Sylvia Baier - Annekathrin Greuel - Charlotte Janssen Susann Meye - Eric Viohl Business Travel Managemnt Kongresse und Tagungen Professor Dr. Schreiber
Folie
Zwischen Konkurrenz und Kooperation
Gliederung 1. Metropolregion allgemein 1.1  Definition 1.2  Funktionen 2.  Rhein-Main Region  2.1 Attraktivität der Region / Standortfaktoren  2.2  Die wichtigsten Kongresszentren  2.3  Synergieeffekte  2.4  Bsp. Germany Travel Mart 2010 in Mainz 3.  Vermarktung / Verkaufsförderung  3.1  Hessen Agentur 3.2 Arbeitskreis Tourismus 3.3  Wirtschaftsinitiativen 4.  Potenziale der Region Rhein-Main Folie
1.1 Metropolregionen - Definition Stark verdichtete Großstadtregion/Ballungsraum Mindestens 1 Mio. Menschen Hohe internationale Bedeutung Motor der sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Durch wirtschaftliche Verflechtungen auch große ländliche Gebiete mit eingeschlossen Unterscheidungskriterien: Größe Integration in das globale Städtesystem nationale Bedeutung Susann Meye Folie  IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland): http://www.m-r-n.com/3273.html
1.2 Metropolregionen - Funktionen Entscheidungs- und Kontrollfunktion Hohe Konzentration an politischen und ökonomischen Einrichtungen Innovations- und Wettbewerbsfunktion Hohe Anzahl an Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen als auch kulturelle Großveranstaltungen Susann Meye Folie  Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
1.2 Metropolregionen - Funktionen Gateway-Funktion „ Drehscheibe“    Austausch von Wissen und Informationen durch sehr gute Erreichbarkeit  Symbolfunktion Zusatzfunktion durch Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) im Juni 2006 definiert Bieten ein günstiges Umfeld für die Informations- und Wissensgesellschaft  Susann Meye Folie  Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
Metropolregionen - Deutschland Quelle: IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland Susann Meye Folie
Metropolregionen - Deutschland Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“) Susann Meye Folie
Ranking der Metropolregionen Folie  Susann Meye
Metropolregion - Europa Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“) Susann Meye Folie
2 Rhein Main Region Folie  Charlotte Janßen
2.1 Attraktivität der Region Eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben Europas    Frankfurt Airport    Anschluss an europäisches ICE-    und Autobahnnetz Kurze Wege innerhalb der Region Einzigartige Telekommunikationsinfrastruktur Große Variabilität an modernsten Veranstaltungsstätten Folie  Charlotte Janßen Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
2.1 Attraktivität der Region Globaler Messe-,Wirtschafts- und Finanzplatz  Sitz der Europäischen Zentralbank    Imex: 3300 Repräsentanten aus der MICE Branche Internationalität  Folie  Charlotte Janßen Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
2.1 Attraktivität der Region Vielfältige Rahmenprogrammmöglichkeiten  kulturelle Vielfalt  Internationale Gastronomie  Traumhafte Landschaften  großes sportliches Angebot Breites Angebot an Hotelkapazitäten auch für Großkongresse Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010 Folie  Charlotte Janßen
2.2  Kongresszentren und  Tagungsstätte Congress Center Messe Frankfurt   „ Tagen, wohnen und Austellen unter einem Dach“ Bis zu 2200 Personen Sehr wandelbar integriertes Maritim Hotel Verbindung zu Messehallen und Festhalle Direkte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Folie  Charlotte Janßen www.congresscenter.de
2.2  Kongresszentren und  Tagungsstätte Darmstadtium Bis zu 1677 Sitzplätze im  Kongresssaal Multifunktionalität Modernste Techniken Vollkommen durch erneuerbare  Energien versorgbar 5 Min. von der  Fußgängerzone  entfernt Folie  Charlotte Janßen www.darmstadtium.de
2.2  Kongresszentren und  Tagungsstätte Airport Conference Center „  Tagen zwischen zwei Flügen“ Zeitersparnis 39 Konferenzräume für 180 Personen Folie  Charlotte Janßen
