Präsentation zum Webinar:
Sofort Realisierung von eigenen Ertragsstrukturen in der kollektiven Intelligenz
Teil 2 + 3 der Präsentationen werden im Webinar veröffentlicht.
Mehr Umsatz, Mehr Ertrag durch die Nutzung der kollektiven Intelligenz!
Webinar am: 5.3.2013 19:00 – 20:00 Uhr
Nutzen:
Eigener Umsatz- und Ertragsaufbau im wichtigsten Markt der Gegenwart!
Sofort Aktivitäten im eigenen Unternehmen umsetzen.
Weitere Ideen und Beispiele für die Praxis.
Wo finde ich Hilfe?
Programm:
Blick in die Ertragsmodelle der Produkte der kollektiven Intelligenz.
Vorstellung der größten Erfolge der kollektiven Intelligenz in der Unternehmenspraxis.
Sofort Übernahme der Erolgskonzepte in das eigene Unternehmen.
Praxistipps für jedes Unternehmen und sein Management.
Zusatznutzen durch neue Partnerschaften.
Referent: Wolfhart Hildebrandt und das kollektive Intelligenz-Chapter der Netbaes
Anmeldung: Über XING, Facebook oder hier: info@netbaes.com
Keine Teilnahmegebühr!
Netbaes
Inwieweit muss Konzernkommunikation zur Modernisierung, zum Fortschritt und zum Wachstum von Unternehmen anregen? Welche Rolle spielt die Konzernkommunikation beim Veränderungsmanagement? Und welche Rolle müssen Kommunikationsmanager in Konzernen gegenüber dem Top-Management einnehmen? Anhand von aktuellen Beispielen der Konzernkommunikation von VW, der Deutschen Bank, Siemens und weiterer Unternehmen zeigt dieser Beitrag auf, was Konzernkommunikation heute leisten muss und wie weitreichend die Aufgaben sind. Der Autor Wolfgang Griepentrog hat langjährige Erfahrungen im Kommunikationsmanagement internationaler Konzerne. Er merkt an: „Wachstum und Erfolg können leicht zum Stillstand verleiten, wenn neue Impulse für Wachstum und Modernisierung fehlen. Das zu vermeiden, ist auch eine Aufgabe des Kommunikationsmanagements. Es muss den Geist des Fortschritts und der Veränderung im Unternehmen wachhalten.“ In kleineren Organisationen sei dies in der Regel kein Problem, in großen Konzernen allerdings eine Herausforderung. Größe und Komplexität erschwerten die Konzernkommunikation auch in diesem Punkt. Dieser Beitrag zeigt den Kreislauf der notwendigen Erneuerung in der Konzernkommunikation mit seinen Phasen. Anhand von aktuellen Aufhängern werden die Kernaufgaben der Konzernkommunikation herausgestellt. Erschienen ist der Beitrag als Post im Blog von Wolfgang Griepentrog „Glaubwürdig kommunizieren“.
Managed security services from EarthLink Business include:
1) Network and cloud security through managed firewalls and remote access security policies to protect data and applications.
2) Endpoint and device security for mobile devices, laptops and PCs using antivirus management, patch management and mobile security.
3) Compliance and monitoring support through risk assessment, identification and mitigation by CISSP- and CISA- certified security experts monitoring networks 24/7/365.
The document discusses different functions and concepts. It appears to be exploring relationships between functions and concepts at a high level without providing many details. The document does not have a clear topic or message that can be succinctly summarized in 3 sentences or less.
Rindavan is a place focused on engineering and energizing the future. The document references Rindavan twice at the beginning, suggesting it is the name of a place or organization. The title "Engineering an Energising Tomorrow" indicates Rindavan is working on innovative engineering to power tomorrow.
