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R0500 Internetvordruck Deutsche Rentenversicherung
1. Antrag auf Hinterbliebenenrente
Hinweis: Um sachgerecht über Ihren Antrag entscheiden zu können, benötigen wir aufgrund des Sechsten Buches des
Sozialgesetzbuches Gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI) von Ihnen einige wichtige Informationen und Unterla
gen. Wir möchten Sie deshalb bitten, die gestellten Fragen vollständig zu beantworten und uns die erbetenen Unterlagen
möglichst umgehend zu überlassen. Ihre Mithilfe, die in den §§ 60 bis 65 des Allgemeinen Teils des Sozialgesetzbuches
R500 Eingangsstempel
(SGB I) ausdrücklich vorgesehen ist, erleichtert uns eine rasche Erledigung Ihrer Angelegenheiten. Bitte bedenken Sie,
dass wir Ihnen, wenn Sie uns nicht unterstützen, die Leistung ganz oder teilweise versagen oder entziehen dürfen
(§ 66 SGB I).
Wenn Sie weitere Anträge benötigen, stehen Ihnen alle entsprechenden Antragsvordrucke auch im Internet unter
www.deutscherentenversicherung.de zur Verfügung.
Versicherungsnummer der / des verstorbenen Versicherten Kennzeichen Datum der Antragstellung
(soweit bekannt) Tag Monat Jahr
1 Beantragte Rente Witwenrente / Witwerrente nach dem Witwenrente / Witwerrente an den
Kleine oder große vorletzten Ehegatten / Lebenspartner geschiedenen Ehegatten
Witwenrente / Witwerrente Vordruck R620 bitte beifügen. Vordruck R630 bitte beifügen. 21
Ich beantrage die große Witwenrente / Witwerrente vor Vollendung des 45. Lebensjahres, weil ich
ein minderjähriges Kind erziehe oder für ein behindertes Kind sorge
(das Alter des behinderten Kindes ist hierbei ohne Bedeutung) Beweismittel bitte beifügen. 21
mich für vermindert erwerbsfähig halte
(Wenn keine Rente wegen Erwerbsminderung bezogen wird: Vordruck R210 bitte beifügen.) 21
Halbwaisenrente Vordruck R610 bitte beifügen. 25
Vollwaisenrente Vordruck R610 bitte beifügen. 26
Sterbeurkunde bitte beifügen (nur erforderlich, wenn
2 Angaben zur Person der Versicherten / des Versicherten Sterbedatum nicht am Ende des Antrags bestätigt wurde)
Name Vornamen (Rufname bitte unterstreichen)
Geburtsname Frühere Namen
Geburtsdatum Geschlecht (Zutreffendes ankreuzen) Staatsangehörigkeit (ggf. frühere Staatsangehörigkeit bis)
männlich weiblich
Geburtsort (Kreis, Land)
Sterbedatum
Wohnsitz am 18.05.1990 (Ort, Bundesland, Staat) Bei Tod vor dem 18.05.1990: Letzter W ohnsitz
Zuzug aus dem Ausland? Tag Monat Jahr Ort, Gebiet, Staat
nein ja, am aus
Ort, Bundesland
nach
Angaben zur Person der Witwe / des Witwers / der hinterbliebenen Lebenspartnerin /
3 des hinterbliebenen Lebenspartners / der Waise* (* wenn keine Witwenrente / Witwerrente beantragt wird)
Name Vornamen (Rufname bitte unterstreichen)
Geburtsname Frühere Namen
Geburtsdatum Geschlecht (Zutreffendes ankreuzen) Staatsangehörigkeit (ggf. frühere Staatsangehörigkeit bis)
männlich weiblich
Geburtsort (Kreis, Land)
Straße, Hausnummer Telefonisch tagsüber zu erreichen (Angabe freiwillig)
Postleitzahl Wohnort Telefax, EMail (Angabe freiwillig)
Wohnsitz am 18.05.1990 (Ort, Bundesland, Staat) Letzter Wohnsitz im Inland (bei Aufenthalt im Ausland)
Zuzug aus dem Ausland? Tag Monat Jahr Ort, Gebiet, Staat
nein ja, am aus
Ort, Bundesland
nach
Persönliche Identifikationsnummer für steuerliche Zwecke
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2. Waren Sie in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung versichert?
