Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte ermutigen und befähigen, die Zukunft aller Menschen auf diesem Planeten aktiv und im Sinne einer lebenswerten Zukunft zu gestalten.
Sie kann nicht früh genug beginnen - spätestens jedoch in der Grundschule.
Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten Januar 2013 Nr. 2 (Im Vertrieb der NAXOS Deuts...NAXOS Deutschland GmbH
Neuheiten der Vertriebslabels von NAXOS Deutschland zum 14. Januar 2013, darunter das neue Album "to touch, to kiss, to die" von Valer Barna-Sabadus (OehmsClassics), die gesamten Werke für Violine und Klavier von Ravel mit Lena Neudauer (Violine) (hänssler CLASSIC), Klavierwerke von Schubert (Vol. 9) eingespielt von Gerhard Oppitz (hänssler CLASSIC), Liszts Sinfonische Dichtungen eingespielt vom MDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Jun Märkl (MDR KLassik) u.v.m.
Symetrix - plaquette étude de cas Natixis : myCampus Cash managementSymetrix
Retour sur la conception et de la déploiement d'un tout nouveau dispositif de formation innovant (mise en place d’un portail original pour la diffusion et le partage de contenus,
et mise à disposition de grains formatifs 3D multi-supports) entièrement dédié aux pratiques du Cash management et destiné aux client de Natixis.
Avec le témoignage d'Olivier LABORDE, Responsable Marketing et Innovation Cash management chez Natixis
Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte ermutigen und befähigen, die Zukunft aller Menschen auf diesem Planeten aktiv und im Sinne einer lebenswerten Zukunft zu gestalten.
Sie kann nicht früh genug beginnen - spätestens jedoch in der Grundschule.
Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten Januar 2013 Nr. 2 (Im Vertrieb der NAXOS Deuts...NAXOS Deutschland GmbH
Neuheiten der Vertriebslabels von NAXOS Deutschland zum 14. Januar 2013, darunter das neue Album "to touch, to kiss, to die" von Valer Barna-Sabadus (OehmsClassics), die gesamten Werke für Violine und Klavier von Ravel mit Lena Neudauer (Violine) (hänssler CLASSIC), Klavierwerke von Schubert (Vol. 9) eingespielt von Gerhard Oppitz (hänssler CLASSIC), Liszts Sinfonische Dichtungen eingespielt vom MDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Jun Märkl (MDR KLassik) u.v.m.
Symetrix - plaquette étude de cas Natixis : myCampus Cash managementSymetrix
Retour sur la conception et de la déploiement d'un tout nouveau dispositif de formation innovant (mise en place d’un portail original pour la diffusion et le partage de contenus,
et mise à disposition de grains formatifs 3D multi-supports) entièrement dédié aux pratiques du Cash management et destiné aux client de Natixis.
Avec le témoignage d'Olivier LABORDE, Responsable Marketing et Innovation Cash management chez Natixis
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Wir setzen die Waterboxx an drei - ausgewählten Projektstandorten ein
1. Starke Bäume für
Westafrikas Zukunft
Werkzeug &Ausbildung zur
Wiederbegrünung in Mali, Togo und Ghana
Ein Gemeinschafts-Projekt von Schulwälder für Afrika
e.V., der URBIS FOUNDATION und Partnerschaft für
ländliche Entwicklung in Afrika e.V. (P.L.E.A.e.V.) mit
Unterstützung von Dietrich v. Tengg-Kobligk
In Westafrika ist der Klimawandel seit
langem spürbar.
Er wird verstärkt durch Raubbau am Tropen-
wald, der in dieser Region schon zu 75% ver-
schwunden ist. Die Folge: Einerseits breitet
sich die Wüste mit einer Geschwindigkeit
von 2,5 km pro Jahr immer mehr nach Süden
aus, andererseits reißen sintflutartige Re-
genfälle wertvollen Boden mit sich. Die un-
wiederbringliche Zerstörung der Wälder
schreitet weiter voran.
Um diesem Phänomen angemessen begegnen
zu können, ist es notwendig, die Bevölke-
rung vor Ort in ihrem Kampf gegen die Ver-
steppung von fruchtbarem Ackerland und ge-
gen das Verschwinden wertvoller Bäume zu
unterstützen.
Baumpflanzungen wirken ökologisch
und sozial
Sie binden Kohlenstoff, können Schatten
spenden, Feuchtigkeit speichern und das
Grundwasser halten. Darüber hinaus leisten
sie einen wichtigen Beitrag, um die Ernäh-
rung der Bevölkerung zu sichern. Wiederauf-
forstung ist dringend notwendig, will man
den Kindern in diesen Ländern eine gesi-
cherte Zukunft geben.
Eine Möglichkeit, junge Setzlinge, aus denen
Bäume werden sollen, in ihrem Wachstum zu
unterstützen, ist die Groasis Waterboxx1
,
eine mehrfach verwendbare Pflanzhilfe aus
Kunststoff. Diese unterstützt die Pflanzen in
der Anwuchsphase, lässt sie stärkere Wur-
zeln ausbilden und hilft den Boden vor Erosi-
on zu schützen.
Wir setzen die Waterboxx an drei
ausgewählten Projektstandorten ein
Damit die Bürger/innen den Umgang mit der
Box lernen können, erhalten Sie eine fachli-
che Einweisung und geeignete Setzlinge. Die
Projektleiter werden in diesem Initiativpro-
jekt untersuchen, ob sich die Waterboxx im
afrikanischen Alltag bewährt und wie sich
für den Anwender der größte Nutzen ergibt.