Inwieweit muss Konzernkommunikation zur Modernisierung, zum Fortschritt und zum Wachstum von Unternehmen anregen? Welche Rolle spielt die Konzernkommunikation beim Veränderungsmanagement? Und welche Rolle müssen Kommunikationsmanager in Konzernen gegenüber dem Top-Management einnehmen? Anhand von aktuellen Beispielen der Konzernkommunikation von VW, der Deutschen Bank, Siemens und weiterer Unternehmen zeigt dieser Beitrag auf, was Konzernkommunikation heute leisten muss und wie weitreichend die Aufgaben sind. Der Autor Wolfgang Griepentrog hat langjährige Erfahrungen im Kommunikationsmanagement internationaler Konzerne. Er merkt an: „Wachstum und Erfolg können leicht zum Stillstand verleiten, wenn neue Impulse für Wachstum und Modernisierung fehlen. Das zu vermeiden, ist auch eine Aufgabe des Kommunikationsmanagements. Es muss den Geist des Fortschritts und der Veränderung im Unternehmen wachhalten.“ In kleineren Organisationen sei dies in der Regel kein Problem, in großen Konzernen allerdings eine Herausforderung. Größe und Komplexität erschwerten die Konzernkommunikation auch in diesem Punkt. Dieser Beitrag zeigt den Kreislauf der notwendigen Erneuerung in der Konzernkommunikation mit seinen Phasen. Anhand von aktuellen Aufhängern werden die Kernaufgaben der Konzernkommunikation herausgestellt. Erschienen ist der Beitrag als Post im Blog von Wolfgang Griepentrog „Glaubwürdig kommunizieren“.
Managed security services from EarthLink Business include:
1) Network and cloud security through managed firewalls and remote access security policies to protect data and applications.
2) Endpoint and device security for mobile devices, laptops and PCs using antivirus management, patch management and mobile security.
3) Compliance and monitoring support through risk assessment, identification and mitigation by CISSP- and CISA- certified security experts monitoring networks 24/7/365.
The document discusses different functions and concepts. It appears to be exploring relationships between functions and concepts at a high level without providing many details. The document does not have a clear topic or message that can be succinctly summarized in 3 sentences or less.
Rindavan is a place focused on engineering and energizing the future. The document references Rindavan twice at the beginning, suggesting it is the name of a place or organization. The title "Engineering an Energising Tomorrow" indicates Rindavan is working on innovative engineering to power tomorrow.
The document discusses the work experience of Dr. Jayakumar Duraisamy as an expert construction coordinator for SAIPEM/ERSAl's Kuryk Yard project in Kazakhstan. His role involved coordinating the fabrication management of three major components - the hull blocks fabricated in Romania, land rig base drilling package from China, and living quarters from Korea - for the Zhambyl Submersible Drilling Rig project.
Este documento describe cómo implementar operaciones de cálculo dentro de una hoja de cálculo electrónica mediante la creación y edición de rangos de datos, fórmulas, macros y funciones para automatizar procesos y simplificar operaciones.
Este plan de unidad tiene como objetivo aplicar fracciones en situaciones de reparto, usando material concreto, pictórico y simbólico. La unidad se enfoca en enseñar a los estudiantes cómo realizar fraccionamientos equitativos de colecciones y resolver problemas de reparto. Se espera que los estudiantes desarrollen habilidades para representar repartos de forma concreta, gráfica y simbólica. La unidad dura aproximadamente 10 horas y utiliza diversas actividades y recursos tecnológicos.
Los cristales son sólidos homogéneos con una estructura interna ordenada compuesta por átomos, iones o moléculas que presentan formas poliédricas como cúbica, rómbica, hexagonal, romboédrica, monoclínica, triclínica o tetragonal. Para que ocurra la cristalización se requiere espacio, temperatura y presión constantes, reposo total y tiempo prolongado.
O documento fornece informações sobre a prevenção do câncer, destacando a importância de consultar regularmente o médico, manter hábitos de vida saudáveis como dieta balanceada, evitar fumar e beber em excesso, manter a atividade física e proteger-se do sol. Recomenda que homens consultem o urologista a partir dos 45 anos e pessoas com histórico familiar busquem prevenção mais cedo.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Social Intranet - Grundlagen, Praxis, Arbeitsunterlagen - das Praxishandbuch für Internetverantwortliche, Kommunikationsmanager und Entwickler.