Versicherungsträger Wurde eine VersicherungsNr. vergeben? Versicherungsnummer der / des Hinterbliebenen
nein ja nein ja
Tag der Eheschließung / Begründung der Eingetragenen Bestand diese Ehe / die Eingetragene Lebenspartnerschaft bis zum Tod der / des
Lebenspartnerschaft mit der / dem Versicherten Versicherten?
Tag Monat Jahr
nein ja
Hat die Witwe / der Witwer / die hinterbliebene Lebenspartnerin / der hinterbliebene Lebenspartner nach dem Tod der / des Versicherten wieder
geheiratet / eine Eingetragene Lebenspartnerschaft begründet?
Tag Monat Jahr
nein ja, am
4 Antragstellung durch andere Personen
Der Antrag wird in Vertretung gestellt von Vollmacht oder Beschluss des Vormundschaftsgerichts bitte beifügen.
Name, Vorname / Dienststelle (ggf. Aktenzeichen)
In der Eigenschaft als
gesetzlicher Vertreter Vormund Betreuer Bevollmächtigter
Straße, Hausnummer Telefonisch tagsüber zu erreichen (Angabe freiwillig)
Postleitzahl Wohnort Telefax, EMail (Angabe freiwillig)
5 Zahlungsweg
Bei Aufenthalt im Ausland oder bei Zahlung auf ein Konto im Ausland kann die unbare Zahlung nur mit Zahlungserklärung beantragt werden
(Vordruck R851; wird ggf. übersandt).
Die Rente soll auf folgendes Konto überwiesen werden (IBAN / BIC vgl. Kontoauszug):
IBAN (International Bank Account Number) BIC (Bank Identifier Code)
D E
Geldinstitut (Name, Ort)
Kontoinhaber, sofern vom Berechtigten abweichend (Name, Vorname, Anschrift)
6 Angaben zum Versicherungsverlauf
Wurde dem Versicherten in einem Kontenklärungsverfahren bereits ein Versicherungsverlauf erteilt?
bitte Antrag auf Kontenklärung (Vordruck V100, wenn er vor
nein, 1979 geboren wurde bzw. Vordruck V101, wenn er nach 1978 ja, bitte alle weiteren Fragen beantworten.
geboren wurde) ausfüllen und beifügen und die Fragen der Ziffern
10.3 bis 15 beantworten.
7 Beitragszeiten Beweismittel bitte beifügen
7.1 Hat der Versicherte Beitragszeiten / Beschäftigungszeiten im Inland zurückgelegt, die im Versicherungsverlauf nicht aufgeführt sind
(z. B. als Lehrling, Arbeiter, Angestellter, Beschäftigter im Bergbau, Seemann, Selbständiger, Künstler, Wehr oder Zivildienstleistender, Bezieher
von Vorruhestandsgeld, geringfügig entlohnter Beschäftigter ab 01.04.1999, freiwillig Versicherter)?
nein ja, bitte hier Art und Dauer dieser Zeiten genau aufführen:
Zeitraum Genaue Bezeichnung Arbeitgeber An welche Krankenkasse
der Beschäftigung (Name, Sitz, Art des Betriebes) wurden Beiträge gezahlt?
vom bis
oder Tätigkeit oder Vermerk "selbständig"
(z. B. nicht Arbeiter, sondern
(Tag, Monat, Jahr)
Bauhilfsarbeiter)
7.2 Hat der Versicherte zuletzt eine geringfügige Beschäftigung ausgeübt (400, EURBeschäftigung)?
vom bis Arbeitgeber (Name, Anschrift)
nein ja
R0500 PDF Bl. 1 Rs.
