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Bachelor of Science in Betriebsökonomie
Studienjahrgänge T2, T3 und V2 Standort Brugg-Windisch
Wahlpflichtkurs-Informationsdossier
für das Herbstsemester 2010-2011




Inhalt                   Allgemeine Informationen             Seite 2

                         Übersicht Wahlpflichtkurse           Seite 3

                         Kursbeschreibungen              Seiten 4 - 16




Änderungen vorbehalten


Brugg, 13. April 2010
Allgemeine Informationen
Die Anmelderunde dauert bis zum 30. April 2010, 12.00 Uhr

      Danach wird Ihnen eine provisorische Anmeldeliste zugestellt und die Möglichkeit gegeben, allfälli-
      ge Korrekturen zu melden. Nach dieser Korrekturrunde sind Änderungen nur in Ausnahmefällen
      und nur noch auf Antrag bei der Studiengangleitung möglich.
          Grundsätzlich stehen alle Kurse allen Studierenden offen. Bitte nehmen Sie jedoch zur
           Kenntnis, dass wir keine Kursplätze garantieren können. Bei Kapazitätsproblemen werden
           die Plätze auf Grund der folgenden beiden Kriterien vergeben: 1. Priorisierung nach Semester
           2. Entscheidung Studiengangleitung.
          Pro Semester kann grundsätzlich nur ein Wahlpflichtkurs belegt werden. Studierende, die aus
           persönlichen Gründen mehr als einen Wahlpflichtkurs besuchen möchten, wenden sich bitte di-
           rekt an ihre Studiengangleitung.
          Wer einen Wahlpflichtkurs ohne Anmeldung besucht, wird nicht zur entsprechenden Modul-
           schlussprüfung zugelassen.
          Über die genauen Unterrichtstermine der einzelnen Kurse werden Sie rechtzeitig informiert.
          Die Teilnahme an einem Wahlpflichtkurs einer anderen Hochschule der FHNW ist grundsätzlich
           möglich. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine vorgängige Bewilligung durch die Studiengangs-
           leitung. Dazu benötigen wir eine genaue Kursbeschreibung des entsprechenden Kurses. Die
           Studierenden informieren sich selbstständig über ein entsprechendes Angebot. Bitte beachten
           Sie, dass bei anderen Partnerschulen andere Studienstrukturen (Ferien, Semesterstruktur etc.)
           bestehen können und dass Sie dies mit den betroffenen Dozierenden direkt besprechen müs-
           sen.


Anmeldeverfahren
Um sich für einen Kurs einzuschreiben gehen Sie bitte wie folgt vor:
          Öffnen Sie die Excel-Datei "Anmeldung_Wahlpflichtkurse_Ihr_Studienjahrgang" im Ordner
           E1991_Wahlpflichtkurse. Pfad:

           Fsemu19.edu.ds.fhnw.che_19_data11$E1991_WI_WirtschaftE1991_WahlpflichtkurseWPK
           _HS10
          Wählen Sie den gewünschten Wahlpflichtkurs aus.
          Bitte schliessen Sie Datei sofort nach der Anmeldung, damit der Zugriff für die anderen Studie-
           renden wieder gewährleistet ist.


Vorgaben gemäss Studienordnung
Bitte beachten Sie, dass Studierende in den Betriebsökonomie-Studiengängen am Standort Brugg/Win-
disch bis Ende Studium mindestens 12 ECTS-Punkte aus dem Wahlpflichtkursangebot erarbeitet müs-
sen. Davon sollten mindestens 3 Kurse benotet sein.


Nichtbestehen von Wahlpflichtkursen
Bei einem allfälligen Nichtbestehen des Wahlpflichtkurses (d.h. Note < 3.8), haben Sie folgende Mög-
lichkeiten:
          Absolvieren des gleichen oder eines anderen Wahlpflichtkurses.
          Wiederholen der Prüfung am nächsten ordentlichen Prüfungstermin (falls der Kurs angeboten
           wird).




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                     http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek      2
Folgende Wahlpflichtkurse sind derzeit vorgesehen:


Kursbezeichnung                           Kursverantwortlicher   Zeitfenster                           Seite



BEC Higher                                J. Turner              Dienstagabend                         4
Preparation Course                                               17.15 - 20.15h
                                                                 12 x 3 Stunden
Bio- und Ressourcendi-                    Th. Winter             2 x Samstag                           5
versität
Französisch II                            C. Beyeler             Mittwochabend                         6
                                                                 17.15 - 20.15h
                                                                 12 x 3 Stunden
Ganzheitliche Problemlö-                  Th. Winter             Sommerkurs                            7
sungen / Syst. Engineering
Gerichtsverhandlung                       B. Heimann             Sommerkurs                            8

Geschichte II:                            A. Petersen            Mittwochnachmittag                    9
Europäische Konflikte                                            13.15 - 17.10h
Kurs A                                                           9 x 4 Stunden
                                                                 2 - 3 Vorlesungen abends

Geschichte II:                            A. Petersen            Mittwochabend                         9
Europäische Konflikte                                            17.15 - 21.15
Kurs B                                                           9 x 4 Stunden
                                                                 2 - 3 Vorlesungen nachmittags

Intercultural Management                  J. Turner              Mittwochnachmittag                    10
                                                                 14.30 - 17.30h
                                                                 12 x 3 Stunden
Italienisch II                            S. Balzarini           Mittwochabend                         11
                                                                 17.15 - 20.15h
                                                                 12 x 3 Stunden
Mathematische Verfahren                   P. Rutz                Sommerkurs                            12
für Ökonomen                              C. Demarmels
Spanisch II                               P. Baumann             Donnerstagabend                       13
                                                                 17.15 - 20.15h
                                                                 12 x 3 Lektionen
Spanisch IV                               M. López               Mittwochabend                         14
                                                                 17.15 - 21.15h
                                                                 9 x 4 Stunden
Kreativität für Ökonomen                  S. Fischer             Sommerkurs                            15




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                       http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek           3
Kursbezeichnung:                             Cambridge BEC Higher Vorbereitungskurs
 Kürzel:                                      BEC Higher Preparation
 Kategorie:                                   Wahlpflichtkurs
 Stufe:                                       Höhere Semester priorisiert
 Unterrichtszeitfenster:                      Dienstagabend, 17.15 - 20.15 Uhr
 Kontaktstudium                               12 Lektionen à 3 Stunden
 ECTS-Credits:                                3 ECTS-Credits
 Dozent:                                      Jerry Turner
 Telefon/e-mail                               056 426 42 51 / Jerry.turner@fhnw.ch
 Lernziele:                                   Intensive Vorbereitung auf das Cambridge BEC Higher Zertifikat
 Lerninhalte:                                      Wortschatzerweiterung zu Geschäftsthemen
                                                   Festigung der Grammatik
                                                   Einübung der spezifischen Prüfungstechniken

 Lernformen:                                  Frontalunterricht, Übungen, Gruppenarbeiten, Hausaufgaben
 Unterrichtssprache:                          Englisch
 Leistungsnachweis:                                Mündliche Prüfung in 2-er Gruppen von 15 Minuten Dauer,
                                                      zählt zu 20%
                                                   Semesterprüfung am Schluss, 3 Std., zählt zu 70%
                                                   Präsentation während des Semesters und mindestens drei
                                                      abzugebene schriftliche Übungen zählen zusammen 10%
                                                   Externe Prüfung Cambridge BEC Higher im Juni 2010 (fa-
                                                      kultativ)
 Bemerkungen:                                 Die Resultate der Cambridge BEC Higher Prüfung zählen anstatt
                                              der Prüfungsnote, wenn sie höher sind.
 Kursunterlagen:                              Success with BEC Higher, Summertown – Student’s Book
 Literatur:
 Voraussetzungen:                             Note von mindestens 4.5 im Pflichtkurs Englisch 3 bzw. Business
                                              English 3
 Version




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                                  http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek   4
Kursbezeichnung:                              Bio- und Ressourcendiversität
Version                                       März 2010

Fachbereich(e)                                Hochschule für Wirtschaft – School of Business

Name Studiengang /-gänge                      Bachelor of Science in Betriebsökonomie Brugg-Windisch

Durchführungsort                              Brugg-Windisch

ECTS-Credits                                  2 ECTS-Credits

                                              2 Samstage Outdoor / im Feld:
Termine                                       Samstag, 16. Oktober 2010
                                              Samstag, 5. Februar 2011
Verantwortliche Ansprechperson                Thomas Winter

Telefon/E-Mail                                044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch
Lernziele                                     Zusammenhänge in der Umwelt, Marktwirtschaft, Bio- und
                                              Ressourcendiversität bei Arbeitsprozessen erkennen und
                                              sinngemässe Weiterentwicklungen herleiten.
Lerninhalte                                    Ökonomische Determinanten der Landnutzung /Preise als
                                                Knappheitsmesser, Indikatoren und Regulatoren
                                               Energie- und Stoffflüsse von Kreislauf-Ökosystemen im
                                                Vergleich zu industriell genutzten Durchflusssystemen ken-
                                                nen lernen
                                               Naturkreisläufe innerhalb den Arbeitsprozessen aufzeigen,
                                                Störungen mittels ökonomischen / gesellschaftlichen Aus-
                                                wirkungen erörtern
                                               Einflüsse von Standort und Konkurrenz auf die Entwicklung
                                                von Natur- und Kultur-Pflanzengesellschaften beschreiben
                                               Problematik der Pflanzenbehandlungsmittel in der Nah-
                                                rungskette, in der Umwelt sowie für nächste Generationen
                                                beschreiben lernen
                                               Ökologische Bedeutung von Ausgleichsflächen erläutern,
                                                Nutzen und Nachteile von Begleitkräutern beschreiben ler-
                                                nen
Lehr- und Lernmethoden                        Feldeinsätze, Dozentenvortrag

Unterrichtssprache                            Deutsch (Unterlagen teilweise Englisch)

Leistungsbewertung(en)                        1 - 3 Studierende erstellen eine 10-20 S. schriftliche Zusam-
                                              menfassung mit dem Verbund der drei Lebensbereiche Öko-
                                              nomie, Ökologie & Soziale Gerechtigkeit als Bezugsrahmen.