Grundlagen, Methoden und konkrete Schritte für Projektplanung und Projektmanagement
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
The document discusses the work experience of Dr. Jayakumar Duraisamy as an expert construction coordinator for SAIPEM/ERSAl's Kuryk Yard project in Kazakhstan. His role involved coordinating the fabrication management of three major components - the hull blocks fabricated in Romania, land rig base drilling package from China, and living quarters from Korea - for the Zhambyl Submersible Drilling Rig project.
Este documento describe cómo implementar operaciones de cálculo dentro de una hoja de cálculo electrónica mediante la creación y edición de rangos de datos, fórmulas, macros y funciones para automatizar procesos y simplificar operaciones.
Este plan de unidad tiene como objetivo aplicar fracciones en situaciones de reparto, usando material concreto, pictórico y simbólico. La unidad se enfoca en enseñar a los estudiantes cómo realizar fraccionamientos equitativos de colecciones y resolver problemas de reparto. Se espera que los estudiantes desarrollen habilidades para representar repartos de forma concreta, gráfica y simbólica. La unidad dura aproximadamente 10 horas y utiliza diversas actividades y recursos tecnológicos.
Los cristales son sólidos homogéneos con una estructura interna ordenada compuesta por átomos, iones o moléculas que presentan formas poliédricas como cúbica, rómbica, hexagonal, romboédrica, monoclínica, triclínica o tetragonal. Para que ocurra la cristalización se requiere espacio, temperatura y presión constantes, reposo total y tiempo prolongado.
O documento fornece informações sobre a prevenção do câncer, destacando a importância de consultar regularmente o médico, manter hábitos de vida saudáveis como dieta balanceada, evitar fumar e beber em excesso, manter a atividade física e proteger-se do sol. Recomenda que homens consultem o urologista a partir dos 45 anos e pessoas com histórico familiar busquem prevenção mais cedo.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Social Intranet - Grundlagen, Praxis, Arbeitsunterlagen - das Praxishandbuch für Internetverantwortliche, Kommunikationsmanager und Entwickler.
Grundlagen, Methoden und konkrete Schritte für Projektplanung und Projektmanagement
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
Netbaes Vorstellung Produkte und DienstleistungenNETBAES
Netbaes Vorstellung
Kollektive Intelligenz nutzen.
Neue Produkte und Dienstleistungen zur Nutzung der kollektiven Intelligenz.
Mehr Informationen info@netbaes.com
www.netbaes.com
Können wir uns gegen die Ausbeutung in den verdeckt handelnden Systemen der k...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Freitag 5.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt www.dialsystems.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Haus- und Wohnungstausch im Urlaub auf der Basis von Vertrauen und Gegenseiti...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referentin: Susanne Lypold www.homelink.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Anwendung der Partizipation. Professionelles Grafikdesign durch CrowdsourcingNETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Referent: Thayalan Tobias Putra www.brandsupply.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
e-fect - ein partizipatives Unternehmen für partizipative ProzesseNETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Dr. Christian Hoffmann
www.e-fect.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Dragon Dreaming Projekt Design – partizipative Projektmanagement Methode nich...NETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 13:00 – 14:00 Uhr
Referentin: Anatares Reisky www.adviseplus.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nu...NETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 11:00 – 12:00 Uhr
Referentin: Horst Lange Diplom Designer
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Stuhlkreis mit Wirkung – partizipative Großgruppenmethoden zur Nutzung kollek...NETBAES
2 Referate und Chats in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 14:00 – 18:00 Uhr
Referentin: Dina Sierralta dinasierralta.com
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
Montag 1.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Marcus Loffhagen www.zeit42.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Donnerstag 4.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referentin: Anna Wildhack www.nexthamburg.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Der kollaborative Konsum auf dem Smartphone – Wie das Smartphone zum neuen Sc...NETBAES
Referent: Daniel Bartel
www.kokonsum.org
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Genossenschaft 2.0 Modell für eine fairere Wirtschaft?NETBAES
Referent: Felix Weth
www.fairnopoly.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.allynet.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 3.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy? NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.unserparkplatz.de.
