Every year our research team travels extensively across India to meet and profile artisans. In December 2013, our team visited Bihar (northern India) to profile artisans practicing Madhubani, Sikki and Sujani crafts. We give you an overview of the different crafts of Bihar- its origin, significance, and the present state of the craft sector.
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How to make a ceramic mug using slab construction. How to use slip & score attachment in ceramics. How to add design and decoration to the surface of ceramics.
A GREAT WAY OF GAINING KNOWLEDGE ABOUT FOOTBALL.
COME LEARN FOOTBALL AS FAST AS YOU CAN ...........BE THE PLAYER YOU HAVE ALWAYS WANTED TO BE .
SCORE A GOAL AND MAKE IT HAPPEN ................
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Spanisch un Basketball Camp in Spanien 2011: Basketballcamp und Spanisch für Jugendliche in Spanien – Juli 2011. panischkurs, intensives Basketballtraining, um Dich technisch in einem Hochleistungs-Basketballcamp zu verbessern und Aktivitäten, um Deinen Aufenthalt in Spanien zu genießen. Im Programm sind auch die Unterkunft mit Halbpension und ein großes Angebot an kulturellen, sozialen und sportlichen Aktivitäten enthalten. Wir haben auch die notwendige Unterstützung, um aus dem Basketballcamp einen Erfolg zu machen.
Die webbasierte Softwarelösung professionalisiert anhand eines an der Deutschen Sporthochschule in Köln entwickelten und von dem EXIST Gründerstipendium geförderten Konzepts die Arbeit mit Basketballmannschaften im Jugend- und Amateurbereich. USP des weltweiten Basketball-Portals ist eine umfangreiche Statistik-Datenbank mit vielfältigen Analysefunktionen der Einzel- und Mannschaftsstatistiken. Als Prosumer werden Trainer, die Statistiken ihrer Spiele eintragen, prozentual an den Einnahmen aus der Veröffentlichung der Daten beteiligt.
Im Rahmen des Sport-Twittwoch FFM gehaltener Vortrag über den Einsatz von Twitter in der deutschen Basketball-Bundesliga. Weitere Ausführungen zum Vortrag finden sich unter http://wp.me/pCk04-cS
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Mein Hobby
Mein Hobby ist Basketball.
Ich spiele Basketball schon fast 8 Jahre.
Ein Freund hat mir dieses Hobby empfohlen.
Ich spiele Basketball 5-mal in der Woche.
3. Was ist das?
Basketball ist ein Spiel.
Es gibt Spieler in einen Mannschaft.
Man bekommt einen Punkte, wenn man
den Ball in den Korb wirft.
Die Mannschaft, die mehr Punkte hat,
gewinnt.
4.
5. Basketball
Meine Eltern führen mich mit einem Auto zum
Training.
Eine spezielle Ausrüstung ist Basketball-
Schuhe.
Ich mag einen Ball ist den Korb werfen.
7. Basketball
Es gibt keine Nachteile.
Es können Rückenschmerzen vorkommen
und Knien beginnen zu schmerzen.
Basketball kostet 20 Eur im Monat.
8. Basketball
Ich möchte Basketball in den WNBA spielen.
Ich empfehle dieses Hobby auch anderen
Menschen.
Wenn man klein anfängt, ist es einfacher, mit
dem Basketball zu starten.