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1
Im Film sieht man einige Sehenswürdigkeiten von Berlin. Sehen Sie sich
den Film an und ergänzen Sie die beiden Texte mit drei Attraktionen aus
dem Kasten.
Brandenburger Tor — Fernsehturm — Museumsinsel —
neuer Hauptbahnhof — Reichstagsgebäude — Siegessäule
a)	Das Velotaxi fährt durch das .
	 Hier war bis 1989 die Grenze zwischen dem Ostteil und dem Westteil der Stadt.
	 Ganz in der Nähe steht das ,
	 wo das deutsche Parlament arbeitet.
b)	Beim Interview mit dem Fahrradkurier sieht man ganz hinten
	 den Berliner .
	 Er ist mit 368 Metern nicht nur das höchste Gebäude der Stadt, sondern auch
	 ganz Deutschlands.
Sehen Sie sich den Film noch einmal an und ordnen Sie
die Personen (V oder F) zu.
V = Velotaxifahrer F = Fahrradkurier
1. fährt langsam und ruhig.
2. hat ein Fahrrad mit drei Rädern.
3. fährt oft auf Straßen mit viel Autoverkehr.
4. ist täglich viele Kilometer unterwegs.
5. transportiert Touristen.
6. transportiert Post und andere Sachen.
7. hat im Winter keine Kunden.
8. trägt bei der Arbeit einen Fahrradhelm.
1
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Arbeitsplatz Berlin – mit dem Rad durch die Hauptstadt
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Entscheiden Sie, ob die Aussagen zu den beiden Personen im Film
richtig oder falsch sind. Sie können den Film noch einmal ansehen.
richtig falsch
Der Velotaxifahrer ...
1. ... fährt im Film mit einem blauen Fahrzeug.
2. ... fährt durch einen Berliner Park.
3. ... arbeitet normalerweise in einer Fahrradwerkstatt.
4. ... macht den Taxi-Job erst seit etwa einem Jahr.
5. ... darf bei seiner Arbeit nicht mit den Kunden sprechen.
Der Fahrradkurier ...
6. ... fährt täglich mindestens 100 Kilometer.
7. ... macht seinen Job bei jedem Wetter.
8. ... transportiert die Sachen in einem Rucksack.
9. ... sagt, dass der Job völlig ungefährlich ist.
10. ... achtet immer genau auf die Regeln des Straßenverkehrs.
3
Arbeitsplatz Berlin – mit dem Rad durch die Hauptstadt
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Zum Schloss Neuschwanstein kommen viele Touristen, aber man kann
dort auch Sport machen. Sehen Sie sich den Film an und nennen Sie die
beiden Sportarten, die im Film gezeigt werden.
Diese Sportarten sieht man im Film:
Lesen Sie die Liste und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Welche
Personen sieht man? Kreuzen Sie an.
Man sieht ...
1. ... Arbeiter im Wald.
2. ... einen Bauern mit Tieren.
3. ... einen Fluglehrer bei seiner Arbeit.
4. ... eine Kellnerin mit Bier.
5. ... König Ludwig II. *
6. ... Leute auf Pferden.
7. ... Leute in einem Gasthaus.
8. ... einen Mann mit einem Gleitschirm.
9. ... Radfahrer im Wald.
10. ... einen Reiseleiter im Museum.
11. ... Touristen aus Asien.
12. ... Touristen in einem Bus.
	
* Man spricht das so: König Ludwig der Zweite. Er lebte von 1845 bis 1886 und war von 1864 bis 1886
bayerischer König.
1
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Ein magischer Ort: Schloss Neuschwanstein
DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet.
2
Sehen Sie sich den Film noch einmal an. Achten Sie jetzt auf die Details.
Kreuen Sie an.
1. Was sehen Sie? Es sind mehrere Antworten richtig.
a) Das Schloss Neuschwanstein hat ...
mehrere kleine und große Türme.
einen großen Schlosspark.
mehr als drei Etagen.
ein rotes Dach.
b) In der Nähe des Schlosses gibt es ...
einige kleine Seen.
einen großen Fluss.
Berge mit Wald.
eine Autobahn.
c) Die asiatischen Touristen ...
essen etwas im Gasthaus.
trinken ein Bier.
machen viele Fotos.
stehen auf einer Brücke.
2. Was hören Sie? Es ist jeweils eine Antwort richtig.
a) König Ludwig hatte einen Traum: Er wollte ...
fliegen.
nach Asien reisen.
fotografieren.
Fahrradtouren machen.
b) Die Ausbildung eines Flugschülers dauert ...
zwei Stunden.
zwei Tage.
zwei Wochen.
zwei Monate.
c) Es gibt ein noch ein anderes Schloss in der Nähe: Schloss Hohenschwangau. Dort ...
ist König Ludwig mit einem Flugzeug geflogen.
hat König Ludwig im Sommer Urlaub gemacht.
ist König Ludwig aufgewachsen.
hat König Ludwig geheiratet.
3
Ein magischer Ort: Schloss Neuschwanstein
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Die Ostseefischerin Bettina Möller hat einen langen Arbeitstag. Sehen Sie
sich den Film an und ergänzen Sie drei Uhrzeiten in den Sätzen.
* der Kutter = das Boot, das Schiff
Bettina fährt um am
Morgen mit dem Kutter* „Vineta“ auf
die Ostsee hinaus.
Um Uhr geht
die Sonne auf.
Am Nachmittag um ist
die „Vineta“ wieder zurück im Hafen
von Travemünde.
1
Ein Porträt der jüngsten Fischerin auf der Ostsee
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In den Sätzen fehlen die Zahlen. Sehen Sie sich den Film noch einmal an
und hören Sie genau zu. Notieren Sie dann die Zahlen.
1. Bettina Möller ist Jahre alt.
2. Das Boot ist Meter lang.
3. Sie sind Kilometer vor der deutschen Küste auf der Ostsee.
4. Es gibt heute viel Wind: Windstärke .
5. Das Netz ist Meter lang.
6. Der Kutter ist schon Jahre alt.
7. Nach Stunden ziehen sie das Netz aus dem Wasser.
8. Sie haben heute Kilo Fisch gefangen.
9. Bettina verdient nicht viel: nur Euro im Monat.
10. Heute waren sie Stunden auf See.
Frauen in Männerberufen – was denken Sie? Diskutieren Sie im Kurs am
Beispiel der Fischerin Bettina Möller.
– sehr früh aufstehen
– einen langen Arbeitstag haben
– schwere Sachen tragen
– körperlich schwer arbeiten
– Es ist kalt/windig. Es regnet. Das Wetter ist ...
– die Maschine / das Boot / den Kutter reparieren
Redemittel für die Diskussion:
Eine Meinung ausdrücken
Ich glaube/denke/finde, dass ... (+ Nebensatz)
(Die) Frauen/Mädchen sind doch genauso / nicht so ... (Adjektiv) wie (die) Männer/
Jungen.
Frauen/Männer können viel besser ... (+ Verb im Infinitiv)
Auf die Meinung anderer reagieren
Das glaube/denke/finde ich auch. / Das glaube/denke/finde ich nicht.
Ich finde, Sie haben / du hast nicht Recht, denn ...
Ich habe eine ganz andere Meinung: ...
