5. Geografische Daten
Gesamtfläche: 9,6 Mio. km²
Seefläche: 4,7 Mio. km²
Küstenlänge: 32000 km
Inseln: 5400
China ist das 3. Größte Land der Welt
6. Angrenzende Länder und Meere
Angrenzende Meere
Gelbes, Ostchinesisches und Südchinesisches Meer (Östlich)
Angrenzende Länder:
Korea (Östlich)
Russland (Nordöstlich)
Mongolei (Nördlich)
Kasachstan (Nordwestlich)
Tadschikistan, Afghanistan und Pakistan (Westlich)
Indien, Nepal, Sikkim, und Bhutan (Südwestlich)
Myanmar, Laos und Vietnam (Südlich)
7.
8. Höhen und Tiefen
Höchster Punkt: Mount Everest (8.848 Meter
über NN)
Tiefster Punkt : Turpan Bassin (154 Meter
unter NN)
9.
10. Klimatische Zonen
Chinas Klimatische Zonen kann man in 4
Gebiete einteilen
1. Norden Zentrum
2. Nordwesten
3. Süden
4. Tibet
12. Ende der Monarchie
1905 Partei Koumintang gegründet, geführt
von Sun Yat-sen
Ende der Kaiserherschaft, Ende der Qing
Dynastie
Zwei verschiedene Fraktionen kämpfen
gegeneinander
13.
14. Gründung der Volksrepublik
Kuomintang Partei gewinnt Bürgerkrieg
Gründung der Volksrepublik am 1. 10. 49
Formen das Land ach Leninismus
Bürger kritisieren Staat
Gebildete Schicht wird umgesiedelt oder getötet
15. Industrialisierung und
Kulturrevolution
Wirtschaftsprogramm Inszenierung einer
von Mao Zedong Kulturevolution
Projekt scheitert Klöster und historische
Folgen Hungersnöte Stätte zerstört
Von anderen Ländern Proletarische Schema
isoliert
16. Die Politik der Reform und die
Öffnung
Neues Wirtschaftssystem nach Mao Zedong
-Aufhebung der Volkskommune
-Wiederzulassung von familienbezogener
Landwirtschaft
-beschränkte Zulassung von Preisen und
Märkten
-Regulierung des Marktes
17. Folgen der Reform und Öffunung
Reformation des Rechtssystems
Handel mit anderen Ländern
Korruption
Verlieren Kontrolle über unterentwickelte
Provinzen
18. Modernisierung und Schattenseiten
Deng Xiaoping Starke
wichtigster Politiker Umweltzerstörung
Besser Verhältnisse mit Wenige Arbeiterrechte
Westen
Korruption
Einführung in soziale
Marktwirtschaft Wachsende Schere
Schnelle Entwicklung zwischen arm und reich
Auflösung der
Volkskommunen
22. - Ernährt Großteil der Bevölkerung
- Etwa 10% China bewirtschaftet
- Hälfte Chinas versorgt mit Bewässerungssystem
- 0,18 Hektar Landesdurchschnitt pro Kopf gesenkt auf 0,11 Hektar
28. - Nach Gründung der Volksrepublik tretet in China in
eine Erholungs- Entwicklungsphase
- Vor 1978 hat China ein relativ vollständiges
Industriesystem aufgebaut
- Elektronik-, Chemie- und Erdölindustrie haben
schnelle Entwicklung
- Atom-, Raum- und Luftfahrindustrie erzielten
Durchbrüche
- 1979-2003 wachsten durchschnittlich jährlich mehr
als 10% der Industrie
29. Fabriken
Bergbau- und Erzverarbeitung
Eisen, Stahl und andere Metalle
Maschinenbau, Waffen, Textilien
Spielzeuge und Elektronik
Nahrungsmittelverarbeitung
Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge,
Nachrichtentechnik
Kommerzielle Weltraumprojekte und Satelliten
(Internet1)
32. Generelles
Verkehrsinfrastruktur wird ständig verbessert
Immer mehr höhere Summen Gelder werden in
den Straßenausbau und in den Flughafenausbau
investiert.
In Ballungsregionen entsprechen viele Straßen
und andere Verkehrswege europäischen
Standard
Abgelegene Regionen haben oft trotzdem
unvernünftige Verkehrsverbindungen.
(Quelle: Internet2)
34. Schienennetz
Das Schienennetz ist überall, außer in Tibet, weit
verbreitet.
Generell fahren in China nur Züge über
Langstrecken, Vorortzüge gibt es kaum.
Es werden neue Wege gebaut, da eine relativ hohe
Auslastung dieser besteht, obwohl es viele
Strecken gibt, die alt und marode sind.
Im Verhältnis zur Zuganzahl geschehen Unfälle
selten
Starke Ausbau ist erstaunlich, da seit den 1980ern
die Priorität auf dem Ausbau von Straßen liegt
35. Straßennetz
Mit dem Straßennetz und den Straßen
verhält es sich analog zu den Schienen und
dem Schienennetz.
Das heißt: es gibt gute und marode Straßen;
die Auslastung der Straßen ist hoch
( Quelle: Schienennetz, Straßennetz: Internet2)
36. Straßenverkehr in China
Der Verkehr in China ist ein „Heidenchaos“
Ein Grund kann sein, dass es viele
nichtmotorisierte Verkehrsmittel gibt (Quelle:
Buch1 Seite 121)
Es scheint es gäbe kaum Verkehrsregeln
Deshalb wurden vor den Olympischen Spielen
2008 dazu geraten, lieber gefahren zu werden, da
in China Taxen und Busse Vorrang haben und da
sie sich mit dem Verkehr auskennen (Quelle: Fokus,
mid)
jedoch sind die Führerscheinprüfungen sehr hart
(Quelle: Gallileobericht)
38. Wasserverkehr
Er wird in zwei Teile geteilt: der Binnentransport und
der Transport an Küsten auf dem Ozean
63% der gesamten Güterfracht werden auf den
insgesamt 123.000 möglichen Kilometern
Wasserwegen transportiert.
Der größte Anteil dessen wird allerdings auf dem
Meer entlang der Küste transportiert.
87% d. Transportleistungen d. Binnengewässern
werden auf dem Yangtze, dem Pearlfluss und dem
Großen Kanal erbracht.
( Quelle: Internet1)
39. Transportleistung auf Chinas
Binnenwasserstraßen, 2005
Yangtze Pearl Grand
andere
River River Canal
Volumen (in
534 209 283 273
Millionen Tonnen)
Transportleistung
(in Millard. 202 34 72 47
Tonnenkillometer)
Durchschnittlicher
Transportweg (in 378 162 254 72
km)
Quelle: Internet1
40. Luftverkehr
Die Anzahl der Flugverbindungen von und
nach China ist stark im Wachsen
Deshalb werden viele neue Flughäfen gebaut
Diese werden aber meistens für Inlandsflüge
genutzt, obwohl Auslandsreisen relativ
günstig sind
(Quelle: Internet1)
41. Probleme und Folgen
Verwendung fossilen Brennstoffes (schwinden
Ressource)
=> Abhängigkeit von Erdöl
=> Preise steigen
=> Staub und Smog in Großstädten (starke
Umweltverschmutzung)
(Quelle: Internet2)
Hohe Belastung der Straßen
=> Autos mit ungeraden und geraden Zahlen auf
Autoschild wechseln täglich mit fahren.
42. Fazit
China hat gute infrastrukturelle
Voraussetzungen durch guten Luftverkehr
und gute Land- und Seeverbindungen.
Jedoch herrscht in China schon Chaos. Vieles
muss jedoch noch verbesset werden, wie die
Verkehrsführung und mehr.
44. Einwohnerdichte
Durchschnittlich 136 Einwohner pro km²
Bevölkungsreichstes Land der Erde
Stark besiedelten Küstenregionen ca. 740
Einwohner pro km²
Dünn besiedelte Provinzen und Westchina 2
Einwohner pro km²
48. Regeln der Ein-Kind-Politik:
-Heiratsalter für Frauen: 20
- Heiratsalter für Männer in der Stadt: 22
- Amtliche Heiratserlaubnis
- Kenntnisse über die Maßnahmen der Empfängnisverhütung (betrifft nur den Frauen)
- Wer ein Kind haben will, muss vorher beantragen.
49. Ausnahmen
Ehepaare aus Einzelkinder dürfen 2 Kinder
besitzen
Ehepaare aus verschieden Ethnischen
Gruppen
Erstes Kind behindert
Bauern dürfen 2 Kinder haben, wenn das
erste ein Mädchen ist
50. Problem 2
-Abtreibung weiblicher-und behinderten Föten
-weniger Jungen als Mädchen
- Finanzielle Belastung bei Geburt eines
Mädchens
- Generation der kleinen Kaiser
51. Vergünstigungen für Ein-Kind- Sanktionen bei mehr als einem
Familien Kind
Benachteiligung bei Kindergarten- und
kostenloser Kindergartenplatz Schulplätzen
kostenlose Arztbesuche kein Zuschuss zu Arztkosten
Wohnungszuteilung eventuell Räumung der Wohnung
Zuschläge zur Rente
Gratisausbildung bis zum 14.
Lebensjahr
Arbeitsplatzgarantie
mehr Urlaub
mehr Land für Bauern
Kindergeld kein Kindergeld
52. Menschenrechte
Aus westlicher Sicht sind 1. Die Menschenrechte das
Menschenrechte Produkt gesellschaftlicher
unverletzlich und Entwicklungen und
Grundrecht jedes existieren nur im Rahmen
des staatlich gesetzten
Menschen, die nie Rechts
aberkannt werden dürfen
Die Menschenrechte sind
Staat muss das Veränderungen
Menschenrecht schützen unterworfen
Die Würde des Menschen Menschenrechtslage ist
ist unantastbar unterworfen des
wirtschaftlichen Zustandes
des eigenem Landes
53. Menschenrechtslage ist proportional der
wirtschaftlichen Lage (fortschritte in
Wirtschaft = Menschenrechte weiter
ausgebaut)
Menschen haben Pflichten gegenüber dem
Staat, wer diese nicht erfüllt, kann nicht auf
Rechte bestehen
Manche Rechte habe vor dem Menschenrecht
Vorrang
56. Quellen Infrastruktur
Internet1 : www.wikipedia.de
Internet2 : www.weltbericht.de
Das Video ist von www.youtube.de
Mit „Gallileobeitrag“ wird gemeint, dass die
Informationen aus der Wissenssendung „Gallileo“
stammen.
Fokus Mid: www.focus.de , 15.07.2008, den Namen
des Autoren konnte ich nicht herausfinden.
Buch1: „Die Entwicklung des Straßenverkehrs in der
Volksrepublik China bis zum Jahr 2000“, Gerhard
Bahm, Deutsches Institut für Wirtschaftforschung,
Dunker & Humbold Berlin