Bibliographie                                 Dozentenskript

Erforderliche Vorkenntnisse                   Der Kurs baut auf der Baumpflanzaktion im Rahmen der Ein-
Modul(e) – Kurs(e)                            führungswoche in Brugg auf. Daher ist der Kurs nur für
                                              Brugger Studierende geeignet.
Bemerkungen                                   An den beiden Tagen im Feld muss teilweise auch "ange-
                                              packt" werden. Daher ist nebst dem Schreibzeug eine ent-
                                              sprechende Ausrüstung (Arbeitsschuhe, Arbeitshandschuhe,
                                              wetterentsprechende Kleider) unerlässlich.
                                              Ein detailliertes Programm folgt.




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                            http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek     5
Kursbezeichnung:                             Französisch II

 Unterrichtszeitfenster:                      Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr
 Durchführungsort                             Brugg-Windisch
 Kontaktstudium                               12 x 3 Stunden
 ECTS-Credits:                                3 ECTS-Credits
 Dozenten:                                    Claude Beyeler, Dozent für Französisch
 Telefon/e-mail                               claude.beyeler@fhnw.ch
 Lernziele:                                   Die im Kurs Französisch 1 erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse
                                              werden vertieft, wobei die mündliche Kommunikation ebenso geför-
                                              dert wird wie die schriftliche. Die Kenntnisse der französischen Wirt-
                                              schaftssprache werden erweitert. Der Kurs bereitet auf das Diplôme
                                              du français des affaires (DFA1/DFA2 vor) der Chambre de commer-
                                              ce et d’industrie de Paris (CCIP) und bietet zudem die Möglichkeit,
                                              Module von international anerkannten Sprach-zertifikaten (z.B. nou-
                                              veau DELF/DALF) abzuschliessen. Der Erwerb von Kenntnissen der
                                              Wirtschaftssprache befähigt, im späteren Berufsumfeld mit franko-
                                              phonen Austauschpartnern mündlich und schriftlich situationsadä-
                                              quat zu kommunizieren.

 Lerninhalte:                                        Le français des affaires
                                                     Aspekte der Civilisation française und diverse Themen aus
                                                      der Actualité francophone
                                                     Vorbereitung auf internationale Sprachzertifikate
                                                      (DFA/DELF/DALF)
                                                     Repetition und Erweiterung der Grammatik und des allge-
                                                      meinen Wortschatzes
 Lernformen:                                  Darbietender und erarbeitender Unterricht, Übungen, Diskussionen,
                                              Fallstudien, Rollenspiele, E-Learning
 Unterrichtssprache:                          Französisch
 Leistungsnachweis:                           Note:
                                              Kommunikationsnote während des Unterrichts (20 %)
                                              Modulschlussprüfung (80%)
 Bemerkungen:                                 Zertifikate können mit einer externen Prüfung erreicht werden. Kos-
                                              ten ca. Fr. 200.-
 Kursunterlagen:                              Skript, diverse Unterlagen
 Literatur:                                   keine
 Voraussetzungen:                             Gute Kenntnisse der französischen Sprache
 Anschlussmodule:                             Französisch III
 Version:                                     08.04.2009




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                                      http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek    6
Kursbezeichnung:                           Ganzheitliche Problemlösung / Systems Engineering
   Zielpublikum:                              Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft, Brugg / Windisch
   Durchführung                               Siehe Anmeldeformular und Detailprogramm Wahlpflichtkurse
   Stufe:                                     Für alle Stufen offen
   Kategorie:                                 Wahlpflichtkurs / maximal 21 Studenten
   Kontaktstudium:                            Fünf Tage:
                                              Do. 12.08.10 / Fr. 13.08.10 / Fr. 20.08.10 / Fr. 27.08.10 / Fr. 03.09.10
   ECTS-Anrechnungspkt.:                      3
   Dozenten:                                  Thomas Winter
   Telefon/e-mail                             044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch
   Lernziele:                                 Die Studierenden kennen die Grundlagen der Systemmodellierung und
                                              des Projektmanagement Nachhaltiger Entwicklung:
                                               Aufbau von komplexen Situationen und Projekten
                                               Erschliessen der Leistungsfähigkeit von Systemarchetypen und de-
                                                   ren Hebelwirkungspunkte für Organisationen
                                               Teilnehmer-, Gruppen- und Couchvoraussetzungen bei ganzheitli-
                                                   chen Problemlösungsprozessen
                                              Alle Grundlagen werden aus der Systemik, Kybernetik, Oekologie, So-
                                              ziologie und der Best Praxis-Managementlehre hergeleitet.
                                              Studierende sollen eigene Projekte in allen Projektphasen und Lösungs-
                                              zyklen bis zur Implementierungsreife gestalten
   Lerninhalte:                               Leitfragen und Themenbereiche:
                                               Grundlagen vernetztes, systemisches Denken, Analysieren und Pro-
                                                   jektieren (Business Campaigning Modell)
                                               Systemtheorie und –modellierung (umfassend partizipativ) mit den
                                                   folgenden Methodentools:
                                                   Sensitivitätsanalysen, –methoden und -programmen (inkl. Vester-,
                                                   Gamma- und Stella-PC-Programme)
                                               Wahrnehmung innerhalb komplexer Mensch-Umwelt-
                                                   Wirtschaftsystemen (Projekte-Exkursion vor Ort / Org. durch Stud.)
                                               Ganzheitlich, nachhaltig projektieren und implementieren (Message-
                                                   Development, Kommunikations- / Changemanagement)
                                               10. Halbtag: Präsentation mit Einbezug der Projektträger und Betrof-
                                                   fenen / Noten-Qualitätskontrolle der Gruppenarbeit.
   Lernformen:                                Dozentenvortrag, Gruppenprojekt und -präsentationen, Laptop für alle
                                              obligatorisch
   Unterrichtssprache:                        Deutsch und Englisch 50:50%
   Leistungsnachweis:                          benotete Gruppenarbeit
                                               Für den Erwerb der Credits wird die Anwesenheit an mind. 8 Halb-
                                                  tagen und aktive Mitarbeit vorausgesetzt.
   Bemerkungen:                               Die Lehreinheiten werden mit wirtschaftlich ungelösten Praxisbeispielen
                                              in Kontakt gebracht. In Fortsetzung des Modulkurses ist die Weiterent-
                                              wicklung der Projektarbeit zu Semester-, Diplom-, Masterarbeiten oder
                                              Firmengründung stets erwünscht.
                                              Lerninhalte und -ziele können nur bei möglichst lückenlosem Besuch
                                              eingelöst werden.
   Kursunterlagen:                            1 Kurs-Skript, Digital: 2 Vertiefungstexte & -Projektbeispiele / PPT-
                                              Vortrag / Exel-Macroprog. / Gamma & Stella-PC-Programme
   Literatur:                                 Vester F. (2002). Die Kunst vernetzt zu denken. www.dtv.de
                                              Daenzer W. (1999). Systems Engineering. Zürich Verlag Industrielle Or-
                                              ganisationen
   Voraussetzungen:                           Spezielles Interesse an Detail- und Gesamtzusammenhängen innerhalb
                                              Netzwerken.
   Version                                    1. Januar 2010




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                                   http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek         7
Kursbezeichnung:                             Besuch einer Gerichtsverhandlung
 Durchführungsort:                            Brugg-Windisch
 Unterrichtszeitfenster:                      Ende August / Anfang September 2010
                                              Konkrete Daten folgen, sobald der Termin für die Gerichts-
                                              verhandlung bekannt ist.
 Stufe:                                       Für alle Stufen offen
 Kategorie:                                   Wahlpflichtkurs / Kontext
 Kontaktstudium:                              3 Halbtage
 ECTS:                                        1 Credit
 Dozenten:                                    Dr.iur. Beatrice Heimann
 Telefon/e-mail                               b.heimann.law@gmail.com
 Lernziele:                                    Die Studierenden kennen danach die rechtsstaatlichen Prinzipen
                                               (unten genannt), welche ihnen in einer Vorbesprechung abstrakt
                                               aber auch konkret anhand eines aktuellen Straffalles vermittelt wer-
                                               den. Anschliessend erfolgt der Besuch der Gerichtsverhandlung vor
                                               Ort am Bezirksgericht Zürich. Am Ende wird eine Nachbesprechung
                                               des gefällten bezirksgerichtlichen Urteils vorgenommen.
 Lerninhalte:                                 Vermittlung von rechtsstaatlichen Prinzipen wie
                                                 Gewaltenteilung
                                                 Erläuterung der Funktionen von Anklagebehörde sowie auch
                                                     der Verteidigung
                                                 Unmittelbarkeitsprinzip
                                                 rechtliches Gehör
                                                 Beweiswürdigung
                                                 in dubio pro reo
                                                 Anklageprinzip
 Lernformen:                                  Dozentenvortrag
 Unterrichtssprache:                          Deutsch
 Leistungsnachweis:                           Für den Erwerb des Credits wird die Anwesenheit an allen drei Halb-
                                              tagen vorausgesetzt.
 Bemerkungen:                                    Die Teilnehmerzahl ist wegen Platzgründen bei der Gerichts-
                                                     verhandlung beschränkt.
                                                 Der Transport sowie die damit verbundenen Kosten an die
                                                     Gerichtsverhandlung am Bezirksgericht Zürich erfolgt auf ei-
                                                     gene Rechnung der Studierenden. Treffpunkt ist dann vor Ort.
                                                     Die Vor- und Nachbesprechung des Straffalles erfolgt an der
                                                     FH in Brugg/Windisch.
 Kursunterlagen:                              Unterlagen der Dozentin
 Literatur:                                   -
 Voraussetzungen:                             keine Vorkenntnisse nötig / Motivation
 Anschlussmodule:                             -
 Version                                      1 / März 2010