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3. Beweismittel bitte beifügen
Hat der Versicherte nicht erwerbsmäßig mindestens 14 Stunden wöchentlich einen Pflegebedürftigen, der Anspruch auf Leistungen
7.3 aus der gesetzlichen oder privaten Pflegeversicherung hat, gepflegt? Anzugeben sind Pflegezeiten frühestens ab 01.04.1995, die noch
nicht im Versicherungsverlauf aufgeführt sind.
vom bis Name und Anschrift der Pflegekasse bzw. des Pflegeversicherungsunternehmens Aktenzeichen
nein ja
Name, Vorname der zu pflegenden Person Geburtsdatum
Für welche Zeiten wurden nach Erteilung des letzten Versicherungsverlaufs keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt
7.4 und aus welchem Grund (z. B. selbständig, versicherungsfrei usw.)?
vom bis Grund vom bis Grund
7.5 Hat der Versicherte Zeiten der Berufsausbildung (auch ohne Abschluss) zurückgelegt?
weitere Angaben nur erforderlich, wenn diese Zeiten im Versicherungsverlauf noch nicht als " berufliche Ausbildung" gekennzeichnet sind.
Bitte alle Nachweise beifügen, z. B. Lehrvertrag, Prüfungszeugnis, Gesellenbrief, Verdienstbescheinigung. Nachweise
vom bis Art der Berufsausbildung
sind beigefügt.
nein ja
vom bis Art der Berufsausbildung liegen nicht mehr vor.
werden nachgereicht.
Hat sich der Versicherte nach Vollendung des 15. Lebensjahres in den Niederlanden bzw. nach Vollendung des 16. Lebensjahres gewöhn
7.6 lich in einem der folgenden Länder aufgehalten: Australien, Dänemark, Finnland, Island, Israel, Kanada / Quebec, Liechtenstein, Norwe
gen, Schweden, Schweiz?
vom bis Staat
nein ja
Hat der Versicherte im Ausland Beiträge zu einem Versicherungsträger bzw. Versorgungsträger gezahlt, Zeiten einer gesetzlichen Versi
7.7 cherung zurückgelegt, Versorgungsanwartschaften erworben oder Dienstzeiten bei einem Organ der EU zurückgelegt? Anzugeben sind
auch Zeiten in Sondersystemen (z. B. für Beamte / gleichgestellte Personen, Selbständige, Landwirte).
vom bis Versicherungsträger / Versorgungssystem
nein ja
Staat ausländische Versicherungsnummer / Aktenzeichen Staatsangehörigkeit
Wurde dem Versicherten zuletzt vor dem 01.01.1992 ein Anerkennungsbescheid über Zeiten nach dem Fremdrentengesetz oder dem
7.8 Deutschpolnischen Rentenabkommen vom 09.10.1975 erteilt?
nein ja, für Zeiten im Beitrittsgebiet bitte Vordruck V700 ausfüllen und beifügen,
für Zeiten in Polen bitte Vordruck V722 ausfüllen und beifügen,
für Zeiten in einem anderen Herkunftsland bitte Vordruck V710, ggf. V711 (für Sowjetunion oder deren Nachfolgestaaten),
ggf. V712 (für Rumänien) ausfüllen und beifügen.
8 Ersatzzeiten
(z. B. Zeiten der Krankheit oder unverschuldeten Arbeitslosigkeit im Anschluss an Zeiten des Gewahrsams, des Freiheitsentzuges in der
ehemaligen DDR mit Rehabilitierung, der Vertreibung, der Flucht, der Umsiedlung oder der Aussiedlung)
8.1 Hat der Versicherte Ersatzzeiten zurückgelegt, die im Versicherungsverlauf nicht enthalten sind?
betrifft nur Zeiten bis zum 31.12.1991
nein ja, bitte Vordruck V400 ausfüllen und beifügen
Hat sich der Versicherte nach der Einberufung zum militärischen Dienst (Wehrdienst, Kriegsdienst) oder zum militärähnlichen Dienst (z. B.
