Am Rande der Arbeiten der 4. Kommission der Vereinten Nationen wurden in New York am Mittwoch, den 05. Oktober 2016, zwei neue Werke über die marokkanische Sahara des ehemaligen UNO-Sondergesandten für die Sahara, Erick Jensen, und der amerikanischen Menschenrechtsaktivistin, Nancy Huff, vorgestellt.
Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Vorstellung zwei neuer werke über die marokkanische sahara am rande der arbeiten der 4 kommission der vereinten nationen
1. Vorstellung zwei neuer Werke über die marokkanische Sahara am Rande der Arbeiten der
4. Kommission der Vereinten Nationen
Am Rande der Arbeiten der 4. Kommission der Vereinten Nationen wurden in New York am
Mittwoch, den 05. Oktober 2016, zwei neue Werke über die marokkanische Sahara des
ehemaligen UNO-Sondergesandten für die Sahara, Erick Jensen, und der amerikanischen
Menschenrechtsaktivistin, Nancy Huff, vorgestellt.
Die beiden Werke beinhalten Zeugenaussagen, die darauf abzielen, die internationale
öffentliche Meinung im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara zu beleuchten und
die Aufmerksamkeit auf diesen artifiziellen Konflikt menschenrechtlich und politisch zu
lenken.
Im ersten Werk „Gefahr in der Sahara“ beschildert Nancy Huff den Lesern ihre Erfahrung in
den Lagern von Tindouf im Süden Algeriens, wo die sequestrierte Population den
elementarsten Mitteln des würdigen Lebens entbehrt. Die Schriftstellerin konnte mit
eigenen Augen feststellen, wie humanitäre Hilfen, die seitens ihrer NGO den Sequestrierten
eingeräumt wurden, hinterzogen wurden und im Schwarzmarkt feilgeboten werden, anstatt
deren Bedürftigen in den Lagern umverteilt zu werden.
Im Gegenzug warf die amerikanische Menschenrechtsaktivistin Licht auf die großen
Baustellen, die Marokko in der Region der Sahara initiiert hat, daraus eine gelungene
Erfahrung machend, die es zu befolgen gilt.
Im zweiten Werk „die Westsahara: Anatomie der Sackgasse“ stellt Erick Jensen, der
ehemalige Uno-Sondergesandte für die Sahara, eine politische Lektüre des Konflikt parat, in
dem er seine langjährige Erfahrung als UNO-Verantwortlichen in der Region zusammenfasst.
Jensen gelangte zu differenten Schlussfolgerungen, darunter zu der Unmöglichkeit der
Organisation eines Referendums der Selbstbestimmung bzw. zu der Entstehung eines
unabhängigen Staates in der Region der Sahara, die Bemühungen Marokkos begrüßend, eine
definitive Lösung für diesen artifiziellen Konflikt erzielen zu wollen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com