Bingo! Belmont findet perfekte Bohrziele für Lithiumsolen im Kibby Basin von Nevada
1. 2. März 2018
Report #8
Lithium in Nevada, USA
Bingo! Belmont findet perfekte Bohrziele für
Lithiumsolen im Kibby Basin von Nevada
Gestern nach Handelsschluss verkün-
dete Belmont Resources Inc. die Erge-
bnisse eines Geophysik-Gutachtens
zur Spartan-Magnetotellurik-Studie
(MT) über seinem zu 100% im Besitz
befindlichen Kibby Basin Grund-
stück in Nevada, USA. Die Messung
wurde im Januar von der renom-
mierten Firma Quantec Geoscience
Ltd. durchgeführt und umfasste den
Grossteil von Belmonts Grundstück,
einschliesslich demVerdunstungsb-
ecken (“Playa”) und einige der höher
gelegenen Stellen am Beckenrand.
Das Ziel der MT-Messung war es,
mögliche gesättigte Lithiumsolen auf
dem Grundstück zu finden. Solche
lithiumreiche Solen sind typischerweise
mit einer leitfähigen Zone in der Tiefe
assoziiert, weil“Lithiumsolen-Lager-
stätten eine Ansammlung von salzhal-
tigem Grundwasser sind, das reich an
gelöstem Lithium ist”. (USGS, 2013)
Mit anderen Worten: Reines Wasser ist
nicht leitfähig, doch salziges Wasser,
reich an Lithium, ist sehr leitfähig!
Somit ist eine effektive Methode,
solche Solen-Ansammlungen in der
Tiefe zu finden bzw. zu kartieren, einen
elektrischen Strom (spezifischer elek-
trischer Widerstand;“resistivity”) durch
den Boden zu schicken, um (hoffent-
lich) leitfähige Zonen nachzuweisen,
da diese mit grosser Wahrscheinlich-
keit lithiumreiche Salzsolen sind.
Die MT-Ergebnisse vom Kibby Basin
konnten “deutlich eine leitfähige Zone
an vielen Mess-Stationen kartieren.
DieseVariation des spezifischen
Widerstands in derTiefe wird von
Quantec als ein möglicher Kontakt
mit Solen in derTiefe interpretiert, die
Lithium enthalten können”, sagte Bel-
mont in der gestrigen Pressemitteilung.
Das bedeutet, dass Belmont nun höchst
aussichtsreiche und präzise Zielstellen
für die nächste Bohrphase ausfinding ge-
macht hat. Das Unternehmen sagte, dass
“die Stellen, wo der mögliche Solen-Kon-
takt nah zur Erdoberfläche vom Playa ist,
die Ziele mit höchster Priorität sind.”
Allein die Tatsache, dass leitfähige
Zonen in der Tiefe vom Kibby Basin
erfolgreich lokalisiert werden konnten,
hat die Wahrscheinlichkeit maßgeblich
erhöht, mit dem bevorstehenden
Bohrprogramm eine offizielle
Entdeckung zu machen, indem
lithiumreiche Sole angebohrt wird.
Unternehmensdetails
Belmont Resources Inc.
Suite 600 - 625 Howe Street
Vancouver, BC, V6C2T6 Kanada
Telefon: +1 604 683 6648
Email: gmusil@belmontresources.com
www.belmontresources.com
Aktien im Markt: 61.567.620
Kanada-Symbol (TSX.V): BEA
Aktueller Kurs: $0,04 CAD (01.03.2018)
Marktkapitalisierung: $2,5 Mio. CAD
Deutschland-Symbol/WKN:L3L1/A1JNZE
Aktueller Kurs: €0,028 EUR (01.03.2018)
Marktkapitalisierung: €1,7 Mio. EUR
Chart Kanada (TSX.V)
Chart Deutschland (Frankfurt)
Messgeräte auf Belmonts Kibby Basin Grundstück für die Durchführung einer hoch-
modernen Spartan-Magnetotellurik-Untersuchung.
2. Laut dem Geophysik-
Gutachten von Quantec,
der auf der Webseite von
Belmont verfügbar ist:
“Diese leitfähige Zone, in etwa 500 m
Tiefe, ist im Westen des Gitternetzes
relativ dünn, jedoch macht die Tiefe, die
Mächtigkeit/Dicke und die Leitfähigkeit
dieser Zone den Eindruck, östlich der
Mess-Station 430300E und nördlich von
4243630N anzusteigen.