8.2 RAD, Wehrmachtshelfer, Notdienst) zu längerer Dienstzeit verpflichtet?
Zeitraum, Dienstart, Verpflichtungsdatum
nein ja
9 Anrechnungszeiten
(z. B. Arbeitsunfähigkeit, Krankheit zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr, Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder zur Teilhabe am Ar
beitsleben, Schwangerschaft, Mutterschaft während der jeweiligen Schutzfristen, Arbeitslosigkeit oder Leistungen von der Agentur für
Arbeit, Meldung bei der Agentur für Arbeit nach Vollendung des 17. Lebensjahres als Ausbildungsuchender, nach Vollendung des 17. Lebens
jahres liegende weitere Schulausbildung oder Fachschul, Fachhochschul oder Hochschulausbildung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme)
9.1 Hat der Versicherte Anrechnungszeiten zurückgelegt, die im Versicherungsverlauf nicht enthalten sind?
nein ja, bitte Vordruck V410 ausfüllen und beifügen
Hat während Zeiten der Arbeitslosigkeit die Agentur für Arbeit bzw. eine Kommune oder eine Arbeitsgemeinschaft Beiträge an eine
9.2 Versicherungs oder Versorgungseinrichtung, an ein Versicherungsunternehmen oder an den Versicherten selbst gezahlt?
vom bis
nein ja
R0500 PDF Bl. 2
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4. 10 Angaben zu Kindern
10.1 Machen Sie für den Versicherten Kindererziehungszeiten / Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung geltend?
Kein Antrag, weil sowohl Kindererziehungszeiten als auch Berücksichtigungszeiten
bitte Vordruck V800 wegen Kindererziehung bereits beim Versicherten oder bei einem anderen Berech
nein ja, ausfüllen und beifügen tigten anerkannt worden sind.
Machen Sie für den Versicherten Zeiten der nicht erwerbsmäßigen Pflege eines pflegebedürftigen Kindes bis zur Vollendung des
10.2 18. Lebensjahres geltend? frühestens ab dem 01.01.1992
vom bis Kindschaftsverhältnis Bitte Bescheid über Pflegeleistungen beifügen
nein ja leibliches Kind Pflegekind zum Haushalt gehörendes Stiefkind
Nur ausfüllen bei Witwenrente / Witwerrente, wenn die Ehe / Lebenspartnerschaft nach dem 31.12.2001 geschlossen wurde oder die
Ehe / Lebenspartnerschaft vor dem 01.01.2002 geschlossen wurde und beide Ehegatten / Lebenspartner nach dem 01.01.1962 geboren
sind, und die / der Versicherte nach dem 31.12.2001 verstorben ist.
Haben Sie selbst Kinder vor deren vollendetem 3. Lebensjahr erzogen, für die nicht dem verstorbenen Versicherten, sondern Ihnen die
10.3 Berücksichtigungszeit wegen Kindererziehung zugeordnet wurde bzw. zugeordnet werden soll?
Soweit Ihnen diese Berücksichtigungszeiten noch nicht zugeordnet wurden:
nein ja Bitte Vordruck V800 ausfüllen und beifügen.
11 Sonstige Angaben
Nur ausfüllen, wenn der Versicherte bis zum Tode eine Rente bezogen hat.
11.1 Haben Sie eine Vorschusszahlung ("Sterbevierteljahr") bei der Deutschen Post AG, Niederlassung Renten Service, beantragt?
am
nein ja
Haben Sie einen Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen oder entsprechen
11.2 den kirchenrechtlichen Regelungen aus einem öffentlichrechtlichen Dienstverhältnis oder Arbeitsverhältnis?