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                                   http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek      8
Kursbezeichnung:                             Geschichte II: Europäische Konflikte
 Kategorie:                                   Wahlpflichtkurs

 Stufe:                                       Für alle Stufen offen

                                              1. Durchführung: Mittwochnachmittag (einzelne Vorlesungen abends)
 Unterrichtszeitfenster
                                              2. Durchführung: Mittwochabend (2-3 Vorlesungen nachmittags)

 Kontaktstudium:                              9 Halbtage

 ECTS-Credits:                                3 ECTS-Credits

 Dozenten:                                    Dr. Andreas Petersen

 Telefon/E-mail:                              andreas.petersen@fhnw.ch

                                              Europa ist zu einem großen Zukunftsthema geworden, aber die Ge-
                                              schichte und Probleme der einzelnen Länder gehören nicht zum All-
                                              gemeinwissen. Das gilt besonders für Osteuropa. Dabei hat sich mit
                                              dem Zusammenbruch des Ostblocks Europa neu geordnet, haben
                                              sich faszinierende und ganz neuartige Reise-, Handels- und Migrati-
 Lernziele:
                                              onsströme herausgebildet. Anhand zentraler Konflikte und kon-
                                              flikthafter Perioden in einzelnen Ländern, soll Einblick in das
                                              Fundament der europäischen Idee entstehen und dadurch ein besse-
                                              res Verständnis der heutigen nationalen und internationalen Politik
                                              geweckt werden.

                                              Durch Überblicksreferate und vor allem Berichte von Zeitzeugen aus
                                              den Ländern wird in jeder Kontakteinheit ein Konflikt oder eine Zeit-
                                              epoche in einem Land behandelt. Das Themenspektrum reicht dabei
 Lerninhalte:
                                              vom Baltikum, der DDR, über Polen, Ungarn, Albanien, Bosnien bis
                                              Irland. Eingangs wird ein grober Überblick über die europäische Ge-
                                              schichte des 20. Jahrhunderts gegeben.

                                              Vorträge und Reiseberichte des Dozenten, Berichte und Befragun-
 Lernformen:                                  gen von Zeitzeugen, Filmausschnitte, Lektüre und aktive Mitarbeit
                                              der Studierenden in Diskussionen.

 Unterrichtssprache:                          Deutsch

                                              Eine schriftliche Prüfung, 45 Minuten. Für den Erwerb der Credits
 Leistungsnachweis:
                                              wird die Anwesenheit an mind. 8 Halbtagen vorausgesetzt.

 Bemerkungen:

 Kursunterlagen:                              Kopien, kein Skript

 Literatur:                                   Wird gegebenenfalls inhaltsspezifisch festgelegt

 Voraussetzungen:                             keine

 Anschlussmodule:                             keine

 Version:                                     März 2010




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                                   http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek      9
Course description                            Intercultural Management

Category:                                     Elective

ECTS-Credits:                                 3 ECTS
Time slot:                                    Wednesday afternoon, 14.30 - 17.30h
Lecturer:                                     Jerry Turner
E-Mail:                                       jerry.turner@fhnw.ch
Lessons:                                      12 x 3 hours
                                              Give insights into different perspectives and ap-
                                              proaches to life, and work, and how they influ-
                                              ence communication of individuals and
Learning objectives:                          organisations.
                                              Maximize morale, cross-border communication,
                                              minimise cross-cultural conflicts misunderstand-
                                              ings frustrations, anxiety, and even delays
                                              How to develop high performance teams and
                                              maximise the creative potential of their diversity.

                                                 Communication styles, concepts of time,
                                                  body language,
                                                 Cross cultural leadership styles
                                                 The cultural issues raised by increasing
                                                  globalisation
                                                 The effect of different national cultures on
                                                  management styles
                                                 How to get the best out of staff in multina-
Contents:                                         tional teams: team building+
                                                 Communication patterns from around the
                                                  world
                                                 Cross cultural listening habits
                                                 Cross cultural language of management
                                                 Styles of Inter-cultural meetings

                                              Included will be hands-on experience case stud-
                                              ies

                                              Applied interactive activities to focus on, and en-
                                              hance knowledge on the above
                                              Individual, pair & group work
Methodology:                                  Simulations, case studies, video clips
                                              Handouts
                                              Written test
Assessment / oral Presentation:
                                              Aids: None

Language:                                     English




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie               http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek        10
Kursbezeichnung:                       Italienisch II
 Unterrichtszeitfenster:                Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr
 Durchführungsort                       Brugg-Windisch
 Stufe:                                 Für alle Stufen offen
 Kategorie:                             Wahlpflichtkurs
 Kontaktstudium                         12 x 3 Stunden
 ECTS                                   3 Credits
 Dozenten:                              Simonetta Balzarini
 Telefon/e-mail                         Simonetta.Balzarini@fhnw.ch
 Lernziele:                             Sprache
                                         Grundstrukturen erweitern
                                         Grundwortschatz erweitern
                                         Wirtschaftliche Terminologie kennenlernen
                                        Kommunikation
                                           Hörverständnisse vertiefen
                                           An Gesprächen teilnehmen
                                           In Alltagssituationen situationsgerecht und verständlich reagieren
                                           Sich über einfache Themen und Situationen schriftlich äussern
                                            können
                                         Korrekte Aussprache, Betonung und Intonation anstreben
                                        Kultur
                                         Einsichten in die italienische Kultur gewinnen
 Lerninhalte:                           Sprache
                                          Verben: Vergangenheit, Höflichkeitsform, Imperativ, Futur , Kondi-
                                           tional
                                         Themenbezogenen Wortschatz
                                        Kommunikation
                                             Hör- und Verständnisübungen
                                             Diskussionen, Vorträge
                                        Kultur
                                              Einsichten in die italienische Kultur
                                              Schwerpunkte nach Themen
 Lernformen:                            Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeiten, Präsentationen
 Unterrichtssprache:                    Italienisch
 Leistungsnachweis:                     Anwesenheit von 80% des Unterrichtes
                                        Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Prüfung und ei-
                                        ner mündlichen Note. Die schriftliche Prüfung und die mündliche Note
                                        werden zu je 50% gezählt. Der Leistungsnachweis für die mündliche
                                        Note wird während der 8 Module erbracht.
                                        Die schriftliche Prüfung findet während des 9. Modul statt.
 Bemerkungen:                           Die genauen Daten der Module werden den Studierenden mitgeteilt.
                                        Niveau A2 (PLIDA)
 Kursunterlagen:                        Unterlagen der Dozentin
 Literatur:                             Informationen zur Literatur erfolgen per e-mail nach Kursanmeldung
                                        durch Dozentin.
 Voraussetzungen:                       Erfolgreicher Besuch des Grundkurses 1 oder Vorkenntnisse 1 Jahr
 Anschlussmodule:                       Italienisch III
 Version                                April 2009




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                               http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek     11
Kursbeschreibung:                             Mathematische Verfahren für Ökonomen
Fachbereich(e)                                Hochschule für Wirtschaft – School of Business
Name Studiengang /-gänge                      Betriebsökonomie
Art des Studiengangs                          Bachelor
1. Modulniveau                                        B       I      A S
Modultyp                                              C       R M
Durchführungsort                              Brugg-Windisch
Unterrichtszeitfenster                        Sommerkurs / Termine Juli 2010:
                                              Do Na, 01.07.10 / Di Na, 06.07.10 / Do Na, 08.07.10
                                              Di Na, 13.07.10 / Do Na, 15.07.10 / Di Na, 20.07.10
                                              Do Na, 22.07.10 / Di Na, 27.07.10 / Do Na, 29.07.10
ECTS-Credits                                  3 ECTS Credits
Kontaktstudium                                9 Halbtage
Verantwortliche Ansprechper-                  Rutz Peter, dipl. Ing. ETH
son                                           Demarmels Carol, dipl. math. ETH
E-Mail                                        peter.rutz@fhnw.ch
                                              carol.demarmels@fhnw.ch
Lernziele                                     Grundsätzlich richtet sich der Kurse an alle hochsemestrigen
                                              Studierenden, die ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompeten-
                                              zen im Fachbereich Mathematik vertiefen möchten.