2.2 Kongresszentren und  Tagungsstätte   Lufthansa Flight Training Center „ Events und Incentives in einzigartigen Welten!“ Tagen in der großen  Simulatorhalle mit bis zu 350  Personen Moderne Konferenzräume Speisen in Boing-Elementen Flugsimulationen Folie  Charlotte Janßen www.lufthansa-flight-training.com
2.2 Kongresszentren und  Tagungsstätte   Cocoon Club „ Symbiose aus Tagung und Clubculture“ Extravaganter Stil Platz für 1200 Personen 4 Sterne Inhouse-Catering  Viel technische Ausrüstung, wie z.B. 360° projektionsleinwand Folie  Charlotte Janßen www.cocoonclub.net
2.2 Kongresszentren und  Tagungsstätte Zoo Frankfurt „  Tagen mit Giraffe, Erdmännchen & Co“ Tagen im Serengeti-Saal Dinner zwischen Raubkatzen Zwischen 50 und 200 Personen www.zoo-frankfurt.de Charlotte Janßen
2.4 Synergie-Effekte — Konkurrenz und Kooperation—  Große Vielfalt auf engem Raum Schaffen von Symbiosen  Ausbau langjähriger Kompetenz im Veranstaltungsbereich Verbindungen zu anderen Branchen und Partnerschaften  zu Nutzen machen Vernetzungen und Zusammenschlüsse nutzen  Anne Greuel Folie  J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain  T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
2.4 Synergie-Effekte Langjährige Erfahrung und Tradition als Basis für Erfolg  Weitreichende Nutzung von Hotelkontingenten Arbeitsmarkt Sicherung von Arbeitsplätzen lokal verfügbares Personal mit seinen Qualifizierungen Verbesserte Arbeitsteilung Qualitätssicherung und Kostenersparnis durch Konzentration auf Kernkompetenzen Anne Greuel Folie  J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain  T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
2.4 Synergie-Effekte Mehr verfügbares Kapital internationale Vermarktung Bündelung von Standortvorteilen Verbesserung der Wettbewerbschancen  Erlangen internationaler Aufmerksamkeit Kurze Wege Anne Greuel Folie
2.4 Synergie-Effekte Eigene Darstellung Management Marktanforderungen Faktoren der Rhein-Main Region Anne Greuel Folie
2.5 Germany Travel Mart  18. - 20.04.2010 DZT als Veranstalter, mit Gastgeber Mainz und  Hauptpartnern Wiesbaden und Frankfurt Größter B2B-Marktplatz für das Deutschland-Incoming 650 internationale Einkäufer und Journalisten und ca. 400 dt. Anbieter 2-tägiger Workshop rund um touristische Produkte und Dienstleistungen Verträge aushandeln und Networking Sylvia Baier Folie  www.gemrany-travel-mart.de
2.5 Germany Travel Mart - Organisation Gesamtorganisation liegt bei DZT Organisation des Workshops: Wiesbaden, Frankfurt, Mainz in Kooperation mit Hessen Agentur ->  gemeinsame Präsentation als „Rhein-Main-Straße“ Sylvia Baier Folie  Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
2.5 Germany Travel Mart - Organisation Transport: ein Busunternehmen für alle 3 Städte gemeinsam organisiert und finanziert Unterbringung: Kapazitätsgrenze in Mainz voll ausgeschöpft Sylvia Baier Folie  Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
Germany Travel Mart - Programmablauf Sonntag, 18.04.2010 Ganztägig Anreise der internationalen Teilnehmer  Transfers für intern. Teilnehmer vom Flughafen Frankfurt und dem  Hauptbahnhof Mainz zu den GTM-Hotels; Registrierung der intern. Teilnehmer  in den  GTM-Hotels Individuelle Anreise der deutschen Anbieter Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab/bis GTM  Hotels 10:00 - 14:00 h Produktseminare  für Einkäufer aus Übersee,  Rheingoldhalle 10:00 – 17:00 h Registrierung der deutschen Anbieter und Ausgabe der Kongressunterlagen  am Registrierungs-Counter, Rheingoldhalle  10:00 – 17:00 h Einrichtung und Dekoration der Kojen durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle abends Offizielle  Eröffnungsveranstaltung   mit anschließendem Get-Together,  Kurfürstliches Schloss  und   Landesmuseum, Mainz Sylvia Baier Folie  www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - Programmablauf Montag, 19.04.2010 08:30 – 09:00h Internationale Einkäufer tragen  Appointments in den Workshopkojen ein 09:00 – 16:00h Workshop, Rheingoldhalle vormittags Internationales Presseforum, Mainz 12:00 – 13:30h Mittagessen, Rheingoldhalle 14:00 – 15:00h  Interessentenrundgang mit potenziellen  