BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
Icinga 2: Alarmierungen und Acknowledgements mit Braintower (Webinar vom 17. ...NETWAYS
Icinga 2 erlaubt die Überwachung von nahezu allen IT Systemen, welche entweder mittels aktiver (ping, HTTP, Rest, TCP, SNMP, uvm.) oder passiver (SNMP-Traps, Mails, API-Calls, etc.) Checks überwacht werden können. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich bspw. um Windows, Linux, Server-Hardware, Router, Switche, Firewalls oder andere Systeme handelt. Für den Fehlerfall helfen entsprechende Alarmierungen, die den verantwortlichen Kollegen umgehend mitteilen sofern ein System eine Störung aufweist.
Um den Prozess der internen Fehlerkoordination zu vereinfachen, haben wir vor vielen Jahren ein SMS-Acknowledgement Skript entwickelt, welches mittlerweile mit den Braintower SMS Gateways kompatibel ist.
In diesem Webinar wollen wir die Einrichtung von SMS-Alarmierungen mittels dem Icinga Director demonstrieren sowie die Einrichtung des Acknowledgement Plugins.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_sms_alarmierungen_und_acknowledgements_mit_braintower/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
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Blog: http://blog.netways.de/
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Twitter: https://twitter.com/netways
Docker ist eine Lösung die es erlaubt auf verschiedenen Betriebssystemen Container zu starten, in welchen bspw. Applikationen wie Apache oder NTP laufen. Hierdurch können Ressourcen von Servern bzw. virtuellen Maschinen optimal genutzt werden, da für kleinere Dienste keine eigene Maschine bereitgestellt werden muss sondern lediglich ein Container auf dieser gestartet wird. Darüber hinaus eignet sich Docker sehr gut zum testen von verschiedenen Konstellationen von Software-Paketen in der Entwicklung bzw. in Staging-Umgebungen. In diesem Webinar wollen wir unsere dynamische Cloud mit Docker und die Vorteile die sich hieraus ergeben vorstellen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/icinga_director_konfiguration_leicht_gemacht/
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„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloudspezifischer Architekturmuster? Im Rahmen des Workshops werden wir Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels einem Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgefuehrt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag will ich zuerst auf die Basics von Rex eingehen. Um dann zu zeigen wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann und wie man - in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren - die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels eines Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgeführt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag wird zunächst auf die Basis von Rex eingegangen. Dann wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann, und wie man – in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren – die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Ein kurzer Talk auf der DOAG (Deutsche Oracle Anwendergruppe) in Frankfurt über das gute Zusammenspiel von PHP5 und Oracle sowie ein kurzer Einblick in die Welt agiler Webentwicklung für businesskritische Anwendungen.
Tipps & Tricks für Erweiterungsentwickler - JoomlaDay Deutschland 2014 - KölnViktor Vogel
In dieser Präsentation möchte ich ein paar Tricks und Tipps bei der Entwicklung von Erweiterungen weitergeben, die ich über die Jahre gesammelt habe.
Themen, die behandelt werden:
- Joomla! API / vorhandene Funktionen nutzen
- Entwicklungsumgebung (IDE / Lokale Serverumgebung)
- Workflow bei der Entwicklung (Prozess zur finalen Version)
- Optimierungspotentiale (Phing, Code Sniffer, Update-Strategie)
- Feedback / Diskussion / Kritik
Über den Autor:
Viktor arbeitet seit Joomla! 1.0 (2005) mit dem Content Management System und ist Entwickler von über 30 Erweiterungen, die er der Joomla! Community kostenlos zur Verfügung stellt. Er engagiert sich im JandBeyond e.V. und CMS Garden. Studiert hat er Informatik am KIT, beruflich ist er als Joomla! Spezialist bei 1&1 Internet AG angestellt und nebenbei auch als freiberuflicher Webentwickler tätig.
Outlook becomes a Team Player - with a clever add-inOliver Busse
With Mailissa the work with mails in MS Outlook becomes more efficient and flexible. This session was held during the Collabsphere 2020 Live event on Oct 29, 2020.
The NERD stuff - opening for Domino to the modern web developerOliver Busse
The document provides an overview of using the Node.js, Express, React, and Domino (NERD) stack to build web applications that access Domino data. It discusses Node.js and frameworks like Express, the Domino AppDevPack, the Proton server task, Design Catalog and DQL queries, development and deployment processes, the domino-db Node module, security options like IAM, and includes a demo of basic CRUD operations.
Icinga 2: Alarmierungen und Acknowledgements mit Braintower (Webinar vom 17. ...NETWAYS
Icinga 2 erlaubt die Überwachung von nahezu allen IT Systemen, welche entweder mittels aktiver (ping, HTTP, Rest, TCP, SNMP, uvm.) oder passiver (SNMP-Traps, Mails, API-Calls, etc.) Checks überwacht werden können. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich bspw. um Windows, Linux, Server-Hardware, Router, Switche, Firewalls oder andere Systeme handelt. Für den Fehlerfall helfen entsprechende Alarmierungen, die den verantwortlichen Kollegen umgehend mitteilen sofern ein System eine Störung aufweist.
