Dr. Jochen Deppe: Zum Datenmanagement intraoraler ScannerOle Wintermann
Intraorale Scanner zur digitalen Abformung sind was ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit angeht, dokumentiert und ihre technischen Grundlagen sowie der Workflow aus Anwendersicht sind beschrieben. Jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten darüber, wie diese Geräte mit den generierten Datensätzen umgehen oder welchen Rechtsnormen sie unterliegen.
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Die Auseinandersetzung mit der Zukunft der Arbeit bedeutet, Paradigmenwechsel zu akzeptieren. Technologischer Fortschritt, Digitalisierung und eine stetig zunehmende Informationsvernetzung sorgen für harte und unvermeindliche Veränderungen des Arbeitsmarkts. Doch nicht nur dort. Der Wandel betrifft fast alle Lebensbereiche: Arbeit, Bildung, Mobilität, Energie, Wohnen und viele mehr. Wie kann die Arbeiten 4.0 aussehen? Unsere Publikation gibt Impulse.
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social MediaThomas Kreiml
Präsentation von "Soziale Bewegungen und Social Media" am 16. November 2011 im Rahmen eines Treffens gewerkschaftlicher BildungsreferentInnen aus Österreich.
Fokus: allgemeine Hintergründe des #sbsm-Projekts mit besonderer Berücksichtigung des gewerkschaftlichen Kontexts und das #sbsmCamp, das am 19. und 20. Oktober 2011 im Haus des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) stattfand. (www.sozialebewegungen.org)
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Dr. Jochen Deppe: Zum Datenmanagement intraoraler ScannerOle Wintermann
Intraorale Scanner zur digitalen Abformung sind was ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit angeht, dokumentiert und ihre technischen Grundlagen sowie der Workflow aus Anwendersicht sind beschrieben. Jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten darüber, wie diese Geräte mit den generierten Datensätzen umgehen oder welchen Rechtsnormen sie unterliegen.
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Die Auseinandersetzung mit der Zukunft der Arbeit bedeutet, Paradigmenwechsel zu akzeptieren. Technologischer Fortschritt, Digitalisierung und eine stetig zunehmende Informationsvernetzung sorgen für harte und unvermeindliche Veränderungen des Arbeitsmarkts. Doch nicht nur dort. Der Wandel betrifft fast alle Lebensbereiche: Arbeit, Bildung, Mobilität, Energie, Wohnen und viele mehr. Wie kann die Arbeiten 4.0 aussehen? Unsere Publikation gibt Impulse.
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social MediaThomas Kreiml
Präsentation von "Soziale Bewegungen und Social Media" am 16. November 2011 im Rahmen eines Treffens gewerkschaftlicher BildungsreferentInnen aus Österreich.
Fokus: allgemeine Hintergründe des #sbsm-Projekts mit besonderer Berücksichtigung des gewerkschaftlichen Kontexts und das #sbsmCamp, das am 19. und 20. Oktober 2011 im Haus des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) stattfand. (www.sozialebewegungen.org)
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Einleitung Online-Campaigning. Welt retten mit Internet. #smwbcampaignsChange.org Deutschland
Am 25.9. findet in Berlin im Rahmen der Social Media Week Berlin der 1A-Campaigning-Tag "We are hungry for change" mit großartigen Referentinnen und Referenten statt.
Mit dabei sind Campact, foodwatch, ONE Deutschland, Wigwam, die bpb uvm.!
Teilnahme ist kostenlos : )
Jetzt hier Programm ansehen und anmelden!
www.change.org/smwbcampaigns
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007jakob
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?
Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten
Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
cch12 - „Wir haben jetzt auch dieses Dings 2.0“ – Die große Transformation zu...ConventionCamp
Was bedeutet die „Große Transformation“ zur Webgesellschaft für die Unternehmen, die Demokratie und unser „kommunikatives Handeln“, welche neuen Formen der Zusammenarbeit entstehen? Oder anders gefragt: Wenn Habermas Twitter ist, warum ist dann Luhmann Facebook und was sagen Ihr freundlicher Social-Media-Berater und Max Weber dazu? Und überhaupt: Wie postmodern ist eigentlich dieses Internet-Dings und warum finde ich Ihr Mittagessen nicht auf Foursquare? Gerald Fricke, Politikwissenschaftler (Dr. rer. pol.), forscht am Institut für Wirtschaftsinformatik (TU Braunschweig) zur Webgesellschaft und hat den satirischen Ratgeber „Dienstanweisung Internet“ geschrieben. Er ist also Experte.
Wir leben nicht im Science-Fiction Zeitalter, sondern in der Science-Reality. Viele Menschen sind bereits Cyborgs im Netz unserer sozialen Strukturen: Technologie im Körper hilft unserer Gesundheit, ist im Lifestyle omnipräsent und dringt auch dort in neugierige Körper vor. Auch die sozialen Aspekte der Technologie im und am Körper bei der Arbeit rücken in den Vordergrund und werfen brisante Fragen um Menschenwürde und Menschenrechte auf.