                                              Ziel des Kurses ist es insbesondere, die sich für einen Master-
                                              studium interessierenden Studierenden auf die mathemati-
                                              schen Anforderungen einer weiterführenden Ausbildung
                                              optimal vorzubereiten.

                                              Die Studierenden erwerben wesentliche mathematische Zu-
                                              satzkenntnisse, die in den entsprechenden Lehrgängen der
                                              traditionellen Universitäten gefordert und angewendet werden.
Lerninhalte                                   Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse bezüglich Diffe-
                                              rential- und Integralrechnung. Zusätzlich werden Differential-
                                              gleichungen erster und zweiter Ordnung behandelt. Die
                                              Matrizenrechnung wird – soweit diese für Ökonomen von Be-
                                              deutung ist – detailliert unterrichtet. Die erworbenen Kenntnisse
                                              werden an Hand praxisbezogener Problemstellung eingeführt
                                              und verarbeitet.
                                              Themen:
                                               Differentialrechnung bei Funktionen mit einer unabhängigen
                                                 Variabeln
                                               Funktionen von mehreren unabhängigen Variabeln
                                               Integralrechnung
                                               Differentialgleichung
                                               Matrizenrechung
                                               Trigonometrische Funktionen
Lehr- und Lernmethoden                         Dozentenvorträge
                                               Lehrgespräche
                                               Übungsaufgaben
2. Unterrichtssprache                         Deutsch
Leistungsbewertung(en)                         Keine Noten
                                               Anwesenheit an mindestens 8 Halbtagen
Kursunterlagen                                 Skript
Benötigte Hilfsmittel                          Graphikrechner TI-84Plus oder TI-83
Erforderliche Vorkenntisse                    Pflichtkurse Wirtschaftsmathematik 1 und 2



Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                              http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek       12
Kursbezeichnung:                              Spanisch II
Studiengang/-gänge:                           Bachelor of Arts in Business Administration
Durchführungsort:                             Brugg-Windisch
Unterrichtszeitfenster:                       Donnerstagabend
ECTS-Credits:                                 3 ECTS-Credits
Kontaktstudium:                               12 x 3 Stunden
Verantwortliche             Ansprechperso- Paloma Baumann-Carmona
nen:
Telefon/E-Mail:                               P. Baumann:
                                              Tel: 062 286 01 42 / 056 424 02 53
                                              Paloma.Baumann@fhnw.ch
                                              Im Kurse 1+2 werden folgende sprachliche Fertigkeiten erwor-
Lernziele/Kompetenzen:
                                              ben: Lese-, Hör- und Redefertigkeit entsprechend dem Niveau
                                              A1-A2 der Referenzskala des Europarats und wie sie in etwa für
                                              das Diploma de Español (Nivel Inicial) des Instituto Cervantes
                                              gefordert werden. Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilneh-
                                              menden mit dem spanischen und lateinamerikanischen Alltag,
                                              der Geschichte und Kultur bekannt zu machen.

Lerninhalte:                                  Im Kurs 2 werden folgende Themen behandelt:
                                                 Vergleiche anstellen
                                                 Demonstrativpronomen
                                                 Ser und Estar
                                                 Der Gebrauch von muy und mucho und -ísimo
                                                 Die nahe Zukunft
                                                 Das Perfekt
                                                 Pronominalen Verben: gustar, interesar, apetcer, encantar.
                                                 Superlativ.
                                                 Das Indefinido
                                              Im Kurs werden folgende Fertigkeiten vermittelt: Leseverständ-
                                              nis, kommunikatives Hörverständnis, situative Kommunikations-
                                              fähigkeit.
                                                Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol-
Lehr- und Lernmethoden:                          lenspiele, E-Learning
                                               Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten
                                               Lernkontrollen
Unterrichtssprache:                           Spanisch und Standarddeutsch
Leistungsbewertung(en):                       Schriftliche Prüfung
Bibliographie:                                Rápido neu
                                              Eigene Unterlagen, Internet,Video, CD, internet.
Erforderliche Vorkenntnisse                   Spanisch I
Modul(e) – Kurs(e):
Anschlussmodul(e) /-kurs(e):                  Spanisch III




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                            http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek       13
Kursbezeichnung                               Spanisch IV
Studiengang/-gänge                            Bachelor of Arts in Business Administration
Modultyp                                      Wahlpflicht
ECTS-Credits                                  3 ECTS-Credits
Unterrichtszeitfenster                        Mittwochabend
Kontaktstudium                                9 Halbtage
Verantwortliche Ansprechperson                Miren López
Telefon/E-Mail                                Tel: 079 369 13 22 / mirenlopez@hotmail.ch
Lernziele/Kompetenzen                         Die Lernenden sind in der Lage, Alltagssituationen in Spanisch
                                              richtig zu verstehen und entsprechend zu reagieren sowie in
                                              einfacher Form eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äussern.
                                              Sie beherrschen Grammatik und Wortschatz ausreichend.
                                              Zudem wird das Hör- und Leseverständnis trainiert.
                                              Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilnehmenden mit dem
                                              spanischen und lateinamerikanischen Alltag, der Geschichte
                                              und Kultur bekannt zu machen.
                                              Im Kurs werden folgende sprachliche Fertigkeiten erworben und
                                              trainiert:
                                              Kurze Texte lesen, Erweiterung des Vokabulars und freies
                                              Sprechen, das heisst sich mit dem bereits vorhandenen und
                                              dem neu erworbenen Wortschatz in verschiedenen Situationen
                                              adäquat ausdrücken und auf verschiedene Äusserungen in der
                                              Situation angemessen reagieren können
Lerninhalte                                    Sprechabsichten:
                                                    Vermutungen äussern
                                                    Vorschläge annehmen oder ablehnen
                                                    Auf eine Information reagieren
                                                    Einverständnis oder Widerspruch äussern
                                              Grammatik:
                                                    El futuro próximo
                                                    Oraciones condicionales
                                                    El pluscuamperfecto
                                                    Oraciones relativas
                                                    El subjuntivo

Lehr- und Lernmethoden                          Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol-
                                                 lenspiele, E-Learning
                                               Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten
                                               Lernkontrollen
3. Unterrichtssprache                         Spanisch und Standarddeutsch
Leistungsbewertung (en)                       Schriftliche und mündliche Prüfung
Bibliographie                                 Lourdes Miquel und Neus Sans, Curso Intensivo de Español
                                              Rápido neu
                                              Lehrbuch und Arbeitsbuch: Klett: ISBN 3-12-514701-8 und
                                              ISBN 3-12-514704-2
                                              Video, CD, Internet.

Erforderliche Vorkenntnisse                   Spanisch III
Modul(e) – Kurs(e)
Anschlussmodul(e) /-kurs(e)                   Spanisch V




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                            http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek      14
Kreativität für Ökonomen
von: Jan Rikus Hillmann, Gunnar Krüger, Sabine Fischer



Das Thema
Kreativität für Ökonomen erlangt als Querschnittsthema für Studierende der Wirtschaftswissenschaften seine wachsende
Brisanz vor allem dadurch, dass Wirtschaft im Allgemeinen und ihre Akteure im Speziellen tagtäglich zunehmend mit
Kreativität konfrontiert werden. Sei es, dass mit kreativ tätigen Dienstleistern (Agenturen, Produzenten etc.) gearbeitet
werden muss, sei es, dass die eigene Arbeit durch kreative Prozesse unterfüttert ist – kein in der Wirtschaft tätiger
Mensch kann sich dem Thema verschließen.
Verständnis für kreative Prozesse, für die oftmals spezielle Sprache von Gestaltern und für den eigenen Umgang mit
Kreativität, erzeugt in erster Linie Effizienz. Je besser man „Kreativität“ versteht und beherrscht, desto besser werden die
anhängenden Prozesse beherrscht. Effizientes Management führt zu effizientem Einsatz der Ressourcen Geld, Zeit und
Arbeitskraft. Und zu höherer Zufriedenheit aller Beteiligten. Glück am Ende des kreativen Tunnels.


Administratives
Termine: Montag, 6. September 2010 bis und mit Freitag, 10. September 2010 (10 Halbtage)
ECTS-Credit: 3 ECTS-Credits
Leistungsbewertung: Anwesenheitspflicht an mindestens 8 Halbtagen, keine Noten
Kontakt: Sabine Fischer; fischer@its-immaterial.com


Programm und Voraussetzungen
Die Auseinandersetzung mit Kreativität hat viele Facetten. Wir haben drei Blöcke entwickelt, die unterschiedliche Sicht-
weisen auf Kreativität einnehmen – vom Verstehen kreativer Denkweisen bis zum kreativen Handeln. Wesentlich bei al-
len Veranstaltungen ist ein größtmöglicher Praxisbezug und in der Vermittlung der geplanten Themen setzen wir auf den
Reiz der Erkenntnisorientierung. Die Lust am eigenständigen Denken und Handeln wird vorausgesetzt.


1 – Gestalter verstehen lernen | Der Blick in eine andere Welt


    Gestaltungsgrundlagen, Rezepte und Prozesse
     Was sind die Zutaten für die Zubereitung guter Gestaltung? Ein paar wenige Grundregeln mit viel Potential und wa-
     rum die richtige Dosierung wichtig ist.
     Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation


    Typografie und was erreiche ich damit?
     Anwendungsbeispiele und Bedeutung von Typografie.
     Der einfache Weg zu richtigen typografischen Anwendungen und Lösungen.
     Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation.


