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Typesafe SQL in Java
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Dominik Hirt
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Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um. Im Vortrag werden Stärken und Schwächen von REST aufgezeigt und mit GraphQL eine Alternative speziell für den mobilen Kontext vorgestellt.
Ist GraphQL das bessere REST
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Auch mit JSF 2 und CDI lassen sich in kürzester Zeit komplexe Anwendungen realisieren, wenn man weiß, wie. Anhand des Technologie-Stacks JSF 2, CDI, Lombok, HTML5, jQuery und JPA wird eine leichtgewichtige Architektur anhand einer Livedemo vorgestellt, die den Anforderungen des Rapid Application Development gerecht wird und in der Cloud betrieben werden kann.
Schlanke Webarchitekturen nicht nur mit JSF 2 und CDI
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Ein neues Zeitalter ist angebrochen: Web2.0. Investoren geben viel Geld aus für Web2.0-Dienste. Ein rasanter Wettlauf um User-Generated Content hat begonnen und es ist kein Ende in Sicht. MySpace, Flickr, YouTube, Wikipedia, unzählige Blogs oder etwa Podcasting ist heute von jung bis alt vielen ein Begriff und wird oft auch im Alltag genutzt. Zeit spielt eine große Rolle bei der Planung und Konzeption eines neuen Web2.0-Dienstes. Deshalb findet man neben den üblichen nicht funktionalen Anforderungen wie Hochskalierbarkeit und Ausfallsicherheit auch Forderungen hinsichtlich immer kürzerer Implementierungszeiten. Neue Frameworks entstehen wie Sand am Meer und jedes verspricht dem Interessenten beim Faktor Time to Market das Beste zu sein. Eines der populärsten Frameworks dieser Art ist sicherlich Ruby on Rails.
Performanter, hochskalierbarer Web 2.0-Dienst in Ruby
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vesparun
Folien zum Vortrag Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München. Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mygourmet-ee zu finden.
Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen (W-JAX 2011)
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Durch die Java EE 5 ist es gelungen, die Komplexität der Entwicklung von Enterprise-Anwendungen drastisch zu reduzieren und mächtige Defaults zur Verfügung zu stellen. Entwickler sollen mit Hilfe der Java EE 5 Software Web Services und SOA-Applikationen (Service-oriented Architecture) der nächsten Generation erstellen. Neuen Techniken, wie die APIs Enterprise JavaBeans 3.0 (EJB) und JavaServer Faces sowie das Java Persistence API und das "Java API for XML-based Web Services" (JAX-WS), sollen die Entwicklung von Web- und Unternehmensapplikationen beschleunigen.
Java EE 5
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GFU Cyrus AG
Folien zum Vortrag JSF und JPA effizient kombinieren von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München. Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mymail-owb zu finden.
JSF und JPA effizient kombinieren (W-JAX 2011)
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JBoss One Day Talk Vortrag Kennen Sie das? Sie sind gerade dabei, die Projektkonfiguration für Ihre gefühlt tausendste Java-Web-Anwendung zu erstellen. Sie nehmen sich Ihr letztes erfolgreiches Projekt-Setup als Vorlage. Und dann versuchen Sie durch beherztes Copy und Paste das neue Projekt zu erstellen? Wenn Sie sich damit auch nicht abfinden wollen sind Sie in diesem Vortrag genau richtig. Wir werfen einen Blick auf das noch sehr junge RAD-Tool JBoss-Forge und sehen, wie uns JBoss Forge den Entwickler Tag bereichern kann.
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Folien zum Vortrag von Wolfgang Weigend vor der Java Usergroup Berlin-Brandenburg am 24. August 2011 zur Java-Plattformstrategie von Oracle.
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Überblick: 18c und Autonomous Data Warehouse Cloud (ADWC)
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Um Bilder und Grafiken "bereinigte" Version des Vortrags bei der JUG Ostfalen. Nahezu jede große Website – egal ob das Backend in Java, PHP, Ruby oder Python programmiert wurde – verwendet im Browser JavaScript als Sprache. Software-Artefakte, die in JavaScript erstellt wurden, werde zunehmend wichtiger, da Logik in letzter Zeit tendenziell wieder vom Server zurück in den Browser wandert. JavaScript-Entwicklung ist im Alltag des Enterprise-Entwicklers angekommen. Teils muss er als Backend-Entwickler JavaScript-Code überarbeiten, der z.B. von einer Webagentur erstellt wurde, teils muss er auch selbst JavaScript-Artefakte erzeugen oder ein ganzes Framework oder eine Library in JavaScript schreiben oder pflegen.Der erste Teil des Vortrags richtet sich an Enterprise-Enwickler (meist mit einem Java-EE-Hintergrund), die sich für JavaScript interessieren, sich schnell darin einarbeiten wollen und Tipps suchen, dieses Ziel zu erreichen. Dabei werden einige Grundlagen der Sprache vorgestellt. Dieser Teil des Vortrags soll eher Lust auf Mehr machen als fundamentales Wissen in aller Tiefe zu vermitteln.Enterprise-Entwicklung ist in der Regel Teamarbeit. Eine große Codebasis mus wartbar bleiben. Im zweiten Teil des Vortrags werden Techniken und Tools vorgestellt, die dabei helfen können, eine geeignete Codequalität zu erreichen und zu wahren
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REST APIs liegen im Trend und werden daher in vielen Projekten eingesetzt. REST besitzt Schwächen, die bei falschem Einsatz schnell sichtbar werden. Dieser Vortrag zeigt die Probleme und Schächen von REST und beschreibt die Alternativen: GraphQL, JSON Path und GRPC.