Vortrag für die Ringvorlesung "Niemals genug? Leben in der Optimierungsgesellschaft"
https://professionalcenter.uni-koeln.de/lehre/ringvorlesung
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Einleitung Online-Campaigning. Welt retten mit Internet. #smwbcampaignsChange.org Deutschland
Am 25.9. findet in Berlin im Rahmen der Social Media Week Berlin der 1A-Campaigning-Tag "We are hungry for change" mit großartigen Referentinnen und Referenten statt.
Mit dabei sind Campact, foodwatch, ONE Deutschland, Wigwam, die bpb uvm.!
Teilnahme ist kostenlos : )
Jetzt hier Programm ansehen und anmelden!
www.change.org/smwbcampaigns
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007jakob
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?
Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten
Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
cch12 - „Wir haben jetzt auch dieses Dings 2.0“ – Die große Transformation zu...ConventionCamp
Was bedeutet die „Große Transformation“ zur Webgesellschaft für die Unternehmen, die Demokratie und unser „kommunikatives Handeln“, welche neuen Formen der Zusammenarbeit entstehen? Oder anders gefragt: Wenn Habermas Twitter ist, warum ist dann Luhmann Facebook und was sagen Ihr freundlicher Social-Media-Berater und Max Weber dazu? Und überhaupt: Wie postmodern ist eigentlich dieses Internet-Dings und warum finde ich Ihr Mittagessen nicht auf Foursquare? Gerald Fricke, Politikwissenschaftler (Dr. rer. pol.), forscht am Institut für Wirtschaftsinformatik (TU Braunschweig) zur Webgesellschaft und hat den satirischen Ratgeber „Dienstanweisung Internet“ geschrieben. Er ist also Experte.
Wir leben nicht im Science-Fiction Zeitalter, sondern in der Science-Reality. Viele Menschen sind bereits Cyborgs im Netz unserer sozialen Strukturen: Technologie im Körper hilft unserer Gesundheit, ist im Lifestyle omnipräsent und dringt auch dort in neugierige Körper vor. Auch die sozialen Aspekte der Technologie im und am Körper bei der Arbeit rücken in den Vordergrund und werfen brisante Fragen um Menschenwürde und Menschenrechte auf.
Vortrag für die Ringvorlesung "Niemals genug? Leben in der Optimierungsgesellschaft"
https://professionalcenter.uni-koeln.de/lehre/ringvorlesung
2. AUSGANGSÜBERLEGUNG
Thema - Human Rights and Internet
- wir diskutieren lebenswichtige Fragen in einer geschützten
Umgebung
- wie können wir mit Menschen in Kontakt treten und deren
Meinung erfahren, die direkter mit diesen Fragen konfrontiert
sind?
Ziel (I): Einholen von Statements (keine Kampagne)
Ziel (II): Erschaffen einer Plattform zur Dokumentation
the need for a dedicated channel
3. LEITFRAGE
Where human rights are ignored or challenged,
how could the Internet, social media or
communication technologies empower the people
to defend and support human rights?
4. PROJEKTSKIZZEN DER BLOGGER
Nepal
Was? Die Rolle von Onlinekampagnen im Frauenrechtsschutz in Nepal
Wie? Daten, Grafiken und Kommentare dynamisch aufbereitet (prezi)
Pakistan
Was? Umfrage unter Jugendlichen zur Meinungsfreiheit im Internet
Wie? Interviews mit graphischer Animation
Pakistan
Was? Die Rolle des Internets im Brüdermord von Sialkot
Wie? Comic, Stop-Motion oder ähnliches
5. PROJEKTSKIZZEN DER BLOGGER
Philipinen
Was? Das Internet als Waffe im Kampf gegen Straflosigkeit
Wie? Situationsbeschreibung und Idee einer Social Media Kampagne
Pakistan
Was? Internet als Multiplikator zur Aufklärung über das Blasphemie-Gesetz
Wie? Interview von Aktivisten, Opfer und Klerus
Chile
Was? Nutzung des Internets durch das Volk der Mapuche für ihre Rechte
Wie? Bilder, Zeichnungen sollen die Geschichte lebendig machen
6. PROJEKTSKIZZEN DER BLOGGER
Zimbabwe
Was? Das Internet als zentrales Mittel im Kampf für Menschenrechte
Wie? Interview mit sich selbst und der Nichte über Skype
China
Was? Meinungsfreiheit und Internet
Wie? Vortrag mit kreativen Slides
Australien
Was? Internet gibt Menschenrechtsaktivisten eine Stimme
Wie? Eine Person wird vom Beginn bis zum Ende ihrer Kampagne verfolgt
7. NEXT STEPS
Abschlussworkshop 27. März:
- vorläufige Endfassung Videostatements / Best of / Teaser
April-September:
- Einbindung von weiteren Organisationen und kick off für
weltweiten Aufruf zur Menschenrechtskonferenz der
Bundesregierung im September
Offene Fragen:
- Danach Umwandlung in eine Kampagne?
- Ressourcenfrage!