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 17:00 – 18:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referent: Joachim Graf
www.ibusiness.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Crowd-Management, Werkzeug der zukünftigen ökonomischen Prozesse? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Montag 21.10.2013 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Daniel Barke
www.mylittlejob.de
Ein Teil der zukünftigen akademischen Elite unserer Gesellschaft arbeitet regelmäßig auf www.mylittlejob.de . Hier werden durch die Studenten-Crowd unterschiedliche Aufgaben gelöst. Tausende Mitarbeiter verrichten einfache bis sehr anspruchsvolle Aufgaben. Der Referent stellt zu Recht die Frage, ob schon alle wichtigen Manager unserer Volkswirtschaft erkannt haben, dass hier nicht nur Arbeitskräfte täglich ihre Aufgaben verrichten sondern auch umfassende Erfahrungen sammeln, die sie später auch in ihren Aufgaben als Manager selber nutzen wollen. Über 2 Millionen Menschen arbeiten täglich in Mittel-Europa in den Crowds. Hier ist ein wichtiges neues Mitarbeiter- und Kunden-Segment entstanden. Der Referent zieht sich selber seine Kunden der Zukunft heran. Aus Mitarbeiter werden Kunden. Haben alle Manager diesen Prozess erkannt und sich darauf vorbereitet? Wie? Chatten Sie mit und lernen von dem Profis.
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Hat das Management die Chancen des Crowdsourcing erkannt? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
www.netbaes.com
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Dr. Jozo Mamic
www.bluepatent.com
Die wenigsten von uns werden sich mit Patenten beschäftigen oder beschäftigt haben. Der Referent zeigt in seinem Vortrag auf, wie das Crowdsourcing eine hochspezialisierte Branche verändert und neue Formen des Patentschutzes sowie der daraus möglichen Verwertung erschafft. Somit können wir alle von diesem Beispiel zwei Dinge lernen. Erstens, die kollektive Intelligenz steht weit über dem des Individuums. Zweitens, das seit hunderten von Jahren festgelegte Verfahren nicht von Dauer sein und durch intelligente, kostengünstige und innovative Lösungen verändert werden können, wenn die Gruppe es will. Dieser Vortrag begeistert jeden von uns sich auch mit sehr innovativen Lösungen zu beschäftigen und daraus neue, wegweisende Lösungen zu schaffen. Hervorragendes Beispiel des Crowdsourcing- Managements!
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
2. Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz
Teil 1
Webinar Dienstag 5.3.2013 19:00 – 20:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt und das kollektive
Intelligenz Chapter der Netbaes
Weitere Informationen und Antworten im Webinar!
www.netbaes.net
4. I/I
Im Rahmen der letzten kollektiven Intelligenz
Eventwochen haben Teilnehmer wiederholt nach
den Merkmalen und Methoden zum Ertragsaufbau
innerhalb der unterschiedlichen Entwicklungsstufen
der kollektiven Intelligenz gefragt. Ein allgemein
gültiges Lehrbuch oder Verfahren zur Anleitung des
Aufbaus oder der verifizierbaren Bemessung der
Ertragseffekte gibt es noch nicht. Erst seit das
Supergehirn Internet für alle Menschen zugänglich
ist, sind die komplexen und erfolgreichen Verfahren
der Nutzung der Intelligenz der Massen entstanden.
5. I/II
Die jeweiligen Verfahren bzw. Vorgehensweisen sind
auch zu unterschiedlich. Besonders erfolgreiche
Vorgehensweisen und Geschäftsmodelle sind nicht
immer vollständig veröffentlicht und somit auch
nicht in die Entwicklung allgemein gültiger
Aussagen verarbeitet worden. Die Wissenschaft
läuft der Entwicklung stark hinterher. Wir haben
daher hier den Versuch unternommen, eine
Übersicht zu schaffen, die den Aufbau der
kollektiven Intelligenz in Unternehmen sowie die
Wirkung auf das Gesamtergebnis beschreibt.