REST: Versprechen, Wirklichkeit & Alternativen: GraphQL, GRPC, JSON RPC...
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Auch nach mehr als 20 Jahren ist Jakarta EE (ehemals Java EE) DER Standard, wenn es um die Entwicklung Java-basierter Enterprise-Computing-Lösungen geht. Das gilt zumindest immer dann, wenn die Anwendung als Monolith in einem Application-Server deployt werden soll. Wie aber steht es mit einer Anwendung, die aus einer Vielzahl autark laufender Microservices besteht? Und wie gut schlägt sich Jakarta EE in der Cloud, in der geringer Speicherbedarf und schnelle Startzeiten gefragt sind? Die Session zeigt, wie es Jakarta EE geschafft hat, mit der Zeit zu gehen und so mit Hilfe von Nebenprojekten wie Eclipse MicroProfile den Anforderungen moderner Cloud-Native-Anwendungen gerecht zu werden. Ein Ausblick das Zusammenspiel mit GraalVM und Quarkus zeigt, das Jakarta EE dabei auch in extrem verteilten Cloud-Szenarien, aka Serverless, eine gute Figur macht.
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Einführung in Spring Data MongoDB auf der Konferenz MongoDB Munich 2012
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Daten mit Hilfe der Java Persistence API in der Datenbank zu speichern stellt den Standard für Java Enterprise Anwendungen dar. Der Applikationsserver stellt alle benötigten Bibliotheken bereits zur Verfügung und die Verwendung ist so einfach, dass sie innerhalb kürzester Zeit erlernt werden kann. Spannend wird es immer erst dann, wenn die Anforderungen steigen, z.B. weil das Domainmodell sehr komplex, die Datenmenge besonders groß oder die geforderten Antwortzeiten sehr kurz sind. Auch hierfür bietet JPA in der Regel gute Lösungen und wenn das nicht ausreicht, können wir immer noch auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen. Dazu sind allerdings deutlich detailliertere Kenntnisse erforderlich. Einige Beispiele dafür sind Caches, Entity Graphen und Attribute Converter. Wir werden uns genauer ansehen, wie wir diese und andere Features nutzen können, um auch komplexere Anforderungen mit Hilfe von JPA umzusetzen und wann wir auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen müssen. Hierfür werden grundlegende Kenntnisse in der Verwendung von JPA und Hibernate vorausgesetzt.
Effiziente datenpersistierung mit JPA 2.1 und Hibernate
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Arquilian By Korhan Gülseven, Patrick Bönzli SBB Developer Day 2012
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Django ist ein in Python programmiertes Framework, dass die schnelle Entwicklung von Web-Applikationen ermöglicht. Dabei wird Wert auf sauberen Code und die Wiederverwendbarkeit von einzelnen Komponenten gelegt. Der Vortrag wurde beim Webmontag Leipzig im März 2010 gehalten.
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Icinga at the Nagios Workshop 2009
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Oracle ETL Herausforderungen - OPITZ CONSULTING - Till Sander - Wolfgang Rütter
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We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use. Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages. Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places. But what is the real foundation of most of our applications? That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL! Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical. But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend? In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring. You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020
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Nach einer kurzen Einführung in verteilte Systeme zeige ich die Motivation für die Entstehung von NoSQL-Datenbanken auf. Ich stelle die Haupt-Kategorien der NoSQL-Datenbanken vor: Key-Value, Column Store, Graphen- und Dokumentenoriente Datenbanken. Danach gehe ich auf konkrete Datenbanken wie MongoDB, Neo4j und Redis ein.
Einführung in NoSQL-Datenbanken
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Hybride Mobilapplikationen können eine Alternative zur Nativen Entwicklung auf mehreren Plattformen sein.
Creasoft-Akademie - Mobile Multiplattform Apps
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Folien mit Einführung und Usecases für eine NCA-Session. Wir beginnen mit einer Symfony Forms-Applikation für eine simple Event-Verwaltung und wandeln sie sukzessive um zu einer React-SPA, die eine Symony-API verwendet. Hier das Repository dafür: https://github.com/nevercodealone/ncaevent-remote-maerz-react
Never Code Alone: Von Symfony Forms zu einer SPA auf APIs
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This presentation was held on the DOAG 2018 conference in Nuremberg. It describes how to handle REST Webservice with Web Source Moduls inside APEX 18. Examples like using fantasydata and jira as webservices endpoints are described.
REST mit APEX 18.1
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