Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Film
1. Am Ende bleibt das Lachen
Das Buch handelt von einem jungen
Menschen, einem Mann aus Frankfurt, der
auszog das Fürchten zu lernen, weil ihm
das bürgerliche Leben zu langweilig war.
Es handelt davon wie Mario sich beinahe in
den Tod ziehen lässt, um von dort langsam
aufzuerstehen, wie der Phönix aus der
Asche.
Denn er entdeckte, was schon weise
Menschen vor ihm entdeckt haben:
Seine stärkste Angst war seine Angst vor
seiner Größe – seinem Potential – seiner
Schöpferkraft.
Mario entdeckte die Kraft des Geistes.
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2. Am Ende bleibt das Lachen
Wenn du ihn heute fragen würdest, wie ihm das
Leben jetzt schmeckt, würde er antworten:
„Ich hoffe ich werde 360 Jahre alt. Denn noch mal
will ich nicht die ganze Hirnwäsche – Erziehung
genannt, verlernen, um dann nach langem
Ringen zu erkennen, was wirklich zählt.“
Mario beginnt früh über das gesellschaftliche
Ungleichgewicht zu reflektieren. Statt jedoch
politisch zu werden, wählt er das Drogenmilieu.
Begebenheiten aus der Zeit der
Hausbesetzungen, der Unfalltod seiner
Geliebten, erste spirituelle Erfahrungen und
Reiseerlebnisse folgen.
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3. Am Ende bleibt das Lachen
Mario kommt für 33 Monate wegen Haschischhandels
in den Knast. Danach beginnt sein mühsames
„Resozialisieren“. Zum Beispiel darf er sich dran
gewöhnen für zehn Mark die Stunde arbeiten zu gehen
– wo er früher am Tag nen Tausender machte.
Er trifft Mona wieder. Sie werden ein Paar. Nach langen
inneren und äußeren Kämpfen beginnt Mario ein
spirituelles Training. Und so kommt er langsam seiner
Bestimmung nahe. Er möchte mit Menschen und für
Menschen arbeiten.
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4. Am Ende bleibt das Lachen
Seine „Werkzeuge“ werden Meditation, Energiearbeit
und Bewusstseinstechnologien.
Nach ersten Erfolgen in eigener Praxis, beschließt er, in
einer spirituellen Kommune in Frankreich zu leben. So
lernt er die Energiearbeit und die Arbeit mit Gruppen
lieben.
Mario sieht, dass er in einer Zeit des kollektiven
Erwachens lebt. Selbst in Wirtschaft und Politik kann er
die Zeichen erkennen.
Es gibt mehr Transparenz und Miteinander. Falschheit,
Lüge und fehlende Integrität funktionieren nicht mehr.
Gier und Maskerade werden enttarnt.
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5. Am Ende bleibt das Lachen
Ausschnitte aus dem Buch
Blende - Eines Tages schaut Mario in die Mündung einer
riesigen Armeepistole.
Steve, sein amerikanischer Kumpel, hält sie ihm mit
hassverzerrter Grimasse vors Gesicht. So tifft Mario die
Fratze des Vietnamkrieges. Steve ist erst vor drei Tagen
von seinem halbjährigen Einsatz in Vietnam
zurückgekommen.
Am Mittag hatten sie zusammen im Park Haschisch
geraucht. Und im Joschi hatte Steve sich noch einen
Heroinschuss gesetzt. Jetzt rastet er aus. All die
Verzweiflung und die Wut brechen aus ihm heraus.
Und er zeigt Mario, wie er in einem dieser speziellen
Einsätze gegen die Vietkongs zwei Frauen und drei Kinder
in die Gesichter schoss - einfach so. Natürlich waren sie in
dem Moment Ratten - Ungeziefer, das einfach zertreten
gehört.
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6. Am Ende bleibt das Lachen
Mario erschrickt. Wie schnell der Krieg und die Armee
Menschen doch seelisch zerstören kann!
Er kennt Steve aus einer anderen Zeit. Sie hatten viel Spaß
zusammen. Die beiden lernten sich beim Kiffen auf einen
Jethro-Tull-Konzert in Frankfurts Festhalle kennen.