Ich stimme Ihrer/deiner Meinung (nicht) zu: ...
2
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Ein Porträt der jüngsten Fischerin auf der Ostsee
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Berliner (Pfannkuchen, Kreppel, Krapfen) sind sehr beliebt. Sehen Sie
sich den Film an und unterstreichen Sie die richtige Ergänzung.
1. Berliner sind ...
a) scharf.
b) sauer.
c) süß.
d) süßsauer.
2. Man isst sie besonders oft ...
a) zu Weihnachten.
b) zu Fasching/Karneval.
c) zu Ostern.
d) zur Hochzeit.
3. Nach dem Backen gibt man auf den Berliner ...
a) Zucker.
b) Marmelade.
c) ein Ei.
d) Butter.
4. Man isst Berliner ...
a) mit einem Löffel.
b) mit einer Gabel.
c) mit Messer und Gabel.
d) mit den Fingern.
Im Film sehen und hören Sie, welche Zutaten man für Berliner braucht.
Kreuzen Sie in der Liste die 10 Lebensmittel an.
1. Äpfel 11. Öl
2. Backmittel 12. Pfeffer
3. Butter 13. Salz
4. Eier 14. Schokolade
5. Hefe 15. Vanillearoma
6. Käse 16. Wasser
7. Kokos 17. Wein
8. Marmelade 18. Zitrone
9. Mehl 19. Zucker
10. Milch 20. Zwiebeln
1
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Kreppel, Krapfen, Pfannkuchen, Berliner ... schmecken immer
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Welche Arbeitsschritte sieht man in der Großbäckerei? Notieren Sie links
die Reihenfolge der Schritte (1 bis 8) und rechts die Buchstaben der
Bilder (A bis H).
a) alle Zutaten vermischen Bild
b) bei 35°C in einem Schrank garen Bild
c) die Zutaten vorbereiten Bild
d) in heißem Öl backen Bild
e) in Körbe für den Transport legen Bild
f) kleine Kugeln formen Bild
g) mit Marmelade füllen Bild
h) mit Zucker bestreuen Bild
3
Kreppel, Krapfen, Pfannkuchen, Berliner ... schmecken immer
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Woher kommt Landon? Wie heißt sein deutscher Fußballclub? Sehen Sie
sich den Film an und ergänzen Sie die Sätze.
Landon Donovan kommt aus und
hat 2005 beim Bundesliga-Club gespielt.
Lesen Sie die Wortgruppen. Welche Situationen sieht man im Film?
Kreuzen Sie an.
1. das Wohnzimmer von Landon
2. der Lehrer vor der Tafel
3. die Bayer-Fans bei einem Spiel
4. die Duschen der Spieler
5. ein Stadion ohne Zuschauer
6. ein Tisch-Fußballspiel
7. einige Bayer-Fans im Interview
8. Frank beim Telefonieren
9. Frank mit seinen Kollegen
10. Landon beim Deutschlernen
11. Landon beim Essen
12. Landon beim Mannschaftsarzt
13. Landon beim Training
14. Landon im Fitnessstudio
15. Landon mit einigen Fans
16. Landon mit Freunden in der Disko
17. Landon nach einem Bundesliga-Spiel
1
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Fußball – typisch deutsch?!
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Lesen Sie die Sätze von Landon und Frank. Sehen Sie sich den Film noch
einmal an. Wer hat das gesagt – Landon (L) oder Frank (F)? Notieren Sie
die Buchstaben.
1. „Du musst einfach lernen, dann kriegst du Bälle und Pässe.“
2. „Er ist sehr unkompliziert, sehr locker, und er lernt sehr schnell.“
3. „Ich bin Diplomsportlehrer, angestellt hier bei der Bayer 04 Leverkusen.“
4. „Ich bin seit 3. Januar 2005 wieder hier in Leverkusen.“
5. „Mit 17 Jahren ich bin nach Deutschland gekommen.“
6. „Wir haben ein Deutschbuch speziell für ausländische Fußballspieler entwickelt.“
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Fußball – typisch deutsch?!
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Eine Stadtführung durch Erfurt. Sehen Sie sich den Film an. Kreuzen Sie
dann die passenden Antworten an.
1. Die Stadtführung ist ...
a) mit einem Touristenbus.
b) mit einem Pferdewagen.
c) mit einer Straßenbahn.
d) zu Fuß.
2. Die Sehenswürdigkeiten erklärt ...
a) der Bürgermeister der Stadt Erfurt.
b) eine Frau mit blonden Haaren.
c) ein junges Mädchen mit einem Hut.
d) eine Gruppe Erfurter Schüler.
3. Gibt es im Film auch Interviews?
Ja. Nein.
Erfurt bietet viele Sehenswürdigkeiten, interessante Orte und Veranstal-
tungen. Einige davon sieht man im Film? Kreuzen Sie an.
Man sieht im Film ...
1. eine Ausstellung mit Blumen.
2. eine Ausstellung mit moderner Kunst.
3. den historischen Bahnhof.
4. eine Brücke mit alten Häusern.
5. den Erfurter Dom.
6. die Domstufen-Festspiele.
7. eine Eissporthalle.
8. ein Fußballstadion.
9. die Glocke „Gloriosa“.
10. moderne Hochhäuser.
11. das Museum für Stadtgeschichte.
12. die Erfurter Oper.
13. ein Puppentheater.
14. das alte Rathaus.
15. das Erfurter Stadtschloss.
1
2
Mitten in Deutschland: die Stadt Erfurt
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16. ein Studio des Kinderkanals.
17. einen tropischen Garten.
18. die alte Erfurter Universität.
19. den Weihnachtsmarkt.
20. den Erfurter Zoo.
Sehen Sie sich den Film noch einmal an und achten Sie auf die Details.
Ergänzen Sie dann die Sätze mit den Wörtern aus dem Kasten.
Ägidienkirche — Bonifatius — EGA — Gloriosa — KI.KA. —
Krämerbrücke — Niemann-Stirnemann — Petersberg —
Sankt Severi — Weihnachtsmarkt
1. Die Stadtführerin begrüßt die Zuschauer auf dem .
2. Neben dem Dom steht eine andere Kirche: .
3. Im Dom gibt es ein Fenster mit . Er gründete
im Jahr 742 das Bistum* Erfurt.
4. Die Glocke im Dom hat den Namen , das
bedeutet, „die Ruhmreiche“.
5. Jedes Jahr im Dezember findet auf dem Domplatz ein großer
statt.
6. Die Eissporthalle im Erfurter Süden trägt den Namen der Eisschnellläuferin Gunda
.
7. In Erfurt wird ein Programm für Kinder und Jugendliche produziert. Der Sender heißt
.
8. Die Abkürzung für die Erfurter Gartenbauausstellung ist .
9. Auf der gibt es regelmäßig mittelalterliche Märkte.
10. Auf einer Seite der Krämerbrücke steht eine Kirche,
die .
* das Bistum = eine Region oder ein Bezirk für die Verwaltung der Kirche; der Leiter des Bistums ist der Bischof
3
Mitten in Deutschland: die Stadt Erfurt
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Der Film zeigt ein besonderes Fest in einem kleinen Ort im Bundesland
Bayern. Sehen Sie sich den Film an und kreuzen Sie dann die richtige
Ergänzung an.
