1. An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at
Für SIE und Lilienfeld Rundschau
Die SPÖ Lilienfeld wünscht
Ihnen ein frohes Osterfest
und ein schönes Frühjahr!
42. Jahrgang Nr. 1 April 2011
Com.Mit S. 3; Affäre Strasser S. 5;
Bildungsinitiative S. 6; Nostalgies-
kirennen S. 8;
www.lilienfeld.spoe.at
2. S. 2 Gratulationen Lilienfelder Rundschau
Alles Gute
...zum 70. Geburtstag ...zum 75. Geburtstag
Holger Schwarzbauer, Alpenlandstraße 6 Maria Trinkl, Bergknappengasse 42
Herbert Leichtfried, Herzog-Leopold-Straße 4 Heinrich Wohlmeyer, Marktler Straße 13
Elfriede Auer, Stangentalstraße 30 Friedrich Kraushofer, Vivenotstraße 34
Johann Brader, Herzog-Leopold-Straße 23 Alfred Meiringer, Alte Post Straße 27
Gertrud Fehringer, Marktler Straße 14 Josef Schiefer, Mathildenweg 11
Erika Hallacek, Marktler Straße 36
Gerda Schüch, Prefastraße 15
Elfriede Resch, Marktler Straße 14
...zum 80. Geburtstag ...zum 85. Geburtstag
Wilhelm Karner, Taurerweg 4 Oskar Auer, Liebenweingasse 8
Anna Gruber, Jungherrntalstraße 22 Josefa Wiesbauer, Babenbergerstraße 25
Otto Rath, Zögersbachstraße 10 Anna Weinzettl, Jungherrntalstraße 26
Berta Steigenberger, Liese Prokop Straße 10 Viktor Wurm, Zögersbachstraße 3
Margarete Täuber, Uferweg 1
...zum 90. Geburtstag
Margarethe Edy, Schönbauergasse 10
Alfred Wallner, Vivenotstraße 10
Elfriede Sieber, Am Hahnacker 5
Marie Kotzmann, Alpenlandstraße 3
Verstorben sind:
Karl Plank
Johann Schwarz
Franz Schneider
Gabriele Gessl
Herbert Rudrich
Heribert Mayerhofer
Helene Eckl
Aloisia Zajic
Werner Eigelsreiter
3. Lilienfelder Rundschau Aus der Stadtpolitik S. 3
Kommentar
ÖVP-Werbung bei
parteiunabhängiger
und steuerfinanzierter
Jugendaktion!
Ungewohnt aggressiv hat der ligung verboten waren, sollten
Bürgermeister auf einen berech- in Lilienfeld nun endgültig der
StR Martin Trattner
tigten Einwand der SPÖ in Bezug Vergangenheit angehören. Es ist
Fraktionsvorsitzender
auf eine gemeinsame Verteilak- nicht verboten, einem Bundes-
tion des überparteilichen und minister für Landesverteidigung, Liebe Lilienfelderinnen und Lilien-
mit Steuermitteln finanzierten der völlig grün hinter den Ohren felder!
Jugendprojektes „com.mit“ ist, nicht beim Bundesheer war
und der ÖVP im März reagiert. und keine Ahnung von der Die Stadtgemeinde Lilienfeld hat im
Den Schülerinnen und Schülern Materie hat, entgegenzuspre- Frühjahr 2010 beschlossen, dem Ju-
des Gymnasiums wurden neben chen.“ gendprojekt „com.mit“ beizutreten.
einem Folder des Jugendpro- Die sozialdemokratische Fraktion hat
jektes auch ÖVP-Material, das So gesehen muss sich eigentlich diesem Antrag zugestimmt, da dieses
gegen Verteidigungsminister jede Bürgerin und jeder Bürger Projekt sinnvoll erschien. Mitte März
Norbert Darabos gerichtet war, beim „Fachexperten für Landes- stellte sich dann aber heraus, dass die
übergeben. Für die Schüler und verteidigung und Katastrophen- Zustimmung zu diesem Projekt zu Un-
auch die Eltern war nicht erkenn- schutz für die Errettung von recht erfolgte! Eine Verteilaktion eines
bar, dass es sich hierbei um ÖVP- Obrigkeitsdenken“ bedanken Projektfolders wurde auch gleich für
Material handelte, denn lediglich und dass dieser „Retter“ das parteipolitische Werbung benutzt.
der Folder der Jugendaktion war „Verbot des Mitdenkens und
mit dem Stadtwappen als einer der Bürgerbeteiligung“ aufge- Die Aufforderung an den Bürgermei-
der Träger gekennzeichnet. hoben hat. ster, dies zu unterbinden, hat dieser mit
höchst bedenklichen Aussagen in der
Es spricht nichts gegen poli- Darüber hinaus wurde StR Tratt- NÖN vom 22. März 2011 abgelehnt.