Steve war ein begnadeter Gitarrist und wie so viele andere
junge Männer zur Armee eingezogen worden. Die sollten die
freie Marktwirtschaft vor dem ach so dämonischen
Kommunismus verteidigen.
So findet Steve sich auf einmal nicht mehr im gepflegten
Deutschland, sondern in einer feuchten heißen, sumpfigen
Gegend von Vietnam wieder. Kinder, deren Gesichter von
Napalm zerfressene sind, queren seinen Weg. -
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7. Am Ende bleibt das Lachen
Na, Mario schiebt erst mal die Pistole zur Seite
und unter den Tisch, bevor es jemandem in der
Kneipe auffällt, welch Horror sich gerade zeigte.
Dann versucht er seinen Kumpel zu beruhigen.
Doch Steve haben sie das Gehirn gewaschen. Es
ist nichts mehr mit ihm anzufangen.
So verabschiedet Mario einen weiteren seiner
damaligen Weggefährten.
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8. Am Ende bleibt das Lachen
Blende - Was würdest du auf der langen gefahrvollen
Flucht mitnehmen, was brauchst du wirklich?
Da kommen so viele Sachen zusammen, Koffer
bergeweise. Und am Ende brauchst du einen LKW, um den
ganzen Krempel zu bewegen. Aber du darfst nur so viel
mitnehmen, wie du tragen kannst.
Also WAS brauchst du wirklich?! Wahrscheinlich mehr von
dem Stoff, der überhaupt nichts wiegt - Seelenkraft Die Erkenntnis, dass man seinen Arsch, wenn’s drauf
ankommt, alleine in Bewegung setzen muss, kommt Mario
doch immer wieder reichlich hart an.
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9. Am Ende bleibt das Lachen
Blende - Also entscheidet sich der Süße für eine längere
Wanderung. Raus in die Pampa. Wofür ist er im
Chiemgau! Scheinbar ist er doch ein verkappter
Romantiker und braucht die Natur – wie den Sauerstoff
zum Leben.
Mario will stark sein und gegen die Einsamkeit
ankämpfen. Aber manchmal ist er in all seinem
Allleinsein doch ganz schön einsam. Und wieder sehnt er
sich nach den Armen einer lieben Frau. Doch jetzt bleibt
ihm nicht zu tun als durch die Wiesen zu düsen - über
Hecken und Zäune zu springen und das Panorama des
lieblichen Chiemgaus und der Alpenkette in der Ferne zu
genießen.
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10. Am Ende bleibt das Lachen
Und er hat es wieder geschafft. Das Gehen durch Wald
und Wiese, die Orte der Ruhe, der Sound der Natur. Trotz
des Regens hats ihm gut getan. Jetzt sitzt er in dieser
Bauernkneipe oben am Hang. Mario hat sich schon das
zweite Stück Erdbeerkuchen genehmigt.
Als er vorhin in die Wirtstube trat, redete das Völkchen
gerade über die Gefährlichkeit von Zeckenbissen. Und was
passiert? Ihm kriecht eine Zecke über den Unterarm! Jetzt
juckts ihn natürlich überall. Was doch der Verstand alles
mit einem machen kann.
Als Gegengift schafft er sich eine schönere Erinnerung
drauf:
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11. Am Ende bleibt das Lachen
Denn in Wirklichkeit bereut er nichts. Mario hat mal
gesagt: Lieber ein kurzes interessantes Leben als ein
langes langweiliges. Jetzt ist er 27 Jahre und bereut nichts.
Was hatte er schon für schöne Erlebnisse!
Er sah Landschaften, wie man sie sich im kranken Bankfurt
nicht vorstellen kann.
Die Natur schillernd in allen Libellenfarben. Das Wasser es war überall wo es ihn hinzog. Es gab ihm Lebenskraft immer wieder. Ob als Gebirgsbach, ruhiger See oder als
weites Meer.
Der Wald, grün und sonnendurchschienen, verunwirklicht
durch die Nacht oder in Nebel gehüllt, mit Raureif bedeckt
oder weiß vom Schnee.