1. Das Verb „kraxeln“* bedeutet ...
etwas Schweres transportieren.
nach oben steigen; hochsteigen.
regionale Volkslieder singen.
in traditioneller Kleidung tanzen.
2. Das Maibaumkraxeln findet jedes Jahr zur gleichen Zeit statt:
im Frühling.
im Sommer.
im Herbst.
im Winter.
3. Auf den Maibaum kraxeln/steigen nur ...
die jungen Leute.
die alten Leute.
die Männer.
die Frauen.
4. Ganz oben auf dem Maibaum ...
hängt eine deutsche Fahne.
ist ein kleiner Tannenbaum.
hängen einige Würste.
sind traditionelle Figuren aus Holz.
* Umgangssprache, meist in Bayern und in Österreich;
anderes Verb: klettern (auf den Baum/Berg klettern)
1
Sport der anderen Art: das Maibaumkraxeln
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Überlegen Sie, welche Wortgruppen im Kasten in die Sätze passen.
Sehen Sie sich den Film noch einmal an und ergänzen Sie die Sätze.
bis ganz nach oben — die Frauen, Kinder und andere Leute — ein braunes,
klebriges Material — ein Glas Bier — keine Schuhe — mit den Füßen zuerst —
wirft ihn nach unten
Die Männer auf dem Maibaum haben1.	 an.
Sie haben an den Händen und Füßen2.	 .
Alfons steigt auf originelle Art nach oben:3.	 .
Der Mann mit dem roten Pullover schafft es4.	 .
Er macht oben den kleinen Baum ab und5.	 .
Ein Mann nimmt auf den Baum6.	 mit.
Unten am Baum stehen7.	 und sehen zu.
2
Sport der anderen Art: das Maibaumkraxeln
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Sehen Sie sich die fünf Bilder aus dem Film an und lesen Sie die Texte.
In welcher Reihenfolge sieht man diese Szenen im Film? Notieren Sie
die Nummern 1 bis 5.
a) Erich Schmidt ist der „Programmierer“
des Glockenspiels: Mit dem mechanischem
Uhrwerk kann er Melodien mit 35 Glocken
setzen.
b) Markus Sittikus, von 1612 bis 1619 Fürst-
erzbischof von Salzburg, hat das Schloss
Hellbrunn gebaut. Die Besucher des Parks
haben viel Spaß, denn überall gibt es
Wasser.
c) Norbert Fürst ist Chef der Konditorei Fürst
in Salzburg. Sein Urgroßvater hat zuerst
die berühmten Mozartkugeln hergestellt.
d) Peter Trenke arbeitet im Hotel „Goldener
Hirsch“. Er zeigt, wie man „Salzburger
Nockerln“ macht – eine Spezialität der Stadt.
e) Sepp Wiesner kümmert sich seit fast 30
Jahren um die wilden Tiere in den Salzburger
Bergen. Dort leben auch zwölf Gämsen.
1
Mozart und noch viel mehr – die Stadt Salzburg
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8
In welchem Jahr war das? Sehen Sie sich den Film noch einmal an und
ergänzen Sie die Jahreszahlen aus dem Kasten. Zwei Zahlen sind falsch.
1752 — 1756 — 1875 — 1890 — 1980 — 2006
Besonders viele Besucher sind1.	 nach Salzburg gekommen, denn in diesem
Jahr hatte Mozart seinen 250. Geburtstag.
Im Schloss Hellbrunn gibt es ein mechanisches Theater mit Holzfiguren aus dem Jahr2.	
. Es funktioniert noch heute und zeigt Szenen aus dem Alltag der Stadt.
Erich Schmidt kümmert sich nach Feierabend um das Glockenspiel mit 35 Glocken.3.	
Der Urgroßvater seiner Frau hatte das Uhrwerk im Jahre konstruiert.
Die Mozartkugeln sind sehr berühmt, aber Mozart kannte diese Süßigkeit noch nicht,4.	
denn diese leckeren Kugeln gibt es erst seit .
Lesen Sie die Fragen und sehen Sie sich den Film noch einmal an.
Ergänzen Sie dann in den Antworten die Zahlen.
Wie viele barocke Kirchen gibt es in Salzburg?1.	
Etwa Kirchen.
Wie lange müssen die Salzburger Nockerln im Backofen bleiben?2.	
Etwa Minuten.
Seit wann kümmert sich Sepp Wiesner um die wilden Tiere?3.	
Seit fast Jahren.
Wie weit liegt das Schloss Hellbrunn vom Zentrum entfernt?4.	
Kilometer.
Wie viele Figuren aus Holz hat das mechanische Theater?5.	
Figuren.
Wie viele Glocken gehören zum Glockenspiel?6.	
Glocken.
Wie oft kann man das Glockenspiel hören?7.	
Täglich -mal.
2
3
Mozart und noch viel mehr – die Stadt Salzburg
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9
Sehen Sie sich den Film an. Sprechen Sie dann im Kurs: Was ist typisch für
die Südsteiermark?
Welche Aussagen zum Film sind
richtig, welche sind falsch?
Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Die Windräder aus Holz sind gegen die Vögel in den Weinbergen.
2. Man sagt in der Steiermark „Grüß Gott“ zur Begrüßung.
3. Es gibt vor allem blaue Weintrauben in der Region.
4. Das Sammeln der Kürbiskerne ist Frauenarbeit.
5. Die Kürbiskerne trocknet man in einem Ofen.
6. Das Öl aus den Kürbiskernen ist dunkel, fast schwarz.
7. Es gibt einen Gemüsegarten am Haus.
8. Zum Mittagessen gibt es heute eine Suppe.
9. Die Bauern haben auch verschiedene Tiere.
10. Am Ende des Films transportiert eine Frau einen Korb auf dem Kopf.
1
2
Eine Landschaft zum Genießen: die Südsteiermark
DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet.
9
Hier sind einige Sätze und Bilder aus dem Film. Sehen Sie sich den Film
noch einmal an und hören Sie genau zu. Notieren Sie die passenden
Buchstaben neben den Sätzen.
1. Eine Weinpresse von 1808, die tut’s, erzählt die Fine Marko. Bild
2. Eine schöne Frauenarbeit, das Kürbisbatzeln, wie sie hier sagen. Bild
3. Zehn Kilo Kerne geben grad einmal drei Liter Öl. Bild
4. Sie beginnt in den lieben Bauerngärten, diesen kleinen Paradiesen
mit Paradeisern.
Bild
5. Und wie er sie spielt, seine diatonische Harmonika! Bild
6. So wie die Lisl jetzt einherschreitet, so ist das Leben in der Süd-
steiermark: langsam.
Bild
Schwere Wörter:
1. die tut’s / die tut es = die funktioniert noch
2. batzeln = (österreichischer Dialekt) etwas mit feuchten Materialien machen
3. Kerne = ein Teil im Inneren von Früchten, meist hart
4. Paradeiser = (österreichischer Dialekt) Tomate
6. einherschreiten = laufen, gehen
3
Eine Landschaft zum Genießen: die Südsteiermark
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10
Im Film kann man sehen, warum man einen neuen Tunnel baut.
Kreuzen Sie die passende Aussage an. Nur eine Antwort ist richtig.