6. I/III
Die Werte in Unternehmen im konkreten
Anwendungsfall können erheblich davon
abweichen. Auch können an unseren
Beschreibungen der einzelnen Phasen des Aufbaus
und/oder der Stufen der Realisierung Unternehmen
erkannt werden, die sich dieser Nutzung sowie der
Umsetzung verschrieben haben. Es geht hier auch
um die Beantwortung der ebenso wiederkehrenden
Frage der Teilnehmer: “Wir wollen gern mit diesen
Unternehmen zusammenarbeiten, woran kann man
sie erkennen?”
8. II/I
Merkmale
Benennung eines Managers für den Aufbau der
kollektiven Intelligenz im Unternehmen. Es können
auch Aufgaben aus den Bereichen der kollektiven
Intelligenz anderen Managern entsprechend ihren
Schwerpunkten zugeordnet werden. Z.B.:
Crowdsourcing, Open Innovation, Open Source
Projektentwicklung, Networking etc.
9. II/II
Ein weiteres Merkmal ist die Veränderung der
Unternehmenskommunikationsstruktur.
Schwerpunkte oder neue Verfahren sind nicht sofort
im oder von außen am Unternehmen feststellbar
sondern vielmehr eine Öffnung der externen
Kommunikation gegenüber Kunden und Lieferanten
kann ggf. erkannt oder so gedeutet werden. Auch
der Einsatz von Open Innovation-
Plattformen, Mitarbeit in Communitys oder die
zentrale Einbindung der Social Medias für die
Vernetzung und Kommunikation in die
Unternehmensabläufe kann ein erster Schritt sein.
10. II/III
Oft lassen die Unternehmen anfänglich nur sehr klar
begrenzte Öffnungen und Mitarbeit bzw. Gestaltung
der kollektiven Intelligenz zu. Es werden Testfelder
definiert und nur wenige Mitarbeiter oder Teams
“losgelassen”. Auffällig sind neue Namen für diese
Tätigkeiten oder Ziele.
Auch hängen Unternehmen sich gern für erste
Erfahrungen an andere bekannte
Geschäftspartner, um noch eine gewisse Sicherheit
bzw. zweite Meinung über die Erfahrungen zu haben.
Die meisten Manager sind leider sehr stark
Risikoavers.
11. II/IV
Komplexe Öffnungen der Kommunikation im
Unternehmen, gerade in der Anfangsphase, sind
sehr selten. Daher empfehlen wir Rücksprache mit
der Personalleitung, die oft involviert ist. Sie kennt
wahrscheinlich die Testfelder und begleitet sie.
Achtung! Oft benennen die Führungskräfte sowie
die Beteiligten die Ziele oder das Vorgehen anders
als es in den üblichen Sprachformen der
Teilbereiche der kollektiven Intelligenz üblich ist.
12. II/V
Ertragseffekte
Die oben beschrieben Vorgehensweisen haben noch
keine signifikanten Effekte auf die
Unternehmenserträge aber es lassen sich erste
Hochrechnungen erstellen, die die Wirkungen in den
Umsätzen, Kosteneinsparungen und dem
Ertragsausbau bei umfassender Umsetzung
erkennen lassen.
14. III/I
Merkmale
Nach den oben beschriebenen sehr unter-
schiedlichen partiellen Vorgehen der Unternehmen
erfolgt oft der schrittweise Ausbau der Aktivitäten
durch vertikale oder horizontale Öffnungen der
Unternehmenskommunikation bzw. Integration der
externer Kommunikatoren. Es lassen sich oft zwei
Bereiche feststellen, die für die kontrolliert Öffnung
und Vernetzung ausgesucht werden. Es ist der
Absatzbereich und/oder der Bereich F&E.
