Der Autonomieplan für die Sahara, unter marokkanischer Souveränität, bietet die besten Voraussetzungen für eine dauerhafte Lösung in gutem Glauben auf der Grundlage des Realismus und des Geistes des Kompromisses an, sagte am Dienstag in Washington, Herr Youssef Amrani, Missionsbeauftragter in der Königlichen Kanzlei.

1. Sahara: Youssef Amrani bekräftigte in Washington, dass der Autonomie-Plan
die besten Voraussetzungen für eine dauerhafte Regelung anbietet
Der Autonomieplan für die Sahara, unter marokkanischer Souveränität, bietet
die besten Voraussetzungen für eine dauerhafte Lösung in gutem Glauben auf
der Grundlage des Realismus und des Geistes des Kompromisses an, sagte am
Dienstag in Washington, Herr Youssef Amrani, Missionsbeauftragter in der
Königlichen Kanzlei.
Herr Amrani sagte während "einer Podiumssitzung in der renommierten
amerikanischen Denkfabrik Brookings", dass Marokko Großes aufgeopfert hat,
um einen fairen Kompromiss auf der Basis des ausgehandelten Konsens in
Richtung einer Regelung durch den marokkanischen Autonomie-Plan zu
erzielen " im regionalen Kontext Marokkos.
Das Königreich hat "einen konkreten Beweis für dessen guten Glauben
bereitgestellt, um eine faire und realistische Lösung für diesen Konflikt zu
fördern", sagte er, betonend, dass "es nun an den anderen Parteien liegt, um
auf das Gleiche zu verfahren."
Youssef Amrani fügte in diesem Zusammenhang hinzu, dass die jüngste
Resolution des Sicherheitsrates" den Vorrang und die Glaubwürdigkeit der
marokkanischen Autonomie-Initiative betonte, an die Bemühungen Marokkos
für die Lösung dieser Frage erinnernd, die als seriös und glaubwürdig
qualifiziert worden sind, die zentrale Bedeutung des politischen
Verhandlungsprozesses bekräftigend, als Mittel, um eine dauerhafte politische
Lösung zu erreichen."
Für Youssef Amrani ist diese Resolution "die Krönung der starken Dynamik und
des entschlossenen Handels“ seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
In Bezug auf die Frage der Menschenrechte, welche häufig instrumentalisiert
wird, um den Status Quo zu verewigen und den politischen sich im Gange
befindenden Verhandlungsprozess zu untergraben, betonte Youssef Amrani,
dass "Marokko das einzige Land sei, das vollständig mit den Sonderverfahren
des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen kooperiert und es auch
weiterhin tun werden wird, hinzufügend, dass "das Königreich seine eigenen
Institutionen und Instrumente parat hat, die sich mit Fragen der

2. Menschenrechte beschäftigen, ganz davon zu schweigen, dass deren
Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit international anerkannt sind".
In diesem Zusammenhang bewertete Youssef Amrani "die ungerechtfertigte
Legitimierung des Zustands der Gesetzlosigkeit, die in Tindouf vorherrscht",
unter Hinweis auf die Anfrage des Sicherheitsrates auf die Identifikation der
Bevölkerung in diesen Lagern.
Abschließend sagte Youssef Amrani, dass der marokkanische
Autonomievorschlag für die Sahara, unter marokkanischer Souveränität, " von
drei aufeinanderfolgenden US-Regierungen unterstützt wurde, die die
marokkanische Initiative als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch eingestuft
haben."
Diese Begegnung sah die Beteiligung von namenhaften Experten und
ehemaligen US-Beamten, darunter Martin Indyk, dem ehemaligen
Sondergesandten der israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen,
derzeit dem Vizepräsidenten des Brookings Institute.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com