Auf den Straßen über die Berge ist das Wetter1.	
oft schlecht, dann ist das Autofahren sehr gefährlich.	
Die Touristen wollen sich auf dem Weg nach Italien2.	
die fantastische Landschaft der Alpen ansehen.		
Immer mehr Fahrzeuge wollen nach Italien fahren.3.	
Man muss vor dem alten Tunnel lange warten.		
In den Alpen leben wilde Tiere. Sie haben keine4.	
Chance, wenn die Autos über die Berge fahren.		
Welches Bild passt zu welchem Text aus dem Film? Sehen Sie sich den
Film noch einmal an und notieren Sie dann die Buchstaben der Bilder.
Vor dem Gotthard: ein bis zwei Stunden Wartezeit.		 Bild1.	
„Diese Zeit haben wir eingeplant.“				 Bild2.	
Das Hauptproblem ist der Güterverkehr*.			 Bild3.	
„Wir haben gute Vorbereitungen getroffen.“ 			 Bild4.	
Sprengungen** sind nicht überall möglich. 			 Bild5.	
Der Bohrer: so groß und so gewichtig, dass er nur6.	
in Einzelteilen transportiert werden kann.			 Bild
* der Güterverkehr = der Transport von Sachen bzw. Waren (z. B. mit einem Lkw)
** die Sprengung = die Explosion
1
2
Mit dem Bohrer durch die Alpen: Tunnelbau am St. Gotthard
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10
Lesen Sie die Sätze und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Entschei-
den Sie dann, welche Aussagen zum Film richtig und welche falsch sind.
richtig falsch
1. Im Film ist auf der Autobahn gerade herrliches Sonnenwetter.
2. Der asiatische Autofahrer ist nicht allein im Auto.
3. Am Eingang des Tunnels hängt eine Ampel für die Fahrzeuge.
4. Auf der Baustelle unter der Erde dürfen keine Baufahrzeuge fahren.
5. Bei einer Sprengung halten sich die Arbeiter die Ohren zu.
6. Einige Bauarbeiter unter der Erde tragen weiße Arbeitskleidung.
7. Die schweren Teile des Bohrers transportiert man über den See.
8. Pkws und Lkws dürfen nicht zusammen im Tunnel fahren.
3
Mit dem Bohrer durch die Alpen: Tunnelbau am St. Gotthard
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11
Im Film lernen Sie einige Personen kennen. Welche Wortgruppen aus
dem Kasten passen zu welcher Person? Sehen Sie sich den Film an und
schreiben Sie die Wortgruppen zu den Namen.
arbeitet als Matrosin — erklärt die Maschine — hat Tiere — ist Maschinist —
ist schon Rentner — lebt auf dem Bauernhof — macht Armbrüste —
wirft das Seil zum Ufer
Mirtha Neumann Sepp Steiner
Heimo Haaf Familie Gruttmann
1
Schön, schöner, am schönsten – rund um den Vierwaldstättersee
DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet.
11
Mirtha, Sepp, Heimo oder Familie Gruttmann – wer sagt was im Film?
Schreiben Sie die Namen auf.
1.
„Das ist unsere Auflage, dass die Wiese immer kurz ist, dass kein Gras
hochwachsen kann, dass sich alle Leute auf der Wiese aufhalten dürfen.“
2.
„Macht sehr Spaß, ja ... ist sehr vielseitig mit Menschen,
etwas mit Herz, Hand und Verstand. Schöner Job.“
3.
„Ja, das ist die Heimat, das ist doch das Schönste, was es gibt,
der See, die Berge, ohne die kannst du ja nicht leben.“
4.
„Hier fahren wir die Maschine und die Befehle kommen von oben,
entweder über den elektrischen Telegraf oder über die Sprachrohre.“
Lesen Sie die Sätze und sehen Sie sich den Film noch einmal an.
Welche Aussagen zum Film sind richtig, welche sind falsch?
richtig falsch
1. Auf der Rütliwiese ist eine Fahne mit dem Schweizer Kreuz.
2. Auf einigen hohen Bergen am Ufer des Sees liegt Schnee.
3. Das Schiff fährt mit starken elektrischen Batterien.
4. Der Vierwaldstättersee ist nicht rund wie zum Beispiel ein Teller.
5. Die Familie Gruttmann macht aus der Milch der Tiere Käse.
6. Die Touristen auf dem Schiff dürfen nicht zu den Maschinen gehen.
7. Mirtha trägt bei ihrer Arbeit als Matrosin eine Mütze.
8. Neben der Rütliwiese ist ein Parkplatz mit Autos und Bussen.
9. Sepp Steiner arbeitet in der Werkstatt zusammen mit Kollegen.
10. Vor langer Zeit hat Wilhelm Tell am Vierwaldstättersee gelebt.
2
3
Schön, schöner, am schönsten – rund um den Vierwaldstättersee
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12
Sehen Sie sich den Film an. Welche Zusammenfassung passt? Kreuzen Sie
einen Text an.
1. Im Emmental produziert man den Käse heute nur noch industriell. Mit frischen
Zutaten, traditionellen Rezepten und modernen Maschinen und Computern ent-
steht ein Käse in sehr guter Qualität.
2. Einige Betriebe im Emmental stellen den berühmten Käse noch in Handarbeit
her. Man macht den Käse mit frischer Milch aus der Region und kontrolliert ihn
sehr genau.
3. Das Emmental ist besonders für seinen Käse bekannt, aber es ist auch ein
beliebtes Urlaubsziel. Die Touristen können dort in einem Käsebetrieb zusehen,
wie man den Käse produziert. Und natürlich kann man ihn dort auch probieren!
4. Die Konkurrenz in der Käseindustrie ist sehr groß. Leider haben es die kleinen
Käsebetriebe nicht geschafft, den traditionellen Emmentaler zu verkaufen.
Die Käsereien sind deshalb heute alle geschlossen.
Wie macht man Käse? Sehen Sie sich den Film noch einmal an. Notieren
Sie dann links die Reihenfolge der Schritte (1 bis 6) und rechts die Buch-
staben der Bilder (A bis F).
a) den Käse einige Monate in Regalen lagern		 Bild
b) die feste Käsemasse aus dem Kessel heben		 Bild
c) die frische Milch in die Käserei bringen			 Bild
d) die Käsemasse in eine runde Form pressen		 Bild
e) die Milch in den Kessel geben				 Bild
f) unter dem Kessel ein Feuer machen			 Bild
1
2
So wird Emmentaler Käse gemacht
DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet.
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Welche Aussagen zum Film sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an.