Versorgungsdienststelle, Aktenzeichen
nein ja
Festsetzungsblatt über die ruhegehaltfähigen Dienstzeiten ist beigefügt liegt nicht vor
11.3 Haben Sie bereits Hinterbliebenenrente bezogen? Bescheid bitte beifügen.
vom bis Versicherungsträger, Versicherungsnummer / Rentenzeichen
nein ja
11.4 Ist der Tod des Versicherten durch Unfall oder durch andere Personen verursacht worden? Fragebogen wegen Übergang von Scha
Unfalltag Unfallursache / Todesursache
densersatzansprüchen (Vordruck R870)
bitte ausfüllen und beifügen.
nein ja
Unfallbeteiligter / Schädiger (Name, Anschrift)
Sind Schadensersatzansprüche geltend gemacht worden (z. B. bei privaten Versicherungsgesellschaften)?
am bei welcher Stelle? Aktenzeichen
nein ja,
Ist der Tod des Versicherten durch Arbeitsunfall oder Berufskrankheit, Wehrdienst oder Zivildienstbeschädigung, militärischen oder militär
11.5 ähnlichen Dienst, unmittelbare Kriegseinwirkung, Verfolgungsmaßnahmen des Nationalsozialismus, Gewahrsam im Sinne des Häftlings
hilfegesetzes, Internierung, Vertreibung oder Flucht verursacht worden?
Ursache anerkannt von Aktenzeichen
nein ja
11.6 Hat der Versicherte auf einem Rheinschiff eine Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit ausgeübt?
vom bis Berufsbezeichnung Sitz des Arbeitgebers
nein ja
11.7 Haben Sie Zeiten nach dem Fremdrentengesetz zurückgelegt?
bitte Vordruck R860 ausfüllen und beifügen, wenn Sie nach dem 06.05.1996 nach Deutschland zugezogen sind oder
Sie sich im Ausland aufhalten.
nein ja, bitte Vordruck R865 ausfüllen und beifügen, wenn der Versicherte in Russland gearbeitet hat.
War der Versicherte anerkannter Verfolgter im Sinne des Gesetzes über den Ausgleich beruflicher Benachteiligungen für Opfer politischer
11.8 Verfolgung im Beitrittsgebiet (Berufliches Rehabilitierungsgesetz)?
Gegen die Rehabilitierungsbescheinigung ist
nein ja, Bescheinigung der Rehabilitierungsbehörde ist beigefügt. ein Rechtsbehelf eingelegt worden.
Bitte ausfüllen, wenn die Witwe / der Witwer / die hinterbliebene Lebenspartnerin / der hinterbliebene Lebenspartner das 45.
11.9 Lebensjahr noch nicht vollendet hat und sich für vermindert erwerbsfähig hält
Ist die verminderte Erwerbsfähigkeit des Rentenbewerbers ganz oder teilweise Folge eines Unfalls oder durch andere Personen
verursacht worden? Fragebogen wegen Übergang von Scha
Unfalltag Unfallursache
densersatzansprüchen (Vordruck R870)
bitte ausfüllen und beifügen.
nein ja
Unfallbeteiligter / Schädiger (Name, Anschrift)
Sind Schadensersatzansprüche geltend gemacht worden (z. B. bei privaten Versicherungsgesellschaften)?
am bei welcher Stelle? Aktenzeichen
nein ja,
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5. Bitte ausfüllen, wenn beide Ehegatten / die früheren Ehegatten vor dem 01.01.1936 geboren sind und die Ehe vor dem
11.10 01.01.1986 geschlossen wurde
Wurde gegenüber einem Rentenversicherungsträger / Unfallversicherungsträger eine gemeinsame Erklärung abgegeben, dass die am
31.12.1985 geltenden Rechtsvorschriften für Rente an Witwen, Witwer, frühere Ehegatten anzuwenden sind?
Versicherungsträger (Name, Anschrift) Versicherungsnummer / Aktenzeichen
nein ja
Bitte ausfüllen, wenn Witwerrente beantragt und Ziffer 11.10 bejaht wird oder wenn die Versicherte vor dem 01.01.1986 verstor
11.11 ben ist
Hat die Versicherte den Unterhalt ihrer Familie überwiegend bestritten?
nein ja, bitte Vordruck R690 ausfüllen und zusammen mit Unterhaltsnachweisen beifügen.
