Affinity Diagram
from Data to knowlege
contextual design
1. Contextual Inquiry
2. Interpretations Session
3. Work Models & Affinity Diagram
4. Visioning
5. Storyboarding
6. User Environment Design
7. Paper MockUp Interviews
8. Interaction & Visual Design
Worauf kommt es dem Nutzer an?
Was charakterisiert sein
Vorhaben?
Neue Ideen - neue Wege
Neugestaltung der Aktivitäten
und Technologien, um Werte zu
schaffen
Testen und iterieren mit Nutzern
affinity Diagram
Was ist ein Affinity Diagram?
Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen
durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung.
affinity diagram
Was ist ein Affinity Diagram?
Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen
durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung.
Warum ein Affinity Diagram?
Die Stimme des Kunden soll Design-Ideen stimulieren und
wird zur Basis der Anforderungen (Requirements).
affinity diagram
Was ist ein Affinity Diagram?
Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen
durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung.
Warum ein Affinity Diagram?
Die Stimme des Kunden soll Design-Ideen stimulieren und
wird zur Basis der Anforderungen (Requirements).
Wer macht mit und wie entsteht ein Affinity Diagram?
Das Usability-Team erstellt es. Es können aber auch
Stakeholder mit einbezogen werden. Eine Person kann am
Tag ca. 50-80 Notes bearbeiten, dh. bei 6-8 Personen schafft
man ca. 400 Notes pro Tag.
affinity diagram
Schritt 1
Die Interview-Daten defragmentieren, um sie
formbar zu machen.
Wichtig: Die Interviewdaten kennzeichnen,
damit sie rückverfolgbar sind.
affinity diagram
Schritt 2
Die Idee von Affinity Notes ist es, nach den Interviews oder
Beobachtungen die Erkenntnisse mit den anderen
Teammitgliedern zu teilen, zu dokumentieren und
auswertbar zu machen.
Note
-------------
Beobachtungen,
Interpretationen,
Zitate
affinity diagram
affinity diagram
Kodierung der Daten:
Überschrift für bis
zu 6 gelbe Post-Its
mindestens 2
----------
werden in ICH-
Botschaften des
Benutzers verfasst
key-issues
Überschrift für 2 - 6
blaue Überschriften
--------------
ebenfalls in der ersten
Person verfasst
Kernthema
maximal 6
---------------------------
Kernthemen werden
formuliert
Note
-------------
Beobachtungen,
Interpretationen,
Zitate
23 LS U1
QDI
23
kennzeichnet
die Stelle aus
dem Interview
LS - z.B. Lisa
Schmidt =
Name des
Interviewten
U1 -
Untersuchung 1
Q - Question
Frage, die noch
geklärt werden
muss
DI -
Kennzeichnung
Design-Idee
Haben eine
Relevanz für
das Design
affinity diagram
Beispiel:
Notes
Interview-Aussage:”Mist, ich habe mich vertippt”
Post-It: “Ärger über fehlgeschlagene Datenübertragung”
2. Post-It: “Macht Fehler bei Datenübertragung”
Überschriften
Nicht: “Ich will einen Button zur Umrechnung von Kilowatt in Euro”
Sondern: “Ich will Kilowatt in Euro umgerechnet haben”
affinity diagram
Nächste Schritte
Wallwalk:
● Teamverständnis für das Thema entwickeln
● Kernanforderungen herausarbeiten und auflisten
● Ideen entwickeln und auflisten
● Datenlücken aufdecken und bewerten
Visioning:
● Globale Vision entwickeln (Brainstorming)
● Storytelling

Affinity diagram

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    contextual design 1. ContextualInquiry 2. Interpretations Session 3. Work Models & Affinity Diagram 4. Visioning 5. Storyboarding 6. User Environment Design 7. Paper MockUp Interviews 8. Interaction & Visual Design Worauf kommt es dem Nutzer an? Was charakterisiert sein Vorhaben? Neue Ideen - neue Wege Neugestaltung der Aktivitäten und Technologien, um Werte zu schaffen Testen und iterieren mit Nutzern
  • 3.
    affinity Diagram Was istein Affinity Diagram? Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung.
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    affinity diagram Was istein Affinity Diagram? Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung. Warum ein Affinity Diagram? Die Stimme des Kunden soll Design-Ideen stimulieren und wird zur Basis der Anforderungen (Requirements).
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    affinity diagram Was istein Affinity Diagram? Es ist ein Bottom-up-Prozess zur Organisation von Ideen durch Ähnlichkeit, durch Gruppierung. Warum ein Affinity Diagram? Die Stimme des Kunden soll Design-Ideen stimulieren und wird zur Basis der Anforderungen (Requirements). Wer macht mit und wie entsteht ein Affinity Diagram? Das Usability-Team erstellt es. Es können aber auch Stakeholder mit einbezogen werden. Eine Person kann am Tag ca. 50-80 Notes bearbeiten, dh. bei 6-8 Personen schafft man ca. 400 Notes pro Tag.
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    affinity diagram Schritt 1 DieInterview-Daten defragmentieren, um sie formbar zu machen. Wichtig: Die Interviewdaten kennzeichnen, damit sie rückverfolgbar sind.
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    affinity diagram Schritt 2 DieIdee von Affinity Notes ist es, nach den Interviews oder Beobachtungen die Erkenntnisse mit den anderen Teammitgliedern zu teilen, zu dokumentieren und auswertbar zu machen. Note ------------- Beobachtungen, Interpretationen, Zitate
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    affinity diagram Kodierung derDaten: Überschrift für bis zu 6 gelbe Post-Its mindestens 2 ---------- werden in ICH- Botschaften des Benutzers verfasst key-issues Überschrift für 2 - 6 blaue Überschriften -------------- ebenfalls in der ersten Person verfasst Kernthema maximal 6 --------------------------- Kernthemen werden formuliert Note ------------- Beobachtungen, Interpretationen, Zitate 23 LS U1 QDI 23 kennzeichnet die Stelle aus dem Interview LS - z.B. Lisa Schmidt = Name des Interviewten U1 - Untersuchung 1 Q - Question Frage, die noch geklärt werden muss DI - Kennzeichnung Design-Idee Haben eine Relevanz für das Design
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    affinity diagram Beispiel: Notes Interview-Aussage:”Mist, ichhabe mich vertippt” Post-It: “Ärger über fehlgeschlagene Datenübertragung” 2. Post-It: “Macht Fehler bei Datenübertragung” Überschriften Nicht: “Ich will einen Button zur Umrechnung von Kilowatt in Euro” Sondern: “Ich will Kilowatt in Euro umgerechnet haben”
  • 11.
    affinity diagram Nächste Schritte Wallwalk: ●Teamverständnis für das Thema entwickeln ● Kernanforderungen herausarbeiten und auflisten ● Ideen entwickeln und auflisten ● Datenlücken aufdecken und bewerten Visioning: ● Globale Vision entwickeln (Brainstorming) ● Storytelling