Vortrag von Steffen Hankiewicz auf dem viewer Tag 2016 über die Herausforderungen der Durchführung von Named Entity Recognition im Alltagsbetrieb und mit verschiedenen Materialien

1. Steffen Hankiewicz, intranda GmbH14.09.2016
Named Entity Recognition im Alltag
Erste Erfahrungen und Herausforderungen
Gö<ngen, 14. September 2016
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konnten in den Missouriefluß sprangen, und auf diese Art für mich
verloren gingen. Daß mein VeKer Joseph seinen Jagdprozeß mit Herrn
von Lüninck gewonnen hat freut mich sehr, überhaupt wäre zu wünschen,
das diese bevorzugte Klasse von Menschen alle ihre räuberischen und
ungerechten Vorrechte verlören, aber leider begünsPgt sie die Regie-
rung in ihrem Wahn daß sie aus ganz anderem Stoff und mit SPefeln
und Sporen der arme Mann dagegen mit dem SaKel auf dem Rücken gebo-
ren wäre, bei uns kennt man dergleichen nicht, nur Tugend und Talent
adelt hier denn Mann, hier gilt der Grundsatz Jeder Mensch ist mit
gleichen Rechten geboren.
Sie wollen meine ökonomische Einrichtung wissen, nun die kann ich ih-
nen geschwind geben indem selbe sehr einfach ist, mein angekauUes
Land enthält 145 Acres dieses ist ursprünglich Hochwald der Hauptbe-
stand ist Eichen in 6 bis 7 Arten dann untermischt mit Nußbaum, Ulmen
und Erlen die Bodenart ist ungefähr wie bei Soest tauglich für jede
Art Frucht bis jetzt habe ich ungefähr 40 Acker urbar gemacht hierauf
baue ich Mais, Weizen, Hafer und alle Arten Gemüse, das ganze liegt in
einem Stück hierauf habe ich mich angebaut, und mein Feld, welches
in Abteilungen eingezäunt ist liegt rings um mich herum. An Viehbe-
stand habe ich 3 Pferde 10 Stück Rind Vieh und einige Kälber ungefähr
40 Stück Schweine hiervon habe ich kürzlich 11 Stück geschlachtet
werde aber in kurzer Zeit einige 20 Junge in Zuwachs erhalten 12 Schafe
für unseren eigenen Bedarf, und einige hundert Stück Federvieh nebst
meinen 3 Jagdhunden, Bracken im Englischen "Hounds" - sprich Hauns -
Wenn Sie hierzu die nöthigen Acker und Haushalts Geräthe zuzählen
die ich alle ziemlich complet habe so haben Sie meinen ganzen Reich-
thum, aber alles ist Schulden frei, eine nicht zu verachtende Sache,
da 10 procent die üblichen Zinsen sind, von allem zahle Ich 2 Dollar
Steuern.
Aus unserer Gegend kenne ich wenig Bekannte MeCer aus Arnsberg war
mein Reisegefährte und wohnt in St. Louis, desgl. Degenhard welcher
lange Jahre Postsekretär ist und sehr gut ob ist, die übrigen Leute
von Beleke, Warstein sind alle gut eingerichtete Bauern - farmer —.
Da mir jetzt nicht viel Raum mehr übrig bleibt so muß ich wohl für
diesmal schließen bringe Ihnen aber auf einmal meinen Wunsch ins Ge-
dächtnis daß Sie sich staK der Gelegenheit, mir zu schreiben der
Post bedienen, ihre Briefe sind mir nie zu theuer wie schon gesagt
das Porto ist billig wenn Sie den Brief machen wollen wie diesen.

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1. ALTO mit Skripten bereinigen
2. Bereinigtes ALTO korrigieren
3. Eigene Trainingsdatei erzeugen
4. Alle Briefe mit Trainingsdatei verarbeiten
5. Keine LOD-Analyse

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Prognosen für den Regelbetrieb
‣ Arbeitsweise mit dem TaskManager analog zur OCR
‣ Ergebnisse nach Verarbeitung zurück zu Goobi als ALTO 2.1
‣ Angereichertes ALTO im Export zum intranda viewer
‣ Suchindex berücksichPgte die NER-Daten bereits
‣ Regelbetrieb ab ca. Februar 2016

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Erfahrungen aus dem Weg zum Regelbetrieb
‣ Regelbetrieb zum 01.02.2016 war nicht machbar
‣ AutomaPsche LOD-Analyse zurückgestellt
‣ Fokus Massenverarbeitung und Fragestellungen:
‣ Wie können wir die Daten präsenPeren?
‣ Was läßt sich mit den Daten machen?
‣ Wie müssen wir die Daten zugänglich machen?
‣ Welche weiteren Daten werden benöPgt?

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Warum das ganze?

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Warum das ganze?

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Der wissenschaftliche Blick ins Buch

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… gefiltert nach Interessenlage

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… und Kontext

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Aufbereitete Analyse des Inhalts für Seitenbereiche

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Erfahrungen deutlich besser als erwartet

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Erfahrungen deutlich besser als erwartet

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DARIAH - Geo-Browser

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DARIAH - Geo-Browser
Entwurf

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