Ein großer Überblick über das dezentrale Technologiefeld rund um die Nutzung einer web3-basierten Infrastruktur für Medizindaten. Enthält 30 Slides Einleitung über rechtliche Grundlagen, einer Betrachtung der TI und einer Reihe von Debattenbeiträgen.
Schlüsselfaktoren im Schweizer SpitaldatenschutzPhilipp do Canto
Gewinnen Sie mit dem Slideshare von Public Sector Law den Überblick über wesentliche Begriffe und Rechtsgrundlagen zum Datenschutz im Schweizer Spitalsektor.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 2. Juli 2019: Wichtige Weichenst...AOK-Bundesverband
Die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) wird die zentralen IT-Komponenten des Digitalen Gesundheitsnetzwerkes für die AOK-Gemeinschaft betreiben und die technischen Systeme für die Vernetzungsplattform bereitstellen. Die Firma Ernst & Young GmbH mit ihrem Partner Accenture wird das Frontend erstellen, mit dem AOK-Versicherte per Handy-App oder Computer künftig ihre Gesundheitsdaten einsehen, verwalten und mit Ärzten teilen können. Diese Entscheidungen teilte der AOK-Bundesverband am 2. Juli 2019 mit. Das Digitale Gesundheitsnetzwerk wird ab 2020 die Vernetzung von Versicherten, Ärzten, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen voranbringen.
Abschlussbericht zum Projekt "Technikgestützte Pflege-Assistenzsysteme und rehabilitativ-soziale Integration
unter dem starken demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt" (Fkz: 5218Ad/0609m)
Ein großer Überblick über das dezentrale Technologiefeld rund um die Nutzung einer web3-basierten Infrastruktur für Medizindaten. Enthält 30 Slides Einleitung über rechtliche Grundlagen, einer Betrachtung der TI und einer Reihe von Debattenbeiträgen.
Schlüsselfaktoren im Schweizer SpitaldatenschutzPhilipp do Canto
Gewinnen Sie mit dem Slideshare von Public Sector Law den Überblick über wesentliche Begriffe und Rechtsgrundlagen zum Datenschutz im Schweizer Spitalsektor.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 2. Juli 2019: Wichtige Weichenst...AOK-Bundesverband
Die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) wird die zentralen IT-Komponenten des Digitalen Gesundheitsnetzwerkes für die AOK-Gemeinschaft betreiben und die technischen Systeme für die Vernetzungsplattform bereitstellen. Die Firma Ernst & Young GmbH mit ihrem Partner Accenture wird das Frontend erstellen, mit dem AOK-Versicherte per Handy-App oder Computer künftig ihre Gesundheitsdaten einsehen, verwalten und mit Ärzten teilen können. Diese Entscheidungen teilte der AOK-Bundesverband am 2. Juli 2019 mit. Das Digitale Gesundheitsnetzwerk wird ab 2020 die Vernetzung von Versicherten, Ärzten, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen voranbringen.
Abschlussbericht zum Projekt "Technikgestützte Pflege-Assistenzsysteme und rehabilitativ-soziale Integration
unter dem starken demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt" (Fkz: 5218Ad/0609m)
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Innovationen, Start-ups und neue Geschäftsmodelle
Zahlreiche Trends, Themen und Technologien haben Einfluss darauf, wie unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen wird. Zu einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Gesundheitswesen entwickelt sich die Automatisierung.
Start-ups, aber auch etablierte Anbieter bringen gegenwärtig innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen auf den Markt, die die Automatisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben werden. In diesem Report wollen wir Ihnen einige Beispiele in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorstellen.
SeHF 2013 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich (Hubert A. E...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Mag. Hubert A. Eisl
Eine moderne Gesundheitsversorgung verlangt, dass alle Gesundheitsdienste, die ein Patient im Zuge der Behandlung bzw. Betreuung in Anspruch nimmt, eng zusammenarbeiten und strukturiert kommunizieren. Mit ELGA wird einerseits berechtigten Gesundheitsdiensteanbietern der Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten ermöglicht, andererseits durch die Zugriffs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Patienten selbst die Patientensouveränität gestärkt. Am 13.11.2012 wurde das ELGA-Gesetz beschlossen und ELGA wird nun stufenweise aufgebaut.