Bitte ausfüllen, wenn Witwenrente / Witwerrente beantragt wird und die Ehe nach dem 31.12.2001 geschlossen / die Einge
11.12 tragene Lebenspartnerschaft nach dem 31.12.2001 begründet wurde
Hat die Ehe / Lebenspartnerschaft mindestens ein Jahr gedauert?
nein ja Falls nein: Bitte Vordruck R510 ausfüllen und beifügen.
12 Angaben zur Einkommensanrechnung bei Witwenrente / Witwerrente
Nicht erforderlich, wenn der Versicherte vor dem 01.01.1986 gestorben ist oder eine wirksame Erklärung über die weitere Anwendung des
bis zum 31.12.1985 geltenden Hinterbliebenenrentenrechts abgegeben wurde
Vordruck R660 bitte ausfüllen und beifügen.
Haben Sie Kinder im waisenrentenberechtigten Alter, für die keine Waisenrente beantragt wird, weil sie nicht Kinder des verstorbenen Versicherten
sind?
nein ja, bitte Vordruck R650 ausfüllen und beifügen.
13 Andere Leistungen
Beziehen oder bezogen Sie eine der nachstehenden Leistungen oder haben Sie eine dieser Leistungen beantragt?
Art der Leistung nein ja Bezugszeitraum vom bis / beantragt am, zahlende Stelle, Aktenzeichen
Rente aus eigener Versicherung aus der
13.1 gesetzlichen Rentenversicherung
13.2 Hinterbliebenenleistungen aus der gesetzli
chen Unfallversicherung oder von einem Art der Leistung (bitte auch von Amts wegen eingeleitete Verfahren angeben)
ausländischen Unfallversicherungsträger
Jahr der Abfindung
Wurde eine Unfallrente abgefunden?
Übergangsgeld von der Agentur für
13.3 Arbeit, vom Rentenversicherungsträger*
Arbeitslosengeld II**, Sozialgeld**,
13.4 Einstiegsgeld**, Eingliederungshilfe von
der Agentur für Arbeit, einer Kommune oder
Art der Leistung
einer Arbeitsgemeinschaft
Unterhaltshilfe
13.5 nach dem Lastenausgleichsgesetz
Versorgungsrente vom Versorgungsamt,
13.6 Landschaftsverband oder einer entspre
chenden ausländischen Stelle
Sozialhilfe**, Grundsicherung**
13.7 vom Sozialhilfeträger
Art der Leistung
Kinderzuschlag zum Kindergeld
13.8 von der Familienkasse
Leistungen von der Landwirtschaftlichen
13.9 Alterskasse einschl. Alterskasse für den
Gartenbau Art der Leistung
Bei Hochschulbesuch: Name und Anschrift des zuständigen Studentenwerks
Ausbildungsförderung nach dem
13.10 Bundesausbildungsförderungsgesetz
Sonstige Leistungen (z. B. Kriegsop
13.11 ferfürsorge, nach dem Unterhaltssiche
rungsgesetz, vom Träger der Zusatzver
sorgung im Schornsteinfegerhandwerk,
von der Arbeitsgemeinschaft der Träger
der gesetzlichen Kranken und Rentenver Art der Leistung
sicherung in Bochum)
* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und sich für vermindert erwerbsfähig halten.
** Die Angaben zum Arbeitslosengeld II, zum Sozialgeld und zum Einstiegsgeld (Ziffer 13.4) sowie zur Sozialhilfe und zur Grundsicherung im Alter
und bei Erwerbsminderung (Ziffer 13.7) sind auch dann erforderlich, wenn unterhaltsberechtigte Angehörige Leistungen nach dem Zweiten
Buch des Sozialgesetzbuches Grundsicherung für Arbeitsuchende oder nach dem Zwölften Buch des Sozialgesetzbuches Sozialhilfe er
halten oder erhalten haben.