Die Variation in der leitfähigen
Schicht korreliert auch mit einem
Anstieg der Beckentiefe, die von den
Gravitätsergebnissen (Wright, 2016)
abgeleitet wurde. Wir bemerken hier
eine sehr gute Korrelation zwischen der
Tiefe der stark widerständigen Einheit,
die mit den MT-Ergebnissen kartiert
ist, und der Beckentiefe, die vom
Gravitätsmodell für Messlinien nördlich
von 4245630N kartiert ist.
Die Zone, die zwischen 4244630N und
4247630N und zwischen 430300E
und 432300E definiert ist, wird durch
eine mächtige und stark leitfähige
Zone charakterisiert, die eine
mögliche Zielstelle für Lithiumsolen
repräsentiert. Diese Zone korreliert
mit der Gegend, wo die Beckentiefe
ein Maximum erreicht und sich östlich
eines potentiellen Kontakts in der
Tiefe befindet, der ebenfalls mit den
Gravitäts-Ergebnissen ableitbar ist.”
In Anbetracht der höchst erfreulichen
bzw. positiven Ergebnisse der
gestern bekanntgegebenen MT-
Messung – in Kombination mit der
wahrscheinlichen “Entdeckung”
eines geothermischen Systems (d.h.
der Schlüssel für eine lithiumhaltige
Grundwasserschicht; siehe Details
am Ende des Reports) unter der
Erdoberfläche vom Kibby Basin
– ist das Unternehmen nun in
einer grossartigen Position, das
bevorstehende Bohrprogramm präzise
auszurichten, um eine lithiumreiche
Solen-Lagerstätte zu entdecken.
Natürlich ist das Finden von
Lithium in der sog. “Pay Zone” (die
Zone, die Gewinne beschert) einer
Grundwasserschicht in der Tiefe
eines grossen Beckens, das zuvor nie
mit modernen Methoden exploriert
wurde, keine unkomplizierte
Unternehmung und benötigt daher
viel Zeit, Kapital und Geschick.
Nach mehreren Jahren der aktiven
Exploration im Kibby Basin befindet
sich Belmont nun in der Schlussphase,
eine wahrlich sensationelle
Entdeckung zu machen, und zwar 65
km nördlich vom berühmten Clayton
Valley, wo sich Nord-Amerikas einzige
Lithiumsolen-Mine befindet (im
Dauerbetrieb seit den 1960ern; heute
im Besitz von Albemarle Corp.).
2 Report #8 | Belmont Resources Inc.
W
Die Abbildungen zeigen die Ableitung eines 3D-Modells anhand den Ergebnissen
der MT-Messung. Es konnte deutlich eine sehr leitfähige Einheit (violetter Bereich)
nahe der Erdoberfläche gefunden/kartiert werden. Die leitfähige Zone macht den
Eindruck, nahe dem Zentrum des Gitternetzes an der Erdoberfläche auszutreten/
auszubeissen. Das 3D-Modell zeigt auch eine mögliche Ausdehnung der leitfähigen
Zone in der Tiefe im nordöstlichen Bereich vom Gitternetz.
3. 3 Report #8 | Belmont Resources Inc.
Messgeräte im Kibby Becken für eine Spartan-Magnetotellurik-Untersuchung (Fotos z.T. von Quantec Geoscience Ltd.)
4. 4 Report #8 | Belmont Resources Inc.
Geräte und Mannschaft von Quantec Geoscience im Kibby Becken zum Zweck einer umfangreichen MT-Messung.
5. enn man ein 27 Quadrat-
kilometer grosses Grund-
stück hat, auf dem im
Grunde genommen noch nie moderne
Exploration durchgeführt wurde, um
lithiumhaltige Wasserschichten zu
finden, so muss man anfangen, Schritt
für Schritt zu beweisen, dass es tat-
sächlich Lithium gibt.
Also schaute sich Belmont das Clayton
Valley an und verglich es mit dem Kibby
Basin und sie fanden geologische Rah-
menbedingungen, die tatsächlich ähnlich
sind. Daraufhin machten sie eine 3D-Gra-
vitätsmessung über dem gesamten
Grundstück und fanden heraus, dass es
die Struktur eines perfekten Lithium-Be-
ckens hat. Es folgten 2“Pfadfinder-Bohrlö-
cher“, um herauszufinden, ob es über-
haupt Lithium im Sediment-Gestein gibt
und um zu sehen, wie die Becken-Geolo-
gie tatsächlich aussieht. Die Bohrungen
fanden aussichtsreiche Lithium-Gehalte
(bis zu 200 ppm) in Sedimenten, was
ein grossartiges Indiz dafür ist, dass ein
nahegelegener Aquifer viel höhergra-
digeres Lithium beheimatet. Da 13 von
25 Bohrkernproben >100 ppm Lithium
nachgewiesen haben, dürften diese Se-
dimente als mögliche Lithium-Quelle für
die darunterliegenden Aquifer fungieren.