Sie können den Film auch noch einmal sehen.
richtig falsch
1. Der Emmentaler Käse hat viele Löcher.
2. Die Löcher kommen allein in den Käse, sie sind nicht „künstlich“.
3. Im Emmental sind die Kühe draußen an der frischen Luft.
4. Die Milch wird gleich früh am Morgen in die Käserei gebracht.
5. Das Käsemachen ist eine leichte Arbeit und deshalb Frauenarbeit.
6. Ein fertiger Emmentaler ist rund und wiegt etwa 19 Kilo.
7. Für den Käse braucht man nur die Käsemasse, nicht das Wasser.
8. Der Käse wird sofort nach dem Pressen verkauft, denn er muss frisch sein.
9. Die Käsemeister probieren manchmal, ob der Käse schon fertig ist.
10. Emmentaler kann man auch für warmes Essen verwenden.
3
So wird Emmentaler Käse gemacht

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Bilderbogen Dach Aufgaben

  • 1. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 1 Im Film sieht man einige Sehenswürdigkeiten von Berlin. Sehen Sie sich den Film an und ergänzen Sie die beiden Texte mit drei Attraktionen aus dem Kasten. Brandenburger Tor — Fernsehturm — Museumsinsel — neuer Hauptbahnhof — Reichstagsgebäude — Siegessäule a) Das Velotaxi fährt durch das . Hier war bis 1989 die Grenze zwischen dem Ostteil und dem Westteil der Stadt. Ganz in der Nähe steht das , wo das deutsche Parlament arbeitet. b) Beim Interview mit dem Fahrradkurier sieht man ganz hinten den Berliner . Er ist mit 368 Metern nicht nur das höchste Gebäude der Stadt, sondern auch ganz Deutschlands. Sehen Sie sich den Film noch einmal an und ordnen Sie die Personen (V oder F) zu. V = Velotaxifahrer F = Fahrradkurier 1. fährt langsam und ruhig. 2. hat ein Fahrrad mit drei Rädern. 3. fährt oft auf Straßen mit viel Autoverkehr. 4. ist täglich viele Kilometer unterwegs. 5. transportiert Touristen. 6. transportiert Post und andere Sachen. 7. hat im Winter keine Kunden. 8. trägt bei der Arbeit einen Fahrradhelm. 1 2 Arbeitsplatz Berlin – mit dem Rad durch die Hauptstadt
  • 2. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 1 Entscheiden Sie, ob die Aussagen zu den beiden Personen im Film richtig oder falsch sind. Sie können den Film noch einmal ansehen. richtig falsch Der Velotaxifahrer ... 1. ... fährt im Film mit einem blauen Fahrzeug. 2. ... fährt durch einen Berliner Park. 3. ... arbeitet normalerweise in einer Fahrradwerkstatt. 4. ... macht den Taxi-Job erst seit etwa einem Jahr. 5. ... darf bei seiner Arbeit nicht mit den Kunden sprechen. Der Fahrradkurier ... 6. ... fährt täglich mindestens 100 Kilometer. 7. ... macht seinen Job bei jedem Wetter. 8. ... transportiert die Sachen in einem Rucksack. 9. ... sagt, dass der Job völlig ungefährlich ist. 10. ... achtet immer genau auf die Regeln des Straßenverkehrs. 3 Arbeitsplatz Berlin – mit dem Rad durch die Hauptstadt
  • 3. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 2 Zum Schloss Neuschwanstein kommen viele Touristen, aber man kann dort auch Sport machen. Sehen Sie sich den Film an und nennen Sie die beiden Sportarten, die im Film gezeigt werden. Diese Sportarten sieht man im Film: Lesen Sie die Liste und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Welche Personen sieht man? Kreuzen Sie an. Man sieht ... 1. ... Arbeiter im Wald. 2. ... einen Bauern mit Tieren. 3. ... einen Fluglehrer bei seiner Arbeit. 4. ... eine Kellnerin mit Bier. 5. ... König Ludwig II. * 6. ... Leute auf Pferden. 7. ... Leute in einem Gasthaus. 8. ... einen Mann mit einem Gleitschirm. 9. ... Radfahrer im Wald. 10. ... einen Reiseleiter im Museum. 11. ... Touristen aus Asien. 12. ... Touristen in einem Bus. * Man spricht das so: König Ludwig der Zweite. Er lebte von 1845 bis 1886 und war von 1864 bis 1886 bayerischer König. 1 2 Ein magischer Ort: Schloss Neuschwanstein
  • 4. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 2 Sehen Sie sich den Film noch einmal an. Achten Sie jetzt auf die Details. Kreuen Sie an. 1. Was sehen Sie? Es sind mehrere Antworten richtig. a) Das Schloss Neuschwanstein hat ... mehrere kleine und große Türme. einen großen Schlosspark. mehr als drei Etagen. ein rotes Dach. b) In der Nähe des Schlosses gibt es ... einige kleine Seen. einen großen Fluss. Berge mit Wald. eine Autobahn. c) Die asiatischen Touristen ... essen etwas im Gasthaus. trinken ein Bier. machen viele Fotos. stehen auf einer Brücke. 2. Was hören Sie? Es ist jeweils eine Antwort richtig. a) König Ludwig hatte einen Traum: Er wollte ... fliegen. nach Asien reisen. fotografieren. Fahrradtouren machen. b) Die Ausbildung eines Flugschülers dauert ... zwei Stunden. zwei Tage. zwei Wochen. zwei Monate. c) Es gibt ein noch ein anderes Schloss in der Nähe: Schloss Hohenschwangau. Dort ... ist König Ludwig mit einem Flugzeug geflogen. hat König Ludwig im Sommer Urlaub gemacht. ist König Ludwig aufgewachsen. hat König Ludwig geheiratet. 3 Ein magischer Ort: Schloss Neuschwanstein
  • 5. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 3 Die Ostseefischerin Bettina Möller hat einen langen Arbeitstag. Sehen Sie sich den Film an und ergänzen Sie drei Uhrzeiten in den Sätzen. * der Kutter = das Boot, das Schiff Bettina fährt um am Morgen mit dem Kutter* „Vineta“ auf die Ostsee hinaus. Um Uhr geht die Sonne auf. Am Nachmittag um ist die „Vineta“ wieder zurück im Hafen von Travemünde. 1 Ein Porträt der jüngsten Fischerin auf der Ostsee
  • 6. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 3 In den Sätzen fehlen die Zahlen. Sehen Sie sich den Film noch einmal an und hören Sie genau zu. Notieren Sie dann die Zahlen. 1. Bettina Möller ist Jahre alt. 2. Das Boot ist Meter lang. 3. Sie sind Kilometer vor der deutschen Küste auf der Ostsee. 4. Es gibt heute viel Wind: Windstärke . 5. Das Netz ist Meter lang. 6. Der Kutter ist schon Jahre alt. 7. Nach Stunden ziehen sie das Netz aus dem Wasser. 8. Sie haben heute Kilo Fisch gefangen. 9. Bettina verdient nicht viel: nur Euro im Monat. 10. Heute waren sie Stunden auf See. Frauen in Männerberufen – was denken Sie? Diskutieren Sie im Kurs am Beispiel der Fischerin Bettina Möller. – sehr früh aufstehen – einen langen Arbeitstag haben – schwere Sachen tragen – körperlich schwer arbeiten – Es ist kalt/windig. Es regnet. Das Wetter ist ... – die Maschine / das Boot / den Kutter reparieren Redemittel für die Diskussion: Eine Meinung ausdrücken Ich glaube/denke/finde, dass ... (+ Nebensatz) (Die) Frauen/Mädchen sind doch genauso / nicht so ... (Adjektiv) wie (die) Männer/ Jungen. Frauen/Männer können viel besser ... (+ Verb im Infinitiv) Auf die Meinung anderer reagieren Das glaube/denke/finde ich auch. / Das glaube/denke/finde ich nicht. Ich finde, Sie haben / du hast nicht Recht, denn ... Ich habe eine ganz andere Meinung: ... Ich stimme Ihrer/deiner Meinung (nicht) zu: ... 2 3 Ein Porträt der jüngsten Fischerin auf der Ostsee
