Marokko wurde hervorragend am Mittwoch, den 31. Mai 2017 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen gegenüber Algerien zum Posten des stellvertretenden Präsidenten der 4. Kommission betraut mit der Dekolonisierung gewählt. Dieser Sieg kommt nach seiner Wahl am selbigen Morgen zur stellvertretenden Präsidentenschaft der Generalversammlung zustande.
Die generalversammlung der uno fügt eine vernichtende niederlage algerien gegenüber marokko zu
1. Die Generalversammlung der UNO fügt eine vernichtende Niederlage Algerien
gegenüber Marokko zu
Marokko stellvertretender Präsident der Generalversammlung der UNO und der 4.
Kommission
Marokko wurde hervorragend am Mittwoch, den 31. Mai 2017 von der Generalversammlung
der Vereinten Nationen gegenüber Algerien zum Posten des stellvertretenden Präsidenten der
4. Kommission betraut mit der Dekolonisierung gewählt. Dieser Sieg kommt nach seiner
Wahl am selbigen Morgen zur stellvertretenden Präsidentenschaft der Generalversammlung
zustande.
Der marokkanische Kandidat, Herr Yasser Halfaoui, Berater an der ständigen Mission des
Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New York, erhielt 88 Stimmen gegen 58
für die algerische Kandidatin.
Die Wahl des marokkanischen Kandidaten, auf Kosten der algerischen Diplomatin,
konstituiert einen Vertrauensvotum zugunsten Marokko, somit seine erstrangige Rolle, seine
Seriosität und seine Proaktivität innerhalb der Vereinten Nationen im Generellen und
innerhalb der 4. Kommission im Besonderen in den Vordergrund stellend. Die letzte Wahl
Marokkos im Büro dieser Kommission ging auf 1970 zurück.
Darüber hinaus bestätigt dieses Ergebnis die Bemühungen Marokkos als Koordinator der
Bewegung der blockfreien Staaten für die Aufrechterhaltung des Friedens und zugunsten der
Fragen des Friedens und der Sicherheit, welche in das Ressort dieser Kommission fallen.
Es geht auch um einen Sieg der marokkanischen Diplomatie gegen die Hartnäckigkeit
Algeriens, das etliche Mittel und Manöver eingesetzt hat, um Marokko im Wege zu stehen, zu
diesem Posten Zugang zu erhalten.
In Reaktion auf die Kandidatur Marokkos beeilte sich Algerien, seine eigene Kandidatin
vorzustellen, obgleich dieses Land bereits Mitglied des Büros der 4. Kommission 2006
gewesen war.
Nicht nur wollte Algerien den Kriterien der afrikanischen Gruppe unterliegen, welche
zugunsten der marokkanischen Kandidatur war, sondern verhinderte sie auch die Abhaltung
einer Session des afrikanischen Ausschusses der Kandidaturen, um sein Urteil zu vermeiden,
das offensichtlich ihm gegenüber nachteilig war.
Für die Sendung der Frage an die Generalversammlung optierend, dachte Algerien daran, den
Mangel der Unterstützung innerhalb der afrikanischen Gruppe zu begleichen. Das war sein
fataler Irrtum, die Generalversammlung sprach sich zugunsten Marokko mit mehr als 30
Stimmen Unterschied aus.
Die Kandidatur Algerien bezweckte, die 4. Kommission zu verriegeln, um darin seine Agenda
der Frage der Sahara zum Einsatz zu bringen, mit der Täterschaft des Präsidenten dieser
2. Kommission, der der Botschafter Venezuelas bei den Vereinten Nationen, Herr Raphael
Ramirez, ist, der für dessen Feindseligkeit gegenüber Marokko bekannt ist.
Die Wachsamkeit und die rasche Reaktion Marokko haben es ermöglicht, diesen Plan zu
vereiteln. Es ist dem Königreich gelungen, die Manöver seiner Feinde zu durchkreuzen und
seine Anwesenheit im Büro der 4. Kommission an der Seite Venezuelas durchzusetzen.
Dieser neue Algerien seitens der Generalversammlung beigebrachte Schlag kommt zu einer
langen Liste von Misserfolgen der algerischen Diplomatie sowohl innerhalb der UNO als
auch innerhalb der afrikanischen Union hinzu.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com