Anbietern des GTM, Rheingoldhalle abends Abendveranstaltung, Römer, Frankfurt Sylvia Baier Folie  www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - Programmablauf Dienstag, 20.04.2010 09:00 – 16:00 h Workshop, Rheingoldhalle 09:30 – 15:00 h Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab / bis  GTM-Hotels 12:00 – 13:30 h Mittagessen, Rheingoldhalle 16:00 – 17:45 h Stadtrundgang für internationale Einkäufer und deutsche Anbieter  ab / bis Rheingoldhalle mit anschließendem Transfer zu den GTM- Hotels 16:00 – 18:00 h Abbau der Kojeneinrichtung und -dekoration  durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle abends Abschlussabend, Kurhaus Wiesbaden Sylvia Baier Folie  www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - Fazit GTM -  Kooperation von Städten und Landestourismusorganisationen in der Metropolregion Rhein-Main! Wichtigste Komponenten:  Nähe der Städte, schnelle Anbindung Abwechslung durch verschiedenste Großraumangebote – moderne und historische Veranstaltungsorte Gemeinsames Ziel: Rhein-Main-Region voranbringen Sylvia Baier Folie
3.1 Vermarktung / Verkaufsförderung HA Hessen Agentur Aufgaben: Optimierung der Veranstaltungsaktivitäten für Kongressstandort Hessen öffentlichen Auftrag Kongresszentren und Tagungen zu vermarkten Kongress- und Verkaufsförderung (Zusammenarbeit mit GCB) Eric Viohl Folie  CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.1 Vermarktung / Verkaufsförderung Ziel: Zusammenführung von Kunden und Anbietern Stelle für Verkaufsförderung von 8 Destinationen finanziert Aufbau und Pflege einer Tagungsentscheider –Kunden-Datenbank sowie Sales Calls Besuch bei ausgewählten Kunden um dort Region zu vermarkten Eric Viohl Folie  CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.1 Vermarktung / Verkaufsförderung Organisation so genannter  Fam – Trips Deutschlands Tagungsentscheider und –Planer  von Firmen und Verbänden M I C E    Meetings    Incentives    Conventions    Events Eric Viohl Folie  http://www.hessen-tourismus.de/dynasite.cfm?dssid=162
3.2 Vermarktung / Verkaufsförderung Arbeitskreis Tourismus Ziel: Vermarktung der Region Frankfurt Rhein-Main als Tourismus und Kongressdestination 18 Mitglieder, unter ihnen: Darmstadt, Mainz, Frankfurt Messe, Taunus und Wiesbaden Sitzung alle 2-3 Monate Eric Viohl Folie  Informationsmaterial von Jutta Weisbrod , Leiterin Kongressmarketing der TCF
Gemeinsame Präsentation der Region auf der ITB Hessen Agentur, Wiesbaden und Frankfurt besetzen eine Halle Motto „vielfältig - einzigartig “ Mainz wird integriert Eric Viohl Folie  Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
3.2 Vermarktung / Verkaufsförderung Herkunftsnationen der Veranstalter Folie  Eric Viohl
3.2 Vermarktung / Verkaufsförderung Kooperation mit Agentur TourComm Bearbeitung USA und UK Mediatour an Westküste USA (Region als Tagungsdestination bekannt machen) Besuch von 10 Strategisch wichtigen Reiseveranstalten und Journalisten Newsletter an Endverbraucher Eric Viohl Folie  CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.3 Wirtschaftsinitiativen Frankfurt Rhein-Main Wirtschaftinitiative Netzwerk 150 Unternehmen der Region Rhein-Main Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Vision: Erreichen von internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität im effizienten Zusammenspiel aller Kräfte der Region  Die „Themenwelt“ als Vehikel, um ein einheitliches Profil der Region zu schaffen Sylvia Baier Folie  www.wifrm.de
Themenwelt FrankfurtRheinMain Langfristiges Projekt zur Identitätsentwicklung der Region Ziel:  Metropole Frankfurt / Rhein-Main eine Story verleihen Gründungsfragen:  Wie soll sich Frankfurt / Rhein-Main in der Welt positionieren? / darstellen?  Was sind die Stärken der Region?  Mit welchen Themen identifiziert sich Frankfurt? 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie  Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, 08.01.2010
3.3 Wirtschaftsinitiativen Themenwelt FrankfurtRheinMain Kernthemen und Leitlinien:  „ Ewiger Drehpunkt“ „ Offene Denkmaschine“ „ Wachsende Schönheit“ Sylvia Baier Folie  www.wifrm.de