tische Verteilaktionen, wenn am ner vom Bürgermeister in der Um vom eigentlichen Problem abzu-
Material und den handelnden NÖN vom 29.März 2011 noch lenken, hat er auf absolut niedrigem
Personen klar erkennbar ist, wer bezichtigt, „Lügengeschichten“ menschlichen Niveau Altbürgermei-
die Betreiber sind. Sich an eine zu verbreiten, denn angeblich ster Karl Trattner - obwohl dieser mit
neutrale Aktion „dranhängen“ handelte es sich um „zwei zeit- der Aktion nachweislich nichts zu tun
bzw. eine solche einzubeziehen, lich getrennte und von einander haben kann, schließlich ist er schon
ist aber nicht in Ordnung. unabhängige Verteilaktionen“. 2008 verstorben - und Verteidigungs-
Die gleich darunter abgedruckte minister Norbert Darabos attackiert.
In der NÖN vom 22. März 2011 Reaktion von Kleinregionsma- Nicht nur das, er hat die parteipolitische
hat dann der Bürgermeister nicht nager Roland Beck, der von Werbung gemeinsam mit einem durch
nur die Verteilaktion gut gehei- einer „parallel stattfindenden Steuermittel finanzierten Projektes
ßen, nein, er hat auch gleich den Verteilaktion“ schreibt, wider- gutgeheißen!
im Jahr 2008 verstorbenen Alt- spricht sofort der Äußerung
bürgermeister Karl Trattner und vom Bürgermeister. Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder!
Verteidigungsminister Norbert Bedeutet dies, dass die ÖVP Organisa-
Darabos verunglimpft. Machen Ein derartiger verbaler Amok- tionen, die mit Ihrem Steuergeld finan-
Sie sich selbst ein Bild von der lauf richtet sich von selbst und ziert werden, als ihr Eigentum betrach-
Aussage des Bürgermeisters: wirft, gemeinsam mit der Art tet? Wird demnächst ÖVP-Propaganda
„Die Zeit des Obrigkeitsdenkens der Verteilaktion, ein beson- mit Briefen der Gemeinde verschickt?
eines Bürgermeisters Trattner, deres Licht auf die handelnden Ziehen Sie selbst Ihre Schlüsse daraus!
wo mitdenken und Bürgerbetei- Personen.
4. S. 4 Aus der Stadtpolitik Lilienfelder Rundschau
Straßensprechtage 2010: Erfolg
für Marktler Kinder und Stadtgemeinde!
Im vergangenen September wur- en Edelstahlrutsche an Stelle der
den die SPÖ-Mandatare beim beanstandeten Kunststoffrutsche
Straßensprechtag in Marktl darauf beschlossen!
angesprochen, dass der Spielplatz
Marktl nach wie vor nicht fertig ge- Im ÖVP-Parteiblatt vom Dezember
stellt ist und dass die Stadtgemein- 2010 steht geschrieben, dass „die
de Lilienfeld damit EUR 10.000,- Aufmerksamkeit der Erwachsenen
Landesförderung „liegen“ lässt. erforderlich“ sei. Das ist richtig!
Die Aufmerksamkeit aller Bürge-
Die Aufregung bei der ÖVP Lilien- rinnen und Bürger ist erforderlich,
feld war damals entsprechend hef- um Missstände aufzuzeigen und
tig und siehe da, plötzlich tauchten die ÖVP an ihre Versäumnisse zu
im 1. Nachtragsvoranschlag 2010 erinnern! Die SPÖ wird jedenfalls
und im Voranschlag 2011, jeweils weiter wachsam sein!
am 16. Dezember 2010 im Ge-
meinderat beschlossen, je EUR
5.000,- Landesförderung für den
Spielplatz für die Jahre 2010 und
2011 auf. Darüber hinaus wurde
in der Stadtratssitzung vom 2.
März 2011 der Ankauf einer neu-
Lift: War das Land
der geheimnisvolle „Investor“?
kaufen sollte und Millionen in eine einzubinden. Schließlich hat der
Gondelbahn investieren würde, Bürgermeister die Zusammenarbeit
obwohl nach Aussagen seines im Gemeinderatswahlkampf und
Vizebürgermeisters sogar ein Dop- auch danach noch versprochen.
pelsessellift um 1,5 Millionen Euro Oder hat die Ankündigung nach
schon unwirtschaftlich wäre. Im dem „Investor“ den gleichen Wert,
Herbst hat dann das Land Niederö- wie die Aussage in der NÖN vom
sterreich einige Bergbahnen in Nie- 15. Februar 2010, wo der Bürger-
derösterreich übernommen - nur meister - drei Wochen vor der Ge-
Seit dem Gemeinderatswahlkampf leider war Lilienfeld nicht dabei! meinderatswahl - die Teilsperre des
2010 taucht in Aussagen des War‘s das jetzt mit dem Investor? Liftes ab dem Winter 2010/2011
Bürgermeisters immer wieder ein Oder gibt es einen? Wenn ja, wäre noch dementiert hat?