15. III/II
Zum späteren Zeitpunkt werden horizontale und
vertikale Strukturen geöffnet. Noch halten die
Unternehmen sehr stark an ihren
Organisationssystemen fest. Die Dynamik der freien
Prozesse der verbundenen internen und externen
Beteiligten versuchen gerade ältere Führungskräfte
zu begrenzen oder zu kontrollieren. Hier sind
Konflikte ein auffälliges Merkmal bei den
Unternehmen und leider auch oft in der
Kundenkommunikation. Es stehen sich zwei nicht
mehr zu verbindende Fraktionen in den
Unternehmen gegenüber.
16. III/III
Insbesondere im Vertrieb und im Marketing werden
schneller als in anderen Bereichen des
Unternehmens die Möglichkeiten der kollektiven
Intelligenz sichtbar. Hier werden auch die Erfolge
veröffentlicht. Kunden erhalten eine neue Stellung in
den Leistungsprozessen der Unternehmen. Auch
der Einkaufsbereich kann hier mit ähnlichen
Effekten genannt werden.
17. III/IV
Ertragseffekte
In dieser Phase der Umsetzung der kollektiven
Intelligenz zeigen sich schon erhebliche Ertrags-
, Umsatz- oder Kosteneinsparungs-Effekte. Sind die
beteiligten Unternehmen in guter
Verfassung, können die Umsatzeffekte im
zweistelligen Prozentbereich liegen. Ertragsausbau
ist zwischen
plus 5 – 10 % möglich.
19. IV/I
Merkmale
Innerhalb von wenigen Monaten oder
Jahren, erkennen die Unternehmen die Bedeutung
der kollektiven Intelligenz für den Erhalt der
Unternehmen und Möglichkeiten des deutlichen
Ausbaus der Unternehmens-Werte und
Möglichkeiten. Ein umfassendes Verständnis der
Manager und ein strategischer Ansatz zum Ausbau
dieser Ideen und Kommunikationsformen ist
entstanden. Diese Ziele werden offen innerhalb und
außerhalb der Unternehmen kommuniziert.
20. IV/II
Es entstehen neue Produkte, neue Lieferanten-
beziehungen, neue Kundenbeziehungen und eine
neue Unternehmensphilosophie. Alle Signale des
Unternehmens sind offen und auf barrierefreie
Kommunikation gestellt.
21. IV/III
Wo die Grenzen zwischen dem Unternehmen und
seinen Kunden, seinen Lieferanten und anderen
Prozessbeteiligten verlaufen, ist nicht mehr ohne
weiteres zu erkennen. Ein Wandel von der
Produktkommunikation zur Nutzenerklärung für den
Kunden bzw. die Gesellschaft erfolgt. Z.B. in Blogs
werden offene Diskussionen oder über die Social
Medias zu den Produkten, dem Produktnutzen und
den Erfahrungen der Beteiligten geführt. Kunden
entwickeln unaufgefordert neue Produkte und
Lösungen.
22. IV/IV
Ertragseffekte
So lange noch viele Unternehmen sich der Nutzung
der Methoden der kollektiven Intelligenz ver-
schließen liegen die Erträge der Unternehmen, die
diese Verfahren anwenden, weit über den der
anderen. Sie werden oft als Branchenführer ange-
sehen, somit ist auch der Unternehmenswert höher
anzusetzen. 50% höhere Unternehmenserträge
werden als üblich für diese Unternehmen angesetzt
gegenüber den branchengleichen Unternehmen mit
den etablierten, verschlossenen Prozessen.
23. Weitere Ausbildungen
Einweisungen in die Ertragsbausteine kollektiver
Intelligenz
Mehrfach pro Monat führen wir Einführungs-
Webinare zu diesem Thema durch. Bitte informieren
Sie sich auf unserem Blog dazu.
www.netbaes.net
Zu diesem Thema bieten wir auch Seminare an.
Deren Termine und Inhalte werden auch auf dem
Blog veröffentlicht.
24. Darüber hinaus führen wir alle drei Monate die
kollektive Intelligenz Eventwoche durch. Auch diese
Termine und Inhalte werden auf dem Blog
veröffentlicht.
Weitere Möglichkeiten der Ausbildung oder
Begleitung der methodischen Umsetzung erfragen
Sie bitte bei info@netbaes.com.
www.netbaes.net