Um den Prozess der internen Fehlerkoordination zu vereinfachen, haben wir vor vielen Jahren ein SMS-Acknowledgement Skript entwickelt, welches mittlerweile mit den Braintower SMS Gateways kompatibel ist.
In diesem Webinar wollen wir die Einrichtung von SMS-Alarmierungen mittels dem Icinga Director demonstrieren sowie die Einrichtung des Acknowledgement Plugins.
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Docker ist eine Lösung die es erlaubt auf verschiedenen Betriebssystemen Container zu starten, in welchen bspw. Applikationen wie Apache oder NTP laufen. Hierdurch können Ressourcen von Servern bzw. virtuellen Maschinen optimal genutzt werden, da für kleinere Dienste keine eigene Maschine bereitgestellt werden muss sondern lediglich ein Container auf dieser gestartet wird. Darüber hinaus eignet sich Docker sehr gut zum testen von verschiedenen Konstellationen von Software-Paketen in der Entwicklung bzw. in Staging-Umgebungen. In diesem Webinar wollen wir unsere dynamische Cloud mit Docker und die Vorteile die sich hieraus ergeben vorstellen.
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„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloudspezifischer Architekturmuster? Im Rahmen des Workshops werden wir Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels einem Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgefuehrt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag will ich zuerst auf die Basics von Rex eingehen. Um dann zu zeigen wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann und wie man - in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren - die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Rex ist ein Tool zur Automatisierung von Applikations- und Konfigurationsrollouts. Die gewünschte Umgebung wird mittels eines Script (Perl) beschrieben und kann somit auf unterschiedlichen Systemen ausgeführt werden. Rex verbindet sich per SSH auf das Zielsystem und führt die entsprechenden Arbeiten aus.
In diesem Vortrag wird zunächst auf die Basis von Rex eingegangen. Dann wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Rex sich und seinem Team schnell eine Testumgebung mit VirtualBox zur Verfügung stellen kann, und wie man – in Zusammenarbeit mit den Systemadministratoren – die gleichen Scripte zum Aufbau und dem Deployment der Produktionsumgebung verwenden kann.
Ein kurzer Talk auf der DOAG (Deutsche Oracle Anwendergruppe) in Frankfurt über das gute Zusammenspiel von PHP5 und Oracle sowie ein kurzer Einblick in die Welt agiler Webentwicklung für businesskritische Anwendungen.
Tipps & Tricks für Erweiterungsentwickler - JoomlaDay Deutschland 2014 - KölnViktor Vogel
In dieser Präsentation möchte ich ein paar Tricks und Tipps bei der Entwicklung von Erweiterungen weitergeben, die ich über die Jahre gesammelt habe.
Themen, die behandelt werden:
- Joomla! API / vorhandene Funktionen nutzen
- Entwicklungsumgebung (IDE / Lokale Serverumgebung)
- Workflow bei der Entwicklung (Prozess zur finalen Version)
- Optimierungspotentiale (Phing, Code Sniffer, Update-Strategie)
- Feedback / Diskussion / Kritik
Über den Autor:
Viktor arbeitet seit Joomla! 1.0 (2005) mit dem Content Management System und ist Entwickler von über 30 Erweiterungen, die er der Joomla! Community kostenlos zur Verfügung stellt. Er engagiert sich im JandBeyond e.V. und CMS Garden. Studiert hat er Informatik am KIT, beruflich ist er als Joomla! Spezialist bei 1&1 Internet AG angestellt und nebenbei auch als freiberuflicher Webentwickler tätig.
Outlook becomes a Team Player - with a clever add-inOliver Busse
With Mailissa the work with mails in MS Outlook becomes more efficient and flexible. This session was held during the Collabsphere 2020 Live event on Oct 29, 2020.
The NERD stuff - opening for Domino to the modern web developerOliver Busse
The document provides an overview of using the Node.js, Express, React, and Domino (NERD) stack to build web applications that access Domino data. It discusses Node.js and frameworks like Express, the Domino AppDevPack, the Proton server task, Design Catalog and DQL queries, development and deployment processes, the domino-db Node module, security options like IAM, and includes a demo of basic CRUD operations.
This document summarizes Oliver Busse's presentation on using Graph databases in XPages applications. It introduces Graph databases and their terminology like vertices and edges. It describes how GraphNSF, a Graph database implementation in Domino, stores vertices and edges as documents in NSF files. It provides examples of creating vertices and edges programmatically and adding metadata to existing data using a graph structure. It concludes with a live demo of a GraphNSF implementation in an XPages application.
This document provides an agenda for a presentation on best practices for developing XPages applications on IBM Bluemix. The agenda covers prerequisites for getting started with Bluemix, separating application design from data, deployment options using the Domino Designer plugin versus the command line, understanding the MANIFEST.YML configuration file, security considerations, plugin support, and tips/tricks.