geheimnisvoller Investor für den es bald an der Zeit, zumindest die
Lift auf. Verraten wollte er bisher im Gemeinderat vertretenen Frak-
nicht, wer die Lilienfelder Bergbahn tionen in die Entscheidungsfindung
Impressum:
Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-
straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ
Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-
grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: spoe.lilienfeld@inode.at
5. Lilienfelder Rundschau Gastkommentar S. 5
Strasser und der
niederösterreichische Sumpf
so plump agiert wie es Stras- ist nicht nur ein lokales Problem.
ser im Gespräch mit den Times- Denn das System Pröll hat die
Journalisten in Brüssel tat. Auch Nation fest im Griff. Niederöster-
die Email-Spuren, die Strasser als reich verhindert jede Verwaltungs-
Innenminister bei seiner brutalen reform, jede Spitalsreform und
parteipolitischen Personalpolitik Schulreform. Es ist der größte der
hinterlassen hat, sind in St. Pölten vielen Bremsklötze, die Österreich
nicht die Norm. Und niemandem die Zukunft verbauen.
im Pröll-Reich kann man derzeit
gesetzwidriges Verhalten vorwer- Auch der VP-Chef, Vizekanzler und
fen. Aber die Zeichen des politisch- Finanzminister hat beim Onkel Poli-
moralischen Verfalls sind in der tik gelernt und hat sich immer noch
Kuschel-Despotie zwischen Enns nicht von ihm emanzipiert. Der viel-
und March überall zu sehen. leicht wichtigste Machtverbund des
Landes, der Raiffeisen-Verband, ist
Es ist kein Zufall, dass nirgendwo fest mit der NÖ-ÖVP verbunden.
Rund um die Affäre Ernst Stras- in Österreich die Gesamtverschul-
ser wird einem Aspekt zu wenig dung so hoch ist wie im schwarzen Und sollte Josef Pröll über die
Aufmerksamkeit geschenkt: das Kernland, dass es nirgendwo so Affäre Strasser und andere Perso-
Biotop, in dem dieser Meister der wenig Demokratie und so gleich- nalfehlgriffe stolpern, dann wartet
Selbstbedienung sein politisches geschaltete Medien gibt. Und der schon Außenminister Michael
Geschäft gelernt hat. Strasser ist Skandal rund um die Landesbank Spindelegger auf seine Chance.
zwar gebürtiger Oberösterreicher, Hypo NÖ, für die Finanzlandesrat Der ÖAAB-Chef ist auch Niede-
aber aufgestiegen ist er in Niede- Wolfgang Sobotka die politische rösterreicher und ein Schüler von
rösterreich, im Reich von Erwin Verantwortung trägt, steht nur Erwin Pröll.
Pröll. deshalb nicht im Zentrum der
Aufmerksamkeit, weil die ver- Und auch wenn Spindelegger
Dort hat Strasser gelernt, dass gleichbare Bank in Kärnten einen um einiges sympathischer wirkt
Politik viel weniger dazu dient, viel größeren finanziellen Schaden als Strasser, so folgt er doch im
Sachprobleme zu lösen oder dem angerichtet hat. Außenministerium der St. Pöltner
Gemeinwohl zu dienen, als durch Maxime, dass es nur ein einziges
Networking und den Aufbau von Es war Erwin Prölls Entscheidung, Ziel gibt, nämlich das eigene poli-
Beziehungsgeflechten - am besten in die maroden Flughafen Wien sei- tische Kapital zu stärken. Deshalb
mit jedem einzelnen Bürger - die ei- nen Landesrat Ernest Gabmann als hat Österreich unter Spindelegger
gene Macht und eigene Interessen Vorstand zu entsenden, der durch praktisch keine Außenpolitik.
zu fördern. Unfähigkeit und volle Konzentrati- Möglich ist das auch dank eines SP-
on auf den Eigennutz die Skylink- Kanzlers, der ganz ähnlich tickt.