Und da gab es Frauen. Ihre Gesichter blitzen durch seine
Erinnerungsfetzen und machen die Bilder noch lebendiger.
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12. Am Ende bleibt das Lachen
GORDANA mit großer Brille und hennarotem Haar, wie sie
ihre reichberingte, feingliedrige Hand auf den
grünbemoosten Baumstumpf legt, die Fingernägel weinrot
im Sonnenlicht.
Maria, fast noch ein Kind, dass Wasser floss schnell unter
dem hölzernen Bootssteg hindurch. Auf dem felsigen Grund
des Baches flirrten die Sonnenstrahlen. Maria machte ihn
weich und behütend.
Marion in ihrer weißen Schwesterntracht. Sie gehen Hand in
Hand an einem frühen sonntäglichen Sommermorgen durch
den Freiburger Stadtpark. Nebelschwaden hängen noch in
den Büschen.
Gaby, im orangenen Meeressonnenuntergang.
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13. Am Ende bleibt das Lachen
Dagmar, ihr weißer Hintern auf dem grünen Gras am
See. Und wieder Marion mit mahagonifarbenem Haar.
Schnee von der untergehenden Sonne violett gefärbt.
Und da gibt es andere Erinnerungen. Die kann er mit
niemandem teilen. Da gibt es die Bank im Weiß. Sie
steht hoch oben auf einem der Schwarzwälder Berge.
Dort sitzt er, von der Wintersonne gewärmt. Im Tal
unten graues Nebelmeer.
Der LSD-Trip auf Lanzarote, Lavagestein wälzt sich
nachts wie Menschenleiber in angestrahlte Brandung.
Die Landschaften in Portugal. Einsam und schön.
Erinnerungen-, er bereut nichts. Auch nicht die
Junkizeit und all die anderen Stories. Denn sie machen
ihn heiter, weiter, weiser.
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14. Am Ende bleibt das Lachen
Mario erwacht aus seinen Erinnerungen und erinnert sich an
- das JETZT. Jetzt sitzt er in dieser Bauernkneipe oben am
Hang. Der Geschmack des Erdbeerkuchens träumt noch
immer in seinem Mund.
He Alter - schau nicht so ernst, so verbittert aus der Wäsche.
Du verkrampfst dich und ganz schnell haben sie dich da, wo
sie dich haben wollen, - in Angst und Schrecken -, klein und
verzagt, fantasielos, leicht manipulier- und regierbar. He Alter,
lerne wieder zu lachen - trotz allem!
Das Lachen öffnet dir den Zugang zu höheren
Bewusstseinsebenen. Die positiven Energien zeigen dir, dass
alles gar nicht so tragisch ist, wie es im ersten Moment
ausschaut. Mario, du gewinnst mit dem Lachen Abstand vom
allgegenwärtigen Drama. Und dein Lachen, dein Bewusstsein
wird ausgedehnter, kosmischer.
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15. Am Ende bleibt das Lachen
Und schließlich spürst du den Sinn hinter diesen großen und
kleinen Tragikomödien. Der Sinn besteht darin, wacher und
immer bewusster, immer präsenter zu SEIN. Die weiße
Magie ist gefragt, nicht mehr die schwarze - negative depressive. Sicher, zu allen Zeiten war die Vergangenheit
scheinbar besser als die Gegenwart. Gegenwärtig jedoch
besteht die Möglichkeit, - zum ersten Mal in der
Menschheitsgeschichte, - zu kalkulieren, wie die Zukunft
aussehen kann. Und trotz all der Schwarzseherei - sie kann
gut werden. Schließlich haben wir die technischen,
wissenschaftlichen, philosophischen, psychologischen und
spirituellen Möglichkeiten, die Erde zu einem Paradies zu
machen. Im Hier und Jetzt!
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16. Am Ende bleibt das Lachen
Ich hoffe, Du hast einen kleinen Eindruck gewonnen und
Lust auf mehr. Dann schau einfach hier rein.
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Ich freue mich auf Deine Feedbacks und Empfehlungen.
Michael Fuß
Personal Coach - Entspannungstrainer
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ES TÄGLICH - DENN ES SPÜRT UND REFLEKTIERT DICH!
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