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DNX Talk ★ Tim Chimoy - Alternative Lebensmodelle als Digitaler Nomade abseits des Dauerreisenden

Hinweis der Redaktion

  1. Startseite Alles im Wandel - Lebensmodelle / Bewegung Bewegungen: Was ist unser kollektives Ziel? Bewegungen: Struktur und mögl. Outcome Vgl. Hippies Bewegung -> Individuum Erfahrungszyklus eines Individuums: Pendel Erfahrungszyklus eines Individuums: 3 Phasen Veränderungsphase: Schritte / meine Erfahrungen Veränderungsphase: Learning Ausprobierphase: Schritte / meine Erfahrungen Ausprobierphase: Learning Ankunftsphase: Schritte / meine Erfahrungen Ankunftsphase: Learning Wo ordnen wir uns selbst ein Rückschlüsse vom Individuum auf das Movement Agenda-Vorschläge Agenda Punkt 1 Agenda Punkt 2 Agenda Punkt 3 Agenda Punkt 4 Agenda Punkt 5 Agenda Punkt: Welt verändern! Fazit: Was machen wir draus? Rucksack-Projekt vorstellen Abschlussseite
  2. Bei uns DN kann man aktuell gar nicht von Lebensmodellen sprechen, alles ist in Bewegung und verändert sich Digitales Nomadentum Ist ja auch eine Bewegung Dauernde Veränderung, sowohl in der Bewegung selbst, als auch bei Jedem innerhalb der Bewegung Besonders aufgefallen bei: Nomadenfilm bei mir in 5 Jahren so viel geändert wie im gesamten Leben nicht Besonders aufgefallen bei: Nomadenfilm wir alle leben dieses Experiment “Digitales Nomadentum”, sind Teil des Experimentes - sind die Speerspitze um der Sache auf den Grund zu gehen, hab ich mich mit “sozialen Bewegungen” beschäftigt”
  3. These: Unser Nomaden-Bewegung hat, wie jede Bewegung, eine Halbwertszeit )...und jetzt Gedanken machen, was wir “bewegen” wollen) Spitze noch nicht erreicht, aber irgendwann kommt die Bergspitze und es geht wieder runter was ist unser kollektives Ziel? keine Angst: Wir können trotzdem danach noch Freunde bleiben und gemeinsam verreisen. Aber der Hype wird weg sein. Wir werden Mainstream. Definition Bewegung: Eine Gruppe von Menschen mit gemeinsamer Ideologie, die versuchen gemeinsam ein generelles Ziel zu erreichen oder Gesellschaftlich umzusetzen Wie Bewegung eine gewisse Lebensspanne durchläuft, so durchläuft ein Individuum innerhalb dieser Lebensspanne auch Entwicklung…. lasst uns das mal gemeinsam erforschen Ziel des Talks: 1. Selbstreflektion innerhalb unserer Bewegung / Frage stellen: Was kommt danach?
  4. Wissenschaft zeigt auch: Es gibt einen Zyklus. Liegt irgendwo bei 5-8 Jahren Zyklus anwendbar in Bezug auf Movement, aber auch Individuum Übersetzung: Aufkommen, Verbinden,, Bürokratisieren Erfolg, Mißerfolg, Adaptierung (Vereinigung), Unterdrückung, oder wird Mainstream Abflachen Welche der 5 Möglichkeiten wollen wir erreichen? Wie schon die Hippies, werden wir die Welt verändert haben!, hoffentlich im Guten! Das liegt an uns -> Übergang Hippies Grafik ist wichtig, aber kann auch anders aussehen / simplifiziert sein / optisch angepasst sein (deutsche Übersetzungen: siehe Notizen)
  5. Gemeinsamkeiten mit Hippies: Rebellion gegen (Wohlstands)ideale der Mittelschicht (die sinnlos erscheinen), menschlichere Lebensweisen eher gemeinschaftliche (Selbstverwirklichung) als gesellschaftspolitische Konzepte (Selbstverwirklichung) Hippies: Mittelstandskinder aus Europa oder Nordamerika, 25 - max. 40 Jahre Reisen in Entwicklungsländer um neue Lebensmodelle zu testen mehr Infos zu Hippies? Wie wird Hippie Bewegung heute wahrgenommen? Foto von Hippie-Bewegung, kann auch ein anderes sein
  6. Um Lebenszyklus unserer Bewegung zu verstehen und uns über unsere Ziele klarer zu werden: Individuum ansehen Individuum gibt Entwicklung der Bewegung vor Individuum durchläuft auch einen Zyklus kommt mit auf die Reise… den Zyklus scheun wir uns einmal an… will aussagen, dass die Individuen innerhalb der Bewegung auch die Lebensdauer der Bewegung vorgeben