1 www.groasis.com
Der wirtschaftliche und ökologische Nutzen
für die Baumpflanzer in unserem Projekt, ist
für die beste Motivation. Nach erfolgreicher
Aufzucht der ersten Bäume werden die Wa-
terboxxen den Baumpflanzern übergeben;
nach der erfolgreich abgeschlossenen Pilot-
phase wird das Projekt multipliziert und die
Verantwortung für die Fortführung in die
Hände der Bevölkerung übergeben.
Westafrika ist genauso facettenreich
wie Europa.
Klima, Kultur, Fruchtbarkeit der Böden und
Wirtschaft unterscheiden sich deutlich. Des-
halb starten wir das Pilotprojekt an drei Or-
ten, in Togo, Ghana und Mali mit jeweils 20
Groasis Waterboxxen. Die Pilotprojekte sol-
len nicht nur die technische Funktion der
Pflanzhilfe sondern auch die soziale Akzep-
tanz und die Verwendbarkeit im Alltag tes-
ten.
Pflanzhilfe Waterboxx, Quelle: GroasisBaumschule in Togo, Quelle: URBIS FOUNDATION
2. Ein Baum benötigt Jahrzehnte, um groß zu
werden. Fangen wir jetzt an, der Wüstenbil-
dung etwas entgegen zu setzen, das wirt-
schaftlich tragfähig werden und der nächs-
ten Generation ein Überleben sichern kann!
Die Initiative sammelt Spenden in Deutsch-
land, um den Kauf und Transport der Water-
boxx zu finanzieren.
Die Projektleitung liegt in den Händen
von Hilfsorganisationen mit
langjähriger lokaler Erfahrung
„Starke Bäume für Westafrikas Zukunft“
wird in Mali vom Verein P.L.E.A. e.V., in Togo
von der URBIS FOUNDATION, in Ghana von
Schulwälder für Westafrika e. V. übernom-
men.
„Starke Bäume für Westafrikas
Zukunft“ sucht PflanzpatInnen zur
Unterstützung Afrikanischer Bürger,
die bereit sind, ihr Schicksal selbst in die
Hand zu nehmen. Bereits mit einer Spende
von 25 € finanzieren Sie eine Pflanzhilfe
„Waterboxx“ inklusive Transport. Kommen
3.000 € Spenden zusammen, können wir
Mengenrabatt erzielen und eine Palette mit
160 Waterboxxen nach Westafrika schicken.
Dort werden die Boxen jedes Jahr das
Wachstum eines neuen Baumes ermöglichen.
Die Pflanzhilfe wird es den Familien, die sie
einsetzen, ermöglichen auch bei ausbleiben-
dem Regen zu pflanzen und zu ernten. So
können sie sich eine erhöhte Widerstandsfä-
higkeit im Umgang mit dem Klimawandel er-
arbeiten.
Ziel des Projekts ist der Nachweis der ökolo-
gischen, sozialen und wirtschaftlichen Ver-
wendbarkeit der Waterboxx in Westafrika.
Wird dies erreicht, soll von Jahr zu Jahr eine
größere Anzahl von Menschen im Umgang
mit der „Waterboxx“ geschult werden, da-
mit der Bevölkerung eine Wiederbegrünung
ihrer Region aus eigener Kraft gelingen
kann.
Die „Waterboxxen“ werden an drei
Standorten in Mali, Togo und Ghana
eingesetzt.
In Mali werden die Bäume in der Region Se-
gou, im Landkreis Tominian angepflanzt, in
dem der Verein P.L.E.A. e.V. seit 1993 tätig
ist. Die Baumpflanzung wird geleitet einem
Agraringenieur aus dem P.L.E.A.-Projekt-Per-
sonal vor Ort geleitet.
Der Standort in Togo befindet sich in der
Zentralregion, in Koboyo/Nahe Sokodé; die
URBIS FOUNDATION ist dort seit 2005 tätig.
Die Baumpflanzung wird geleitet von dem
dortigen Farmdirektor M. Alfa Boda
Der Standort in Ghana befindet sich in Mafi-
Anfoi nahe Adidome, in der Voltaregion, wo
der Wald schon vollständig abgeholzt ist. Die
Baumpflanzung wird geleitet von dem
Agrarwirt Torgbe Dra-Abortaka IV
Sie können mit einer Spende die
Ausbildung von Multiplikatoren in
Westafrika unterstützen,
die Impulse geben, Afrika grüner und lebens-
werter zu gestalten. Die eingehenden Spen-
den werden, wenn nicht anders angegeben,
gleichmäßig auf die 3 Standorte verteilt.
(Teilbeträge und höhere Beträge willkom-
men). Eine Spendenquittung kann ab 50 €
ausgestellt werden (für geringere Beträge
reicht dem Finanzamt der Überweisungsbe-
leg).
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung in
Form einer Spende an P.L.E.A. e.V. mit dem
Verwendungszweck „Waterboxx“
Bankverbindung: Volksbank Göttingen, BLZ
26090050, Konto-Nr. 293911800
Kontakt: starke.baeume@fuer-westafrikas-
zukunft.de
Pilotstandorte in Mali, Ghana und Togo
(Quelle: www.afriqueindex.com)