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Wir erzählen mixed-reality Geschichten
Games für Mobile Phones und Pads
Zlatko Franjcic | COO
+41 43 536 67 01 | zlatko@gbanga.com | November 2010
VentureBeat, Gigaom, Gamasutra
Games im Web 2.0
 Aktiviert Millionen von Benutzern
 Bereits Standard bei vielen Firmen im Marketing-Mix
 Promotionen eines Produktes erreichen besonders Casual Gamer
(Gelegenheitsspieler)
 Neue Technologien und die rasante Verbreitung von Smartphones bringen das
Web direkt in den Alltag
 Der Nutzer ist es gewohnt, auch unterwegs ständig aktuelle Informationen
abrufen zu können
 Den Kunden spielerisch auf ein Produkt in der Nähe seines Standorts
aufmerksam zu machen führt zu einem hohen Involvement
 Einstiegsbarriere für manche Werbetreibende allerdings
noch hoch durch die technologische Hürde
Was kommt nach dem Web?
4
Games im Mobile 3.0
 Mobile ortsabhängige Games erreichen den Endkunden auf unterhaltsame Art
und fördern die Bereitschaft, sich mit dem Produkt zu beschäftigen
 Die Games sind Standort-angepasst, Augmented Reality (AR)
 Cross-mediale Komponenten sind gewährleistet (Einbindung von Website,
Facebook, Twitter etc.)
 Der Spieler profitiert von zahlreichen In-Game Features wie interaktive Karte,
Kontakte knüpfen, virtuelle Gegenstände entdecken, sammeln und tauschen
Was ist Gbanga?
 Gbanga ist eine ortsabhängige mixed reality Game
Plattform für Mobiltelefone. Auf der Plattform können eine
Vielzahl an Spielen gleichzeitig ablaufen.
 Gbanga verbindet die echte mit der virtuellen
Welt auf der Plattform und funktioniert auf vielen Handys (iPhone,
Samsung bada, Android in Entwicklung, Java-Handys).
 Mit Gbanga sieht man den aktuellen Aufenthaltsort von
sich und anderen Mitspielern. Man kann mit anderen Spielern per
Chat in Kontakt treten oder mit ihnen gesammelte Items tauschen.
 Gbanga Spieler benutzen die Plattform in ihrer Freizeit und
haben Spass dabei. Es ist ein Netzwerk von Freunden und
Bekannten, die zusammen urbane Abenteuer erleben wollen. Sie
können Ihr Produkt so spielerisch vorstellen und haben eine hohe
Aufmerksamkeit der Spieler sicher.
 Ihr Produkt oder Ihre Marke kann in eine Cross-mediale
Kampagne mit interaktiver Story eingebunden werden.
Gbanga Karte
 Echtzeit Karte
 Position der Freunde
orten (“friends radar”)
 Links zu externen
Ortsdiensten
Gbanga: mobile Plattform
Gbanga Zelle
 User in der Nähe
 Reale Orte,
Geschäfte
 Virtuelle
Gegenstände
 Interaktion vor Ort
Gbanga Tasche
 Sammeln von
Gegenständen und
Stempeln
 Details zu
Gegenständen
Gbanga
Freunde
 Status der
Freunde
 Chat
 Tauschen
 Einladen per
Facebook,
Telefonkontakte
Prize of Dec 6th
This is the prize of
December 6th. Bring it to a
coffee shop and get 1$ off
Im Dezember 2009 fiel täglich ein
Geschenk von Santas Schlitten auf
Zürich…
 Santas
Hinweisen
folgen
 Den
Tagespreis am
richtigen Ort
finden
 Das virtuelle
Icon aufnehmen
 An der
Verlosung des
Preises
teilnehmen
PICK UP ITEM
 Santa hat den Spielern auf verschiedenen Kanälen täglich
Hinweise gegeben, an welchem Ort in Zürich der aktuelle
Tagespreis zu finden ist. Der Spieler erhielt weitere Hinweise von
Santa durch Chat-Nachrichten.
 Sobald sich der Spieler dank der Hinweise physisch am
richtigen Ort eingefunden hat, erschien ein Geschenk-
Symbol des gestifteten Tagespreises in der Gbanga Zelle auf
seinem Handy.
 /  Nun konnte der Spieler das Symbol aufsammeln und hat
so automatisch an der Verlosung des Tagespreises
teilgenommen.
Wo das Geschenk-Icon platziert werden sollte, konnte der Sponsor
frei wählen. Beispielsweise sorgt die Platzierung vor dem eigenen
Geschäft für eine Erhöhung der Laufkundschaft während der
Aktion.