Es war Pröll, der Strasser einst auf Misere noch weiter verschlimmert
den Ministerposten gehievt hat, hat, bis er schließlich mit hohen Vielleicht wird die Affäre Strasser
und wahrscheinlich hat auch er Bezügen aufs Abstellgleis gestellt das bereits angeschlagene Image
2009 seinem Neffen Josef die Idee wurde. des NÖ-Landeshauptmanns weiter
eingeflüstert, den damals bereits demontieren und so zum Fall des
ziemlich berüchtigten Privatier Und auch in Niederösterreichs Systems Pröll beitragen. Bisher
als EU-Spitzenkandidaten zu no- pechschwarzen Bürgermeister- aber ist davon allerdings nichts zu
minieren. Aber Strasser ist nicht ämtern sitzen Dutzende kleine sehen.
nur Prölls Protegé, er ist auch von Strassers.
dessen Geist geprägt. Eric Frey, Der Standard, 24. März
Die politische Unkultur, die seit Jah- 2011
Selten wird in Niederösterreich ren von Niederösterreich ausgeht,
6. S. 6 Aus der Bundespolitik Lilienfelder Rundschau
Volksbegehren Bildungsinitiative,
noch bis 1.Juli 2011 unterschreiben!
Bildung bestimmt die Zukunft jedes/jeder Einzelnen, somit der Gesellschaft
insgesamt und ihres wirtschaftlichen Wohlstandes. Wir sind ein Land ohne
Rohstoffe, die Fähigkeiten unserer Jugend sind eine wichtige Voraussetzung
für unsere Zukunft. Diese bestmöglich durch Bildung zu entwickeln, ist auch
Ausdruck von Generationengerechtigkeit.
Aufgrund des dramatischen Qualitätsverlustes wird unser Bildungssystem diesen Anforderungen und Zielen nur unzulänglich
gerecht. Daher muss es radikal geändert werden. Es gilt, das Bildungsniveau so rasch wie möglich deutlich anzuheben und
die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems zu steigern. Ein faires, effizientes und weltoffenes Bildungssystem muss auch größt-
mögliche Chancengleichheit für alle eröffnen. Es geht um Österreich und seine Zukunft. Österreich darf nicht sitzen bleiben!
Das Volksbegehren Bildungsinitiative fordert:
1. Ein modernes, unbürokratisches und 2. Gleichstellung der Kindergärten mit 3. Flächendeckendes Angebot an ele-
weitgehend autonomes Schulsystem den Schulen und der Kindergartenpäda- mentarpädagogischen Einrichtungen
unter Einbeziehung der Schulpartner- gogInnen mit den LehrerInnen. (Krabbelstuben, Kinderkrippen, Kinder-
Innen und ohne Parteieneinfluss. gärten) sowie bundesweite Ganztagsan-
• Kindergärten kommen in die Bundes- gebote.
• Ministerium gibt Bildungsziele vor. zuständigkeit.
• Kinder sollen in diesen Einrichtungen eine
• Bezirksschulräte werden ersatzlos gestrichen. • Gemeinsame universitär-akademische optimale, altersgemäße, pädagogische
Ausbildung.
• Schulleitungen und LehrerInnen erhalten Förderung erhalten.
Gestaltungsflexibilität. • Ein und dasselbe Bundesdienstrecht und
Besoldungsrecht.
4. Ein Bildungssystem, in dem alle Kinder 5. Die systematische Abschaffung 6. Ein flächendeckendes Angebot an
und Jugendlichen so früh wie möglich in des Sitzenbleibens und ein Ende der Ganztagsschulen.
ihren Talenten und Fähigkeiten kontinu- Nachhilfe.
ierlich gefördert und in ihren Schwächen
• Ganztagsschulen müssen die Regel
unterstützt werden.
• Weg mit den Nachhilfekosten. Österreichs werden. Österreich ist eines der letzten
Eltern zahlen jährlich 140 Millionen Euro für Länder in Europa mit einer Halbtagsschule.
• Begabtenförderung sowie Leistungs- und Nachhilfe. In anderen erfolgreichen PISA-
berufsorientierte Differenzierung. Ländern gibt es das nicht.
• Entsprechender Ausbau und Neubau von
Schulgebäuden.
• Rahmenbedingungen für Lehrlinge, um • Einführung von modularem Unterricht und
Bildungsaufstieg (Matura, Fachhochschul- Kurssystemen; Wiederholung einzelner
• Wir brauchen permanente Begabtenförde-
rung und Unterstützung für Schwächere;
und Uni-Abschluss) zu ermöglichen. Module, nicht einer ganzen Klasse.
SchülerInnen brauchen auch Freizeit und
Entspannung.
7. Ein sozial faires, inklusives Bildungs- 8. Die Aufwertung des LehrerInnenberufs 9. Einen verbindlichen Ausbau- und
system, in dem die Trennung der Kinder und einen konkreten Finanzierungsplan Finanzierungsplan für unsere Hochschu-
nach ihren Interessen und Begabun- für die folgenden Ziele. len und Universitäten und die jährliche
gen erstmals am Ende der Schulpflicht kontinuierliche Erhöhung der öffentlichen
erfolgt.
• Moderner Arbeitsplatz für LehrerInnen, be- Finanzierung auf 2% des BIP bis 2020.
freit von Verwaltungstätigkeiten, Unterstüt-
• Erst mit 14 bis 15 Jahren kann man die zung durch diverse ExpertInnen. • Möglichst vielen Menschen Studium und
eigentlichen beruflichen Begabungen und Hochschulabschluss ermöglichen.
