Marokko brachte den Geist der Initiative auf, in dem es den Autonomieplan als realistische Kompromisslösung vorschlug, um den Konflikt der Sahara zu schlichten, der seit vierzig Jahren andauert, versicherte Edward Gabriel, ehemaliger amerikanischer Botschafter.
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Edward gabriel den autonomieplan unterstützten drei amerikanische sukzessive administrationen und der kongress
1. Edward Gabriel: den Autonomieplan unterstützten drei amerikanische sukzessive
Administrationen und der Kongress
Der amerikanische Botschafter warnte vor der Verschlechterung der Sicherheitslage in den
Lagern von Tindouf
Marokko brachte den Geist der Initiative auf, in dem es den Autonomieplan als realistische
Kompromisslösung vorschlug, um den Konflikt der Sahara zu schlichten, der seit vierzig
Jahren andauert, versicherte Edward Gabriel, ehemaliger amerikanischer Botschafter.
„Marokko ergriff die Initiative und zeigte Gutgläubigkeit auf, in dem es einen Vorschlag auf
den Tisch gelegt hat, den die Vereinigten Staaten und die Vereinten Nationen als seriös,
glaubwürdig und realistisch qualifiziert haben“, betonte Edward Gabriel in einer Tribüne,
welche in der Gazette des amerikanischen Kongresses „The Hill“ veröffentlicht wurde.
Er ließ in diesem Kontext beobachten, dass der Autonomieplan, der den bestmöglichen
Rahmen für eine dauerhafte verhandelte Beilegung auf der Grundlage des Realismus und
des Geistes des Kompromisses anbietet, von der Unterstützung von drei amerikanischen
sukzessiven Administrationen und vom Kongress der Vereinigten Staaten mit dessen beiden
Kammern profitierte.
Der ehemalige amerikanische Diplomat ließ darüber hinaus bemerken, dass Polisario und
Algerien nicht die ausgestreckte Hand Marokkos entgegengenommen haben, um den
Konflikt um die marokkanische Sahara zu schlichten, sich an einer erstarrten Vision
klammernd, welche die Welt durch das ideologische überalterte Prisma des Kalten Krieges
auffasst.
Edward Gabriel warnte überdies vor der Verschlechterung der Sicherheitslage in den Lagern
von Tindouf, im Südwesten Algeriens, wo die Jugendlichen mangels Aussichten auf eine
bessere Zukunft Zielscheibe der Rekrutierenden der terroristischen Gruppen geworden sind,
welche in der Region grassieren.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com