Ein Workshop im Rahmen der Kölner Kulturpaten. Zielgruppe waren Künstler und Kulturschaffende, die sich für das Bloggen interessierten.

1. Kultur Event Büro
A n k e v o n H e y l v e r m i t t e l t K u l t u r
WARUM KÜNSTLER
BLOGGEN SOLLTEN.
EIN WORKSHOP IM RAHMEN DER KÖLNER KULTURPATEN
3.7.2014

2. Blog = Weblog = Web + Logbuch
DAS oder DER = beides geht!
-> Einträge
-> Kommentare
-> Archive
-> Blogrolls
-> Abonnement
-> Datum

3. BLOG
VARIATIONEN
FÜR DIE KUNST
Kaspar König und seine
Postkarten für die Art
Ausstellungen begleiten Die tägliche Dosis Kunst
Politische
Dimension

5. ERSTE SCHRITTE ZU EINEM EIGENEN BLOG
SPITZEN-ANLEITUNG STEP-BY-STEP
http://www.miriam-neidhardt.de/2014/06/29/die-eigene-website-mit-wordpress/
MICROBLOGGING-ALTERNATIVE
TUMBLR

6. MISSION
VISION
WERTE
WARUM
OPINION
LEADER
Künstler im Social Web

7. ZIELGRUPPE
FLEXIBILITÄT
KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
VERNETZUNGSGRAD
EFFIZIENZ
KOMMUNIKATION
ERLEBNIS
IDENTIFIKATION
BILDUNGSWERT
VERANKERUNG
EINBETTUNG
ZUSAMMENHALT
LEIDENSCHAFT
IDENTITÄT

8. Erweiterte Bedürfnishierarchie (1970) nach Maslow
Quelle: Wikipedia
KUNST??

9. ES IST DEIN BLOG!
SPIEL DEN BALL!
DEINE THEMEN
DEINE STIMME
DEINE MEINUNG
DEINE INSPIRATION

10. BLOG
PROFIL
Anke von Heyl @kulturtussi
AUTHENTISCH
AKTUELL
SYMPATHISCH
ERKENNBAR
THEMEN
GESCHICHTEN
ANLÄSSE
KURATOR
AGGREGATOR

11. STICHWORT
TAG
SCHLAGWORT
MARKIEREN
ETIKETTIEREN
BEZEICHNEN
SUCHEN
THEMEN
BUZZ

12. EIN BLOGBEITRAG WÄCHST…

14. VERTEILUNG

15. VERNETZUNG
www.tanjapraske.de

16. REZEPTE
FÜR BLOGBEITRÄGE
Zeitaufwand
Anke von Heyl @kulturtussi
BERICHTE
FAQ
LISTEN
NEUIGKEITEN
TIPPS
REZENSIONEN
INTERVIEWS
BLOGPARADEN
ERKLÄR-BÄR
PROJEKTTAGEBUCH
SERIEN

17. EIN GUTER
BLOGBEITRAG
- enthält min. 250 Wörter, perfekt sind
400 – 700 Wörter.
- ist bebildert.
- hat eine perfekte Überschrift
(spannend, Suchmaschinen
optimiert, ca. 50 Zeichen sind
optimal).
- verfügt über eine kurze neugierig
machende Einleitung und einen
„Weiterlesen“-Link.
- ist klar gegliedert (am besten mit
Zwischenüberschriften).
- ist in kurzen Sätzen und mit
persönlicher Sprache geschrieben.
- hat einen Bezug zur Gegenwart.
- setzt den Fokus auf Themen, die die
Zielgruppe interessiert.
- erzählt Geschichten (macht
neugierig, löst Emotionen aus).
- aktiviert die Leser.

18. STORYTELLING
EMOTION
PERSPEKTIVENWECHSEL
BEDEUTUNGSMUSTER
PULL STRATEGIE
VISUALISIERUNG
DREHBUCH
STORYWORLD
HOOK
SPANNUNGSBOGEN
HÖHEPUNKTE
ALLE LIEBEN
GESCHICHTEN …
oder: Dann klappt‘s
auch mit dem Leser!

19. DIE GESCHICHTE VOM
HALVEN HAHN
Best Practice Storytelling

20. Anke von Heyl @kulturtussi
M. Klinger, Phantasien über einen gefundenen Handschuh, der
Dame, die ihn verlor, gewidmet, 1878, Scharf-Gerstenberg Collection
Berlin - Surreal Worlds, Quelle: Wikipedia
KUNSTGESCHICHTEN

21. SCHNITTSTELLEN FÜR DIE KREATIVITÄT
Anke von Heyl @kulturtussi

22. MULTIMEDIA INHALTE FÜR DAS BLOG
Für Abwechslung
sorgen z.B.
Filme, Slideshows,
Podcasts.

23. FEHLERQUELLEN
Anke von Heyl @kulturtussi
- EINBAHNSTRAßE
- MANGELDENKEN
- UNSICHERHEIT/ANGST
- KEINEN PLAN HABEN
- UMGANG MIT
TROLLEN/SPAM
- UNGEDULD
- LINKKNAUSRIGKEIT

24. Hat er recht?
http://gapingvoid.com/2010/06/14/wmabf/
THE PERSON YOU ARE
INSPIRES THEM…

25. ROI
IMAGE
POTENTIELLE KUNDEN
WEITERVERBREITUNG
WIEDERVERWERTUNG
LANGFRISTIGER NUTZEN
AUFFINDBARKEIT
WETTBEWERBSVORTEIL
EINZAHLUNG AUF EIGENE MARKE
FEEDBACK
MOTIVATION
ZEIT
IDEEN/KREATIVITÄT
SCHWEINEHUNDÜBERWINDUNG
ZEIGEFREUDIGKEIT
QUALITÄT
BEREITSCHAFT ZUR INNOVATION
VERKNÜPFUNG
MONITORING
STRATEGIE/BOTSCHAFT
DIALOG

26. Joseph Ducreux:
Selbstporträt als Spötter,
Öl auf Leinwand, um 1793;
Paris, Musée du Louvre
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