SeHF 2013 | Wie holen wir die Ärzte ins eHealth-Zeitalter? (Urs Stoffel)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Urs Stoffel
Die schweizerische Ärzteschaft tut sich immer noch sehr schwer mit dem Schritt in die papierlose Welt der digitalen Dokumentation. Bisher ist es noch nicht gelungen die Ärzteschaft vom Mehrnutzen von eHealth sowohl für die Patienten wie auch für die Leistungserbringer zu überzeugen. Neue und innovative Anreize für die Ärzteschaft müssen gefunden werden um die Durststrecke beim Wechsel aus der konventionellen «Papierwelt» in die «elektronische Welt» im Gesundheitswesen zu überwinden.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 3. Juni 2020: Internetportal der...AOK-Bundesverband
Nach einem umfassenden Relaunch ist am 3. Juni 2020 das neue Gesundheitspartner-Portal der AOK gestartet. Die inhaltlich und optisch überarbeitete Website bietet den Beschäftigten im Gesundheitswesen zusätzliche Fachinformationen und neue Service-Angebote. "Die AOK ist die einzige Krankenkasse, die solch ein breites Informationsangebot für Leistungserbringer hat", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, anlässlich des Neustarts. Das Gesundheitspartner-Portal bietet auf Berufsgruppen abgestimmte bundesweite und regionale Informationen rund um Kranken- und Pflegeversicherung. Zum Gesundheitspartner-Portal:
www.aok.de/gp
From public health to elga 2. elga anwenderforum-w. keck_101119_freigeg._orig...Austrian Social Insurance
Veranschaulichung der Einbettung des ELGA-Projektes in Public Health, Evidence Based Medicne und e-Health; Thesen und Maßnahmen zur Bewältigung von Veränderungsprozessen; den Basis-Synergien von E-Government und E-Health wird besondere Beachtung gewidmet.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes: AOK-Umfrage zur digitalen Gesundhe...AOK-Bundesverband
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland tut sich schwer damit, Gesundheitsinformationen im Internet zu finden, zu verstehen, und für sich zu nutzen. Das zeigt eine Studie der AOK zur digitalen Gesundheitskompetenz, die am Dienstag (8. Dezember) veröffentlicht wurde. Das Institut Skopos hat im Auftrag des AOK-Bundesverbandes bundesweit 8500 Frauen und Männer zwischen 18 und 75 Jahren befragt. Der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch forderte angesichts der Ergebnisse "verlässliche und leicht verständliche Informationsangebote im Netz".
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Gerhard Schilling
Das neu gegründete Institut für Praxisinformatik (IPI) versteht sich als Drehscheibe zwischen praktizierenden Ärzten, der Software-Industrie und der Politik. Bereits wurden mehrere Projekte initiiert und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Playern der eHealth-Szene initiiert, so vor allem auch mit dem VSFM (Verband der Softwarefirmen). Die Schwerpunkte liegen bei der Mitarbeit zur Migrierbarkeit der Daten, Förderung von Clinical Decision Support Systemen sowie Supportmassnahmen zugunsten der praktizierenden Ärzteschaft. Hauptziel ist die Förderung, Weiterentwicklung und Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte.
Cloud computing und Datenschutz im Gesundheitssektor 2016ehlaw
Datenschutz im Gesundheitssektor, Präsentation von Dr. Andreas Zellhofer, Rechtsanwalt und Datenschutzexperte bei Eisenberger & Herzog in Wien, beim Roundtable "Cloud Computing & Datenschutz im Gesundheitssektor"
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
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Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
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Zahlreiche Trends, Themen und Technologien haben Einfluss darauf, wie unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen wird. Zu einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Gesundheitswesen entwickelt sich die Automatisierung.
Start-ups, aber auch etablierte Anbieter bringen gegenwärtig innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen auf den Markt, die die Automatisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben werden. In diesem Report wollen wir Ihnen einige Beispiele in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorstellen.