  7. Herzlich Willkommen im Telekolleg Ich behaupte: Wir stürzen uns alle in diesen extremen, alternativen Lebensstil des DN, um uns auszuprobieren, um dann so grob irgendwo in der Mitte anzukommen - wir durchlaufen einen Zyklus, um “uns selbst zu finden” und lernen dabei viel wie ein Pendel: Mein Pendel ordentlich geschwungen die letzten 5 Jahre, und pendelt sich gerade immer mehr ein mein Vortrag soll inspirieren, dich selbst dort einzupendeln, wo es für dich richtig ist… nicht so viel auf die anderen Pendel zu gucken, sondern auf dich selbst zu schauen DN Bewegung / DN Individuum haben beide Halbwertszeit wegen selbem Zyklus
  8. Entwicklung des Individuums in drei Phasen eingeteilt. Jede Phase verdeutliche ich mit Beispielen, ggf. meinem eigenen, und was man in ihr lernt Veränderungsphase - Motivation und Antrieb Ausprobierphase - Scheitern und wiederaufstehen Ankunftsphase - finale Richtung bestimmen mag beim einen oder anderen ganz anders gewesen sein, aber ich habe viel gesehen, und man erkennt da schon ein Muster ;) Spiel: Publikum soll aufstehen… befragen in welcher Phase sie gerade sind alle hinsetzen, die ihren Job gekündigt haben, oder dies bald ernsthaft vorhaben, und selbstständig sind oder sein wollen alle hinsetzen, die ein Business gestartet haben, bisher mit mäßigem Erfolg Alle stehenbleiben, die ein völlig ortsunabhängiges, gutes Einkommen haben alle, die jetzt noch stehen, bin gespannt ob ihr mir zustimmt…..
  9. Schule/Uni -> guter Job -> Hamsterrad Situation meine Story, woher kam Antrieb Kaffeemaschinengespräche Brüche im Leben genau DAS will ich nicht mehr -> Bild Wenn man die Rushhour einer Großstadt beobachtet, und sein Mindset bereits geändert hat, zweifelt man doch am verstand der Menschheit, oder? weiß was ich NICHT WILL, aber nicht was ich WILL Irrsinn Rushhour / Hamsterrad
  10. man begreift: Ein erfülltes Leben jenseits des klassischen Karriereweges ist möglich. Sogar wahrscheinlicher! Definition Erfolg Earl Nightingale: “Erfolg ist die kontinuierliche Verwirklichung eines DIR WÜRDIGEN Ziels oder Ideals.”
  11. will DN werden -> kündigt Job und Wohnung -> reist & startet Projekte - erstes Geld, stabiles Einkommen man hat den Entschluss gefasst, man setzt die ersten Dinge um kündigt, sucht sich eine Business-Idee, zeiht ggf. sogar aus seiner Wohnung aus lebt man jetzt den Traum? weiß womöglich immer noch nicht was man WIRKLICH WILL. Was ist mein Ziel? Beispiel Geld: auch kein Ziel, nur Werkzeug. Keiner k statt entspannt im Liegestuhl am Laptop rumzuklimpern, sitzt man irgendwo unter Palmen und rauft sich die Haare, warum seit einer Woche kein Kunde anruft oder der Videokurs, den man erstellt hat, verkauft sich einfach nicht jemand der in schöner Umgebung arbeitet, aber gestresst ist
  12. Lebt man jetzt seinen Traum? Ist man jetzt am Ziel angekommen= Faszinierend, wenn DN ewig über Reiseversicherungen und Rechtsformen diskutieren
  13. Man hat also endlich ein stablies, völlig ortsunabhängiges Einkommen und kann reisen so viel man will… zu “sich selbst” finden -> wer will ich sein? (Persönlichkeitsentwicklung) einpendeln, Mitte finden, wieder engeren Bezug zu Menschen finden, neues “zuhause” finden und jetzt? Orte konsumieren wie ein Big Mac Menü? Beides schmeckt, aber tut einem nicht gut Immer noch kein richtiges Ziel, keinen Plan für das Leben, kein Warum Freunde immer nur via Whatsapp? was mach ich hier eigentlich? schön unverbindlich, kein Commitment jemand, der eigentlich feiern sollte, aber eher resigniert wirkt
  14. Probleme bleiben die Gleichen Du nimmst dich und deine Probleme immer mit, Reisen ist nur eine Ablenkung davon Man läuft vor sich delbst weg, lenkt sich ab! Du entwurzelst dich Aber: Reisen kann auch neue Wurzeln ermöglichen Gute Nachricht: Überall großartige Menschen zu finden
  15. Als DN liegen wir irgendwo zwischen Touristen und Bewohnern -> wie nehmen die Menschen uns wahr? mit dem Ort verankern?