 Cross-Media
Kampagne
 Tiere auf der
Karte finden
 Tiere
aufsammeln
 Tiere zum Zoo
zurück bringen
Im Juli 2009, waren wilde Tiere in Zürich
unterwegs…
Gbanga Zooh
 Nachdem der Spieler die kostenlose Handysoftware auf sein Handy geladen
hat, sammelt er in einer ersten Runde virtuelle Tiere, welche sich an
physischen Orten überall in der Stadt versteckt haben und nimmt die Tiere in sein
Inventar auf. Jedes Tier hat eine detaillierte Beschreibung
> Edutainment
 In einem zweiten Schritt bringt der Spieler die gesammelten, zu rettenden
Tiere in den Zoo zurück. Er muss sich dazu physisch zum Standort Zoo
bewegen. Dort kann er die virtuellen Tiere am virtuellen Zooschalter einlösen. Als
Belohnung erhalten die Spieler vom Zoo virtuelles Saatgut von einer Pflanze,
die zur Umgebung der geretteten Tiere gehört („Orang-Utan will Bäume“).
 Das dritte Spielziel ist es, die verschiedenen Lebensräume der Tiere wieder
aufzubauen. Dazu sät der Spieler die Pflanzen bei sich zuhause im virtuellen
Parallelraum an. Wenn alles gut gedeiht, kehren die Tiere vom Zoo wieder in
ihre natürlichen Lebensräume zurück („viele Bäume ziehen den Orang-Utan
an“).
Sorgt der Spieler nicht ausreichend für die Vegetation, wird deren Biosphäre
wieder bedroht und der Spiel- und Naturkreislauf beginnt von neuem.
Gbanga Zooh
Gbanga Quest Development Kit (QDK)
 Wie entwickelt man ein Spiel (Quest) auf Gbanga?
 Gbanga bietet die Plattform
 Das QDK bietet die Schnittstelle (API), um auf die Gbanga Plattform
zuzugreifen
 Informationen abrufen (virtueller Ort gegeben GPS-Koord., Spieler vor
Ort [sofern Freigabe], etc.)
 Content generieren (virtuelle Items, Spieler-Benachrichtigungen, etc.)
 Vergleichbar mit Facebook-API
 Die Spiellogik ist komplett dem QDK-Benutzer überlassen
 Vergleichbar mit Facebook-Apps
 Ein simples Spiel kann innerhalb eines Tages fertiggestellt
werden
 Mobile standort-bezogene Werbung
 Vermittlung unterhaltender und akzeptierter Werbebotschaften
 Viral durch cross-media wie Facebook-connect
 Messbar, z.B. durch erhöhte Laufkundschaft
 Erweiterbar durch Verwendung des Quest Development Kits
 Eine wachsende Community
Wir erzählen mixed-reality Geschichten
Gbanga Millform AG Brauerstrasse 31 8004 Zurich
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Gbanga games fuer Mobile Phones und Pads

  • 1. Wir erzählen mixed-reality Geschichten Games für Mobile Phones und Pads Zlatko Franjcic | COO +41 43 536 67 01 | zlatko@gbanga.com | November 2010
  • 2. VentureBeat, Gigaom, Gamasutra Games im Web 2.0  Aktiviert Millionen von Benutzern  Bereits Standard bei vielen Firmen im Marketing-Mix  Promotionen eines Produktes erreichen besonders Casual Gamer (Gelegenheitsspieler)
  • 3.  Neue Technologien und die rasante Verbreitung von Smartphones bringen das Web direkt in den Alltag  Der Nutzer ist es gewohnt, auch unterwegs ständig aktuelle Informationen abrufen zu können  Den Kunden spielerisch auf ein Produkt in der Nähe seines Standorts aufmerksam zu machen führt zu einem hohen Involvement  Einstiegsbarriere für manche Werbetreibende allerdings noch hoch durch die technologische Hürde Was kommt nach dem Web?
  • 4. 4 Games im Mobile 3.0  Mobile ortsabhängige Games erreichen den Endkunden auf unterhaltsame Art und fördern die Bereitschaft, sich mit dem Produkt zu beschäftigen  Die Games sind Standort-angepasst, Augmented Reality (AR)  Cross-mediale Komponenten sind gewährleistet (Einbindung von Website, Facebook, Twitter etc.)  Der Spieler profitiert von zahlreichen In-Game Features wie interaktive Karte, Kontakte knüpfen, virtuelle Gegenstände entdecken, sammeln und tauschen
  • 5. Was ist Gbanga?  Gbanga ist eine ortsabhängige mixed reality Game Plattform für Mobiltelefone. Auf der Plattform können eine Vielzahl an Spielen gleichzeitig ablaufen.  Gbanga verbindet die echte mit der virtuellen Welt auf der Plattform und funktioniert auf vielen Handys (iPhone, Samsung bada, Android in Entwicklung, Java-Handys).  Mit Gbanga sieht man den aktuellen Aufenthaltsort von sich und anderen Mitspielern. Man kann mit anderen Spielern per Chat in Kontakt treten oder mit ihnen gesammelte Items tauschen.  Gbanga Spieler benutzen die Plattform in ihrer Freizeit und haben Spass dabei. Es ist ein Netzwerk von Freunden und Bekannten, die zusammen urbane Abenteuer erleben wollen. Sie können Ihr Produkt so spielerisch vorstellen und haben eine hohe Aufmerksamkeit der Spieler sicher.  Ihr Produkt oder Ihre Marke kann in eine Cross-mediale Kampagne mit interaktiver Story eingebunden werden.
