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Der algerische Botschafter in Brüssel wird der Bedienstete der Angelegenheiten der
Polisario bei der EU
Der Vertreter der Separatisten in Brüssel ist nicht mehr dem algerischen gesprächigen
Botschafter gewachsen, dessen Land nicht aufhört, seine „Neutralität“ im Konflikt der Sahara
zu beschwören. Auf antimarokkanische Ausgänge hungrig, ergreift der algerische Diplomat
von nun an offene Partei für die Separatisten.
In jeder Debatte im europäischen Parlament betreffs Marokkos, in jedem Presseartikel, der
mit dem Finger auf die Verstrickung seines Landes im artifiziellen Konflikt um die Sahara
bzw. um das Drama zeigt, das die Sequestrierten in Tindouf im algerischen Hoheitsgebiet
durchmachen, fährt dieser Teufelsadvokat aus der Haut, um dessen überspitzige Litanei gegen
Marokko und dessen Institutionen aufzuwärmen.
Die letzte Reaktion dieses Verfluchungsaussprechers, vorab berüchtigt, wurde am
Montagabend von der berühmten „APS“ weitergeleitet, einige Minuten nach Sichtaustausch
im europäischen Parlament mit Nicholas Westcott, dem Generaldirektor betraut mit
Nordafrika und dem Nahen Osten der Abteilung der auswärtigen Aktion der EU im Hinblick
auf die Entscheidung des Gerichtshofs der EU (CVRIA) betreffend das Agrarabkommen mit
Marokko.
Obgleich das Thema keineswegs vom Interesse für Algerien ist, das schwört, dass es nicht zu
nah und nicht zu weit vom Konflikt der Sahara betroffen ist, den sie dennoch gebärt hat,
beeilte sich der algerische Botschafter, den europäischen Verantwortlichen für dessen
Aussagen zu „beglückwünschen“.
Aber was zunächst der europäische Verantwortliche sagte, das der algerische Diplomat nicht
nachvollzogen hat oder das nicht hören wollte? Westcott bekräftigte, dass der europäische
Gerichtshof das seitens der Polisario eingereichte Rechtsmittel als null und nichtig erklärt hat,
was die Gültigkeit des Agrarabkommen zwischen der europäischen Union und Marokko
bestätigt. Noch besser gestand der Gerichtshof der Polisario keine Fähigkeit bzw. keine
Eignung zu, vor den Gerichten zu erscheinen, Anspruch auf irgendwelches Recht zu erheben
oder sich zu amüsieren, die ordnungsgemäß mit den souveränen Staaten unterzeichneten
Abkommen rückgängig machen zu wollen, was einen ernsthaften einzusteckenden
Rückschlag für Herrn Belani, für die Separatisten und für das algerische Regime darstellt, das
ihnen zur Seite steht.
Westcott hat vor allem versichert, dass die europäische Union keine Berufung aufbringen
würde, sich in einen Konflikt einzumischen, der seitens der Vereinten Nationen managt wird,
und dass sie auf eine Beilegung auf der Grundlage einer politischen gerechten gegenseitigen
akzeptablen Lösung hofft, mit dem Aufkommen des neuen Generalsekretärs, Antonio
Guterres.
Sich auf dessen Gewohnheit schwerwiegender Argumente stützend, befliss sich der algerische
Botschafter dazu, die Aussagen des europäischen Verantwortlichen zu verzerren, um dessen
Arbeitgebern, dem primären und ausgewiesenen Anti-Marokkanismus, eine Version
aufzutischen, die ihrer makabren Doktrin konform ist.
In seiner heimtückischen und nichtglänzenden Analyse erklärte dieser Bedienstete der
Angelegenheiten der Polisario in Brüssel, dass es von nun an möglich ist, „sachlich die
künftige Sequenz des seitens der Front Polisario ausgetragenen Rechtsstreits ins Auge zu
fassen“, in Anspielung auf das Fischereiabkommen.
In entzifferter Sprache kündigte uns der algerische Botschafter an, dass sein Land neue
Rechtsanwälte bezahlen, neue Magistrate manipulieren und eine neue vergiftende Kampagne
durchführen wird, um mit Beistand der Polisario das Fischereiabkommen zwischen Marokko
und der EU anzufechten und warum nicht andere Abkommen. Was es bedeutet, ein Gefecht
auszutragen, das aussichtlos ausgehen wird, denn „die Front Polisario wird jedenfalls nicht als
die Qualität besitzend betrachtet, um in Rücksichtnahme der Argumente, die sie geltend
macht, für den Rückgang der angefochtenen Entscheidung zu agieren“, wie es Schwarz auf
Weiß im Beschluss des Gerichtshofs der europäischen Union geschrieben ist, der als
Rechtsprechung fungiert.
Erneut erwies sich die Geschichte, womit der algerische Botschafter dummerweise
weismachen wollte, als unverdaulich.
Seine Agitation bestätigt nur die bewährte Verstrickung Algeriens im Totpunkt, den die Frage
der Sahara durchläuft. Seine Verbissenheit, für die separatistische These einzutreten, verrät
die Entschlossenheit seiner Mentoren, die Lösung dieses artifiziellen Konflikts auf den Sankt-
Nimmerleins-Tag zu verschieben, der als Überschussfonds für die Söldner der Polisario und
als Schlupfloch für das algerische Regime im Angesicht eines Volkes bitteren Alltags und
ungewisser Zukunft dient.