  16. Die Frage “was will ich” ist direkt verknüpft mit der Frage “was will unsere Bewegung” Wollen wir ein Haufen selbstfokussierter Reisejunkies sein, die Orte aufsuchen weil “Chiang Mai so billig ist”? Oder wollen wir mit dem Ort und den Menschen echte Verbindungen eingehen und dort etwas “bewegen”? Was wollen wir also? Rückschlüsse… in selbstbestimmteres Leben /// Es gibt ein Leben außerhalb der klassischen Karriere Ein erstrebenswertes Ziel /// Man braucht ein “echtes” Ziel / eine Antwort auf das Warum Bedeutungsvolle Verbindungen mit Menschen /// Man braucht bedeutungsvolle Verbindungen um erfüllt zu sein Rückschluss vom Individuum innerhalb der Bewegung auf die gesamte Richtung der Bewegung (Kollektiv) - Foto denkbar
  17. Lebe nach deinen eigenen Regeln
  18. neues Arbeiten - Wir wollen Änderungen in der Arbeitswelt
  19. Menschen vor Ort verstehen lernen Menschen vor Ort von einem selbst erzählen
  20. Empathie zeigen …. was denken die Leute vor Ort über DICH? jemand, der “billig essen und wohnen will” ? … hier müssen ausnahmsweise mal Bulletpoint oder sowas rein, die Agenda ist wichtig. Punkte können aber ggf. kürzer formuliert sein
  21. Empathie zeigen …. was denken die Leute vor Ort über DICH? jemand, der “billig essen und wohnen will” ? …
  22. unsere Bewegung pendelt sich auch irgendwann ein…. nur wo? wie wollen wir dass unsere Bewegung später einmal wahrgenommen wird? aufhören, uns selbst zu feiern uns bleibt nur eine begrenzte Zeit, das vorhandene Momentum zu nutzen, bevor die Halbwertszeit unserer Bewegung abläuft Wir wissen, was wir NICHT wollen --- wissen, wir, was wir wollen? Wir haben die Chance, kleine “Mini Movements” zu pflanzen, bevor unser eigenes Movement wieder zerfällt Bild politisch korrekte Masse, Völkerverständigung, wir haben uns alle lieb wir haben nun eine Bewegung….. und jetzt? was machen wir draus? werden wir zu einem selbstgefälligen Haufen von Reisekonsumenten? Oder nehmen wir die Chancen wahr, die Welt zusammenzuführen? Bedeutungsvolle Dinge zu tun? Verbindungen zu schaffen? Eine Sache die du immer beeinflussen kannst: DEINE EINSTELLUNG ZU DEN DINGEN
  23. mit Menschen vor Ort arbeiten, Freunde gewinnen, Unterrricht geben, ökologische Projekte unterstützen Das Rucksackprojekt kurz vorstellen recyceltes Leder, kleine Manufaktur in Bangkok Family Business Filmteam aus Bangkok lokale Projekte gegen Plastik-Überschwemmung unterstützen keine Idee, was man beim Rucksack zeigen könnte, habe kein vernünftiges Fotomaterial … hast du eine Idee? Nur die URL?
  24. Rucksack erwähnen und davon erzählen alles aus BKK, pers. Kontakte, etc. Nachhaltiges Gesamtkonzept Parallelwelten vermeiden Mit der Gastkultur Verbindungen schaffen (die über Tinder hinausgehen) Nachhaltigkeit auf allen Ebenen!