Mobile Business Statement Erweiterung - Themenfokus

1. Statement Mobile
Business
Manuel Reischl

2. Überblick
 goSmart-App
 Einleitung + Erklärung der App
 Merkmale des Mobile Business
 Ideen zur Weiterentwicklung
 Mehrwerte/Bezug zur Konkurrenz
 Geschäftsmodell und Zielgruppe
 Gesundheits-Apps
 Einleitung + Erklärung
 Merkmale des Mobile Business
 Ideen zur Weiterentwicklung
 Mehrwerte/Bezug zur Konkurrenz
 Geschäftsmodell und Zielgruppe

3. goSmart
 Von Dolphin Technologies
 Soll Autounfälle durch Ablenkung durch das Smartphone verringern
 Funktionsweise
 Aktivierung der App ab 20 km/h
 Pluspunkte wenn man nicht aufs Smartphone schaut
 Minuspunkte bei Blick auf Smartphone
 Punkte  gegen Goodies eintauschen
 Partner
 Coca Cola
 L‘Oreal
 OMV

4. goSmart – Mobile Business Merkmale
Merkmal Nutzung Erklärung
Mobile Endgeräte X Smartphone
Veränderung der
Kommunikationskultur
Multiple
Drahtlosverbindungen X
GPS
Multiple Sensoren
X
Bewgungs- und Beschleunigungssensor,
Touch
Unabhängigkeit von Ort
und Zeit X
Personalisierung X
Lokaler Kontext
X
Sobald man mit Auto fährt startet App,
ohne das es Nutzer merkt.

5. goSmart – Mögliche Weiterentwicklungen
 Appdaten Grundlage für Berechnung der Versicherungsprämie
 UNIQA
 In SafeLine Tarif ab 2016 eingebunden
 Freikilometer sammeln um Prämie zu senken
 Kommunikation der App mit Auto
 Autopilot bei Blick aufs Smartphone

6. goSmart - Mehrwerte/Bezug zur
Konkurrenz
 Mehrwerte
 Berechnung der Prämie nachvollziehbarer und fairer
 Verringerung Unfallrisiko (durch Smartphoneablenkung)
 Ohne Smartphone wäre Risiko nicht vorhanden
 Auswertung der Daten zu Analyse- und Präventionszwecken
 Konkurrenz
 TextNinja (USA)
 Smartphone automatisch Stumm und auf Wunsch automatische Antworten
 Zur Berrechnung der Versicherungsprämie, aber KEIN Anreizsystem

7. goSmart - Geschäftsmodell und
Zielgruppe
 Bisher: Gratis
 Finanzierung über Partner?
 Vorschlag
 Download: Gratis
 Nutzung
 2 Möglichkeiten: Gratis oder Zahlen/Blick aufs Handy
 Größere Goodies und Senkung der Prämie bei Bezahlversion
 Zielgruppe
 Autofahrer mit Smartphones (Jüngere Generation)

8. Gesundheits-Apps
 Unzählige Gesundheits-Apps
 Fitness-Tracking (z.B. Runtastic)
 Ernährungs-Apps (z.B. Lifesum – Kalorienzähler)
 Gesundheitstagebücher (S Health)
 Chips im Körper
 z.B. Künstliche Bauchspeicheldrüse
 SMS an Arzt bei Nichteinnahme von Medikamenten

9. Gesundheits-Apps – Mobile Business
Merkmale
Merkmal Nutzung Erklärung
Mobile Endgeräte X Smartphone
Veränderung der
Kommunikationskultur
Multiple
Drahtlosverbindungen X
Verbindung zwischen Chip und App
Multiple Sensoren
X
Bewgungs- und Beschleunigungssensor,
Touch, Sensoren die Körperfunktionen
messen
Unabhängigkeit von Ort
und Zeit X
Personalisierung X
Lokaler Kontext
X
Körperfunktionen der Nutzer werden
gemessen ohne das er es merkt.

10. Gesundheits-Apps – Mögliche
Weiterentwicklungen
 Implantierte Chips
 Messen Körperfunktionen (z.B. Blutdruck, Entzündungsfaktoren, Blutfette,
Blutzucker, Sauerstoffgehalt, Körpertemperatur)
 Visualisierung auf Smartphone
 Datenbank
 Zugriff für behandelnden Arzt – Auslöser für Krankheit schneller finden
 Muster erkennen
 Hohe X Wert führt zu Krankheit Y

11. Gesundheits-Apps - Mehrwerte/Bezug
zur Konkurrenz
 Mehrwerte
 Ständige Überprüfung der Gesundheit
 Datenbanken: Genauere Prognosen, generelle Verbesserung des
Gesundheitssystems
 Bestehende Produkte/Konkurrenz
 Bestehende Apps decken nur Teilaspekte ab
 Keine so umfassende Gesundheitsüberwachung
 Datenbanken: existieren zum Teil schon (ELGA)

12. Gesundheits-App - Geschäftsmodell und
Zielgruppe
 Geschäftsmodell
 Einmalig: Chip-Implantation + App-Kauf
 Monatlich: App-Nutzung
 Zielgruppe
 Gesundheitsbewusste Personen
 Solche die schon jetzt Gesundheitsapps verwenden

13. Statement Mobile
Business
Manuel Reischl