Themenwelt  als Antreiber und Basis für Kooperationen ->  viele Protagonisten, ein nachhaltiges Großprojekt Bsp.: "WissensregionFrankfurtRheinMain"  -> Projekt in Kooperation mit Planungsverbands  FrankfurtRheinMain u. a.  Ziel:  FrankfurtRheinMain als Hochschul- und Forschungsstandort stärker wahrnehmbar zu machen 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie  www.wifrm.de
Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Hauptaufgabe: Erstellung des Regionalplanes Ziel: wettbewerbsfähige Entwicklung der Region als europäische Metropolregion  Erstellung regionaler Entwicklungskonzepte („Wissensregion“) 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie  www.planungsverband.de
FrankfurtRheinMainGmbH FrankfurtRheinMain GmbH Internationales Standortmarketing der Region Rhein Main helfen ausländischen Unternehmen sich in dem Gebiet anzusiedeln Positionierung der Region durch zielgerichtete Maßnahmen im weltweiten Wettbewerb  neben den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt, auch die Wirtschaftsinitiative und der Planungsverband 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie  www.frm-united.com
3.3 Die drei Wirtschaftsinitiativen Rhein-Main-Kooperationen sind am laufen Netzwerk der Wirtschaftsinitiative umspannt die gesamte Region Projekte zur Profilierung und Identitätsstärkung der Region Rhein-Main Attraktivität und Flair der Stadt wird verbessert Positiv für Kongress- und Tagungsbranche Sylvia Baier Folie
— Erfüllte Voraussetzungen— Internationale Wettbewerbsfähigkeit  Verlegung von Firmensitzen in die Region Ideale Rahmenbedingungen für weiterführende Veranstaltungen 4  Potentiale der Region  Rhein-Main Anne Greuel Folie
— ausbaufähige Ansätze— Brauchen High-Class-Konferenz Zentrum in zentraler Lage Derzeit viele kleine Veranstaltungs-Zentren Kongressbetrieb nur selten kostendeckend Länderübergreifende Planung ermöglichen Viele kleine Organisationen—Wer ist wofür verantwortlich? 4  Potentiale der Region  Rhein-Main Anne Greuel Folie
— Vorschläge zur Verbesserung— Einen  Verein bestimmen… Der größere Kongressanbieter vereint Für Tourismusmarketing im  Veranstaltungsmarkt Wirtschaftsförderung im Bereich Veranstaltung Zur Abstimmung der einzelnen Events 4  Potentiale der Region  Rhein-Main Anne Greuel Folie
— Vorschläge zur Verbesserung— Plattform schaffen… Zum Austausch der  Veranstaltungs-Zentren Zum Anfragen von  Arbeitskräften Mit Event-Kalender Mit Anfragensystem für potentielle Veranstalter 4  Potentiale der Region  Rhein-Main Anne Greuel Folie
— Vorschläge zur Verbesserung— Identität der Region schärfen (Themenwelt) Spezielle Kooperationen zur Förderung des Kongressbetriebes (Bsp. Lufthansa) Über gesonderte Raten für Geschäftsreisende zu Kongressen Ausbau der Hotelkapazitäten 4  Potentiale der Region  Rhein-Main Anne Greuel Folie
Annekathrin Greuel Folie
Annekathrin Greuel
Thesen Konkurenz zwischen den einzelnen Städten fördert die Entwicklung der Metropolregionen. Folie
Nächster Klimagipfel in Rhein-Main – Traum oder Alptraum? Annekathrin Greuel Folie
Quellen IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland): http://www.m-r-n.com/3273.html Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/ TUHH Universitätsbibliothek (Technische Universität Hamburg-Harburg): http:// www.tub.tu-harburg.de/index.php?id=2934 www.frm-united.com Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, 08.01.2010 www.planungsverband.de CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f. Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010 www.germany-trave-mart.de J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain  T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH  Folie

Kraftzentrum Rhein-Main

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    Sylvia Baier -Annekathrin Greuel - Charlotte Janssen Susann Meye - Eric Viohl Business Travel Managemnt Kongresse und Tagungen Professor Dr. Schreiber
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  • 4.
