4. Cloud Computing
TechEvent4 22.03.2018
• XaaS:
• IaaS: Infrastructure as a Service (VMs)
• PaaS: Platform as a Service (Kubernetes Cluster)
• SaaS: Software as a Service (DBMS)
• FaaS: Function as a Service (Serverless)
18. EC2: Elastic Compute Cloud
TechEvent18 22.03.2018
• Virtual Machines
• Linux or Microsoft Windows Server
• Costs per hour/second of usage
• Tariffs based on RAM and CPU
23. AWS Container Services
TechEvent23 22.03.2018
Tasks:
1. Create a Cluster
2. Create a Task
• …including the containing
containers
3. Create a Service and add it to the
target cluster
39. Elastic Beanstalk
TechEvent39 22.03.2018
• PaaS for Java, Python, Docker and more.
• Applications can be published to AWS Marketplace
• Additional services:
• Simple Workflow Service (SWS)
• Simple Email Service (SES)
• Simple Queue Service (SQS)
• Simple Notification Service(SNS)
43. Amazon S3: Simple Storage Service
TechEvent43 22.03.2018
• Filehosting-Service, used by all other AWS services
• Any size of data
• Cost based on usage
• Access over http/s
• Structured as Buckets and Objects
• Additional services:
• Elastic File System: network file shares
• Glacier: File Archive
51. Winding Up…
• Amazon is the current leader in Cloud Technologies
• Microsoft Azure is close (and getting closer)
• Huge Amount of Services
• Lots of thing not covered in this talk!
• Use the Free Usage Tier to play around with it!
Schwabengipfel51 22.03.2018
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Das NIST listet fünf essenzielle Charakteristika für Cloud Computing:
On-demand self-serviceSelbstzuweisung von Leistungen aus der Cloud durch den oder die Nutzer, die bei Bedarf bereitstehen soll.
Broad network accessLeistungen aus der Cloud sind über Standardmechanismen über das Netzwerk erreichbar.
Resource poolingRessourcen wie Rechenleistung, Netzwerk oder Storage werden zwischen unterschiedlichen Projekten und Kunden geteilt.
Rapid elasticityVirtuelle Ressourcen skalieren schnell und aus Nutzersicht nahezu unbegrenzt und können auch automatisiert auf Laständerungen angepasst werden.
Measured serviceRessourcennutzung kann gemessen und überwacht werden. Zum Beispiel für Abrechnung oder auch automatische Skalierung.
Demzufolge geht Cloud Computing über andere gegenwärtig diskutierte Ansätze (z. B. Virtualisierung) hinaus. Unter der Bedingung einer öffentlichen Verfügbarkeit, ähnlich beispielsweise dem öffentlichen Telefonnetz, kann man Cloud Computing je nach Architektur auch als Summe von SaaS und Utility Computing ansehen.
Zudem enthält die Definition des National Institute for Standards and Technology (NIST) vier Liefermodelle:[5]
Public Cloud – die öffentliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet. Public-Cloud-Diensteanbieter erlauben ihren Kunden, IT-Infrastruktur zu mieten auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go), ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen.
Private Cloud – die private RechnerwolkeEine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen.
Hybrid Cloud – die hybride RechnerwolkeBietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer.
Community Cloud – die gemeinschaftliche RechnerwolkeBietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen wie bei der Public Cloud – jedoch für einen kleineren Nutzerkreis, der sich, meist örtlich verteilt, die Kosten teilt (z. B. mehrere städtische Behörden, Universitäten, Betriebe oder Firmen mit ähnlichen Interessen, Forschungsgemeinschaften, Genossenschaften).Weiterhin gibt es Mischformen der oben genannten Cloud-Typen:
Virtual Private Cloud – eine private Rechnerwolke auf prinzipiell öffentlich-zugänglichen IT-InfrastrukturenDie Abschottung der „virtuell privaten“ Bereiche auf der öffentlichen Infrastruktur wird durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen (z. B. VPN) gewährleistet.