Interessen eines jungen Menschen erken-
• Gemeinsame, bundeseinheitliche, univer-
nen und nicht schon mit 9 ½ Jahren.
sitär-akademische Aus-, Fort- und Weiter- • Entwicklung eines fairen, ausgewogenen
bildung. Studienplatz-Finanzierungsmodells.
• Keine versteckten Zusatzkosten beim
Schulangebot.
• Gemeinsames, modernes, leistungsbezoge-
nes Dienst- und Besoldungsrecht des Bundes.
10. Hochschulqualifikationen für 40% 11. Für das lebenslange Lernen 12. Ein weltoffenes Bildungssystem, das
eines Jahrgangs bis 2020. (Erwachsenenbildung) eine Erhöhung der Internationalität und kulturelle Vielfalt als
staatlichen, privaten und betrieblichen Bereicherung ansieht und den Migran-
• Gegenwärtig schließen in Österreich nur Mittel von gegenwärtig 25% auf 40% der tInnen und ihren Kindern faire Bildungs-
22% eines Jahrgangs ein Hochschulstudi-
Aufwendungen für die Erstausbildung bis und Berufschancen einräumt.
um ab. Im OECD-Schnitt sind es 36%.
zum Jahr 2020.
• MigrantInnen und ihre Kinder müssen
• Wir brauchen eine hohe soziale Durch- • Gegenwärtig gibt der Staat nur einen durch kalkulierbare Rahmenbestimmungen
mischung an Fachhochschulen,
Bruchteil seiner Erstausbildungs-Aufwen- dieselben Bildungs-und Berufschancen
Hochschulen und Universitäten.
dungen für die Fort-und Weiterbildung aus. haben wie alle BürgerInnen dieses Landes.
Was ist zu tun?
Mit der umseitig vorbereiteten Unterstützungserklärung gehen Sie bitte bis spätestens 1. Juli 2011 zu Ihrer Hauptwohnsitz-Gemeinde bzw. zum
Magistratischen Bezirksamt und leisten dort die Unterschrift auf der umseitigen Unterstützungserklärung. Das Gemeindeamt (Magistratisches Bezirksamt)
7. Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten von der Jugend S. 7
100 Jahre Frauentag
Wir kämpfen weiter!
Jahren immer wieder laut zu hö- men, sondern müssen uns in stän-
ren ist“, berichtet Julia Kopalek, digem Kampf für ein emanzipiertes
Frauensprecherin der SJ NÖ und Zusammenleben einsetzen.“, sagt
fügt hinzu: „Umso wichtiger ist Andreas Beer, Landesvorsitzender
es, diese grundlegende Forderung der SJ NÖ.
nicht verstummen zu lassen. Es
gibt hier nichts zu beschönigen, Der internationale Frauentag wur-
Frauen verdienen um 25,5% we- de im Jahre 1911 nach einem
Zum hundertsten Mal jährte sich niger als Männer. Dieser Umstand Vorschlag der deutschen Sozialistin
der Internationale Frauentag und muss mit allen Mitteln bekämpft Clara Zetkin zum ersten Mal be-
mit ihm auch zahlreiche Forde- werden!“ Umso erfreulicher, dass gangen: „Es gibt zwar einige Er-
rungen. Die Sozialistische Jugend sich auch viele junge Männer an rungenschaften zu feiern, aber wir
Niederösterreich (SJ NÖ) nahm der Aktion beteiligt haben. „Wir sind noch lange nicht am Ziel! Mitt-
diesen Frauenkampftag zum Anlass müssen gemeinsam für die Gleich- lerweile hat sich die konservative
für einen Flashmob am Rathaus- berechtigung von Frauen kämpfen! Lüge, dass Frauen ohnehin schon
platz in St. Pölten. Gemeinsam Auch heute, hundert Jahre nach gleichberechtigt sind, in den Köp-
formten fast hundert Jugendliche dem ersten Begehen des Internati- fen vieler Menschen festgesetzt.
ein riesiges Frauenzeichen aus onalen Frauentages, gibt es für die Die Forderung nach gleichem Lohn
Menschen. Sache der Frau noch Vieles zu tun. für gleiche Arbeit zeigt, dass es
Wir können nicht darauf warten, nicht so ist und wir weiter aktiv für
Die Forderung der SJ NÖ nach bis Frauen eine gleichberechtigte Frauenrechte eintreten müssen!“,
gleichem Lohn für gleiche Arbeit Stellung in der noch von Männern so Kopalek und Beer unisono.