    Gliederung 1. Metropolregionallgemein 1.1 Definition 1.2 Funktionen 2. Rhein-Main Region 2.1 Attraktivität der Region / Standortfaktoren 2.2 Die wichtigsten Kongresszentren 2.3 Synergieeffekte 2.4 Bsp. Germany Travel Mart 2010 in Mainz 3. Vermarktung / Verkaufsförderung 3.1 Hessen Agentur 3.2 Arbeitskreis Tourismus 3.3 Wirtschaftsinitiativen 4. Potenziale der Region Rhein-Main Folie
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    1.1 Metropolregionen -Definition Stark verdichtete Großstadtregion/Ballungsraum Mindestens 1 Mio. Menschen Hohe internationale Bedeutung Motor der sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Durch wirtschaftliche Verflechtungen auch große ländliche Gebiete mit eingeschlossen Unterscheidungskriterien: Größe Integration in das globale Städtesystem nationale Bedeutung Susann Meye Folie IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland): http://www.m-r-n.com/3273.html
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    1.2 Metropolregionen -Funktionen Entscheidungs- und Kontrollfunktion Hohe Konzentration an politischen und ökonomischen Einrichtungen Innovations- und Wettbewerbsfunktion Hohe Anzahl an Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen als auch kulturelle Großveranstaltungen Susann Meye Folie Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
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    1.2 Metropolregionen -Funktionen Gateway-Funktion „ Drehscheibe“  Austausch von Wissen und Informationen durch sehr gute Erreichbarkeit Symbolfunktion Zusatzfunktion durch Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) im Juni 2006 definiert Bieten ein günstiges Umfeld für die Informations- und Wissensgesellschaft Susann Meye Folie Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
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    Metropolregionen - DeutschlandQuelle: IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland Susann Meye Folie
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    Metropolregionen - DeutschlandQuelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“) Susann Meye Folie
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    Metropolregion - EuropaQuelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“) Susann Meye Folie
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    2 Rhein MainRegion Folie Charlotte Janßen
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    2.1 Attraktivität derRegion Eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben Europas  Frankfurt Airport  Anschluss an europäisches ICE- und Autobahnnetz Kurze Wege innerhalb der Region Einzigartige Telekommunikationsinfrastruktur Große Variabilität an modernsten Veranstaltungsstätten Folie Charlotte Janßen Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
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    2.1 Attraktivität derRegion Globaler Messe-,Wirtschafts- und Finanzplatz  Sitz der Europäischen Zentralbank  Imex: 3300 Repräsentanten aus der MICE Branche Internationalität Folie Charlotte Janßen Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
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    2.1 Attraktivität derRegion Vielfältige Rahmenprogrammmöglichkeiten  kulturelle Vielfalt  Internationale Gastronomie  Traumhafte Landschaften  großes sportliches Angebot Breites Angebot an Hotelkapazitäten auch für Großkongresse Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010 Folie Charlotte Janßen
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    2.2 Kongresszentrenund Tagungsstätte Congress Center Messe Frankfurt „ Tagen, wohnen und Austellen unter einem Dach“ Bis zu 2200 Personen Sehr wandelbar integriertes Maritim Hotel Verbindung zu Messehallen und Festhalle Direkte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Folie Charlotte Janßen www.congresscenter.de
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    2.2 Kongresszentrenund Tagungsstätte Darmstadtium Bis zu 1677 Sitzplätze im Kongresssaal Multifunktionalität Modernste Techniken Vollkommen durch erneuerbare Energien versorgbar 5 Min. von der Fußgängerzone entfernt Folie Charlotte Janßen www.darmstadtium.de
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    2.2 Kongresszentrenund Tagungsstätte Airport Conference Center „ Tagen zwischen zwei Flügen“ Zeitersparnis 39 Konferenzräume für 180 Personen Folie Charlotte Janßen
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    2.2 Kongresszentren und Tagungsstätte Lufthansa Flight Training Center „ Events und Incentives in einzigartigen Welten!“ Tagen in der großen Simulatorhalle mit bis zu 350 Personen Moderne Konferenzräume Speisen in Boing-Elementen Flugsimulationen Folie Charlotte Janßen www.lufthansa-flight-training.com
  • 20.