Multi Cloud – Bündelung verschiedener Cloud Computing DiensteWeiterentwicklung der Hybrid Cloud, bei der mehrere Cloud Computing Dienste in einer heterogenen Systemarchitektur gleichzeitig genutzt werden können.
Viele Lösungsansätze
Welche Cloud?
Deploymentformate
Integration
Netzwerksicherheit
Frameworks
Verteilung bringt neue Fragestellungen
Sicherheit
Aufteilung
Kommunikationsprotokolle
Asynchronität
CAP
Kombination Alt und Neu
Greenfield eher selten
Leistungsfähigkeit von Legacy Lösungen richtig einschätzen
Legacy isolieren
Bewährte Konzepte hinterfragen
Transaktionen
Synchrone Aufrufe
Cloud Native Know How
Wenig verbreitet
Wenig Erfahrung
IAM = Identity and Access Management
Create new users for your account
Define credentials
Define groups, inclusing an Admin group
Assign rights and enable console access
Here: already logged in as a «user» atsticks, with full admin rights.
IAM can be connected with existing identity providers
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Viele Lösungsansätze
Welche Cloud?
Deploymentformate
Integration
Netzwerksicherheit
Frameworks
Verteilung bringt neue Fragestellungen
Sicherheit
Aufteilung
Kommunikationsprotokolle
Asynchronität
CAP
Kombination Alt und Neu
Greenfield eher selten
Leistungsfähigkeit von Legacy Lösungen richtig einschätzen
Legacy isolieren
Bewährte Konzepte hinterfragen
Transaktionen
Synchrone Aufrufe
Cloud Native Know How
Wenig verbreitet
Wenig Erfahrung
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
Create a Cluster
Create a Task
With the containing containers
Create a Service and add it to the target cluster
Choosing a Cluster Type
Choosing a Cluster Type
Fargate: Managed – no EC instance
EC2 based, according pricing applies
Fargate: Managed – no EC instance
EC2 based, according pricing applies
Choosing a Cluster Type
Choosing a Cluster Type
Many network options may be a bit confusing.
By default only port 80 is forwarded, other ports require editing the inbound-ruleset.
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
Lambda function can use
Notification, Queuing, Streaming services
S3, Glacier Storage
other functions
Whatever is accessible
Viele Lösungsansätze
Welche Cloud?
Deploymentformate
Integration
Netzwerksicherheit
Frameworks
Verteilung bringt neue Fragestellungen
Sicherheit
Aufteilung
Kommunikationsprotokolle
Asynchronität
CAP
Kombination Alt und Neu
Greenfield eher selten
Leistungsfähigkeit von Legacy Lösungen richtig einschätzen
Legacy isolieren
Bewährte Konzepte hinterfragen
Transaktionen
Synchrone Aufrufe
Cloud Native Know How
Wenig verbreitet
Wenig Erfahrung
Using AWS Codepipeline
Demo: Kleiner Codechange im GH, später nochmals Funktion testen…
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
EC2: Virtual Servers
Lightsail: Virtual Private Servers
Elastic Container Service: Running Docker Containers
EKS: Managed Kubernetes
Lambda: Run Code without thinking about Servers
Batch: Run Batch Jobs at any Scale
Elasitc Beanstalk: Run and Manage Web Apps
S3: Elastic Storage
EFS:
Glacier: Archive Storage
Storage Gateway:
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Glacier: Archive Storage, nicht ganz so schnell, dafür günstig.
Create VMs
Based on Templates
Amazon Default Templates (RHEL, CentOS, SuSE etc)
My own
Marketplace
Community AMIs
Access the vault via Java or .net
Lifedemo !
Important services not shown in detail:
IAM
Analysis and other BigData related services
Notification Services, Queues etc.
Logging, Monitoring, Autoscaling
Networking, Gateways, VPN Briges etc.
AI-related services
IoT related services
Mobile services