  • 7. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 4 Berliner (Pfannkuchen, Kreppel, Krapfen) sind sehr beliebt. Sehen Sie sich den Film an und unterstreichen Sie die richtige Ergänzung. 1. Berliner sind ... a) scharf. b) sauer. c) süß. d) süßsauer. 2. Man isst sie besonders oft ... a) zu Weihnachten. b) zu Fasching/Karneval. c) zu Ostern. d) zur Hochzeit. 3. Nach dem Backen gibt man auf den Berliner ... a) Zucker. b) Marmelade. c) ein Ei. d) Butter. 4. Man isst Berliner ... a) mit einem Löffel. b) mit einer Gabel. c) mit Messer und Gabel. d) mit den Fingern. Im Film sehen und hören Sie, welche Zutaten man für Berliner braucht. Kreuzen Sie in der Liste die 10 Lebensmittel an. 1. Äpfel 11. Öl 2. Backmittel 12. Pfeffer 3. Butter 13. Salz 4. Eier 14. Schokolade 5. Hefe 15. Vanillearoma 6. Käse 16. Wasser 7. Kokos 17. Wein 8. Marmelade 18. Zitrone 9. Mehl 19. Zucker 10. Milch 20. Zwiebeln 1 2 Kreppel, Krapfen, Pfannkuchen, Berliner ... schmecken immer
  • 8. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 4 Welche Arbeitsschritte sieht man in der Großbäckerei? Notieren Sie links die Reihenfolge der Schritte (1 bis 8) und rechts die Buchstaben der Bilder (A bis H). a) alle Zutaten vermischen Bild b) bei 35°C in einem Schrank garen Bild c) die Zutaten vorbereiten Bild d) in heißem Öl backen Bild e) in Körbe für den Transport legen Bild f) kleine Kugeln formen Bild g) mit Marmelade füllen Bild h) mit Zucker bestreuen Bild 3 Kreppel, Krapfen, Pfannkuchen, Berliner ... schmecken immer
  • 9. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 5 Woher kommt Landon? Wie heißt sein deutscher Fußballclub? Sehen Sie sich den Film an und ergänzen Sie die Sätze. Landon Donovan kommt aus und hat 2005 beim Bundesliga-Club gespielt. Lesen Sie die Wortgruppen. Welche Situationen sieht man im Film? Kreuzen Sie an. 1. das Wohnzimmer von Landon 2. der Lehrer vor der Tafel 3. die Bayer-Fans bei einem Spiel 4. die Duschen der Spieler 5. ein Stadion ohne Zuschauer 6. ein Tisch-Fußballspiel 7. einige Bayer-Fans im Interview 8. Frank beim Telefonieren 9. Frank mit seinen Kollegen 10. Landon beim Deutschlernen 11. Landon beim Essen 12. Landon beim Mannschaftsarzt 13. Landon beim Training 14. Landon im Fitnessstudio 15. Landon mit einigen Fans 16. Landon mit Freunden in der Disko 17. Landon nach einem Bundesliga-Spiel 1 2 Fußball – typisch deutsch?!
  • 10. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 5 Lesen Sie die Sätze von Landon und Frank. Sehen Sie sich den Film noch einmal an. Wer hat das gesagt – Landon (L) oder Frank (F)? Notieren Sie die Buchstaben. 1. „Du musst einfach lernen, dann kriegst du Bälle und Pässe.“ 2. „Er ist sehr unkompliziert, sehr locker, und er lernt sehr schnell.“ 3. „Ich bin Diplomsportlehrer, angestellt hier bei der Bayer 04 Leverkusen.“ 4. „Ich bin seit 3. Januar 2005 wieder hier in Leverkusen.“ 5. „Mit 17 Jahren ich bin nach Deutschland gekommen.“ 6. „Wir haben ein Deutschbuch speziell für ausländische Fußballspieler entwickelt.“ 3 Fußball – typisch deutsch?!
  • 11. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 6 Eine Stadtführung durch Erfurt. Sehen Sie sich den Film an. Kreuzen Sie dann die passenden Antworten an. 1. Die Stadtführung ist ... a) mit einem Touristenbus. b) mit einem Pferdewagen. c) mit einer Straßenbahn. d) zu Fuß. 2. Die Sehenswürdigkeiten erklärt ... a) der Bürgermeister der Stadt Erfurt. b) eine Frau mit blonden Haaren. c) ein junges Mädchen mit einem Hut. d) eine Gruppe Erfurter Schüler. 3. Gibt es im Film auch Interviews? Ja. Nein. Erfurt bietet viele Sehenswürdigkeiten, interessante Orte und Veranstal- tungen. Einige davon sieht man im Film? Kreuzen Sie an. Man sieht im Film ... 1. eine Ausstellung mit Blumen. 2. eine Ausstellung mit moderner Kunst. 3. den historischen Bahnhof. 4. eine Brücke mit alten Häusern. 5. den Erfurter Dom. 6. die Domstufen-Festspiele. 7. eine Eissporthalle. 8. ein Fußballstadion. 9. die Glocke „Gloriosa“. 10. moderne Hochhäuser. 11. das Museum für Stadtgeschichte. 12. die Erfurter Oper. 13. ein Puppentheater. 14. das alte Rathaus. 15. das Erfurter Stadtschloss. 1 2 Mitten in Deutschland: die Stadt Erfurt
  • 12. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 6 16. ein Studio des Kinderkanals. 17. einen tropischen Garten. 18. die alte Erfurter Universität. 19. den Weihnachtsmarkt. 20. den Erfurter Zoo. Sehen Sie sich den Film noch einmal an und achten Sie auf die Details. Ergänzen Sie dann die Sätze mit den Wörtern aus dem Kasten. Ägidienkirche — Bonifatius — EGA — Gloriosa — KI.KA. — Krämerbrücke — Niemann-Stirnemann — Petersberg — Sankt Severi — Weihnachtsmarkt 1. Die Stadtführerin begrüßt die Zuschauer auf dem . 2. Neben dem Dom steht eine andere Kirche: . 3. Im Dom gibt es ein Fenster mit . Er gründete im Jahr 742 das Bistum* Erfurt. 4. Die Glocke im Dom hat den Namen , das bedeutet, „die Ruhmreiche“. 5. Jedes Jahr im Dezember findet auf dem Domplatz ein großer statt. 6. Die Eissporthalle im Erfurter Süden trägt den Namen der Eisschnellläuferin Gunda . 7. In Erfurt wird ein Programm für Kinder und Jugendliche produziert. Der Sender heißt . 8. Die Abkürzung für die Erfurter Gartenbauausstellung ist . 9. Auf der gibt es regelmäßig mittelalterliche Märkte. 10. Auf einer Seite der Krämerbrücke steht eine Kirche, die . * das Bistum = eine Region oder ein Bezirk für die Verwaltung der Kirche; der Leiter des Bistums ist der Bischof 3 Mitten in Deutschland: die Stadt Erfurt