SeHF 2013 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich (Hubert A. E...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Mag. Hubert A. Eisl
Eine moderne Gesundheitsversorgung verlangt, dass alle Gesundheitsdienste, die ein Patient im Zuge der Behandlung bzw. Betreuung in Anspruch nimmt, eng zusammenarbeiten und strukturiert kommunizieren. Mit ELGA wird einerseits berechtigten Gesundheitsdiensteanbietern der Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten ermöglicht, andererseits durch die Zugriffs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Patienten selbst die Patientensouveränität gestärkt. Am 13.11.2012 wurde das ELGA-Gesetz beschlossen und ELGA wird nun stufenweise aufgebaut.
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Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 3. Juni 2020: Internetportal der...AOK-Bundesverband
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www.aok.de/gp
From public health to elga 2. elga anwenderforum-w. keck_101119_freigeg._orig...Austrian Social Insurance
Veranschaulichung der Einbettung des ELGA-Projektes in Public Health, Evidence Based Medicne und e-Health; Thesen und Maßnahmen zur Bewältigung von Veränderungsprozessen; den Basis-Synergien von E-Government und E-Health wird besondere Beachtung gewidmet.
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Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland tut sich schwer damit, Gesundheitsinformationen im Internet zu finden, zu verstehen, und für sich zu nutzen. Das zeigt eine Studie der AOK zur digitalen Gesundheitskompetenz, die am Dienstag (8. Dezember) veröffentlicht wurde. Das Institut Skopos hat im Auftrag des AOK-Bundesverbandes bundesweit 8500 Frauen und Männer zwischen 18 und 75 Jahren befragt. Der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch forderte angesichts der Ergebnisse "verlässliche und leicht verständliche Informationsangebote im Netz".
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Cloud computing und Datenschutz im Gesundheitssektor 2016ehlaw
Datenschutz im Gesundheitssektor, Präsentation von Dr. Andreas Zellhofer, Rechtsanwalt und Datenschutzexperte bei Eisenberger & Herzog in Wien, beim Roundtable "Cloud Computing & Datenschutz im Gesundheitssektor"
4. ELGA Definition
„Die elektronische Gesundheitsakte – ELGA – ist ein Informationssystem
zur elektronischen Speicherung und Vernetzung von Daten aus dem
österreichischen Gesundheitssystem und zur Standardisierung der
elektronischen Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstanbietern“.
[eigene Definition]
„ELGA soll allen TeilnehmerInnen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu
Gesundheitsdaten ermöglichen1, 2
[1] https://www.elga.gv.at/faq/wissenswertes-zu-elga/index.html
[2] https://www.wgkk.at/portal27/wgkkversportal/content?contentid=10007.726207&viewmode=content
5. ELGA Gesundheitsdaten
• ärztliche und pflegerische Entlassungsbriefe der öffentlichen
Krankenhäuser
• Laborbefunde
• Befunde der bildgebenden Diagnostik (Radiologiebefunde),
• Medikationsdaten
• weiters geplant sind: Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten,
gesetzliche medizinische Register.
6. ELGA Teilnehmer
• ELGA-Systempartner:
o Bund (Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und
Konsumentenschutz)
o Länder
o Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger
• ELGA-Gesundheitsdiensteanbieter (GDA):
o Spitäler
o Einrichtungen der (mobilen und stationären) Pflege
o ÄrztInnen
o ZahnärztInnen
o Apotheken
• PatientInnen
8. • Patienten-Index: ist notwendig, um alle gesammelten Informationen eindeutig einem Patienten zuordnen zu
können. Technische Basis ist hier die e-card.
• Gesundheitsdiensteanbieter-Index (GDA-I): notwendig, um vorhanden Dokumente einem Dienstleister
zuordnen zu können sowie dem Benutzer von ELGA ein Auffinden von Dienstleistern zu ermöglichen.
Herausforderung ist hier die Tagesaktualität.
• Dokumenten-Register: ist ein Inhaltsverzeichnis gespeicherter Daten (Text, Multimedia). Die Speicherung
der META-Daten (z.B.: Speicherort der Dokumente) erfolgt zentral, die eigentlichen Daten werden dezentral
gespeichert.
• Berechtigungsregelwerk: Wer darf wann, aufgrund welcher Berechtigung, Daten der Gesundheitsakte
einsehen. Alle Zugriffe werden protokolliert.
• Portal: ist die Zugangsstelle für den Bürger, um Informationen (medizinisch, politisch, wissenschaftlich) zum
Thema ELGA zu erhalten. Das Portal ist seit 2014 unter www.gesundheit.gv.at abrufbar.