    2.2 Kongresszentren und Tagungsstätte Cocoon Club „ Symbiose aus Tagung und Clubculture“ Extravaganter Stil Platz für 1200 Personen 4 Sterne Inhouse-Catering Viel technische Ausrüstung, wie z.B. 360° projektionsleinwand Folie Charlotte Janßen www.cocoonclub.net
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    2.2 Kongresszentren und Tagungsstätte Zoo Frankfurt „ Tagen mit Giraffe, Erdmännchen & Co“ Tagen im Serengeti-Saal Dinner zwischen Raubkatzen Zwischen 50 und 200 Personen www.zoo-frankfurt.de Charlotte Janßen
  • 22.
    2.4 Synergie-Effekte —Konkurrenz und Kooperation— Große Vielfalt auf engem Raum Schaffen von Symbiosen Ausbau langjähriger Kompetenz im Veranstaltungsbereich Verbindungen zu anderen Branchen und Partnerschaften zu Nutzen machen Vernetzungen und Zusammenschlüsse nutzen Anne Greuel Folie J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
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    2.4 Synergie-Effekte LangjährigeErfahrung und Tradition als Basis für Erfolg Weitreichende Nutzung von Hotelkontingenten Arbeitsmarkt Sicherung von Arbeitsplätzen lokal verfügbares Personal mit seinen Qualifizierungen Verbesserte Arbeitsteilung Qualitätssicherung und Kostenersparnis durch Konzentration auf Kernkompetenzen Anne Greuel Folie J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
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    2.4 Synergie-Effekte Mehrverfügbares Kapital internationale Vermarktung Bündelung von Standortvorteilen Verbesserung der Wettbewerbschancen Erlangen internationaler Aufmerksamkeit Kurze Wege Anne Greuel Folie
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    2.4 Synergie-Effekte EigeneDarstellung Management Marktanforderungen Faktoren der Rhein-Main Region Anne Greuel Folie
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    2.5 Germany TravelMart 18. - 20.04.2010 DZT als Veranstalter, mit Gastgeber Mainz und Hauptpartnern Wiesbaden und Frankfurt Größter B2B-Marktplatz für das Deutschland-Incoming 650 internationale Einkäufer und Journalisten und ca. 400 dt. Anbieter 2-tägiger Workshop rund um touristische Produkte und Dienstleistungen Verträge aushandeln und Networking Sylvia Baier Folie www.gemrany-travel-mart.de
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    2.5 Germany TravelMart - Organisation Gesamtorganisation liegt bei DZT Organisation des Workshops: Wiesbaden, Frankfurt, Mainz in Kooperation mit Hessen Agentur -> gemeinsame Präsentation als „Rhein-Main-Straße“ Sylvia Baier Folie Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
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    2.5 Germany TravelMart - Organisation Transport: ein Busunternehmen für alle 3 Städte gemeinsam organisiert und finanziert Unterbringung: Kapazitätsgrenze in Mainz voll ausgeschöpft Sylvia Baier Folie Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
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    Germany Travel Mart- Programmablauf Sonntag, 18.04.2010 Ganztägig Anreise der internationalen Teilnehmer Transfers für intern. Teilnehmer vom Flughafen Frankfurt und dem Hauptbahnhof Mainz zu den GTM-Hotels; Registrierung der intern. Teilnehmer in den GTM-Hotels Individuelle Anreise der deutschen Anbieter Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab/bis GTM Hotels 10:00 - 14:00 h Produktseminare für Einkäufer aus Übersee, Rheingoldhalle 10:00 – 17:00 h Registrierung der deutschen Anbieter und Ausgabe der Kongressunterlagen am Registrierungs-Counter, Rheingoldhalle 10:00 – 17:00 h Einrichtung und Dekoration der Kojen durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle abends Offizielle Eröffnungsveranstaltung mit anschließendem Get-Together, Kurfürstliches Schloss und Landesmuseum, Mainz Sylvia Baier Folie www.germany-trave-mart.de
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    Germany Travel Mart- Programmablauf Montag, 19.04.2010 08:30 – 09:00h Internationale Einkäufer tragen Appointments in den Workshopkojen ein 09:00 – 16:00h Workshop, Rheingoldhalle vormittags Internationales Presseforum, Mainz 12:00 – 13:30h Mittagessen, Rheingoldhalle 14:00 – 15:00h Interessentenrundgang mit potenziellen Anbietern des GTM, Rheingoldhalle abends Abendveranstaltung, Römer, Frankfurt Sylvia Baier Folie www.germany-trave-mart.de
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    Germany Travel Mart- Programmablauf Dienstag, 20.04.2010 09:00 – 16:00 h Workshop, Rheingoldhalle 09:30 – 15:00 h Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab / bis GTM-Hotels 12:00 – 13:30 h Mittagessen, Rheingoldhalle 16:00 – 17:45 h Stadtrundgang für internationale Einkäufer und deutsche Anbieter ab / bis Rheingoldhalle mit anschließendem Transfer zu den GTM- Hotels 16:00 – 18:00 h Abbau der Kojeneinrichtung und -dekoration durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle abends Abschlussabend, Kurhaus Wiesbaden Sylvia Baier Folie www.germany-trave-mart.de
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    Germany Travel Mart- Fazit GTM - Kooperation von Städten und Landestourismusorganisationen in der Metropolregion Rhein-Main! Wichtigste Komponenten: Nähe der Städte, schnelle Anbindung Abwechslung durch verschiedenste Großraumangebote – moderne und historische Veranstaltungsorte Gemeinsames Ziel: Rhein-Main-Region voranbringen Sylvia Baier Folie
  • 33.