ist eine, die schon seit hundert dominierten Gesellschaft bekom-
IUSY World Festival
25.–31. Juli 2011
Unter dem Motto „We know where speziell durch Camps und Festivals reichischen Sozialdemokraten
we come from - we know where viel dazu beigetragen, dass dieses der Nachkriegszeit. Um an seine
we are going“ wollen IUSY und SJÖ Bewusstsein integraler Bestandteil Leistungen und Überzeugungen
einen Ort schaffen, an dem sich unserer Bewegung ist und bleibt. zu erinnern, veranstalten wir das
Jugendliche aus über 100 Ländern Der Begriff „Internationale Soli- World Festival in Gedenken an
eine Woche lang kennenlernen darität“ wird hier mit Bedeutung Bruno Kreisky.
und austauschen können. An dem gefüllt.
sie debattieren, voneinander lernen Gleichstellung und Gleichberechti-
und neue Ideen entwickeln. An Bereits zum dritten Mal findet das gung gehörten zu den Eckpfeilern
dem sie auch auf PolitikerInnen ausIUSY World Festival in Österreich seiner Politik. Dies und die Ent-
aller Welt treffen und so den Aus- statt. Nach dem Sozialistischen scheidung, eine IUSY Kampagne
tausch zwischen den Generationen Jugendtreffen 1929 in Wien und zu diesem wichtigen Thema zu
vorantreiben. 30 Jahre nach dem Festival 1981 erarbeiten, machten die Wahl
findet das IUSY World Festival zum eines politischen Schwerpunktes
Das IUSY World Festival hat eine ersten Mal im Europacamp der SJÖ nicht schwer: EQUALITY wird das
lange Tradition, denn globale statt. zentrale politische Thema des Fe-
Herausforderungen verlangen stivals sein.
nach globalen Lösungen. Dieses 2011 ist auch ein historisches
Bewusstsein kann nicht früh ge- Jahr: zum 100. Mal jährt sich der
nug entwickelt werden. Im Laufe Geburtstag von Bruno Kreisky,
der letzten 100 Jahre hat die IUSY dem wohl bedeutendsten öster-
8. S. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau
Schneeglück für
Nostalgieschirennen auf Hinteralm
Wer hätte am 18. März gedacht, über die Hauswiese zum Ziel. Be- bewährter Weise von Hüttenwirt
dass zwei Tage später das tradi- merkenswert war die Beherrschung Peter Gravogl, der allerdings zum
tionelle Schirennen der Nostal- der alten Ausrüstung durch die letzten Mal das Nostalgieschiren-
gieschigruppe Traisen bei nahezu Teilnehmer, die vielleicht sogar so nen als Hüttenwirt betreute. Ende
perfekten Schneeverhältnissen manchem Fahrer von Alpinschiern August verabschiedet sich der lang-
über die Bühne gehen kann. 28 auf und davon gefahren wären. jährige Hüttenwirt nach 27 Jahren
Starterinnen und Starter in histo- Hinteralm in die Pension.
rischer Ausrüstung wagten sich Versorgt wurden die Aktiven und
vom Gipfelkreuz der Hinteralm die anwesenden Zuschauer in
Weckruf
1. Mai 2011, 07:00 Uhr
GH Hof am Steg
Traisner-Hütte - Hinteralm
Es färben sich die Wiesen grün,
die Bäume fangen an zu blüh‘n.
Die Vögel singen ihre Lieder,
mir scheint, der Frühling, der kommt wieder.
Nun ist es Zeit um aufzusteh‘n
um auf den Berg zu geh‘n.
Der Peter und die Geißen freu‘n sich schon
auf Dich in Lilienfeld‘s höchster Station!
Telefon: 02762/53571
Mai - Oktober: Montag Ruhetag
9. Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 9
Lilienfeld ist um einen
Gastronomie-Betrieb reicher.
viel Liebe von der ganzen Familie
errichteten Lokal werden verschie-
dene Fleischspezialitäten angebo-
ten und natürlich dürfen auch die
typischen herrlichen Mehlspeisen
nicht fehlen.
Geöffnet ist das Lokal, das als
Am 15. Februar 2011 hat das Nichtraucher- und Raucherlokal
Wirte-Ehepaar Sönmez, das nun geführt wird, täglich außer Sams-
schon mehr als 20 Jahre in Öster- tag von 10:00 bis 22:00 Uhr.
reich lebt, in der Zdarskystraße das
Kebab- und Pizzahaus „Arminay“, Die SPÖ Lilienfeld wünscht der
was soviel wie „Mondschein“ Familie Sönmez alles Gute und
bedeutet, eröffnet. In dem mit viel Erfolg!