  • 13. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 7 Der Film zeigt ein besonderes Fest in einem kleinen Ort im Bundesland Bayern. Sehen Sie sich den Film an und kreuzen Sie dann die richtige Ergänzung an. 1. Das Verb „kraxeln“* bedeutet ... etwas Schweres transportieren. nach oben steigen; hochsteigen. regionale Volkslieder singen. in traditioneller Kleidung tanzen. 2. Das Maibaumkraxeln findet jedes Jahr zur gleichen Zeit statt: im Frühling. im Sommer. im Herbst. im Winter. 3. Auf den Maibaum kraxeln/steigen nur ... die jungen Leute. die alten Leute. die Männer. die Frauen. 4. Ganz oben auf dem Maibaum ... hängt eine deutsche Fahne. ist ein kleiner Tannenbaum. hängen einige Würste. sind traditionelle Figuren aus Holz. * Umgangssprache, meist in Bayern und in Österreich; anderes Verb: klettern (auf den Baum/Berg klettern) 1 Sport der anderen Art: das Maibaumkraxeln
  • 14. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 7 Überlegen Sie, welche Wortgruppen im Kasten in die Sätze passen. Sehen Sie sich den Film noch einmal an und ergänzen Sie die Sätze. bis ganz nach oben — die Frauen, Kinder und andere Leute — ein braunes, klebriges Material — ein Glas Bier — keine Schuhe — mit den Füßen zuerst — wirft ihn nach unten Die Männer auf dem Maibaum haben1. an. Sie haben an den Händen und Füßen2. . Alfons steigt auf originelle Art nach oben:3. . Der Mann mit dem roten Pullover schafft es4. . Er macht oben den kleinen Baum ab und5. . Ein Mann nimmt auf den Baum6. mit. Unten am Baum stehen7. und sehen zu. 2 Sport der anderen Art: das Maibaumkraxeln
  • 15. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 8 Sehen Sie sich die fünf Bilder aus dem Film an und lesen Sie die Texte. In welcher Reihenfolge sieht man diese Szenen im Film? Notieren Sie die Nummern 1 bis 5. a) Erich Schmidt ist der „Programmierer“ des Glockenspiels: Mit dem mechanischem Uhrwerk kann er Melodien mit 35 Glocken setzen. b) Markus Sittikus, von 1612 bis 1619 Fürst- erzbischof von Salzburg, hat das Schloss Hellbrunn gebaut. Die Besucher des Parks haben viel Spaß, denn überall gibt es Wasser. c) Norbert Fürst ist Chef der Konditorei Fürst in Salzburg. Sein Urgroßvater hat zuerst die berühmten Mozartkugeln hergestellt. d) Peter Trenke arbeitet im Hotel „Goldener Hirsch“. Er zeigt, wie man „Salzburger Nockerln“ macht – eine Spezialität der Stadt. e) Sepp Wiesner kümmert sich seit fast 30 Jahren um die wilden Tiere in den Salzburger Bergen. Dort leben auch zwölf Gämsen. 1 Mozart und noch viel mehr – die Stadt Salzburg
  • 16. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 8 In welchem Jahr war das? Sehen Sie sich den Film noch einmal an und ergänzen Sie die Jahreszahlen aus dem Kasten. Zwei Zahlen sind falsch. 1752 — 1756 — 1875 — 1890 — 1980 — 2006 Besonders viele Besucher sind1. nach Salzburg gekommen, denn in diesem Jahr hatte Mozart seinen 250. Geburtstag. Im Schloss Hellbrunn gibt es ein mechanisches Theater mit Holzfiguren aus dem Jahr2. . Es funktioniert noch heute und zeigt Szenen aus dem Alltag der Stadt. Erich Schmidt kümmert sich nach Feierabend um das Glockenspiel mit 35 Glocken.3. Der Urgroßvater seiner Frau hatte das Uhrwerk im Jahre konstruiert. Die Mozartkugeln sind sehr berühmt, aber Mozart kannte diese Süßigkeit noch nicht,4. denn diese leckeren Kugeln gibt es erst seit . Lesen Sie die Fragen und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Ergänzen Sie dann in den Antworten die Zahlen. Wie viele barocke Kirchen gibt es in Salzburg?1. Etwa Kirchen. Wie lange müssen die Salzburger Nockerln im Backofen bleiben?2. Etwa Minuten. Seit wann kümmert sich Sepp Wiesner um die wilden Tiere?3. Seit fast Jahren. Wie weit liegt das Schloss Hellbrunn vom Zentrum entfernt?4. Kilometer. Wie viele Figuren aus Holz hat das mechanische Theater?5. Figuren. Wie viele Glocken gehören zum Glockenspiel?6. Glocken. Wie oft kann man das Glockenspiel hören?7. Täglich -mal. 2 3 Mozart und noch viel mehr – die Stadt Salzburg
  • 17. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 9 Sehen Sie sich den Film an. Sprechen Sie dann im Kurs: Was ist typisch für die Südsteiermark? Welche Aussagen zum Film sind richtig, welche sind falsch? Kreuzen Sie an. richtig falsch 1. Die Windräder aus Holz sind gegen die Vögel in den Weinbergen. 2. Man sagt in der Steiermark „Grüß Gott“ zur Begrüßung. 3. Es gibt vor allem blaue Weintrauben in der Region. 4. Das Sammeln der Kürbiskerne ist Frauenarbeit. 5. Die Kürbiskerne trocknet man in einem Ofen. 6. Das Öl aus den Kürbiskernen ist dunkel, fast schwarz. 7. Es gibt einen Gemüsegarten am Haus. 8. Zum Mittagessen gibt es heute eine Suppe. 9. Die Bauern haben auch verschiedene Tiere. 10. Am Ende des Films transportiert eine Frau einen Korb auf dem Kopf. 1 2 Eine Landschaft zum Genießen: die Südsteiermark
  • 18. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 9 Hier sind einige Sätze und Bilder aus dem Film. Sehen Sie sich den Film noch einmal an und hören Sie genau zu. Notieren Sie die passenden Buchstaben neben den Sätzen. 1. Eine Weinpresse von 1808, die tut’s, erzählt die Fine Marko. Bild 2. Eine schöne Frauenarbeit, das Kürbisbatzeln, wie sie hier sagen. Bild 3. Zehn Kilo Kerne geben grad einmal drei Liter Öl. Bild 4. Sie beginnt in den lieben Bauerngärten, diesen kleinen Paradiesen mit Paradeisern. Bild 5. Und wie er sie spielt, seine diatonische Harmonika! Bild 6. So wie die Lisl jetzt einherschreitet, so ist das Leben in der Süd- steiermark: langsam. Bild Schwere Wörter: 1. die tut’s / die tut es = die funktioniert noch 2. batzeln = (österreichischer Dialekt) etwas mit feuchten Materialien machen 3. Kerne = ein Teil im Inneren von Früchten, meist hart 4. Paradeiser = (österreichischer Dialekt) Tomate 6. einherschreiten = laufen, gehen 3 Eine Landschaft zum Genießen: die Südsteiermark