Daraufhin kam die Frage auf, wo man
als nächstes bohren soll, um den
Aquifer bzw. die Payzone zu finden.
Ein Berater von Belmont tauchte mit
seinen Forschungen tief in das Kibby
Basin ein und förderte einige auffällige
Erkenntnisse ans Tageslicht, deren
Ergebnisse in der heutigen News zu lesen
sind. Ursprünglich wollte er lediglich
die Grundstücksgrenzen auf einer
Karte einzeichnen, sodass er sich einige
Satellitenbilder anschaute und begann,
“um die Ecke zu denken“. Er besorgte sich
mehr Satellitenbilder, da er das Gefühl
hatte, auf etwas hochinteressantes
gestoßen zu sein. Belmonts Berater
kontaktierte schliesslich das USGS und
die NASA, um seine Theorie bestätigen zu
lassen und schnell wurde klar, dass er das
fehlende Puzzle-Stück gefunden hat. Wie
die Bilder auf beiden Seiten indizieren,
hat er den Standort vom geothermalen
System lokalisiert – im Herzen vom
Kibby Basin. Dies sieht nach einer
entscheidenden“Entdeckung“ aus, weil
es keine Anzeichen eines geothermalen
Systems an der Erdoberfläche gibt
und bis dahin nicht einmal klar war, ob
überhaupt ein Geothermie-System auf
dem Grundstück existiert.
Das hierüber gezeigte Bild ist eigent-
lich eine Animation (click hier, um es
anzuschauen), die 8 Tage eines Schnee-
sturms über dem Kibby Basin im Jahr
2016 zeigt: Man bemerke den Schnee
(in rot) und dass eine mehr als 30 cm
dicke Schneedecke innerhalb kürzester
Zeit verschwand (somit ist klar, dass der
Playa-Boden vom Kibby Basin warm
ist; aufgrund einem darunterliegenden
geothermalen System).
Um es klar auszudrücken: Ein geother-
misches System ist der Schlüssel bzw.
eines der Hauptkriterien für das Vorhan-
densein von lithiumhaltigen Aquifern,
wobei diese typischerweise an der glei-
chen Stelle anzutreffen sind. Da Belmont
nun diese 1 Quadratkilometer kleine
Stelle auf seinem Grundstück gefunden
hat, bereitet sich das Unternehmen nun
auf die Bohrungen in dieser Gegend vor.
Vojtech Agyagos von Belmont erklärte
am 14. Dezember 2017:
“Die Entdeckung dieser Gegend mit
hydrothermalen Indikatormineralen
repräsentiert etwa 1 Quadratkilome-
ter auf unserem 27 Quadratkilometer
grossen Kibby Basin Grundstück in
Nevada, die zum Zentrum unserer
laufenden Exploration wird.
Diese Gegend zeigte auch die höchsten
Lithium-Gehalte an der Erdoberflä-
che und ist der Standort von unserem
geplanten 3. Bohrloch.
Unser 2017-Bohrprogramm entdeckte
sowohl Wasser (frisch) und bis zu 200
ppm Lithium in Bohrkernen im östlichen
Teil vom Grundstück bzw. 2 km von die-
sen thermalen Alterationen entfernt.
Diese geothermale Alteration sitzt
über der tiefsten Gravität, wie es Bel-
monts 2016 Wright Geophysik-Boden-
gravitätsuntersuchung zeigte.“
5 Report #8 | Belmont Resources Inc.
W
BelmonthatdiearchiviertenSatellitendaten(1996-2017)vonEOSDISNASAWorldviewundvon
UnitedStatesGeologicalSurvey(USGS)überdemKibbyBasinLithiumsolen-Explorationsprojekt
vomUnternehmenuntersucht.ArchivierteASTER/Landsat-Satellitendatenüberdem Monte
CristoValleyhatsignifikantanomalhöheralsnormaleKonzentrationenvonTon/Lehm-Glim-
mer-undwässrigenverkieseltenEisen-MineralenimnordzentralenPlayainderselbenGegend
gezeigt,dievondenASTER-DateninnerhalbBelmontsKibbyBasinGrundstückindiziertwurden.