    Hauptsache Logo? Leben in der Markenwelt
     Identifizierung & Identität: Wortmarke, Bildmarke, Corporate Design / Ich will eins - Wie geht das? / Heiss und fettig:
     Die Overbranding Falle.
     Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation


2 – Mit Gestaltern arbeiten | Schnittmengen zu einer anderen Welt


    Wie erstellt man Briefings?
     Eine Einführung in Voraussetzungen und Anforderungen an valide Definitionen von Briefings (Anforderungen, Ziel-
     erwartungen etc.) für Projekte mit kreativem Leistungsschwerpunkt. Ist ein Briefing ein Konzept oder ist es eine Auf-
     gabenbeschreibung? Ist es ein Wunschkonzert, eine Problemformulierung oder eine Zielstellung?
     Vorlesung und Diskussion


    Kreativprozesse und kreative Prozessgestaltung
     Wann hat wer wie eine gute Idee? Es geht darum, kreative Prozesse mit offenem Ausgang besser verstehen, gar
     vorhersehen und damit steuern zu können. Dazu braucht es: Gängige Kreativtechniken, ihre Anwendung in der Pra-
     xis und die Auswertung von Ergebnissen.
     Vorlesung und Gruppenübungen mit anschließender Auswertung



Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                              http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek               15
    Bewertung von Kreativität
     Warum und wie ist Kreativität in Design, Text, Bild bezüglich aller Medienformate wertvoll?
     Zu aussagekräftigen Urteilen über Kreativleistungen zu kommen, ist eine Sache des methodischen Abgleichs mit
     Anforderungen und Erwartungshaltungen. Oder: Strategien zur Vermeidung von Geschmacksdiskussionen.
     Vorlesung und Gruppenübung


3 – Ich gestalte | Die andere Welt zu eigen machen


    Informationsgestaltung
     Beyond Power-Point – Das Seminar ist ein Versuch mit mehr Gestaltungsverständnis gegen die Gestaltungsab-
     gründe von Marketingpräsentationen anzugehen.


    Storytelling – Visuelle Erzählmethoden
     Lebendig erzählte Geschichten und Präsentationen gewinnen die Aufmerksamkeit und Konzentration von Zuhörern
     leichter, als eine nüchtern vorgetragene Information. Es geht um das Wesen und den Zweck von narrativen Metho-
     den und ihrer erfolgreichen Anwendung.
     Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation


    Werkzeuge kennen lernen
     Offline-, Online- und Open Source-Werkzeuge, die Ideen strukturieren helfen und Gestaltung leichter machen.




Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie                          http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek             16