This document discusses implementing graph database capabilities in XPages. It begins with introductions of the presenter Oliver Busse and an overview of graph databases. It then discusses some graph database products and frameworks as well as companies using graph databases. Key terminology for graphs like vertices, properties, and edges is defined. The document explains how graphs could be implemented in Domino using documents to store vertices and edges and outlines the data modeling and initialization process. Code examples and a demo application are referenced for further information.
The document discusses the OpenNTF Domino API (ODA), an open source project that provides additional capabilities for working with Java and Domino. It was started in 2013 and fills gaps for Java developers working with Domino. The ODA makes common tasks like session handling, view handling, document handling and transactions easier. It also introduces new capabilities like improved date/time functions and Xots for executing multi-threaded tasks. The document provides an overview of the ODA and examples of how it can simplify and enhance Java code that interacts with Domino.
The document provides an overview of the OpenNTF Domino API (ODA). It discusses what the ODA is, how to set it up and implement it, considerations for using it, and provides examples. Specifically:
- The ODA is an open source project that fills gaps and enhances Java capabilities for Domino. It consists of packages that can be installed as an OSGi plugin on Domino servers.
- Setup involves importing the ODA into an update site NSF, adding it to the server startup, and preparing Domino Designer.
- Other considerations include logging, transactions, views, documents, dates, and graphs.
- Examples shown include session handling, view handling,
XPages on Bluemix - the Do's and Dont'sOliver Busse
The document discusses best practices for developing XPages applications on IBM Bluemix, including separating design and data, using either the Domino Designer plugin or Cloud Foundry command line for deployment, understanding the manifest.yml configuration file, potential security considerations, and how plugins and extensions can be used. It provides tips and tricks for deploying XPages applications to Bluemix.
This document provides an overview of the OpenNTF Domino API (ODA). It discusses what the ODA is, how to set it up, key developers, and examples of how it can be used for session handling, view handling, document handling, datetime enhancements, transactions, Xots, and graphs. The ODA is an open source project that fills gaps and provides additional capabilities for Java development on Domino. It consists of OSGi plugins that can be installed on a Domino server to extend the functionality available to XPages and plugins.
SUTOL 2015 - Utilizing the OpenNTF Domino APIOliver Busse
The document discusses the OpenNTF Domino API (ODA) which provides Java classes for working with Domino data from XPages. It covers how to set up the ODA by importing it into an update site NSF and adding it to the server startup. Example uses of the ODA are given for session handling, view handling, document handling, date/time enhancements, transactions, and Xots (tasks). Finally, it briefly introduces working with graphs using the ODA.
Out of the Blue - the Workflow in Bluemix DevelopmentOliver Busse
This document outlines Oliver Busse's presentation on workflow in Bluemix development. The presentation covers an introduction to tools used like Git, Eclipse, and the Bluemix plugin. It then demonstrates starting an application on Bluemix, continuing development locally, and pushing changes back to Bluemix using the DevOps pipeline. The document also discusses extending XPages applications on Bluemix using the Domino NoSQL service and modifying designs to access data dynamically.
Transformations - a TLCC & Teamstudio WebinarOliver Busse
These are my slides I used during the webinar hosted by TLCC & Teamstudio on April 21, 2015.
It's the session I held at Engage.UG March 31, 2015 and at ICS.UG March 26, 2015
Oliver Busse presented techniques for transforming legacy applications to take advantage of modern patterns in XPages. This includes migrating profile documents to Java beans to improve performance and usability. The presentation also covered extending full text search to faceted search by filtering results based on metadata tags. Demo code was provided to illustrate migrating profile documents to beans and implementing a faceted search.
Out of the Blue: Getting started with IBM Bluemix developmentOliver Busse
The document discusses two workflows for developing applications using IBM Bluemix:
1. Start developing the application directly in Bluemix, then continue working on it locally by cloning the code repository.
2. Start developing the application locally, then deploy it to Bluemix either using the Eclipse plugin or the Cloud Foundry command line interface.
Both workflows utilize tools like Git, Eclipse, and the Cloud Foundry CLI to develop, build, and deploy applications to Bluemix. The document provides step-by-step instructions for sample applications using each approach.
8. # 44
Watson Workspace mit XPages: Use Cases
• Benachrichtigungen in Spaces wenn...
– Dokumente erstellt oder geändert wurden
– eine neue Mail in der Customer Care Mailbox landet
• Frage einen Chatbot nach...
– dem nächsten Termin
– den aktuellen Todos
– Daten aus DEINEM Datenbestand
• Fasse eine Konversation zusammen und speichere sie in Notes
14. # 44
Step-by-step guide
• Open Watson Workspace
• Goto Settings, Developers
– https://developer.watsonwork.ibm.com
• On the Developer page, open „Apps“
• Click „Create New App“
– give it a name and a description
• Note down the appKey and the appSecret!
• Go to „Listen to Events“ and click „add an outbound webhook“
– give it a name
– choose one or more events (e.g. „message created“)
• Note down the webhook secret!
• Enable the webhook (click that button!)
• Webhook URL can be changed later