ASTER/Landsat-SatellitenaufnahmensindameffektivstenbeiderbreitenKategorisierungvon
Erdoberflächen-Einheiten,diemitgeothermischenSystemeninVerbindunggebrachtwerden
können(z.B.Sulfate,Carbonate,Tone)sowiediespezifischeMineral-Identifizierungundderen
Vermengungen(Taranik1988,Sabineetal.1994,Rowanetal.2005undZhangetal.2007).
Auszüge vom Rockstone Report #7 (14. Dezember 2017)
6. Das umkreiste Gebiet auf beiden
Karten ist eine Stelle, wo hydrothermal
alterierte Sedimente auf dem Playa-
Boden vom Kibby Basin vorkommen.
Das Vorhandensein indiziert, dass
hydrothermale Wässer einst die
Erdoberfläche erreichten (wahrscheinlich
in Form eines Geisirs oder heissen
Quelle). Zudem indizieren sie die Nähe zu
Verwerfungen und Klüften.
Mit den ersten beiden Bohrungen
von Belmont wurde versucht, in
Verwerfungen der östlichen Hälfte
des Beckens zu bohren. Mit der neuen
Information (hydrothermale Alteration)
dürften sie das fehlende Puzzle-Stück
gefunden haben, um genau dort im
Becken zu bohren, wo die Entdeckung
einer lithiumreichen Wasserschicht
wahrscheinlich ist.
Der USGS verfasste 2013 einen Bericht
darüber, was für das Finden einer
Lithiumsolen-Lagerstätte notwendig
ist – alle produzierenden Lithiumsolen-
Lagerstätten teilen 6 Charakteristika:
(1) trockenes Klima;
(2) geschlossenes Becken mit einem Playa
bzw. Salar;
(3) tektonische Absenkung;
(4) zugehörige vulkanische oder
geothermische Aktivität;
(5) angemessene Lithium-Muttergesteine;
(6) ein oder mehre Aquifer; und
(7) ausreichend Zeit zur Konzentrierung
einer Sole
Mit der MT-Messung – mitsamt
den Erkenntnissen aus den
Satellitenaufnahmen – befindet sich
Belmont auf dem Weg, Punkt (6) zu
finden: Ein oder mehrere Aquifer.
6 Report #8 | Belmont Resources Inc.
Anwendungen von indirekten Methoden unter Anwendung von hydrothermalen Min-
eralen als Stellvertreter von geothermalen Systemen wurden erörtert von Hunt 1977; Clark
1999; Greenet al. 1998; Martini et al. 2004 und Vaughan et al. 2003 und 2005; während
die direkten thermalen Indize und assoziierte angewandte Methoden erörtet werden von
Mongillio 1994, Hackwell et al. 1996; Haselwimmer et al. 2011; Rowan et al. 2003, Cool-
baugh et al. 2007. Bewährte Methoden der Multispektral-, Hyperspektral-Analyse in Verb-
indung mit moderner Geophysik, fortgeschrittenen Aufnahmen von Sensorsystemen aus
der Luft und im Weltall, erlauben eine direkte und sofortige Anwendung beim Aufspüren
von geothermaler Energie und ihrer Evaluation durch die Verwendung von sowohl ther-
malen Signaturen als auch spektralen Signatur-Indize (Coolbaugh et al. 2007; Gupta und
Roy 2007) (Prospektieren nach geothermaler Energie mithilfe satellitenbasierter Daten)
Auszüge vom Rockstone Report #7 (14. Dezember 2017)
7. Report-Übersicht
Report #7:“Das fehlende
Puzzle-Stück zur Entdeck-
ung von Lithium-Aquifer in
Nevadas Kibby Basin“
Report #6:“Auf dem Weg
das Clayton Valley verblas-
sen zu lassen“
Report #5:“Belmont startet
in Kürze ein Lithium-Bohr-
programm im Kibby Basin
in Nevada“
Report #4:“Das perfekte
Lithiumbecken?“
Report #3:“Markantes
Gravitätstief auf dem
Kibby Basin Lithiumsolen-
Grundstück identifiziert“
Report #2:“Dunkle Wolken
über dem Clayton Valley
und grünes Licht für das
Kibby Basin Projekt von
Belmont“
Report #1:“Lithium:
Frühwarnreport über
Belmont Resources“
7 Report #8 | Belmont Resources Inc.
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8 Report #8 | Belmont Resources Inc.