3. Am 22. Juni 2011 sendete die ARD die Dokumentation „ Der Pakt mit dem Panda“. In ihr wurden schwere Vorwürfe gegen den WWF und seine Arbeit erhoben, die objektiv nicht der Wirklichkeit entsprechen .
4. Besonders erschüttert hat uns die offensichtliche Zielsetzung der Dokumentation, ein verfälschtes Bild vom WWF zu zeichnen . Der Film geht weit über eine sachliche Kritik hinaus. Am 22. Juni 2011 sendete die ARD die Dokumentation „ Der Pakt mit dem Panda“. In ihr wurden schwere Vorwürfe gegen den WWF und seine Arbeit erhoben, die objektiv nicht der Wirklichkeit entsprechen .
5. Unsere Fachleute haben weltweit recherchiert , die Vorwürfe und Anschuldigungen eingehend geprüft und in einem Faktencheck alle wesentlichen Anschuldigungen des Films sorgfältig aufbereitet . Der vollständige Faktencheck: wwf.de/faktencheck
6. ...machen Sie sich selbst ein Bild . Für eine transparente Meinungsbildung, haben wir hier die wichtigsten Infos zusammen gestellt...
7. Der WWF akzeptiert, dass in einer vermeintlich als nachhaltig zertifizierten Plantage der Verbleib von nur 0,5% Naturwald (in diesem Fall 80 ha) ausreichen könnte. VORWURF 1:
14. Mit Unterstützung des WWF werden in Papua grossflächige Palmöl-Plantagen auf dem traditionellen Land der indigenen Gruppen wie der Kanume angelegt. VORWURF 3:
24. Der WWF vergibt keine Nachhaltigkeitssiegel. Er erarbeitet mit seinen Partnern klare und strikte Kriterien als Grundlage für die Zertifizierungen verschiedener Initiativen (wie RTRS oder FSC).
25. Der WWF kooperiert mit zerstörerischen Palmölunternehmen wie Wilmar. VORWURF 6:
28. Der WWF unterstützt schädlichen Ökotourismus. Dieser bringt zwar viel Geld für den Tigerschutz, stört aber die Tiger und zerstört die Wälder. VORWURF 7: