Das Schloss Gubkiv befindet sich in der Nähe des Dorfes Gubkiv im Berezne Bezirk in der Riwne Gebiet am rechten Ufer des Flusses Sluch.

2. Das Schloss Gubkiv befindet
sich in der Nähe des Dorfes
Gubkiv im Bezirk
Bereznivskyi in der Riwne
Gebiet am rechten Ufer des
Flusses Sluch. Die erste
Holzburg erschien hier im X-
XIII Jahrhundert, wurde aber
durch die mongolisch-
tatarische Invasion zerstört.

3. Die Steinfestung
erschien hier im 15.
Jahrhundert. Die
erste Erwähnung der
Burg stammt aus
dem Jahr 1504, als
ihre Siedlung und
die Schlosskirche von
den Tataren
vollständig zerstört
wurden. Seit Beginn
des 16. Jahrhunderts.
Semashki-Magnaten
besaßen das örtliche
Schloss.
Der erste bekannte Semaschko, dem die Burg gehörte, war
Bohdan Mykhailovych, der Kovel-Älteste, der 1545 starb.

4. Gubkiv wird auch in Akten
von 1596 erwähnt, als die
Burg während des
Nalyvayko-Aufstands von
der Armee von Hryhoriy
Loboda eingenommen wurde.
Die Burg ging an die Familie
Danilovich und von dort an
die Zetners über.
Während des Großen
Nordischen Krieges, der
durch Gubkiv führte,
zerstörten die russischen
Truppen von Peter I 1704 die
Burg, und 1708 zerstörten die
Schweden schließlich die
Burg, wonach sie nicht wieder
aufgebaut wurde.

5. Reste der Burg sind jetzt
auf dem 30 Meter hohen
Burgberg zu sehen. Nur
ein Teil der Mauern,
einige Türme und eine
begrabene Burg sind
erhalten geblieben.

6. Die Ruinen befinden sich über einem steilen
Hang und einem Fluss

7. Der Weg zum Schloss

8. Bild der Burg von Gubkiv. Autor Napoleon Orda,
19. Jahrhundert

9. Ruinen der Burg Gubkiv, XX Jahrhundert

10. Das Schloss in Gubkiv wurde in Bezug auf Zusammensetzung
und Proportionen als einer der perfektesten
Verteidigungskomplexe der Volyn-Schule angesehen. Das
Gebäude ähnelte im Plan einem Trapez, hatte vier Ecktürme mit
Pfeilen, ein Eingangstor und eine Zugbrücke. Es gab Wohn- und
Wirtschaftsgebäude im Hof.

11. Bis heute ist das Schloss von vielen Legenden
umgeben. Zum Beispiel gibt es Spekulationen
über riesige Schätze, die von einem der Besitzer
in ihnen versteckt wurden.
.

12. Bis heute ist der Burgberg Teil des regionalen Landschaftsparks
Nadsluchansky.
Der Zugang zu den Ruinen ist frei.