Landesrätin Karin Scheele bei
Jahreshauptversammlung der SPÖ
Am 11. März 2011 lud die SPÖ und den Einflussfaktoren Bildung, zustand - eine Win-Win-Situation
Lilienfeld zur diesjährigen Jahres- Herkunft und Einkommen. Daher für alle Beteiligten.
hauptversammlung in das Gast- ist Gesundheitspolitik nicht allein
haus „Hof am Steg“. Als Ehrengast durch direkte Maßnahmen bei der Ein heißes Thema war natürlich die
konnte Vorsitzender StR Martin Behandlung anzusetzen, sondern Bundesheer-Debatte. Diese Diskus-
Trattner die für Gesundheit und in größeren Zusammenhängen sion ist aus Sicht von LR Scheele
Soziales zuständige Landesrätin zu denken. Höher gebildete Men- durch die Medien zu oberflächlich
Mag. Karin Scheele begrüßen. schen sind gesünder, ebenso Men- behandelt worden und stellt sich
schen mit höherem Einkommen. dadurch sehr unglücklich dar. Dass
Nach einem interessanten Bericht Die gesundheitlichen Nachteile Reformbedarf gegeben ist, steht
des Stadtparteivorsitzenden über weniger gebildeter oder ärmerer außer Streit. Allerdings sollte diese
das vergangene Jahr referierte Ka- Bevölkerungsteile ist für die SPÖ Diskussion von allen Beteiligten
rin Scheele über die aktuellen The- Auftrag, bei diesen Punkten an- ruhig und sachlich - ohne unnötige
men im Land: Bildung, Gesundheit zusetzen. Damit können mehrere Emotionen geführt werden. Die
und die aktuelle Heeresdebatte. Situationen auf einmal verbessert Vor- und Nachteile aller Varianten
Scheele erläuterte bei der Gesund- werden - wenn das Bildungs- und müssen jedenfalls beleuchtet und
heits- und Sozialpolitik die Zusam- Einkommensniveau steigen, ver- abgewogen werden, bevor Ent-
menhänge zwischen Gesundheit bessert sich auch der Gesundheits- scheidungen getroffen werden.
10. Inserat
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11. Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 11
Karl Heigel bei Kunstausstellung in
St. Pölten vertreten
Die Stadt Lilienfeld war durch Karl wirken die Zeichnungen weicher,
Heigel, Mitglied des „Kunstprisma malerischer als reine Liniengefü-
Lilienfeld“ vertreten. Nach der ge.
Druckgrafik - hauptsächlich der Ra-
dierung - und dem Aquarell wendet Nachdem schon im Vorjahr Lili-
sich Heigel wieder der Zeichnung enfeld durch Mag. Erich Karner
zu. Die menschliche Figur in Akt bei der Ausstellung „Dreizehn“
und Porträt und Architekturstudien vertreten war, ist die Teilnahme
sind seine bevorzugten Sujets. eines Bürgers der Stadt nicht nur
für Lilienfeld sondern ganz beson-
„Vierzehn“ lautete der Titel einer Die naturalistischen Darstellungen ders für den Künstler Karl Heigel
interessanten und künstlerisch werden durch besondere Blickwin- selbst eine hohe Auszeichnung und
hoch stehenden Ausstellung im NÖ kel oder Ausschnitte verfremdet. beweist das hohe Niveau unserer
Dokumentationszentrum für mo- Durch Verwischen mit der Hand Lilienfelder Künstler.
derne Kunst in St. Pölten vom 18. oder mit dem Radiergummi wird
Februar bis zum 20. März 2011. dem Strich die Härte genommen,
12. S. 12 Die soziale Seite Lilienfelder Rundschau
Notruftelefon:
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Sicherheit auf Knopfdruck aufzunehmen. Gelingt das nicht, Bei telefonischer Anmeldung (0676
werden Vertrauenspersonen Ihrer / 8700 26565) oder per E-Mail (not-
Es kann vorkommen, dass allein le- Wahl informiert und im Bedarfsfall ruftelefon@noe-volkshilfe.at) bitte
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Straße 49-51, 2700 Wiener Neustadt
13. Lilienfelder Rundschau Pensionistenverband S. 13
Pensionistenverband:
Wöchentliches Damenturnen
nach 22 Jahren die Funktion zu- Lilienfeld. Wenn jemand Interesse
rück gelegt hat. Derzeit wird der hat, daran teilzunehmen, freuen
Lilienfelder Verband in Zusammen- sich die aktiven Pensionistinnen auf
arbeit mit der Gruppe aus Traisen neu hinzukommende Damen. Für
betreut. Information steht jederzeit Sonja
Panzenböck unter 02762/558 25
In Lilienfeld bleibt das 1982 ge- zur Verfügung.