ELGA Komponenten
Quelle: Ströher, Honekamp, 2011
10. ✦ EU Aktionsplan für elektronische Gesundheitsdienste 2004
und Neufassung für 2012 bis 2020
✦ Ziel: u.a. Austausch von Gesundheitsdaten aus nationalen Systemen
✦ Richtlinie zur Patientenmobilität 2011/24 EU
✦ eHealth, u.a. elektronisches Rezept
Rechtliche Grundlagen II
19. ELGA Rollout
ELGA Verordnungsnovelle 2017:
„§ 21a. (1) Gemäß § 27 Abs. 3 GTelG 2012 in Verbindung mit § 13 Abs. 3 Z 4 und 5 GTelG
2012 haben Apotheken gemäß § 1 des Apothekengesetzes, RGBl. Nr. 5/1907 und, sofern
sie in einemVertragsverhältnis zu einem Träger der gesetzlichen Sozialversicherung
stehen, freiberuflich tätige Ärztinnen und Ärzte gemäß § 3 des Ärztegesetzes 1998
(ÄrzteG 1998), BGBl. I Nr. 169/1998, sowie Gruppenpraxen und selbstständige
Ambulatorien gemäß § 3a KAKuG, deren Leistungsspektrum Aufgaben der ärztlichen
Berufe im Sinne des § 2 Z 10 GTelG 2012 umfasst, Medikationsdaten (§ 2 Z 9 lit. b GTelG
2012) zu speichern“
20. ELGA Rollout
ELGA Verordnungsnovelle 2017:
1. ab dem 8. März 2018 im politischen Bezirk Deutschlandsberg;
2. ab dem 29. März 2018 in den politischen Bezirken Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz,
Südoststeiermark und Weiz;
3. ab dem 19. April 2018 in den politischen Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Liezen,
Murau, Murtal und Voitsberg;
4. ab dem 10. Mai 2018 in den politischen Bezirken Graz-Stadt und Graz-Umgebung;
5. ab dem 31. Mai 2018 in den politischen Bezirken Klagenfurt, Klagenfurt-Land, St. Veit an
der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg;
…
12.ab dem 31. Jänner 2019 in den politischen Bezirken Braunau, Ried, Vöcklabruck, Wels
und Wels-Land;
13.ab dem 14. Februar 2019 in den politischen Bezirken Gmunden, Kirchdorf, Steyr und
SteyrLand;
14.ab dem 28. Februar 2019 in den politischen Bezirken Linz und Linz-Land;
…
21. Patienteneinwilligung: Opt-in vs. Opt-out
Spezielle Aspekte I
Opt-in Opt-out
Belgien Österreich
Frankreich Estland
Italien Slowakei
Spanien Schottland
Island Schweden
Schweiz Polen
Ansätze zumeist aus nationalen Gesetzesbestimmungen abgeleitet
22. Datenspeicherung:
• zentral
• dezentral
• host-basiert
Spezielle Aspekte II
zentral dezentral host-basiert
Tschechien Belgien Frankreich
Finnland Spanien
Österreich
Ansätze zumeist aus nationalen Gesetzesbestimmungen abgeleitet
23. • Ströher, A., Honekamp, W., (2011):
• Nichtzweck und Nichtziele von ELGA:
• Forschung
• Statistische Auswertungen
• Informationen für Behörden, Versicherungen und Arbeitgeber
Spezielle Aspekte III
24. • Dokumentenmanagement durch Nutzer sinnvoll?
• Opt-out sinnvoll?
• Hohe Datensicherheit vs. lokal gespeicherter Daten, zB in
der Apotheke, beim Hausarzt?
Diskussion
26. • https://www.gesundheit.gv.at
• https://www.help.gv.at/
• https://www.wgkk.at/
• https://collabor.idv.edu/WebSci/stories/52416/
• https://collabor.idv.edu/0555026/stories/52408/
• Donau Apotheke Linz
• ELGA Serviceline
• Ströher, A., Honekamp, W. (2011), ELGA - die elektronische Gesundheitsakte vor dem
Hintergrund von Datenschutz und Datensicherheit, Wiener Medizinische
Wochenzeitrschrift 161, S. 341-346., Spinger Verlag
Quellen: