Covid-19-Krise verändert den Immobilienmarkt und schafft neue Herausforderungen. Wie diese als Chance sehen? Die eigene inländische Ferienimmobilie entwickelt in Corona-Zeiten zum Trend für einen sicheren Tapetenwechsel. Im Gespräch mit Immobilienexperten der ZuHause-Gruppe und Duhnen Domizil.
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Corona und Immobilien: Auswirkungen auf Ferienimmobilien
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Bildung | Karriere | Schulungen
Corona und Immobilien: Auswirkungen auf Ferienimmobilien
Immobilienmarkt
(Bildquelle: Pixabay)
Der März 2020 verändert weltweit das Leben, jede Branche ist Betroffener - Herausforderungen und Auswirkungen in
der Immobilienbranche nach einem Jahr mit Covid-19, im Gespräch mit Eric Mozanowski, Autor und Immobilienexperte
aus Stuttgart.
Seit mehr als einem Jahr hat Corona unsere Gesellschaft fest im Griff. Veranstaltungen sind abgesagt und das Reisen
im In- und Ausland ist beziehungsweise wurde stark eingeschränkt. Der Grund hierfür ist der Fakt, dass der Virus global
starke Auswirkungen und Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung weltweit birgt. Dies hat zur Folge, dass zahlreiche
Branchen starke Beeinträchtigungen erfahren und sich in der Krise befinden. Die Corona-Pandemie beeinflusst den
Immobilienmarkt, insbesonder die Ferienimmobilien. Im Gespräch mit Eric Mozanowski, Geschäftsführer der Stuttgarter
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH, schwärmt er für sein Heimatbundesland Baden-Württemberg und dem
schwäbischen Lebensgefühl, dass unfassbar durch die Covid-19-Krise leidet. "Seit März 2020 hat sich weltweit das
Leben geändert, nochmals steckt Deutschland wie auch zahlreiche Länder im Lockdown, um die Gesundheit der
Bevölkerung zu schützen. Nichts wird mehr sein wie es war, dessen ist sich die Weltbevölkerung sicher, denn das Virus
wird nicht einfach verschwinden. Das bedeutet, dass wir uns den Herausforderungen stellen müssen. Zum einen
braucht es Visionen, die Sicherheit und Stabilität vereinen und zum anderen Mut, um die Krise als Chance zu nutzen,
sozusagen Not macht erfinderisch", meint Eric Mozanowski.
Immobilienmarkt: Sinkende Nachfrage - Ferien während Corona
Aufgrund der Corona-Krise stagniert das Angebot der Immobilien, wobei im Gegenzug die Nachfrage deutlich sinkt. Im
Bereich Büroimmobilien ist ein geringerer Bedarf aufgrund der vielfältigen Homeoffice-Regelungen vorhanden. Die
Nachfrage nach Ferienimmobilien die gemietet werden ist gesunken, weil während der Lockdowns kein Tourismus
erlaubt war. "Eigentümer rechnen mit Defiziten bei der Vermittlung von Ferienimmobilien solange die
Lockdown-Bestimmungen gelten. Aber die Nachfrage nach Ferienimmobilien für die Eigennutzung steigt durch diese
2. Entwicklung. Während die Debatte um Lockerungen oder weitere Einschränkungen kreisen, haben viele Familien die
Vorzüge einer eigenen Ferienimmobilie erkannt. Nach dem anfänglichen Krisenmodus, sind mehr Interessenten für den
Kauf von eigenen Ferienwohnungen anzutreffen", so Eric Mozanowski.
Dies wird auch von der Politik gefördert, die mögliche Reiseerleichterungen in Aussicht stellen bei der Nutzung eigener
Ferienimmobilien zu Reisezwecken. Umfragen des Instituts für Demografie Allensbach haben ergeben, dass in
Deutschland der Besitz von Ferienhäusern oder Ferienwohnungen deutlich angestiegen ist: 2019 waren es 1,04
Millionen Immobilienbesitzer und im Jahr 2020 rund 1,26 Millionen Menschen. "Der Trend zur Zweitimmobilie ist durch
die Corona-Pandemie bestärkt worden. Die Lockdown-Situation seit mehr oder weniger März 2020 hat die Sehnsucht
nach einem Fluchtort im Grünen, am See oder den deutschen Küstenregionen geweckt. Zudem ist dank der Homeoffice
Entwicklung der Ort nicht mehr maßgeblich, sondern der Breitbandausbau", gibt Eric Mozanowski zu bedenken.
Sinnvolle Alternative: die eigene Ferienimmobilie
Corona macht deutlich, wie schnell die Flexibilität des Bewegungsfreiraumes eingeengt werden kann, das Ausland in
die weite Ferne rückt. Eric Mozanowski hierzu: "Da in absehbarer Zeit eine Beherbergung in Hotels und die Anmietung
von Ferienwohnungen schwierig und ungewiss bleibt, ist der Kauf einer eigenen Ferienimmobilie beziehungsweise dem
Zweitdomizil eine sinnvolle Überlegung bei einem langfristigen Interesse an der Lage im potenziellen Urlaubsort. Zudem
ist der Immobilienmarkt für Ferienimmobilien noch nicht überall gesättigt. Unsere Erfahrungen bestätigen, dass immer
mehr interessierte Käufer den Vorteil einer eigenen Ferienimmobilie erkennen. Zudem können langfristig die Kosten für
Urlaub in die eigene Ferienimmobilie fließen."
Ferienimmobilien: autark - hygienisch - bewegungsfrei
Weiterer Vorteile bei eigenen Ferienimmobilien finden sich in der Autarkie. Der Eigentümer bestimmt die eigenen
Regeln für Sicherheit und Schutz auch in Punkto des Ansteckungsrisikos durch hygienische Vorsichtsmaßnahmen. Die
Möglichkeit der Ansteckung durch wechselnde Bewohner oder Personal kann minimiert werden. Zweiter Punkt ist die
Mobilität, die Anreise erfolgt oft hygienisch einwandfrei, da in vielen Fällen ein Hausstand mit dem eigenen Fahrzeug
anreist. Die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung mit Corona oder anderen Viren reduziert sich damit auf den
Reisewegen. "Die weltweiten Lockdowns haben den Menschen verdeutlicht, wie wichtig die Freiheit und die Bewegung
ist. Durch eine Ferienimmobilie erhöht sich der Bewegungsradius, weitere Lebensqualität wird erreicht, denn das Nutzen
des Zweitdomizils bietet eine Option", erklärt Eric Mozanowski.
Die beschriebenen hygienischen und räumlichen Vorzüge gelten für Ferienimmobilien weltweit. Aber weltweit bestehen
unterschiedliche Corona-Pandemie Regelungen zum Reisen, die sich je nach der aktuellen Corona-Situation ändern,
damit ist die Nutzung der Ferienimmobilien im Ausland von diesen Faktoren abhängig. Aufgrund der angespannten
Situation befindet sich der weltweite Ferienimmobilienmarkt im Wandel, dies beeinflusst die Kaufentscheidung für
ausländische Feriendomizile.
Covid-19-Krise führt zu Veränderungen und schafft neue Herausforderungen - Wie diese als Chance sehen?
Ernest Hemingway verdeutlicht in seinem Werk "Der alte Mann und das Meer" die Herausforderungen der Begrenztheit,
Endlichkeit und die höhere Macht und deren Umgang als Chance, um die Würde zu wahren. "Im Grunde ist die
Geschichte vom Fischer Santiago unsere Geschichte zur Covid-19-Pandemie. Die Herausforderungen der Covid-Krise
erinnern an Hemingways alten Mann, der als Fischer kämpft, das Meer eigenen Regeln folgt, er mit leeren Händen in
das arme Dorf zurückkommt und erkennt, dass nur ein miteinander und Anpassungen Hoffnungen geben, um nicht
besiegt zu werden. Die Covid-Pandemie als Chance sehen bedeutet für die ZuHause-Gruppe, dass die Lebens- und
Wohnmodelle überdacht werden und Anpassung erfahren", darin sieht Eric Mozanowski die Chance unserer
Generationen .
Diese Herausforderung ist in zahlreichen Immobilienprojekten der ZuHause-Gruppe zum Thema geworden. Angefangen
vom generationenübergreifenden Wohnen mit Nahversorgung und der Schaffung von erforderlichen Strukturen für alle
Generationen: von der Kindergarten- und Kinderkrippen Betreuung, über betreutes Wohnen bis hin zum Pflegeheim und
3. den entsprechenden Versorgungsstrukturen durch Lebensmittelgeschäfte und medizinischen Versorgungszentren. Ein
weiteres Projekt der ZuHause-Gruppe setzt die Vision der Quartierslösung vom generationenübergreifendes Wohnen
und Ferienimmobilien an der niedersächsischen Nordseeküste in Duhnen, Cuxhaven, um.
V.i.S.d.P.:
Eva Steinmetz
Studentin & Bloggerin
Über den Autor:
Eva Steinmetz studiert zurzeit Angewandte Psychologie (B. Sc.) an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft.
Ihre Interessen beziehen sich auf Sportpsychologie im Zusammenhang mit Kampfsport. Darüber hinaus verfügt Sie über
ein gutes Verständnis von wirtschaftlichen Themen, da sie bereits Erfahrungen in FinTechs sammeln durfte. Diese
waren in den Bereichen Versicherungen und Finanzdienstleistungen tätig, wodurch Eva Steinmetz einen realistischen
Einblick in diese Branchen erhalten hat.
Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der
Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung
von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung
neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger
Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere
Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu
Kontakt
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH
Eric Mozanowski
Neckarstrasse 144
70190 Stuttgart
Tel.: 0711 / 220 214 0
Fax: 0711 / 220 214 11
E-Mail: info@zuhause-immobilien.eu
Web: https://www.zuhause-immobilien.eu
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