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Dossier wpk hs2010

  • 1. Bachelor of Science in Betriebsökonomie Studienjahrgänge T2, T3 und V2 Standort Brugg-Windisch Wahlpflichtkurs-Informationsdossier für das Herbstsemester 2010-2011 Inhalt Allgemeine Informationen Seite 2 Übersicht Wahlpflichtkurse Seite 3 Kursbeschreibungen Seiten 4 - 16 Änderungen vorbehalten Brugg, 13. April 2010
  • 2. Allgemeine Informationen Die Anmelderunde dauert bis zum 30. April 2010, 12.00 Uhr Danach wird Ihnen eine provisorische Anmeldeliste zugestellt und die Möglichkeit gegeben, allfälli- ge Korrekturen zu melden. Nach dieser Korrekturrunde sind Änderungen nur in Ausnahmefällen und nur noch auf Antrag bei der Studiengangleitung möglich.  Grundsätzlich stehen alle Kurse allen Studierenden offen. Bitte nehmen Sie jedoch zur Kenntnis, dass wir keine Kursplätze garantieren können. Bei Kapazitätsproblemen werden die Plätze auf Grund der folgenden beiden Kriterien vergeben: 1. Priorisierung nach Semester 2. Entscheidung Studiengangleitung.  Pro Semester kann grundsätzlich nur ein Wahlpflichtkurs belegt werden. Studierende, die aus persönlichen Gründen mehr als einen Wahlpflichtkurs besuchen möchten, wenden sich bitte di- rekt an ihre Studiengangleitung.  Wer einen Wahlpflichtkurs ohne Anmeldung besucht, wird nicht zur entsprechenden Modul- schlussprüfung zugelassen.  Über die genauen Unterrichtstermine der einzelnen Kurse werden Sie rechtzeitig informiert.  Die Teilnahme an einem Wahlpflichtkurs einer anderen Hochschule der FHNW ist grundsätzlich möglich. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine vorgängige Bewilligung durch die Studiengangs- leitung. Dazu benötigen wir eine genaue Kursbeschreibung des entsprechenden Kurses. Die Studierenden informieren sich selbstständig über ein entsprechendes Angebot. Bitte beachten Sie, dass bei anderen Partnerschulen andere Studienstrukturen (Ferien, Semesterstruktur etc.) bestehen können und dass Sie dies mit den betroffenen Dozierenden direkt besprechen müs- sen. Anmeldeverfahren Um sich für einen Kurs einzuschreiben gehen Sie bitte wie folgt vor:  Öffnen Sie die Excel-Datei "Anmeldung_Wahlpflichtkurse_Ihr_Studienjahrgang" im Ordner E1991_Wahlpflichtkurse. Pfad: Fsemu19.edu.ds.fhnw.che_19_data11$E1991_WI_WirtschaftE1991_WahlpflichtkurseWPK _HS10  Wählen Sie den gewünschten Wahlpflichtkurs aus.  Bitte schliessen Sie Datei sofort nach der Anmeldung, damit der Zugriff für die anderen Studie- renden wieder gewährleistet ist. Vorgaben gemäss Studienordnung Bitte beachten Sie, dass Studierende in den Betriebsökonomie-Studiengängen am Standort Brugg/Win- disch bis Ende Studium mindestens 12 ECTS-Punkte aus dem Wahlpflichtkursangebot erarbeitet müs- sen. Davon sollten mindestens 3 Kurse benotet sein. Nichtbestehen von Wahlpflichtkursen Bei einem allfälligen Nichtbestehen des Wahlpflichtkurses (d.h. Note < 3.8), haben Sie folgende Mög- lichkeiten:  Absolvieren des gleichen oder eines anderen Wahlpflichtkurses.  Wiederholen der Prüfung am nächsten ordentlichen Prüfungstermin (falls der Kurs angeboten wird). Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 2
  • 3. Folgende Wahlpflichtkurse sind derzeit vorgesehen: Kursbezeichnung Kursverantwortlicher Zeitfenster Seite BEC Higher J. Turner Dienstagabend 4 Preparation Course 17.15 - 20.15h 12 x 3 Stunden Bio- und Ressourcendi- Th. Winter 2 x Samstag 5 versität Französisch II C. Beyeler Mittwochabend 6 17.15 - 20.15h 12 x 3 Stunden Ganzheitliche Problemlö- Th. Winter Sommerkurs 7 sungen / Syst. Engineering Gerichtsverhandlung B. Heimann Sommerkurs 8 Geschichte II: A. Petersen Mittwochnachmittag 9 Europäische Konflikte 13.15 - 17.10h Kurs A 9 x 4 Stunden 2 - 3 Vorlesungen abends Geschichte II: A. Petersen Mittwochabend 9 Europäische Konflikte 17.15 - 21.15 Kurs B 9 x 4 Stunden 2 - 3 Vorlesungen nachmittags Intercultural Management J. Turner Mittwochnachmittag 10 14.30 - 17.30h 12 x 3 Stunden Italienisch II S. Balzarini Mittwochabend 11 17.15 - 20.15h 12 x 3 Stunden Mathematische Verfahren P. Rutz Sommerkurs 12 für Ökonomen C. Demarmels Spanisch II P. Baumann Donnerstagabend 13 17.15 - 20.15h 12 x 3 Lektionen Spanisch IV M. López Mittwochabend 14 17.15 - 21.15h 9 x 4 Stunden Kreativität für Ökonomen S. Fischer Sommerkurs 15 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 3
  • 4. Kursbezeichnung: Cambridge BEC Higher Vorbereitungskurs Kürzel: BEC Higher Preparation Kategorie: Wahlpflichtkurs Stufe: Höhere Semester priorisiert Unterrichtszeitfenster: Dienstagabend, 17.15 - 20.15 Uhr Kontaktstudium 12 Lektionen à 3 Stunden ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits Dozent: Jerry Turner Telefon/e-mail 056 426 42 51 / Jerry.turner@fhnw.ch Lernziele: Intensive Vorbereitung auf das Cambridge BEC Higher Zertifikat Lerninhalte:  Wortschatzerweiterung zu Geschäftsthemen  Festigung der Grammatik  Einübung der spezifischen Prüfungstechniken Lernformen: Frontalunterricht, Übungen, Gruppenarbeiten, Hausaufgaben Unterrichtssprache: Englisch Leistungsnachweis:  Mündliche Prüfung in 2-er Gruppen von 15 Minuten Dauer, zählt zu 20%  Semesterprüfung am Schluss, 3 Std., zählt zu 70%  Präsentation während des Semesters und mindestens drei abzugebene schriftliche Übungen zählen zusammen 10%  Externe Prüfung Cambridge BEC Higher im Juni 2010 (fa- kultativ) Bemerkungen: Die Resultate der Cambridge BEC Higher Prüfung zählen anstatt der Prüfungsnote, wenn sie höher sind. Kursunterlagen: Success with BEC Higher, Summertown – Student’s Book Literatur: Voraussetzungen: Note von mindestens 4.5 im Pflichtkurs Englisch 3 bzw. Business English 3 Version Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 4
  • 5. Kursbezeichnung: Bio- und Ressourcendiversität Version März 2010 Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft – School of Business Name Studiengang /-gänge Bachelor of Science in Betriebsökonomie Brugg-Windisch Durchführungsort Brugg-Windisch ECTS-Credits 2 ECTS-Credits 2 Samstage Outdoor / im Feld: Termine Samstag, 16. Oktober 2010 Samstag, 5. Februar 2011 Verantwortliche Ansprechperson Thomas Winter Telefon/E-Mail 044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch Lernziele Zusammenhänge in der Umwelt, Marktwirtschaft, Bio- und Ressourcendiversität bei Arbeitsprozessen erkennen und sinngemässe Weiterentwicklungen herleiten. Lerninhalte  Ökonomische Determinanten der Landnutzung /Preise als Knappheitsmesser, Indikatoren und Regulatoren  Energie- und Stoffflüsse von Kreislauf-Ökosystemen im Vergleich zu industriell genutzten Durchflusssystemen ken- nen lernen  Naturkreisläufe innerhalb den Arbeitsprozessen aufzeigen, Störungen mittels ökonomischen / gesellschaftlichen Aus- wirkungen erörtern  Einflüsse von Standort und Konkurrenz auf die Entwicklung von Natur- und Kultur-Pflanzengesellschaften beschreiben  Problematik der Pflanzenbehandlungsmittel in der Nah- rungskette, in der Umwelt sowie für nächste Generationen beschreiben lernen  Ökologische Bedeutung von Ausgleichsflächen erläutern, Nutzen und Nachteile von Begleitkräutern beschreiben ler- nen Lehr- und Lernmethoden Feldeinsätze, Dozentenvortrag Unterrichtssprache Deutsch (Unterlagen teilweise Englisch) Leistungsbewertung(en) 1 - 3 Studierende erstellen eine 10-20 S. schriftliche Zusam- menfassung mit dem Verbund der drei Lebensbereiche Öko- nomie, Ökologie & Soziale Gerechtigkeit als Bezugsrahmen. Bibliographie Dozentenskript Erforderliche Vorkenntnisse Der Kurs baut auf der Baumpflanzaktion im Rahmen der Ein- Modul(e) – Kurs(e) führungswoche in Brugg auf. Daher ist der Kurs nur für Brugger Studierende geeignet. Bemerkungen An den beiden Tagen im Feld muss teilweise auch "ange- packt" werden. Daher ist nebst dem Schreibzeug eine ent- sprechende Ausrüstung (Arbeitsschuhe, Arbeitshandschuhe, wetterentsprechende Kleider) unerlässlich. Ein detailliertes Programm folgt. Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 5
  • 6. Kursbezeichnung: Französisch II Unterrichtszeitfenster: Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr Durchführungsort Brugg-Windisch Kontaktstudium 12 x 3 Stunden ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits Dozenten: Claude Beyeler, Dozent für Französisch Telefon/e-mail claude.beyeler@fhnw.ch Lernziele: Die im Kurs Französisch 1 erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse werden vertieft, wobei die mündliche Kommunikation ebenso geför- dert wird wie die schriftliche. Die Kenntnisse der französischen Wirt- schaftssprache werden erweitert. Der Kurs bereitet auf das Diplôme du français des affaires (DFA1/DFA2 vor) der Chambre de commer- ce et d’industrie de Paris (CCIP) und bietet zudem die Möglichkeit, Module von international anerkannten Sprach-zertifikaten (z.B. nou- veau DELF/DALF) abzuschliessen. Der Erwerb von Kenntnissen der Wirtschaftssprache befähigt, im späteren Berufsumfeld mit franko- phonen Austauschpartnern mündlich und schriftlich situationsadä- quat zu kommunizieren. Lerninhalte:  Le français des affaires  Aspekte der Civilisation française und diverse Themen aus der Actualité francophone  Vorbereitung auf internationale Sprachzertifikate (DFA/DELF/DALF)  Repetition und Erweiterung der Grammatik und des allge- meinen Wortschatzes Lernformen: Darbietender und erarbeitender Unterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rollenspiele, E-Learning Unterrichtssprache: Französisch Leistungsnachweis: Note: Kommunikationsnote während des Unterrichts (20 %) Modulschlussprüfung (80%) Bemerkungen: Zertifikate können mit einer externen Prüfung erreicht werden. Kos- ten ca. Fr. 200.- Kursunterlagen: Skript, diverse Unterlagen Literatur: keine Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der französischen Sprache Anschlussmodule: Französisch III Version: 08.04.2009 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 6
