Die Entscheidung der südafrikanischen Justiz, die vorläufige Pfändung des Schiffes “Cherry Blossom” anzuweisen, der eine Ladung des Phosphats aus Phosboucraa befördert, ist eine „kontraproduktive Haltung“, die „ideologisch motiviert ist“ und die unkalkulierbare Risiken in sich trägt, „die Piraterie ermutigend“, schreibt der amerikanische Experte Michael Rubin, in einer Analyse, die seitens der einflussreichen amerikanischen Denkfabrik, American Entreprise Institute (AEI), veröffentlicht wird.
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1. Die Angelegenheit "Cherry Blossom":die „kontraproduktive Haltung“ Südafrikas
„ermutigt die Piraterie" (AEI/Michael Rubin)
Die Entscheidung der südafrikanischen Justiz, die vorläufige Pfändung des Schiffes “Cherry
Blossom” anzuweisen, der eine Ladung des Phosphats aus Phosboucraa befördert, ist eine
„kontraproduktive Haltung“, die „ideologisch motiviert ist“ und die unkalkulierbare Risiken
in sich trägt, „die Piraterie ermutigend“, schreibt der amerikanische Experte Michael Rubin,
in einer Analyse, die seitens der einflussreichen amerikanischen Denkfabrik, American
Entreprise Institute (AEI), veröffentlicht wird.
„Die offensichtlich ideologische Haltung Südafrikas und dessen Justizsystems bedroht, einen
gefährlichen Präzedenzfall im Völkerrecht zustande zu bringen, sucht danach, die Jenigen zu
belohnen, die den Terror verbreiten möchten und ermutigt in Wirklichkeit die Piraterie“,
unterstrich Herr Rubin, Redner am “Naval Postgraduate School’s Center for Civil-Military
Relations” und distinguiertes Mitglied des AEI, in einer Analyse betitelt : „Warum umarmt
Südafrika die Piraterie und belohnt den Terror?”.
Michael Rubin stellt in diesem Sinne fest, dass „Pretoria vorschlägt, sich in ein
schlechtinformiertes und kontraproduktives Unternehmen in verschiedener Hinsicht zu
engagieren“, daran erinnernd, dass nicht weniger als 100% der Einkünfte von Phosboucraa
zugunsten der lokalen Population wieder investiert werden. Überdies, präzisierte er, „erfolgt
die Betreibung von Phosboucraa im schlichten Respekt des juristischen Rahmens, der seitens
der Vereinten Nationen und des Völkerrechts betreffs der Naturressourcen definiert wurde“.
Es wäre sinnvoll, darauf hinzuweisen, bekräftigt Michael Rubin, dass Südafrika keineswegs
von einer irgendeinen Verteidigung des Völkerrechts bzw. der Saharawis motiviert ist, welche
im Übrigen voll und ganz die Freiheit in ihrem Land Marokko genießen, „jedoch durch die
Reaktivierung des Populismus und des Marxismus, welche nur Verluste und Chaos für die
Länder der Region nach sich gezogen haben”.
Nach der Verabschiedung durch den Sicherheitsrat der UNO der Resolution 2351, welche die
Parteien zugunsten einer Beilegung der Frage der Sahara „bar etlicher Vorbedingungen und
gutgläubig“ erneut aufruft, richtete die Front Polisario eine Anfrage einem südafrikanischen
Richter, der die vorläufige Pfändung der Ladung anwies, welche “Cherry Blossom” befördert,
ließ der Autor der Analyse beobachten.
Die Tragweite des Schnitzlers des Urteils aufzeigend, welche seitens Südafrikas begangen
wird, betonte Michael Rubin, dass die Afrikanische Union notierte, dass die Vereinten
Nationen der einzige Rahmen bleibt, um den Konflikt der Sahara zu schlichten.
Die Gruppe OCP betonte in einer Pressemitteilung am 12. Juli 2017, dass der südafrikanische
Gerichtshof, in dem er beschlossen hat, die Angelegenheit des Schiffes “Cherry Blossom” zu
überweisen, trifft er eine hochpolitische Entscheidung und begeht einen schwerwiegenden
Machtmissbrauch, „eine schwere politische Einmischung“ anprangernd.
2. OCP und dessen Filiale Phosboucraa erkennen dem südafrikanischen Gerichtshof sämtliche
Legitimität ab, Stellung zu einer Angelegenheit zu nehmen, welche auf höchster
internationaler Ebene verfolgt wird, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com