  • 6. Gbanga Karte  Echtzeit Karte  Position der Freunde orten (“friends radar”)  Links zu externen Ortsdiensten Gbanga: mobile Plattform Gbanga Zelle  User in der Nähe  Reale Orte, Geschäfte  Virtuelle Gegenstände  Interaktion vor Ort Gbanga Tasche  Sammeln von Gegenständen und Stempeln  Details zu Gegenständen Gbanga Freunde  Status der Freunde  Chat  Tauschen  Einladen per Facebook, Telefonkontakte
  • 7. Prize of Dec 6th This is the prize of December 6th. Bring it to a coffee shop and get 1$ off Im Dezember 2009 fiel täglich ein Geschenk von Santas Schlitten auf Zürich…  Santas Hinweisen folgen  Den Tagespreis am richtigen Ort finden  Das virtuelle Icon aufnehmen  An der Verlosung des Preises teilnehmen PICK UP ITEM
  • 8.  Santa hat den Spielern auf verschiedenen Kanälen täglich Hinweise gegeben, an welchem Ort in Zürich der aktuelle Tagespreis zu finden ist. Der Spieler erhielt weitere Hinweise von Santa durch Chat-Nachrichten.  Sobald sich der Spieler dank der Hinweise physisch am richtigen Ort eingefunden hat, erschien ein Geschenk- Symbol des gestifteten Tagespreises in der Gbanga Zelle auf seinem Handy.  /  Nun konnte der Spieler das Symbol aufsammeln und hat so automatisch an der Verlosung des Tagespreises teilgenommen. Wo das Geschenk-Icon platziert werden sollte, konnte der Sponsor frei wählen. Beispielsweise sorgt die Platzierung vor dem eigenen Geschäft für eine Erhöhung der Laufkundschaft während der Aktion.
  • 9.  Cross-Media Kampagne  Tiere auf der Karte finden  Tiere aufsammeln  Tiere zum Zoo zurück bringen Im Juli 2009, waren wilde Tiere in Zürich unterwegs… Gbanga Zooh
  • 10.  Nachdem der Spieler die kostenlose Handysoftware auf sein Handy geladen hat, sammelt er in einer ersten Runde virtuelle Tiere, welche sich an physischen Orten überall in der Stadt versteckt haben und nimmt die Tiere in sein Inventar auf. Jedes Tier hat eine detaillierte Beschreibung > Edutainment  In einem zweiten Schritt bringt der Spieler die gesammelten, zu rettenden Tiere in den Zoo zurück. Er muss sich dazu physisch zum Standort Zoo bewegen. Dort kann er die virtuellen Tiere am virtuellen Zooschalter einlösen. Als Belohnung erhalten die Spieler vom Zoo virtuelles Saatgut von einer Pflanze, die zur Umgebung der geretteten Tiere gehört („Orang-Utan will Bäume“).  Das dritte Spielziel ist es, die verschiedenen Lebensräume der Tiere wieder aufzubauen. Dazu sät der Spieler die Pflanzen bei sich zuhause im virtuellen Parallelraum an. Wenn alles gut gedeiht, kehren die Tiere vom Zoo wieder in ihre natürlichen Lebensräume zurück („viele Bäume ziehen den Orang-Utan an“). Sorgt der Spieler nicht ausreichend für die Vegetation, wird deren Biosphäre wieder bedroht und der Spiel- und Naturkreislauf beginnt von neuem. Gbanga Zooh
  • 11. Gbanga Quest Development Kit (QDK)  Wie entwickelt man ein Spiel (Quest) auf Gbanga?  Gbanga bietet die Plattform  Das QDK bietet die Schnittstelle (API), um auf die Gbanga Plattform zuzugreifen  Informationen abrufen (virtueller Ort gegeben GPS-Koord., Spieler vor Ort [sofern Freigabe], etc.)  Content generieren (virtuelle Items, Spieler-Benachrichtigungen, etc.)  Vergleichbar mit Facebook-API  Die Spiellogik ist komplett dem QDK-Benutzer überlassen  Vergleichbar mit Facebook-Apps  Ein simples Spiel kann innerhalb eines Tages fertiggestellt werden
  • 12.  Mobile standort-bezogene Werbung  Vermittlung unterhaltender und akzeptierter Werbebotschaften  Viral durch cross-media wie Facebook-connect  Messbar, z.B. durch erhöhte Laufkundschaft  Erweiterbar durch Verwendung des Quest Development Kits  Eine wachsende Community
  • 13. Wir erzählen mixed-reality Geschichten Gbanga Millform AG Brauerstrasse 31 8004 Zurich Business Brochure Download http://gbanga.com/files/Gbanga_for_business_de.pdf Download auf http://gbanga.com