erst gelernt, indem ich es in die Tat umsetzte. Doch ich hatte 
Lust dazu und wollte es einfach tun. Dann hatte ich eine noch beunruhi-gendere 
Idee: Warum halte ich nicht auch Seminare? Und komme damit 
direkt in den Kontakt mit meinen Lesern. Und erhalte obendrein wert-volles 
Feedback. Also gab ich mit gemischten Gefühlen mein erstes 
Seminar. Das machte nicht nur mir, sondern auch den Teilnehmern gro-ßen 
Spaß. Das Ergebnis: Meine Haupteinkommensquelle beziehe ich 
heute aus meiner Referententätigkeit. Danach kam die nächste Heraus-forderung: 
Ich wollte ein neues Fachbuch veröfentlichen, doch 5͔ Cent 
Vergütung pro Buch für ein knappes Jahr Arbeit empfand ich nicht fair. 
Sollte ich das Buch selbst verlegen? Mir wurde wieder mulmig, ich hatte 
unruhige Nächte, aber dann habe ich es doch getan: einen eigenen Ver-lag 
gegründet. Nun habe ich durch die schrittweisen Ausweitungen 
meiner Komfortzone auch meinen Handlungsspielraum und mein Wis-sen 
enorm erweitert. Ich schreibe nun „nicht nur“ Bücher – sondern 
habe gelernt, sie zu produzieren – angefangen von der Kalkulation bis 
zum Vertrieb. All das hätte ich mir vor gerade mal zwei Jahren nie vor-stellen 
können. Nur die regelmäßige Überschreitung meiner Komfort-zone 
– der Grenzen in meinem Kopf – hat mich weitergebracht. 
Kein Mensch wird als Präsident, CEO oder Popstar geboren. 
Alle haben irgendwann angefangen und im Rahmen 
ihrer Möglichkeiten ihren Einlussbereich stetig erweitert. 
SELBSTCOACHING ͖͕
Hat dir diese Leseprobe gefallen? 
Dieses Kapitel war nur ein kleiner Teil des Selbstmanagement-Best-sellers 
„Golden Rules: Erfolgreich lernen und arbeiten. Alles, was man 
braucht“ von Dr. Martin Krengel. Willst du mehr? 
Die 50 wichtigsten 
Methoden für 
Zeitmanagement, 
Motivation und 
Konzentration. 
Das Buch ist voll mit erprobten Techniken und innovativen Konzep-ten, 
die dein Zeitmanagement perfektionieren und frischen Wind in 
deinen Alltag bringen: Löse deine Probleme mit einer „Farbpalette“, 
erziele mit meinen „Lebensbatterien“ eine ausgewogene Study-Life- 
Balance und mit dem „Krengelschen Imperativ“ wird Ordnung zum 
Kinderspiel. 
Hier indet jeder etwas Motivierendes, Inspirierendes, Bewährtes. 
Auch dieser Ratgeber ist sehr persönlich und an hunderten Seminar-teilnehmern 
getestet. Kurz: Ein unentbehrliches Handbuch, das in 
keinem Bücherregal fehlen sollte. Über 20.000 begeisterte Leser. Emp-fohlen 
vom WDR, zahlreichen Zeitschriften und Blogs. 
Für alle, die noch viel im Leben vorhaben 
Investition: 15,95 Euro in eine stressarme Zukunft 
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www.amazon.de/dp/3941193449

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Zeitmanagement Vortrag von Martin Krengel
 

Komfortzone verlassen: Überschreite deine Grenzen (Golden Rules: Kapitel 02)