  • 7. Kursbezeichnung: Ganzheitliche Problemlösung / Systems Engineering Zielpublikum: Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft, Brugg / Windisch Durchführung Siehe Anmeldeformular und Detailprogramm Wahlpflichtkurse Stufe: Für alle Stufen offen Kategorie: Wahlpflichtkurs / maximal 21 Studenten Kontaktstudium: Fünf Tage: Do. 12.08.10 / Fr. 13.08.10 / Fr. 20.08.10 / Fr. 27.08.10 / Fr. 03.09.10 ECTS-Anrechnungspkt.: 3 Dozenten: Thomas Winter Telefon/e-mail 044 822 13 40 / tw@stiftungswo.ch Lernziele: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Systemmodellierung und des Projektmanagement Nachhaltiger Entwicklung:  Aufbau von komplexen Situationen und Projekten  Erschliessen der Leistungsfähigkeit von Systemarchetypen und de- ren Hebelwirkungspunkte für Organisationen  Teilnehmer-, Gruppen- und Couchvoraussetzungen bei ganzheitli- chen Problemlösungsprozessen Alle Grundlagen werden aus der Systemik, Kybernetik, Oekologie, So- ziologie und der Best Praxis-Managementlehre hergeleitet. Studierende sollen eigene Projekte in allen Projektphasen und Lösungs- zyklen bis zur Implementierungsreife gestalten Lerninhalte: Leitfragen und Themenbereiche:  Grundlagen vernetztes, systemisches Denken, Analysieren und Pro- jektieren (Business Campaigning Modell)  Systemtheorie und –modellierung (umfassend partizipativ) mit den folgenden Methodentools: Sensitivitätsanalysen, –methoden und -programmen (inkl. Vester-, Gamma- und Stella-PC-Programme)  Wahrnehmung innerhalb komplexer Mensch-Umwelt- Wirtschaftsystemen (Projekte-Exkursion vor Ort / Org. durch Stud.)  Ganzheitlich, nachhaltig projektieren und implementieren (Message- Development, Kommunikations- / Changemanagement)  10. Halbtag: Präsentation mit Einbezug der Projektträger und Betrof- fenen / Noten-Qualitätskontrolle der Gruppenarbeit. Lernformen: Dozentenvortrag, Gruppenprojekt und -präsentationen, Laptop für alle obligatorisch Unterrichtssprache: Deutsch und Englisch 50:50% Leistungsnachweis:  benotete Gruppenarbeit  Für den Erwerb der Credits wird die Anwesenheit an mind. 8 Halb- tagen und aktive Mitarbeit vorausgesetzt. Bemerkungen: Die Lehreinheiten werden mit wirtschaftlich ungelösten Praxisbeispielen in Kontakt gebracht. In Fortsetzung des Modulkurses ist die Weiterent- wicklung der Projektarbeit zu Semester-, Diplom-, Masterarbeiten oder Firmengründung stets erwünscht. Lerninhalte und -ziele können nur bei möglichst lückenlosem Besuch eingelöst werden. Kursunterlagen: 1 Kurs-Skript, Digital: 2 Vertiefungstexte & -Projektbeispiele / PPT- Vortrag / Exel-Macroprog. / Gamma & Stella-PC-Programme Literatur: Vester F. (2002). Die Kunst vernetzt zu denken. www.dtv.de Daenzer W. (1999). Systems Engineering. Zürich Verlag Industrielle Or- ganisationen Voraussetzungen: Spezielles Interesse an Detail- und Gesamtzusammenhängen innerhalb Netzwerken. Version 1. Januar 2010 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 7
  • 8. Kursbezeichnung: Besuch einer Gerichtsverhandlung Durchführungsort: Brugg-Windisch Unterrichtszeitfenster: Ende August / Anfang September 2010 Konkrete Daten folgen, sobald der Termin für die Gerichts- verhandlung bekannt ist. Stufe: Für alle Stufen offen Kategorie: Wahlpflichtkurs / Kontext Kontaktstudium: 3 Halbtage ECTS: 1 Credit Dozenten: Dr.iur. Beatrice Heimann Telefon/e-mail b.heimann.law@gmail.com Lernziele: Die Studierenden kennen danach die rechtsstaatlichen Prinzipen (unten genannt), welche ihnen in einer Vorbesprechung abstrakt aber auch konkret anhand eines aktuellen Straffalles vermittelt wer- den. Anschliessend erfolgt der Besuch der Gerichtsverhandlung vor Ort am Bezirksgericht Zürich. Am Ende wird eine Nachbesprechung des gefällten bezirksgerichtlichen Urteils vorgenommen. Lerninhalte: Vermittlung von rechtsstaatlichen Prinzipen wie  Gewaltenteilung  Erläuterung der Funktionen von Anklagebehörde sowie auch der Verteidigung  Unmittelbarkeitsprinzip  rechtliches Gehör  Beweiswürdigung  in dubio pro reo  Anklageprinzip Lernformen: Dozentenvortrag Unterrichtssprache: Deutsch Leistungsnachweis: Für den Erwerb des Credits wird die Anwesenheit an allen drei Halb- tagen vorausgesetzt. Bemerkungen:  Die Teilnehmerzahl ist wegen Platzgründen bei der Gerichts- verhandlung beschränkt.  Der Transport sowie die damit verbundenen Kosten an die Gerichtsverhandlung am Bezirksgericht Zürich erfolgt auf ei- gene Rechnung der Studierenden. Treffpunkt ist dann vor Ort. Die Vor- und Nachbesprechung des Straffalles erfolgt an der FH in Brugg/Windisch. Kursunterlagen: Unterlagen der Dozentin Literatur: - Voraussetzungen: keine Vorkenntnisse nötig / Motivation Anschlussmodule: - Version 1 / März 2010 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 8
  • 9. Kursbezeichnung: Geschichte II: Europäische Konflikte Kategorie: Wahlpflichtkurs Stufe: Für alle Stufen offen 1. Durchführung: Mittwochnachmittag (einzelne Vorlesungen abends) Unterrichtszeitfenster 2. Durchführung: Mittwochabend (2-3 Vorlesungen nachmittags) Kontaktstudium: 9 Halbtage ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits Dozenten: Dr. Andreas Petersen Telefon/E-mail: andreas.petersen@fhnw.ch Europa ist zu einem großen Zukunftsthema geworden, aber die Ge- schichte und Probleme der einzelnen Länder gehören nicht zum All- gemeinwissen. Das gilt besonders für Osteuropa. Dabei hat sich mit dem Zusammenbruch des Ostblocks Europa neu geordnet, haben sich faszinierende und ganz neuartige Reise-, Handels- und Migrati- Lernziele: onsströme herausgebildet. Anhand zentraler Konflikte und kon- flikthafter Perioden in einzelnen Ländern, soll Einblick in das Fundament der europäischen Idee entstehen und dadurch ein besse- res Verständnis der heutigen nationalen und internationalen Politik geweckt werden. Durch Überblicksreferate und vor allem Berichte von Zeitzeugen aus den Ländern wird in jeder Kontakteinheit ein Konflikt oder eine Zeit- epoche in einem Land behandelt. Das Themenspektrum reicht dabei Lerninhalte: vom Baltikum, der DDR, über Polen, Ungarn, Albanien, Bosnien bis Irland. Eingangs wird ein grober Überblick über die europäische Ge- schichte des 20. Jahrhunderts gegeben. Vorträge und Reiseberichte des Dozenten, Berichte und Befragun- Lernformen: gen von Zeitzeugen, Filmausschnitte, Lektüre und aktive Mitarbeit der Studierenden in Diskussionen. Unterrichtssprache: Deutsch Eine schriftliche Prüfung, 45 Minuten. Für den Erwerb der Credits Leistungsnachweis: wird die Anwesenheit an mind. 8 Halbtagen vorausgesetzt. Bemerkungen: Kursunterlagen: Kopien, kein Skript Literatur: Wird gegebenenfalls inhaltsspezifisch festgelegt Voraussetzungen: keine Anschlussmodule: keine Version: März 2010 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 9
  • 10. Course description Intercultural Management Category: Elective ECTS-Credits: 3 ECTS Time slot: Wednesday afternoon, 14.30 - 17.30h Lecturer: Jerry Turner E-Mail: jerry.turner@fhnw.ch Lessons: 12 x 3 hours Give insights into different perspectives and ap- proaches to life, and work, and how they influ- ence communication of individuals and Learning objectives: organisations. Maximize morale, cross-border communication, minimise cross-cultural conflicts misunderstand- ings frustrations, anxiety, and even delays How to develop high performance teams and maximise the creative potential of their diversity.  Communication styles, concepts of time, body language,  Cross cultural leadership styles  The cultural issues raised by increasing globalisation  The effect of different national cultures on management styles  How to get the best out of staff in multina- Contents: tional teams: team building+  Communication patterns from around the world  Cross cultural listening habits  Cross cultural language of management  Styles of Inter-cultural meetings Included will be hands-on experience case stud- ies Applied interactive activities to focus on, and en- hance knowledge on the above Individual, pair & group work Methodology: Simulations, case studies, video clips Handouts Written test Assessment / oral Presentation: Aids: None Language: English Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 10
  • 11. Kursbezeichnung: Italienisch II Unterrichtszeitfenster: Mittwochabend, 17.15 - 20.15 Uhr Durchführungsort Brugg-Windisch Stufe: Für alle Stufen offen Kategorie: Wahlpflichtkurs Kontaktstudium 12 x 3 Stunden ECTS 3 Credits Dozenten: Simonetta Balzarini Telefon/e-mail Simonetta.Balzarini@fhnw.ch Lernziele: Sprache  Grundstrukturen erweitern  Grundwortschatz erweitern  Wirtschaftliche Terminologie kennenlernen Kommunikation  Hörverständnisse vertiefen  An Gesprächen teilnehmen  In Alltagssituationen situationsgerecht und verständlich reagieren  Sich über einfache Themen und Situationen schriftlich äussern können  Korrekte Aussprache, Betonung und Intonation anstreben Kultur  Einsichten in die italienische Kultur gewinnen Lerninhalte: Sprache  Verben: Vergangenheit, Höflichkeitsform, Imperativ, Futur , Kondi- tional  Themenbezogenen Wortschatz Kommunikation  Hör- und Verständnisübungen  Diskussionen, Vorträge Kultur  Einsichten in die italienische Kultur  Schwerpunkte nach Themen Lernformen: Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeiten, Präsentationen Unterrichtssprache: Italienisch Leistungsnachweis: Anwesenheit von 80% des Unterrichtes Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Prüfung und ei- ner mündlichen Note. Die schriftliche Prüfung und die mündliche Note werden zu je 50% gezählt. Der Leistungsnachweis für die mündliche Note wird während der 8 Module erbracht. Die schriftliche Prüfung findet während des 9. Modul statt. Bemerkungen: Die genauen Daten der Module werden den Studierenden mitgeteilt. Niveau A2 (PLIDA) Kursunterlagen: Unterlagen der Dozentin Literatur: Informationen zur Literatur erfolgen per e-mail nach Kursanmeldung durch Dozentin. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch des Grundkurses 1 oder Vorkenntnisse 1 Jahr Anschlussmodule: Italienisch III Version April 2009 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 11