  • 19. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 10 Im Film kann man sehen, warum man einen neuen Tunnel baut. Kreuzen Sie die passende Aussage an. Nur eine Antwort ist richtig. Auf den Straßen über die Berge ist das Wetter1. oft schlecht, dann ist das Autofahren sehr gefährlich. Die Touristen wollen sich auf dem Weg nach Italien2. die fantastische Landschaft der Alpen ansehen. Immer mehr Fahrzeuge wollen nach Italien fahren.3. Man muss vor dem alten Tunnel lange warten. In den Alpen leben wilde Tiere. Sie haben keine4. Chance, wenn die Autos über die Berge fahren. Welches Bild passt zu welchem Text aus dem Film? Sehen Sie sich den Film noch einmal an und notieren Sie dann die Buchstaben der Bilder. Vor dem Gotthard: ein bis zwei Stunden Wartezeit. Bild1. „Diese Zeit haben wir eingeplant.“ Bild2. Das Hauptproblem ist der Güterverkehr*. Bild3. „Wir haben gute Vorbereitungen getroffen.“ Bild4. Sprengungen** sind nicht überall möglich. Bild5. Der Bohrer: so groß und so gewichtig, dass er nur6. in Einzelteilen transportiert werden kann. Bild * der Güterverkehr = der Transport von Sachen bzw. Waren (z. B. mit einem Lkw) ** die Sprengung = die Explosion 1 2 Mit dem Bohrer durch die Alpen: Tunnelbau am St. Gotthard
  • 20. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 10 Lesen Sie die Sätze und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Entschei- den Sie dann, welche Aussagen zum Film richtig und welche falsch sind. richtig falsch 1. Im Film ist auf der Autobahn gerade herrliches Sonnenwetter. 2. Der asiatische Autofahrer ist nicht allein im Auto. 3. Am Eingang des Tunnels hängt eine Ampel für die Fahrzeuge. 4. Auf der Baustelle unter der Erde dürfen keine Baufahrzeuge fahren. 5. Bei einer Sprengung halten sich die Arbeiter die Ohren zu. 6. Einige Bauarbeiter unter der Erde tragen weiße Arbeitskleidung. 7. Die schweren Teile des Bohrers transportiert man über den See. 8. Pkws und Lkws dürfen nicht zusammen im Tunnel fahren. 3 Mit dem Bohrer durch die Alpen: Tunnelbau am St. Gotthard
  • 21. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 11 Im Film lernen Sie einige Personen kennen. Welche Wortgruppen aus dem Kasten passen zu welcher Person? Sehen Sie sich den Film an und schreiben Sie die Wortgruppen zu den Namen. arbeitet als Matrosin — erklärt die Maschine — hat Tiere — ist Maschinist — ist schon Rentner — lebt auf dem Bauernhof — macht Armbrüste — wirft das Seil zum Ufer Mirtha Neumann Sepp Steiner Heimo Haaf Familie Gruttmann 1 Schön, schöner, am schönsten – rund um den Vierwaldstättersee
  • 22. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 11 Mirtha, Sepp, Heimo oder Familie Gruttmann – wer sagt was im Film? Schreiben Sie die Namen auf. 1. „Das ist unsere Auflage, dass die Wiese immer kurz ist, dass kein Gras hochwachsen kann, dass sich alle Leute auf der Wiese aufhalten dürfen.“ 2. „Macht sehr Spaß, ja ... ist sehr vielseitig mit Menschen, etwas mit Herz, Hand und Verstand. Schöner Job.“ 3. „Ja, das ist die Heimat, das ist doch das Schönste, was es gibt, der See, die Berge, ohne die kannst du ja nicht leben.“ 4. „Hier fahren wir die Maschine und die Befehle kommen von oben, entweder über den elektrischen Telegraf oder über die Sprachrohre.“ Lesen Sie die Sätze und sehen Sie sich den Film noch einmal an. Welche Aussagen zum Film sind richtig, welche sind falsch? richtig falsch 1. Auf der Rütliwiese ist eine Fahne mit dem Schweizer Kreuz. 2. Auf einigen hohen Bergen am Ufer des Sees liegt Schnee. 3. Das Schiff fährt mit starken elektrischen Batterien. 4. Der Vierwaldstättersee ist nicht rund wie zum Beispiel ein Teller. 5. Die Familie Gruttmann macht aus der Milch der Tiere Käse. 6. Die Touristen auf dem Schiff dürfen nicht zu den Maschinen gehen. 7. Mirtha trägt bei ihrer Arbeit als Matrosin eine Mütze. 8. Neben der Rütliwiese ist ein Parkplatz mit Autos und Bussen. 9. Sepp Steiner arbeitet in der Werkstatt zusammen mit Kollegen. 10. Vor langer Zeit hat Wilhelm Tell am Vierwaldstättersee gelebt. 2 3 Schön, schöner, am schönsten – rund um den Vierwaldstättersee
  • 23. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 12 Sehen Sie sich den Film an. Welche Zusammenfassung passt? Kreuzen Sie einen Text an. 1. Im Emmental produziert man den Käse heute nur noch industriell. Mit frischen Zutaten, traditionellen Rezepten und modernen Maschinen und Computern ent- steht ein Käse in sehr guter Qualität. 2. Einige Betriebe im Emmental stellen den berühmten Käse noch in Handarbeit her. Man macht den Käse mit frischer Milch aus der Region und kontrolliert ihn sehr genau. 3. Das Emmental ist besonders für seinen Käse bekannt, aber es ist auch ein beliebtes Urlaubsziel. Die Touristen können dort in einem Käsebetrieb zusehen, wie man den Käse produziert. Und natürlich kann man ihn dort auch probieren! 4. Die Konkurrenz in der Käseindustrie ist sehr groß. Leider haben es die kleinen Käsebetriebe nicht geschafft, den traditionellen Emmentaler zu verkaufen. Die Käsereien sind deshalb heute alle geschlossen. Wie macht man Käse? Sehen Sie sich den Film noch einmal an. Notieren Sie dann links die Reihenfolge der Schritte (1 bis 6) und rechts die Buch- staben der Bilder (A bis F). a) den Käse einige Monate in Regalen lagern Bild b) die feste Käsemasse aus dem Kessel heben Bild c) die frische Milch in die Käserei bringen Bild d) die Käsemasse in eine runde Form pressen Bild e) die Milch in den Kessel geben Bild f) unter dem Kessel ein Feuer machen Bild 1 2 So wird Emmentaler Käse gemacht
  • 24. DVD„BilderbogenD–A–CH“©LangenscheidtVerlag2008.VervielfältigungzuUnterrichtszweckengestattet. 12 Welche Aussagen zum Film sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Sie können den Film auch noch einmal sehen. richtig falsch 1. Der Emmentaler Käse hat viele Löcher. 2. Die Löcher kommen allein in den Käse, sie sind nicht „künstlich“. 3. Im Emmental sind die Kühe draußen an der frischen Luft. 4. Die Milch wird gleich früh am Morgen in die Käserei gebracht. 5. Das Käsemachen ist eine leichte Arbeit und deshalb Frauenarbeit. 6. Ein fertiger Emmentaler ist rund und wiegt etwa 19 Kilo. 7. Für den Käse braucht man nur die Käsemasse, nicht das Wasser. 8. Der Käse wird sofort nach dem Pressen verkauft, denn er muss frisch sein. 9. Die Käsemeister probieren manchmal, ob der Käse schon fertig ist. 10. Emmentaler kann man auch für warmes Essen verwenden. 3 So wird Emmentaler Käse gemacht