  • 2. In diesem Modul lernst du: Unsicherheit systematisch zu reduzieren | Selbstsicherer zu werden | Schwierige Aufgaben zu lösen | Exzellente Leistungen zu erzielen | Dich in neue Sachverhalte einzuarbeiten | Projekte, Probleme und Pro-zesse geschickt anzugehen
  • 3. Selbstcoaching Strukturen schaffen. Wir sind häuig auf uns allein gestellt. Guter Rat wäre da angebracht. Doch dein Professor hat keine Zeit, dein Chef ist nie da. Typisch. Oft wird aber trotzdem von dir erwar-tet, dass du mit neuen Ideen und Lösungsvorschlägen kommst! Da hilft nur Selbstcoaching. Der Coach in dir muss aktiv werden und dich wie ein Trainer immer wieder herausfordern und motivieren, neue Dinge auszuprobie-ren und Projekte, Probleme und Prozesse in den Grif zu bekommen. Höchste Zeit also, sich einmal anzusehen, welche Faktoren helfen, Unsicherheit zu reduzieren und systematisch an Prozesse heranzugehen. Die folgenden ͕͔ Regeln sollen dein Selbstvertrauen stärken und dich durch unbekannte Gewässer navigieren.
  • 4. 2 | Überschreite deine Grenzen Haben wir einmal einen passablen Job gefunden oder kennen uns in einem Fachgebiet gut aus, werden wir leicht träge. Das Gehirn ist in seiner Grundarchitektur bestrebt, Aufwand und Energie zu sparen. Also steht es Neuem und Unbekanntem oft höchst skeptisch gegen-über. Unbehagen und Zurückhaltung bei neuen Aufgaben oder Unlust, sich in ein neues, kompliziertes Themengebiet einzuarbeiten, sind oft das Resultat. Unser bisheriges Wissen und unsere Erfahrungen sind wie ein Nest indem wir es uns bequem gemacht haben. Dieses geistige Nest nennt man Komfortzone. Darin liegen Aufgaben, mit denen wir uns gut auskennen und die wir routiniert abarbeiten können. Umwelt Dinge, die du nicht kannst Handlungsspielraum (Wissen, Fähigkeiten, Kontakte) = Komfortzone Umwelt Handlungsspielraum (Wissen, Fähigkeiten, Kontakte) = Komfortzone Das Verlassen der Komfortzone erfordert, seine Kompetenzen und sein Wissen zu erweitern. Andersherum gilt ebenso: Willst du eine steile Lern-kurve haben, musst du neue Dinge wagen. Leider können wir uns nicht in unserer Komfortzone einkuscheln. Auch wenn es manchmal schön wäre. Wissen veraltet. Die Kon kurrenz wird besser. Man will sich persönlich weiterentwickeln. Deswegen gilt: Wer auhört, besser zu werden, hört auf gut zu sein! Stelle dich anspruchs-vollen Aufgaben. Sie sind der Motor für geistiges Wachstum und den Erwerb neuer Fähigkeiten. Versuche, Dinge schneller, anders oder bes-ser zu machen. Arbeite dich mit Neugier und Spannung in neue The-mengebiete ein. Betrete Neuland. Stürze dich auf neue Dinge, auch wenn du nicht weißt, ob sie funk tio nieren. Nur so bilden sich neue Ver-knüpfungen im Gehirn. Nur so wird der innere Schweinhund auf Trab gehalten wie der Hamster im Laufrad. Sicher kennst du das vom Jog-gen: Gibst du der Versuchung nach, stehenzubleiben und dich auszuru-hen, wird das Weiterlaufen schwer. Bleibst du in Bewegung, erreichst SELBSTCOACHING ͖͔
  • 5. du dagegen irgendwann sogar das „Runners High“ – die Ausschüttung von Glückshormonen. Bleib auch geistig in Bewegung! Das hält das Gehirn aufnahmebereit und fordert es. Die Belohnung ist garantiert – entweder in Form von Erfolgen oder wertvollen Lernerfahrungen! Das Überschreiten der Komfortzone ist mit Unannehmlichkeiten ver-bunden: Zur Unsicherheit und dem mulmigen Gefühl im Bauch gesellen sich anfänglich gern Selbstzweifel und Versagensängste. Doch wenn du nichts überstürzt, sondern überlegt handelst und schrittweise vor-gehst, kann eigentlich nicht viel schief gehen. Für mich persönlich ist dieses mulmige Gefühl – wenn ich nicht sicher weiß, ob ich eine Sache wagen soll oder nicht – sogar zu einem Indiz geworden das mir sagt: Versuche es! Wie sollte ich sonst herausin-den, ob sich die Sache lohnt oder nicht? Ich habe z.B. lange überlegt, ob ich wirklich ein Buch schreiben soll. Kann ich das überhaupt, fragte ich mich. Lohnt sich das? Ich konnte es natürlich nicht. Wie auch? Ich habe es ja erst gelernt, indem ich es in die Tat umsetzte. Doch ich hatte Lust dazu und wollte es einfach tun. Dann hatte ich eine noch beunruhi-gendere Idee: Warum halte ich nicht auch Seminare? Und komme damit direkt in den Kontakt mit meinen Lesern. Und erhalte obendrein wert-volles Feedback. Also gab ich mit gemischten Gefühlen mein erstes Seminar. Das machte nicht nur mir, sondern auch den Teilnehmern gro-ßen Spaß. Das Ergebnis: Meine Haupteinkommensquelle beziehe ich heute aus meiner Referententätigkeit. Danach kam die nächste Heraus-forderung: Ich wollte ein neues Fachbuch veröfentlichen, doch 5͔ Cent Vergütung pro Buch für ein knappes Jahr Arbeit empfand ich nicht fair. Sollte ich das Buch selbst verlegen? Mir wurde wieder mulmig, ich hatte unruhige Nächte, aber dann habe ich es doch getan: einen eigenen Ver-lag gegründet. Nun habe ich durch die schrittweisen Ausweitungen meiner Komfortzone auch meinen Handlungsspielraum und mein Wis-sen enorm erweitert. Ich schreibe nun „nicht nur“ Bücher – sondern habe gelernt, sie zu produzieren – angefangen von der Kalkulation bis zum Vertrieb. All das hätte ich mir vor gerade mal zwei Jahren nie vor-stellen können. Nur die regelmäßige Überschreitung meiner Komfort-zone – der Grenzen in meinem Kopf – hat mich weitergebracht. Kein Mensch wird als Präsident, CEO oder Popstar geboren. Alle haben irgendwann angefangen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihren Einlussbereich stetig erweitert. SELBSTCOACHING ͖͕
  • 6. Hat dir diese Leseprobe gefallen? Dieses Kapitel war nur ein kleiner Teil des Selbstmanagement-Best-sellers „Golden Rules: Erfolgreich lernen und arbeiten. Alles, was man braucht“ von Dr. Martin Krengel. Willst du mehr? Die 50 wichtigsten Methoden für Zeitmanagement, Motivation und Konzentration. Das Buch ist voll mit erprobten Techniken und innovativen Konzep-ten, die dein Zeitmanagement perfektionieren und frischen Wind in deinen Alltag bringen: Löse deine Probleme mit einer „Farbpalette“, erziele mit meinen „Lebensbatterien“ eine ausgewogene Study-Life- Balance und mit dem „Krengelschen Imperativ“ wird Ordnung zum Kinderspiel. Hier indet jeder etwas Motivierendes, Inspirierendes, Bewährtes. Auch dieser Ratgeber ist sehr persönlich und an hunderten Seminar-teilnehmern getestet. Kurz: Ein unentbehrliches Handbuch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte. Über 20.000 begeisterte Leser. Emp-fohlen vom WDR, zahlreichen Zeitschriften und Blogs. Für alle, die noch viel im Leben vorhaben Investition: 15,95 Euro in eine stressarme Zukunft Bei Amazon bestellen: www.amazon.de/dp/3941193449