  • 12. Kursbeschreibung: Mathematische Verfahren für Ökonomen Fachbereich(e) Hochschule für Wirtschaft – School of Business Name Studiengang /-gänge Betriebsökonomie Art des Studiengangs Bachelor 1. Modulniveau B I A S Modultyp C R M Durchführungsort Brugg-Windisch Unterrichtszeitfenster Sommerkurs / Termine Juli 2010: Do Na, 01.07.10 / Di Na, 06.07.10 / Do Na, 08.07.10 Di Na, 13.07.10 / Do Na, 15.07.10 / Di Na, 20.07.10 Do Na, 22.07.10 / Di Na, 27.07.10 / Do Na, 29.07.10 ECTS-Credits 3 ECTS Credits Kontaktstudium 9 Halbtage Verantwortliche Ansprechper- Rutz Peter, dipl. Ing. ETH son Demarmels Carol, dipl. math. ETH E-Mail peter.rutz@fhnw.ch carol.demarmels@fhnw.ch Lernziele Grundsätzlich richtet sich der Kurse an alle hochsemestrigen Studierenden, die ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompeten- zen im Fachbereich Mathematik vertiefen möchten. Ziel des Kurses ist es insbesondere, die sich für einen Master- studium interessierenden Studierenden auf die mathemati- schen Anforderungen einer weiterführenden Ausbildung optimal vorzubereiten. Die Studierenden erwerben wesentliche mathematische Zu- satzkenntnisse, die in den entsprechenden Lehrgängen der traditionellen Universitäten gefordert und angewendet werden. Lerninhalte Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse bezüglich Diffe- rential- und Integralrechnung. Zusätzlich werden Differential- gleichungen erster und zweiter Ordnung behandelt. Die Matrizenrechnung wird – soweit diese für Ökonomen von Be- deutung ist – detailliert unterrichtet. Die erworbenen Kenntnisse werden an Hand praxisbezogener Problemstellung eingeführt und verarbeitet. Themen:  Differentialrechnung bei Funktionen mit einer unabhängigen Variabeln  Funktionen von mehreren unabhängigen Variabeln  Integralrechnung  Differentialgleichung  Matrizenrechung  Trigonometrische Funktionen Lehr- und Lernmethoden  Dozentenvorträge  Lehrgespräche  Übungsaufgaben 2. Unterrichtssprache Deutsch Leistungsbewertung(en)  Keine Noten  Anwesenheit an mindestens 8 Halbtagen Kursunterlagen  Skript Benötigte Hilfsmittel  Graphikrechner TI-84Plus oder TI-83 Erforderliche Vorkenntisse Pflichtkurse Wirtschaftsmathematik 1 und 2 Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 12
  • 13. Kursbezeichnung: Spanisch II Studiengang/-gänge: Bachelor of Arts in Business Administration Durchführungsort: Brugg-Windisch Unterrichtszeitfenster: Donnerstagabend ECTS-Credits: 3 ECTS-Credits Kontaktstudium: 12 x 3 Stunden Verantwortliche Ansprechperso- Paloma Baumann-Carmona nen: Telefon/E-Mail: P. Baumann: Tel: 062 286 01 42 / 056 424 02 53 Paloma.Baumann@fhnw.ch Im Kurse 1+2 werden folgende sprachliche Fertigkeiten erwor- Lernziele/Kompetenzen: ben: Lese-, Hör- und Redefertigkeit entsprechend dem Niveau A1-A2 der Referenzskala des Europarats und wie sie in etwa für das Diploma de Español (Nivel Inicial) des Instituto Cervantes gefordert werden. Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilneh- menden mit dem spanischen und lateinamerikanischen Alltag, der Geschichte und Kultur bekannt zu machen. Lerninhalte: Im Kurs 2 werden folgende Themen behandelt:  Vergleiche anstellen  Demonstrativpronomen  Ser und Estar  Der Gebrauch von muy und mucho und -ísimo  Die nahe Zukunft  Das Perfekt  Pronominalen Verben: gustar, interesar, apetcer, encantar.  Superlativ.  Das Indefinido Im Kurs werden folgende Fertigkeiten vermittelt: Leseverständ- nis, kommunikatives Hörverständnis, situative Kommunikations- fähigkeit.  Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol- Lehr- und Lernmethoden: lenspiele, E-Learning  Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten  Lernkontrollen Unterrichtssprache: Spanisch und Standarddeutsch Leistungsbewertung(en): Schriftliche Prüfung Bibliographie: Rápido neu Eigene Unterlagen, Internet,Video, CD, internet. Erforderliche Vorkenntnisse Spanisch I Modul(e) – Kurs(e): Anschlussmodul(e) /-kurs(e): Spanisch III Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 13
  • 14. Kursbezeichnung Spanisch IV Studiengang/-gänge Bachelor of Arts in Business Administration Modultyp Wahlpflicht ECTS-Credits 3 ECTS-Credits Unterrichtszeitfenster Mittwochabend Kontaktstudium 9 Halbtage Verantwortliche Ansprechperson Miren López Telefon/E-Mail Tel: 079 369 13 22 / mirenlopez@hotmail.ch Lernziele/Kompetenzen Die Lernenden sind in der Lage, Alltagssituationen in Spanisch richtig zu verstehen und entsprechend zu reagieren sowie in einfacher Form eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äussern. Sie beherrschen Grammatik und Wortschatz ausreichend. Zudem wird das Hör- und Leseverständnis trainiert. Ziel des Kurses ist es auch, die Kursteilnehmenden mit dem spanischen und lateinamerikanischen Alltag, der Geschichte und Kultur bekannt zu machen. Im Kurs werden folgende sprachliche Fertigkeiten erworben und trainiert: Kurze Texte lesen, Erweiterung des Vokabulars und freies Sprechen, das heisst sich mit dem bereits vorhandenen und dem neu erworbenen Wortschatz in verschiedenen Situationen adäquat ausdrücken und auf verschiedene Äusserungen in der Situation angemessen reagieren können Lerninhalte Sprechabsichten:  Vermutungen äussern  Vorschläge annehmen oder ablehnen  Auf eine Information reagieren  Einverständnis oder Widerspruch äussern Grammatik:  El futuro próximo  Oraciones condicionales  El pluscuamperfecto  Oraciones relativas  El subjuntivo Lehr- und Lernmethoden  Frontalunterricht, Übungen, Diskussionen, Fallstudien, Rol- lenspiele, E-Learning  Einzel-, Kleingruppen- und Gruppenarbeiten  Lernkontrollen 3. Unterrichtssprache Spanisch und Standarddeutsch Leistungsbewertung (en) Schriftliche und mündliche Prüfung Bibliographie Lourdes Miquel und Neus Sans, Curso Intensivo de Español Rápido neu Lehrbuch und Arbeitsbuch: Klett: ISBN 3-12-514701-8 und ISBN 3-12-514704-2 Video, CD, Internet. Erforderliche Vorkenntnisse Spanisch III Modul(e) – Kurs(e) Anschlussmodul(e) /-kurs(e) Spanisch V Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 14
  • 15. Kreativität für Ökonomen von: Jan Rikus Hillmann, Gunnar Krüger, Sabine Fischer Das Thema Kreativität für Ökonomen erlangt als Querschnittsthema für Studierende der Wirtschaftswissenschaften seine wachsende Brisanz vor allem dadurch, dass Wirtschaft im Allgemeinen und ihre Akteure im Speziellen tagtäglich zunehmend mit Kreativität konfrontiert werden. Sei es, dass mit kreativ tätigen Dienstleistern (Agenturen, Produzenten etc.) gearbeitet werden muss, sei es, dass die eigene Arbeit durch kreative Prozesse unterfüttert ist – kein in der Wirtschaft tätiger Mensch kann sich dem Thema verschließen. Verständnis für kreative Prozesse, für die oftmals spezielle Sprache von Gestaltern und für den eigenen Umgang mit Kreativität, erzeugt in erster Linie Effizienz. Je besser man „Kreativität“ versteht und beherrscht, desto besser werden die anhängenden Prozesse beherrscht. Effizientes Management führt zu effizientem Einsatz der Ressourcen Geld, Zeit und Arbeitskraft. Und zu höherer Zufriedenheit aller Beteiligten. Glück am Ende des kreativen Tunnels. Administratives Termine: Montag, 6. September 2010 bis und mit Freitag, 10. September 2010 (10 Halbtage) ECTS-Credit: 3 ECTS-Credits Leistungsbewertung: Anwesenheitspflicht an mindestens 8 Halbtagen, keine Noten Kontakt: Sabine Fischer; fischer@its-immaterial.com Programm und Voraussetzungen Die Auseinandersetzung mit Kreativität hat viele Facetten. Wir haben drei Blöcke entwickelt, die unterschiedliche Sicht- weisen auf Kreativität einnehmen – vom Verstehen kreativer Denkweisen bis zum kreativen Handeln. Wesentlich bei al- len Veranstaltungen ist ein größtmöglicher Praxisbezug und in der Vermittlung der geplanten Themen setzen wir auf den Reiz der Erkenntnisorientierung. Die Lust am eigenständigen Denken und Handeln wird vorausgesetzt. 1 – Gestalter verstehen lernen | Der Blick in eine andere Welt  Gestaltungsgrundlagen, Rezepte und Prozesse Was sind die Zutaten für die Zubereitung guter Gestaltung? Ein paar wenige Grundregeln mit viel Potential und wa- rum die richtige Dosierung wichtig ist. Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation  Typografie und was erreiche ich damit? Anwendungsbeispiele und Bedeutung von Typografie. Der einfache Weg zu richtigen typografischen Anwendungen und Lösungen. Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation.  Hauptsache Logo? Leben in der Markenwelt Identifizierung & Identität: Wortmarke, Bildmarke, Corporate Design / Ich will eins - Wie geht das? / Heiss und fettig: Die Overbranding Falle. Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation 2 – Mit Gestaltern arbeiten | Schnittmengen zu einer anderen Welt  Wie erstellt man Briefings? Eine Einführung in Voraussetzungen und Anforderungen an valide Definitionen von Briefings (Anforderungen, Ziel- erwartungen etc.) für Projekte mit kreativem Leistungsschwerpunkt. Ist ein Briefing ein Konzept oder ist es eine Auf- gabenbeschreibung? Ist es ein Wunschkonzert, eine Problemformulierung oder eine Zielstellung? Vorlesung und Diskussion  Kreativprozesse und kreative Prozessgestaltung Wann hat wer wie eine gute Idee? Es geht darum, kreative Prozesse mit offenem Ausgang besser verstehen, gar vorhersehen und damit steuern zu können. Dazu braucht es: Gängige Kreativtechniken, ihre Anwendung in der Pra- xis und die Auswertung von Ergebnissen. Vorlesung und Gruppenübungen mit anschließender Auswertung Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 15
  • 16. Bewertung von Kreativität Warum und wie ist Kreativität in Design, Text, Bild bezüglich aller Medienformate wertvoll? Zu aussagekräftigen Urteilen über Kreativleistungen zu kommen, ist eine Sache des methodischen Abgleichs mit Anforderungen und Erwartungshaltungen. Oder: Strategien zur Vermeidung von Geschmacksdiskussionen. Vorlesung und Gruppenübung 3 – Ich gestalte | Die andere Welt zu eigen machen  Informationsgestaltung Beyond Power-Point – Das Seminar ist ein Versuch mit mehr Gestaltungsverständnis gegen die Gestaltungsab- gründe von Marketingpräsentationen anzugehen.  Storytelling – Visuelle Erzählmethoden Lebendig erzählte Geschichten und Präsentationen gewinnen die Aufmerksamkeit und Konzentration von Zuhörern leichter, als eine nüchtern vorgetragene Information. Es geht um das Wesen und den Zweck von narrativen Metho- den und ihrer erfolgreichen Anwendung. Vorlesung und Workshop mit anschliessender Gruppenpräsentation  Werkzeuge kennen lernen Offline-, Online- und Open Source-Werkzeuge, die Ideen strukturieren helfen und Gestaltung leichter machen. Hochschule für Wirtschaft, Betriebsökonomie http://www.fhnw.ch/wirtschaft/boek 16