gründete wöchentliche Damen-
turnen unter der Leitung von
Der Pensionistenverband Lilienfeld Sonja Panzenböck bestehen. Je-
sucht zur Zeit einen neuen Vorsit- den Donnerstag treffen sich die
zenden, eine neue Vorsitzende, Turndamen von 16:00 bis 17:15
nachdem Johann Panzenböck Uhr im Turnsaal der Volksschule
Ausflugsprogramm 2011
Auch für ein abwechslungsreiches einiges zusammengestellt. Nähere
Ausflugsprogramm ist 2011 schon Informationen zum Programm
gesorgt. Neben dem Programm des Lilienfelder Busunternehmens
des Traisner Pensionistenverbandes erhalten Sie direkt bei der Firma
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ternehmen von Josef Wachter
Ankündigung:
Traisentaler Weinfrühling
Winzer aus dem Traisental präsen- der Stadtkapelle Lilienfeld. Im
tieren den neuen Jahrgang sowie Anschluss an die Eröffnung findet
den Traisentaler DAC und den bei eine Trachtenmodenschau und die
einer Verkostung am 7. April ge- Weinsegnung statt. Neu ist heuer
kürten „Lilienfelder“-Wein. der eingerichtete „Heimbringer-
dienst“.
Es besteht die Möglichkeit der
Weinverkostung und Kauf der Der Fremdenverkehrsverein freut
jeweiligen Weine direkt bei den sich schon auf Ihren Besuch.
Der nun schon traditionelle „Trai- ausstellenden Winzern. Heuri-
sentaler Weinfrühling“ findet heuer genschmankerl bietet das Keller-
am Samstag, den 16. April 2011 im stüberl an, für die musikalische
Cellarium des Stiftes Lilienfeld statt. Umrahmung sorgt ein Ensemble
14. S. 14 Lilienfelder Rundschau
Vorsitzende:
Lore Dutter
Tel. 0680 / 11 20 701
Mitgliederversammlung
der Naturfreunde
Bei der gut besuchten Mitglieder-
versammlung am 15. Jänner 2011
im Gasthaus Hof am Steg wurde
der Jahresrückblick 2010 gebracht
und Mitglieder für ihre langjährige
Treue geehrt. Eine Fotoreportage
über die „100 Jahrfeier der Na-
turfreunde Lilienfeld“ ergab ein
schönes Rahmenprogramm.
Vollmondwanderung
zur Klosteralm
Zwanzig gut gelaunte Wanderer
nahmen an der Wanderung zum
Oberhellgrund teil. Sie wurden mit
einer wundervollen Wanderwetter
belohnt.
Vorschau
Naturfreunde Lilienfeld
16. April 2011
Vereinskegeln im Volksheim Traisen ab 16.00 Uhr.
14. Mai2011
Kellerdisco - Oldieabend im Gasthaus Hof am Steg ab 20:00 Uhr.
15. Lilienfelder Rundschau S. 15
Vorsitzende:
Rita Trattner
Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeld
Kindermaskenball E-Mail: Kinderfreunde.Lilienfeld@inode.at
im Schloss Freiland
Am Faschingsonntag fand der Das Team rund um Vorsitzende
traditionelle Maskenball der Kin- Rita Trattner hat wieder ein tolles
derfreunde Lilienfeld im Schloss abwechslungsreiches Programm
Freiland statt. Viele Kinder und ihre gestaltet. Unterstützt wurden die
Eltern sind zu dem lustigen Faschin- Kinderfreunde von der Mobildisco
gausklang unter dem Motto „Wir ODP:DJ Team. Neben der Tom-
düsen mit 100 Herz“ nach Freiland bola mit vielen Sachpreisen war
gekommen. Der angebotene Gra- wieder der „Krapfenmarsch“ ein
tisbus der Firma Wachter wurde Höhepunkt für die tanzenden und
ebenfalls sehr stark frequentiert. spielenden Kinder.
Ausflug
in die Aqua-City
Am 26. Februar stand ein Ausflug Verkehrsmittel nach St. Pölten ge-
in die AquaCity nach St. Pölten für wählt. Vor der Heimreise besuchte
die Kinderfreunde am Programm. die Ausflugsgruppe noch den
Bei dieser lustigen Fahrt waren neuen Mc Donalds im Bahnhof St.
11 Kinder und 8 Erwachsene mit Pölten für eine stärkende Jause.
dabei.
Nach dem Motto: „Wir sudern
nicht um die Bahn, wir fahren da-
mit“, wurde der gemütliche Zug als
Hochwasserschutzmauer: Kinderfreunde
NÖ zeichnen Ortsgruppe Lilienfeld aus!
Für die Bemalung der Hochwas- Vorsitzendem Andreas Kolross
serschutzmauer erhalten die Kin- den Konir-Preis der Kinderfreunde
derfreunde Lilienfeld am 10. April Niederösterreich.
2011 bei der Landeskonferenz
der Kinderfreunde Lilienfeld unter
Anwesenheit von Bundeskanzler
Werner Faymann und LH-Stv.
Sepp Leitner von Kinderfreunde-