Die Meutereien von Bejaia und die Wutausbrüche in Ghardaia und Algier warten eine
Antwort der Macht ab und keine rätselhaften Begründungen, die sogar lächerlich sind, wie
das dieser Minister sagte, der glauben möchte, hinter diesen Ereignissen „die Hand des
Fremden“ zu sehen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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  • 1. Der algerische Botschafter in Brüssel wird der Bedienstete der Angelegenheiten der Polisario bei der EU Der Vertreter der Separatisten in Brüssel ist nicht mehr dem algerischen gesprächigen Botschafter gewachsen, dessen Land nicht aufhört, seine „Neutralität“ im Konflikt der Sahara zu beschwören. Auf antimarokkanische Ausgänge hungrig, ergreift der algerische Diplomat von nun an offene Partei für die Separatisten. In jeder Debatte im europäischen Parlament betreffs Marokkos, in jedem Presseartikel, der mit dem Finger auf die Verstrickung seines Landes im artifiziellen Konflikt um die Sahara bzw. um das Drama zeigt, das die Sequestrierten in Tindouf im algerischen Hoheitsgebiet durchmachen, fährt dieser Teufelsadvokat aus der Haut, um dessen überspitzige Litanei gegen Marokko und dessen Institutionen aufzuwärmen. Die letzte Reaktion dieses Verfluchungsaussprechers, vorab berüchtigt, wurde am Montagabend von der berühmten „APS“ weitergeleitet, einige Minuten nach Sichtaustausch im europäischen Parlament mit Nicholas Westcott, dem Generaldirektor betraut mit Nordafrika und dem Nahen Osten der Abteilung der auswärtigen Aktion der EU im Hinblick auf die Entscheidung des Gerichtshofs der EU (CVRIA) betreffend das Agrarabkommen mit Marokko. Obgleich das Thema keineswegs vom Interesse für Algerien ist, das schwört, dass es nicht zu nah und nicht zu weit vom Konflikt der Sahara betroffen ist, den sie dennoch gebärt hat, beeilte sich der algerische Botschafter, den europäischen Verantwortlichen für dessen Aussagen zu „beglückwünschen“. Aber was zunächst der europäische Verantwortliche sagte, das der algerische Diplomat nicht nachvollzogen hat oder das nicht hören wollte? Westcott bekräftigte, dass der europäische Gerichtshof das seitens der Polisario eingereichte Rechtsmittel als null und nichtig erklärt hat, was die Gültigkeit des Agrarabkommen zwischen der europäischen Union und Marokko bestätigt. Noch besser gestand der Gerichtshof der Polisario keine Fähigkeit bzw. keine Eignung zu, vor den Gerichten zu erscheinen, Anspruch auf irgendwelches Recht zu erheben oder sich zu amüsieren, die ordnungsgemäß mit den souveränen Staaten unterzeichneten Abkommen rückgängig machen zu wollen, was einen ernsthaften einzusteckenden Rückschlag für Herrn Belani, für die Separatisten und für das algerische Regime darstellt, das ihnen zur Seite steht. Westcott hat vor allem versichert, dass die europäische Union keine Berufung aufbringen würde, sich in einen Konflikt einzumischen, der seitens der Vereinten Nationen managt wird, und dass sie auf eine Beilegung auf der Grundlage einer politischen gerechten gegenseitigen akzeptablen Lösung hofft, mit dem Aufkommen des neuen Generalsekretärs, Antonio Guterres. Sich auf dessen Gewohnheit schwerwiegender Argumente stützend, befliss sich der algerische Botschafter dazu, die Aussagen des europäischen Verantwortlichen zu verzerren, um dessen
  • 2. Arbeitgebern, dem primären und ausgewiesenen Anti-Marokkanismus, eine Version aufzutischen, die ihrer makabren Doktrin konform ist. In seiner heimtückischen und nichtglänzenden Analyse erklärte dieser Bedienstete der Angelegenheiten der Polisario in Brüssel, dass es von nun an möglich ist, „sachlich die künftige Sequenz des seitens der Front Polisario ausgetragenen Rechtsstreits ins Auge zu fassen“, in Anspielung auf das Fischereiabkommen. In entzifferter Sprache kündigte uns der algerische Botschafter an, dass sein Land neue Rechtsanwälte bezahlen, neue Magistrate manipulieren und eine neue vergiftende Kampagne durchführen wird, um mit Beistand der Polisario das Fischereiabkommen zwischen Marokko und der EU anzufechten und warum nicht andere Abkommen. Was es bedeutet, ein Gefecht auszutragen, das aussichtlos ausgehen wird, denn „die Front Polisario wird jedenfalls nicht als die Qualität besitzend betrachtet, um in Rücksichtnahme der Argumente, die sie geltend macht, für den Rückgang der angefochtenen Entscheidung zu agieren“, wie es Schwarz auf Weiß im Beschluss des Gerichtshofs der europäischen Union geschrieben ist, der als Rechtsprechung fungiert. Erneut erwies sich die Geschichte, womit der algerische Botschafter dummerweise weismachen wollte, als unverdaulich. Seine Agitation bestätigt nur die bewährte Verstrickung Algeriens im Totpunkt, den die Frage der Sahara durchläuft. Seine Verbissenheit, für die separatistische These einzutreten, verrät die Entschlossenheit seiner Mentoren, die Lösung dieses artifiziellen Konflikts auf den Sankt- Nimmerleins-Tag zu verschieben, der als Überschussfonds für die Söldner der Polisario und als Schlupfloch für das algerische Regime im Angesicht eines Volkes bitteren Alltags und ungewisser Zukunft dient. Die Meutereien von Bejaia und die Wutausbrüche in Ghardaia und Algier warten eine Antwort der Macht ab und keine rätselhaften Begründungen, die sogar lächerlich sind, wie das dieser Minister sagte, der glauben möchte, hinter diesen Ereignissen „die Hand des Fremden“ zu sehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com