Die bemerkenswerte ausgedrückte Begeisterung der marokkanisch-sahraouischen Bevölkerung für die kommunalen und regionalen Wahlen 2015 steht einer starken Adhäsion für die Autonomie gleich.

1. Die hohe Wahlbeteiligung in den südlichen Provinzen an den Wahlen vom
4. September konstituiert eine Volksabstimmung für die marokkanische
Autonomieinitiative
Die bemerkenswerte ausgedrückte Begeisterung der marokkanisch-
sahraouischen Bevölkerung für die kommunalen und regionalen Wahlen 2015
steht einer starken Adhäsion für die Autonomie gleich.
Lange vor der Schließung der Wahllokale an diesem Freitag, den 4. September,
gerade um 17 Uhr, lag der Durchschnitt der Beteiligung an den kommunalen
und regionalen Wahlen bei fast 60% in den südlichen Provinzen.
In einigen Provinzen der Sahara-Region erreichte sogar diese Rate neue
Höchststände also 79.53% beispielsweise in der Provinz Aousserd.
Die massive Beteiligung an diesen Wahlen und an allen Wahlen ist eine
Tradition in den südlichen Provinzen.
Im Falle der kommunalen und regionalen Wahlen vom 4. September ist die
Bedeutung dieser Beteiligung noch wichtiger als das erste Mal, da diese
Regionalwahlen in allgemeiner Wahl den ersten Schritt auf dem Weg der
Erreichung der fortgeschrittenen Regionalisierung konstituieren. Daher die
starke geschickte Botschaft der Wähler in den südlichen Provinzen.
Somit beweist die Beteiligungsquote, eine der höchsten, höher als im Übrigen
Königreich, für den Jenigen, der sehen oder hören möchte, eine bemerkenswerte
Volksabstimmung für die marokkanische Initiative, ein Autonomiestatut der
marokkanischen Sahara zu gewähren. Und wiederum eine kategorische
Ablehnung der These der Feinde der territorialen Integrität Marokkos.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com