    3.1 Vermarktung /Verkaufsförderung HA Hessen Agentur Aufgaben: Optimierung der Veranstaltungsaktivitäten für Kongressstandort Hessen öffentlichen Auftrag Kongresszentren und Tagungen zu vermarkten Kongress- und Verkaufsförderung (Zusammenarbeit mit GCB) Eric Viohl Folie CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
  • 34.
    3.1 Vermarktung /Verkaufsförderung Ziel: Zusammenführung von Kunden und Anbietern Stelle für Verkaufsförderung von 8 Destinationen finanziert Aufbau und Pflege einer Tagungsentscheider –Kunden-Datenbank sowie Sales Calls Besuch bei ausgewählten Kunden um dort Region zu vermarkten Eric Viohl Folie CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
  • 35.
    3.1 Vermarktung /Verkaufsförderung Organisation so genannter Fam – Trips Deutschlands Tagungsentscheider und –Planer von Firmen und Verbänden M I C E  Meetings  Incentives  Conventions  Events Eric Viohl Folie http://www.hessen-tourismus.de/dynasite.cfm?dssid=162
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    3.2 Vermarktung /Verkaufsförderung Arbeitskreis Tourismus Ziel: Vermarktung der Region Frankfurt Rhein-Main als Tourismus und Kongressdestination 18 Mitglieder, unter ihnen: Darmstadt, Mainz, Frankfurt Messe, Taunus und Wiesbaden Sitzung alle 2-3 Monate Eric Viohl Folie Informationsmaterial von Jutta Weisbrod , Leiterin Kongressmarketing der TCF
  • 37.
    Gemeinsame Präsentation derRegion auf der ITB Hessen Agentur, Wiesbaden und Frankfurt besetzen eine Halle Motto „vielfältig - einzigartig “ Mainz wird integriert Eric Viohl Folie Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
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    3.2 Vermarktung /Verkaufsförderung Herkunftsnationen der Veranstalter Folie Eric Viohl
  • 39.
    3.2 Vermarktung /Verkaufsförderung Kooperation mit Agentur TourComm Bearbeitung USA und UK Mediatour an Westküste USA (Region als Tagungsdestination bekannt machen) Besuch von 10 Strategisch wichtigen Reiseveranstalten und Journalisten Newsletter an Endverbraucher Eric Viohl Folie CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
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    3.3 Wirtschaftsinitiativen FrankfurtRhein-Main Wirtschaftinitiative Netzwerk 150 Unternehmen der Region Rhein-Main Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Vision: Erreichen von internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität im effizienten Zusammenspiel aller Kräfte der Region Die „Themenwelt“ als Vehikel, um ein einheitliches Profil der Region zu schaffen Sylvia Baier Folie www.wifrm.de
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    Themenwelt FrankfurtRheinMain LangfristigesProjekt zur Identitätsentwicklung der Region Ziel: Metropole Frankfurt / Rhein-Main eine Story verleihen Gründungsfragen: Wie soll sich Frankfurt / Rhein-Main in der Welt positionieren? / darstellen? Was sind die Stärken der Region? Mit welchen Themen identifiziert sich Frankfurt? 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, 08.01.2010
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    3.3 Wirtschaftsinitiativen ThemenweltFrankfurtRheinMain Kernthemen und Leitlinien: „ Ewiger Drehpunkt“ „ Offene Denkmaschine“ „ Wachsende Schönheit“ Sylvia Baier Folie www.wifrm.de
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    Themenwelt alsAntreiber und Basis für Kooperationen -> viele Protagonisten, ein nachhaltiges Großprojekt Bsp.: "WissensregionFrankfurtRheinMain" -> Projekt in Kooperation mit Planungsverbands FrankfurtRheinMain u. a. Ziel: FrankfurtRheinMain als Hochschul- und Forschungsstandort stärker wahrnehmbar zu machen 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie www.wifrm.de
  • 44.
    Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-MainHauptaufgabe: Erstellung des Regionalplanes Ziel: wettbewerbsfähige Entwicklung der Region als europäische Metropolregion Erstellung regionaler Entwicklungskonzepte („Wissensregion“) 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie www.planungsverband.de
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    FrankfurtRheinMainGmbH FrankfurtRheinMain GmbHInternationales Standortmarketing der Region Rhein Main helfen ausländischen Unternehmen sich in dem Gebiet anzusiedeln Positionierung der Region durch zielgerichtete Maßnahmen im weltweiten Wettbewerb neben den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt, auch die Wirtschaftsinitiative und der Planungsverband 3.3 Wirtschaftsinitiativen Sylvia Baier Folie www.frm-united.com
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    3.3 Die dreiWirtschaftsinitiativen Rhein-Main-Kooperationen sind am laufen Netzwerk der Wirtschaftsinitiative umspannt die gesamte Region Projekte zur Profilierung und Identitätsstärkung der Region Rhein-Main Attraktivität und Flair der Stadt wird verbessert Positiv für Kongress- und Tagungsbranche Sylvia Baier Folie
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    — Erfüllte Voraussetzungen—Internationale Wettbewerbsfähigkeit Verlegung von Firmensitzen in die Region Ideale Rahmenbedingungen für weiterführende Veranstaltungen 4 Potentiale der Region Rhein-Main Anne Greuel Folie
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    — ausbaufähige Ansätze—Brauchen High-Class-Konferenz Zentrum in zentraler Lage Derzeit viele kleine Veranstaltungs-Zentren Kongressbetrieb nur selten kostendeckend Länderübergreifende Planung ermöglichen Viele kleine Organisationen—Wer ist wofür verantwortlich? 4 Potentiale der Region Rhein-Main Anne Greuel Folie
  • 49.
    — Vorschläge zurVerbesserung— Einen Verein bestimmen… Der größere Kongressanbieter vereint Für Tourismusmarketing im Veranstaltungsmarkt Wirtschaftsförderung im Bereich Veranstaltung Zur Abstimmung der einzelnen Events 4 Potentiale der Region Rhein-Main Anne Greuel Folie
  • 50.
    — Vorschläge zurVerbesserung— Plattform schaffen… Zum Austausch der Veranstaltungs-Zentren Zum Anfragen von Arbeitskräften Mit Event-Kalender Mit Anfragensystem für potentielle Veranstalter 4 Potentiale der Region Rhein-Main Anne Greuel Folie
  • 51.
    — Vorschläge zurVerbesserung— Identität der Region schärfen (Themenwelt) Spezielle Kooperationen zur Förderung des Kongressbetriebes (Bsp. Lufthansa) Über gesonderte Raten für Geschäftsreisende zu Kongressen Ausbau der Hotelkapazitäten 4 Potentiale der Region Rhein-Main Anne Greuel Folie
  • 52.
  • 53.
  • 54.
    Thesen Konkurenz zwischenden einzelnen Städten fördert die Entwicklung der Metropolregionen. Folie
  • 55.
    Nächster Klimagipfel inRhein-Main – Traum oder Alptraum? Annekathrin Greuel Folie
  • 56.
    Quellen IKM (InitiativkreisEuropäische Metropolregionen in Deutschland): http://www.m-r-n.com/3273.html Metropolregion Mitteldeutschland: http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/ TUHH Universitätsbibliothek (Technische Universität Hamburg-Harburg): http:// www.tub.tu-harburg.de/index.php?id=2934 www.frm-united.com Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, 08.01.2010 www.planungsverband.de CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f. Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010 www.germany-trave-mart.de J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH Folie