R0500 PDF Bl. 3
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6. 14 Krankenversicherung der Rentner (KVdR) bei Witwenrente / Witwerrente
14.1 Bei welcher gesetzlichen Krankenkasse erfolgt die "Meldung zur Krankenversicherung der Rentner"?
Krankenkasse / Verwaltungsstelle (Name, Anschrift)
Die Meldung zur KVdR (Vordruck R810)
ist beigefügt. wird nachgereicht. wurde weitergeleitet.
Beantragen Sie einen Zuschuss zu den Aufwendungen für eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung
14.2 oder für die Versicherung bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen?
weiter bei
nein, Ziffer 15 ja, bitte die weiteren Fragen beantworten
Wird zu einer weiteren Rente bereits ein Zuschuss zur Krankenversicherung gezahlt oder ist dieser beantragt?
nein ja
Besteht oder bestand in der Zeit, für die Sie einen Zuschuss beanspruchen, Versicherungspflicht in einer deutschen oder
ausländischen gesetzlichen Krankenversicherung?
Name und Anschrift der Krankenkasse oder des Gesundheitsdienstes
nein ja
Grund der Versicherungspflicht (z. B. Beschäftigungsverhältnis, Versicherungspflicht als Arbeitsloser, Einwohnerkranken
versicherung)
Bitte ab hier nur ausfüllen, wenn Sie privat krankenversichert sind.
Sollen Beitragsaufwendungen bei einer privaten Krankenversicherung für Familienangehörige berücksichtigt werden?
Familienangehöriger (Name, Vorname, Geburtsdatum, Verwandtschaftsverhältnis)
nein ja
Höhe des mtl. Gesamteinkommens (EUR) des / der Familienangehörigen
Ist der Familienangehörige Rentner?
seit Rentenversicherungsträger Versicherungsnummer
nein ja
Bitte Vordruck R821 vom privaten Krankenversicherungsunternehmen ausfüllen lassen.
Der Vordruck R821 ist beigefügt. wird nachgereicht. wurde weitergeleitet.
15 Pflegeversicherung
Bitte beantworten, wenn Sie nach 1939 geboren sind:
Haben oder hatten Sie ein Kind, Stiefkind oder Pflegekind? (Das heutige Alter des Kindes ist hier ohne Bedeutung.)
Name, Vorname, Geburtsdatum des Kindes
nein ja
Kindschaftsverhältnis Kind, das mit Ihnen durch ein auf längere Dauer ange
legtes Pflegeverhältnis mit häuslicher Gemeinschaft ver
bunden ist / war, sofern es nicht gegen Vergütung auf
leibliches Kind / Adoptivkind Stiefkind Pflegekind genommen wurde.
Nachweise benötigen wir nicht, wenn die Angaben in diesem Antrag bestätigt werden.
Ansonsten benötigen wir wahlweise z. B. (ggf. in Kopie): Nachweis über Geburt des Kindes, über Kindergeldzahlung oder über Vaterschaft, bei ei
nem Stiefkind auch Heiratsurkunde / Eheurkunde / Lebenspartnerschaftsurkunde und Bestätigung der Meldebehörde über die häusliche Gemein
schaft, bei einem Pflegekind auch Bescheinigung über Anerkennung des Pflegekindschaftsverhältnisses und Bescheinigung über die häusliche
Gemeinschaft.
16 Dokumentenzugang für sehbehinderte Menschen
Menschen mit einer Behinderung (zum Beispiel blinde oder sehbehinderte Menschen) haben Anspruch darauf, Dokumente in einer für sie
wahrnehmbaren Form zu erhalten.
Aufgrund meiner Behinderung bitte ich darum, mir Dokumente zusätzlich in einer für mich wahrnehmbaren Form zuzusenden und zwar
als Großdruck
in Braille (Kurzschrift)
in Braille (Vollschrift)
als CD (Schrift / Textdatei im ".doc" Format)
als Hörmedium (Kassette)
als Hörmedium (CDDAISY Format)
17 Erklärung der Antragstellerin / des Antragstellers
Ich versichere, dass ich sämtliche Angaben in diesem Vordruck und den dazugehörenden Anlagen nach bestem Wissen gemacht habe. Mir ist
bekannt, dass wissentlich falsche Angaben zu einer strafrechtlichen Verfolgung führen können.
Ich verpflichte mich, den Rentenversicherungsträger unverzüglich zu benachrichtigen, wenn nach Stellung dieses Rentenantrags bis zum Erhalt
des Rentenbescheides
eine Leistung nach Ziffer 13 dieses Vordrucks beantragt oder gezahlt wird oder
von Amts wegen ein Verfahren bei der gesetzlichen Unfallversicherung eingeleitet wird oder
sich meine Anschrift ändert.
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7. Wenn ein Antrag auf Zuschuss zur Krankenversicherung gestellt wird, verpflichte ich mich darüber hinaus, dem Rentenversicherungsträger die
nachfolgenden Sachverhalte unverzüglich anzuzeigen:
a) die Beendigung oder das Ruhen der Versicherung, zu der der Zuschuss gezahlt wird (z. B. bei Anspruch auf Krankenversorgung nach dem
Bundesversorgungsgesetz, Bundesentschädigungsgesetz oder bei Auslandsaufenthalt),
b) jede Veränderung der Beitrags oder Prämienhöhe zur privaten Krankenversicherung,
c) den Beginn einer Versicherungspflicht in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung (z. B. durch die Aufnahme einer Beschäftigung,
durch den Antrag auf eine weitere Rente, durch den Bezug von Übergangsgeld wegen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, von Arbeitslo
sengeld oder Arbeitslosengeld II),
d) den Beginn einer Versicherungspflicht in der ausländischen gesetzlichen Krankenversicherung (z. B. bei Wohnsitzverlegung ins Ausland),
e) die "Einschreibung" als Leistungsberechtigter bei einer deutschen gesetzlichen Krankenkasse aufgrund der Rente eines anderen Staates, in
dem die VO (EWG) Nr. 1408/71 gilt (das sind die Mitgliedstaaten der EU sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz) und
f) jede Änderung in den Verhältnissen des Familienangehörigen, dessen Beitragsaufwendungen bei der Zuschusszahlung berücksichtigt werden
(eigene Rentenberechtigung, Eintritt von Versicherungspflicht in der deutschen oder ausländischen gesetzlichen Krankenversicherung, Ände
rungen der Beitragsaufwendungen oder des Gesamteinkommens).
Das Merkblatt über die KVdR habe ich erhalten.
Ort, Datum Unterschrift der Antragstellerin / des Antragstellers
Anlagen
Vordruck Vollmacht / Beschluss des Vormundschaftsgerichts
Bestätigungsvermerk
Die Angaben zur Person der Rentenbewerberin / des Rentenbewerbers werden bestätigt durch
gültigen Personalausweis gültigen Reisepass
Geburtsdatum des Tag der Eheschließung / Begründung der Eingetra
Die Angaben zum verstorbenen Versicherten Sterbedatum genen Lebenspartnerschaft werden bestätigt.
Aus der Sterbeurkunde ergibt sich, dass die Rentenbewerberin / der Rentenbewerber mit dem / der Verstorbenen zum Zeitpunkt des Todes
verheiratet war bzw. in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft gelebt hat.
Heiratsurkunde / Eheurkunde / Lebens
die Sterbeurkunde enthält keine Angaben über den die Rente beantragenden partnerschaftsurkunde ausgestellt am
Ehegatten / Lebenspartner, deshalb muss die Heiratsurkunde / Eheurkunde /
ja nein, Lebenspartnerschaftsurkunde nach dem Tod ausgestellt sein.
Das Kindschaftsverhältnis (siehe Ziffer 15) wird bestätigt. Es hat vorgelegen:
Geburtsurkunde (Abstammungsurkunde) des Kindes Familienbuch / stammbuch
Es ist beigefügt:
Dienststempel Datum, Unterschrift der / des Aufnehmenden
R0500 PDF Bl. 4
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